DE2525641C2 - Vorrichtung zum gleichzeitigen Einsetzen jedes Leitungsdrahts von zwei elektrischen Leitungsdrahtgruppen in einen Schlitz eines einzelnen elektrischen Kontakts eines elektrischen Verbinders - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Einsetzen jedes Leitungsdrahts von zwei elektrischen Leitungsdrahtgruppen in einen Schlitz eines einzelnen elektrischen Kontakts eines elektrischen Verbinders

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DE2525641C2 DE2525641A DE2525641A DE2525641C2 DE 2525641 C2 DE2525641 C2 DE 2525641C2 DE 2525641 A DE2525641 A DE 2525641A DE 2525641 A DE2525641 A DE 2525641A DE 2525641 C2 DE2525641 C2 DE 2525641C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Einsetzen jedes Leitungsdrahts von zwei elektrischen Leitungsdrahtgruppen in einen Schlitz eines einzelnen elektrischen Kontakts eines elektrischen Verbinders gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE-OS 22 24 326, die auf einer Anmeldung der Anmelderin beruht ist ein elektrischer Verbinder beschrieben, der ein Isoliergehäuse besitzt, in welchem zwei Reihen von Kontakten aufgenommen sind. Derartige Verbinder werden insbesondere im Telefonbau verwendet, wo eine große Anzahl von Leitungsdrahtpaaren anzuschließen ist.
Es besteht also ein Bedarf an einer relativ einfachen und billigen Vorrichtung zum Verbinden der einzelnen Leitungsdrähte mit den jeweiligen Kontakten eines solchen Verbinders, wobei das Verbinden möglichst in einem Arbeitsgang erfolgen soll.
In der US-PS 37 60 335 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art beschrieben. Bei dieser Vorrichtung ist die Verbinderaufnahmeeinheit vertikal angeordnet, und im unteren Bereich der Verbinderaufnahmceinhcit sind das erste und das zweite Bestückungsglied schwenkbar festgemacht. Beim Anschließen der Leitungsdrähte werden die beiden Bestückungsglieder in Richtung auf die vertikal stehende Verbinderaufnahmeeinheit mittels Handgriffen hochgeschwenkt, um die Leitungsdrahtenden in die Schlitze der Kontakte des von der Aufnahmeeinheit aufgenommenen Verbinders drücken. Diese bekannte Vorrichtung hat sich bewährt, insbesondere lassen sich mit dieser Vorrichtung in relativ kurzer Zeit große Mengen von Verbindern bestükken. Allerdings ist die bekannte Vorrichtung relativ aufwendig, so daß sich ihr Einsatz ni"· dann lohnt, wenn aufgrund einer großen Anzahl zu bestückender Verbinder eine gute Auslastung der Vorrichtung gewährleistet ist. Fallen jedoch derartige Arbeiten nicht so häufig an. so ist der Einsatz dieser bekannten Apparatur unwirtschaft lieh. Als Alternative käme in Betracht, die jeweiligen Leitungsenden ein/ein in die jeweiligen Schlitze der Kontakte einzuführen. Dies ist jedoch äußerst zeitaufwendig und mühselig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sich ihr Einsatz aufgrund einer wesentlichen konstruktiven Vereinfachung und eine damit einhergehenden Kostensenkung auch dann lohnt, wenn die Vorrichtung nicht ständig in Betrieb ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Im Gegensatz zu der oben erläuterten gatlungsgemäßen Vorrichtung werden die Bestückungsglieder also nicht verschwenkt, sondern geradlinig bewegt. Die beiden Bestückungsglieder und die dazwischen liegende Verbindcraufnahmeeinheit liegen in etwa parallelen Ebenen. Trot/ diesen einfachen Aufbaus können sännliehe Leitungsdrähte in praktisch einem einzigen Arbeitsgang an dem Verbinder angebracht werden.
[-line Ausführung der l'.rfindung wird nachstehend an Hand der/dehnung näher erläutert. Cs zeigt
F i g. 1 eine geschnittene Perspektivansicht eines mit der Vorrichtung nach der Erfindung verwendbaren Verbinders;
F i g. 2 eine Perspektivansicht der mit einem Verbinder und einem Leitungsdraht bestückten Vorrichtung vor dem Anschließen der Leitungsdrähte an die Verbinderkonlakte:
F i g. 3 eine perspektivische Explosionsansicht der Vorrichtung; und
Fig.4 einen Schnitt IVtIV nach Fig.2, bei dem der Arbeitszyklus der Vorrichtung begonnen hat.
Nach Fig. 1 hat ein Verbinder 1 ein Gehäuse 2 aus Isolierstoff mit zwei Reihen von Durchgangskanälen 3. deren jeder einen elektrischen Kontakt 4 aufnimmt. Jeder Kontakt 4 hat einen Kontaktteil 5, der in einem Schlitz 6 im Gehäuse 2 festgelegt ist. so daß auf beiden Seiten eines Randabschnitts einer (nicht gezeigten) gedruckten Schalungsplatte vorgesehene Leitungs/.üge mit den Kontaktteilen 5 der Kontakte *·. Kontakt machen können. Jeder Kontakt 4 hat ferner einen Verbindungsteil 7 zum Verbinden mit einem elektrischen Leitungsdraht 8, wobei der Verbindungsteil 7 ein Paar beabstandete parallele Platten aufweist, die je mit einem Schlitz 9 ausgebildet sind. Die beiden Reihen von Kontakten 4 sind auf gegenüberliegenden Seiten einer mittleren vorstehenden Wand 10 des Gehäuses 2 angeordnet, wobei die Schlitze 9 der Kontakte 4 in zwei parallelen Ebenen liegen und die Schlitze 9 der einen Kontaktreihe entgegengesetzt zu den Schlitzen 9 der Kontakte 4 der anderen Reihe gerichtet sind, d. h. die Schlitze 9 der Kontakte 4 sind sämtlich von der Wand 10 des Gehäuses weggerichtei.
Das Gehäuse 2 hat an jedem Ende einen Flansch Il (nur einer davon ist gezeigt), und jeder Flansch 11 trägt einen eine öffnung aufweisenden Vorsprung 12 zur Aufnahme eines Bolzens zum Festlegen des Verbinders an einem weiteren Bauteil.
F.s wird jetzt auch auf Fig. 2—4 Bezug genommen. Die Vorrichtung nach der Erfindung weist eine Vcrbinderaufnahme- und Positioniereinheit 13 mit zwei Kammgliedern 14 auf, die daran mittels Bolzen 15 gesichert sind. Die Kammglieder 14 haben mehrere miteinander fluchtende Paare von Schlitzen 16,'und zwar je einen auf jeder Seite eines in der Einheit 13 aufgenommenen Verbinders 1: die Schlitze 16 sind so angeordnet, daß sie Leitungsdrähte 8 (F i g. 1) aufnehmen und jeden Leitungsdraht 8 mit einem zugehörigen Paar von Schlitzen 9 in einem Kontakt 4 des Verbinders 1 ausrichten.
Ferner weist die Vorrichtung ein erstes und ein /weites Bestückungsglied 17 und 18 auf, die auf gegenüberliegenden Seiten der Einheit 13 angeordnet sind. Jedes Bestückungsglied 17 und 18 weist eine Halterung 19 und ein mittels Bolzen 21 an der Halterung gesichertes Bestüekungswerkzeug 20 auf. Das Bestückungswcrk/.cug 20 hat ein Zahnelement 22. dessen Zähne die Leitungsdrähte 8 in die Schlitze 9 der Kontakte 4 eines Verbinders 1 drücken, wie noch erläuten wird.
Die Halterung 19 des unteren Bestückungsglieds 17 weist nach außen ragende Flansche 23 (Fig. 3) auf. so daß das Bestückungsglied 17 einen relativ großen unteren Flächenbereich zum Montieren der Vorrichtung /.. B. auf dem Pressentisch einer Tischpresse (nicht gezeigt) hat.
Die Bauteile 18, 13 und 17 sind an zwei Stangen 24 und 25 montiert, die in Löchern 26 im Bestückiingsglied 17 gesichert und mit Gleitpassung durch auf den linden der Bauteile 13 und 18 befindlichen Buchsen 27 geführt sind. Auf den Stangen 24 und 25 sind /wischen den Bauteilen 13 und 17 und den Bauteilen IS und 13 Kompressionsfedern 28 angeordnet, so daß die Bauteile 18 und 13 entlang den Stangen 24 und 25 gegen die Kraft der Feder 28 auf das Bestückungsglied 17 zu verschiebbar sind.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, ist die Stange 24 langer als die Stange 25, und wenn das Bestückungsgüed 18 seine obere Lage (F i g. 2) hat. ist es von der Stange 25 weg um die Stange 24 schwenkbar, damit die Verbinder-
K) aufnahme- und Positioniereinheit 13 frei zugänglich ist.
Falls erwünscht, kann auf dem freien Ende der Stange 24 ein Bund (nicht gezeigt) befestigt sein, so daß das Bestückungsglied 18 nicht von der Stange entfernbar ist.
Zum Bestücken der Vorrichtung wird das Bestükkungsglied 18 um die Stange 24 geschwenkt, so daß die Einheit 13 zugänglich ist. Dann wird in jede durch miteinander fluchtende Schlitze 16 in den Kammgliedern 14 gebildete Öffnung ein Leitungsdraht 8 eingelegt und im Grund der Schlitze 16 positioniert (Fig.2); diese Leitungsdrähte bilden eine erste Leilungsdrahtgruppe. Nach F i g. 2 können die Leitungsdrähte 8 von einem Vielleitcrkabel 3t stammen.
Dann wird ein Verbinder 1 (Fig. 1) so auf der Einheit 13 angeordnet, daß die Flansche 11 des Verbindergchäuses 2 in Vertiefungen 29 in der Einheit 13 aufgenommen werden. In dieser Stellung sind die Schlitze 9 der Kontakte 4 des Verbinders 1 mit den Schlitzen 16 der Katnmgliedcr 14 und somit mit den darin befindlichen Leitungsdrähten 8 ausgerichtet.
jo Die Leitungsdrähte 8 einer zweiten Leitungsdrahtgruppe werden dann in die Schlitze 16 in den Kammgliedern 14 eingesetzt (F i g. 2) und dadurch mit den Schlitzen 9 in den Kontakten 4 des Verbinders 1 ausgerichtet. Dann wird das Bcsiückungsglied 18 in die Stellung nach
r> F i g. 2 zurückgebracht, wobei die Stange 25 wenigstens teilweise in der Buchse 27 auf der rechten Seite (in F i g. 2) des Bestückungsglieds 18 aufgenommen wird.
Wie aus F i g. 2 und 4 ersichtlich ist, steht die Wand 10 des Gehäuses 2 des Verbinders 1 bei so bestückter Vorrichtung über einen zwischen der Einheit 13 und dem linken Kammglied 14 gebildeten Spalt 30 vor, und somit sind die Verbindungsteile 7 der Kontakte 4, die an der Wand 10 positioniert sind, von oben und unten durch den Spalt 30 zugänglich.
Die bestückte Vorrichtung wird dann mit der Unterseite des Bestückungsglieds 17,23 auf dem Pressentisch einer (nicht gezeigten) Presse positioniert, wobei der Stößel der Presse mit der Mitte des Bestückungsglieds 18 fluchtet.
Dann wird die Presse eingeschaltet und drückt das Beslückungsglied 18 und mit ihm die Einheit 13 zum Bestückungsglied 17; während dieser Bewegung liegen die von den Bcsuickungsgliedern 17 und 18 getragenen Bestückungsweikzeuge 20 an den Leitungsdrähten 8 an und drücken sie in die Schlitze 9 der jeweils zugehörigen Kontakte 4. Das Bestückungswerkzeug 20 am ßestükkungsglied 17 setzt die erste Leitungsdrahigruppe in die Schlitze 9 der unteren (in dor Zeichnung) Reihe von Kontakten 4 ein, und das Bestückungswerkzeug 20 am
w) Bestückungsglied 18 setzt die zweite Gruppe von Leitungsdrähten 8 in die Schlitze 9 der oberen Reihe von Kontakten 4 ein. Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist. liegt das ßcstückiingswcrkzeug 20 des Bcsiilckungsglieds 17 am Leitungsdraht 8 durch den Spalt 30 /wischen der Einheit
ι.") 13 und dem linken Kaminglicd 14 an.
Während die Leitungsdrähte 8 in die Schlitze 9 eingedrückt werden, durchdringen die Kanten der Schlitze 9 die Isolation der Leitungsdrähte und bilden mit deren
leitenden Seelen in bekannter Weise Kontakt.
Wenn der Pressensiöliel seinen Abwarishtib beendet hat und in seine obere Lage /in ückkehri. drücken die Federn 28 die Bauteile 1.5 und 18 vom IJestuekungsglied 17 weg. und dann kann das Uestückungsglied 18 von der Stange 25 weg um die S'angc 24 geschwenkt werden, damit der Verbinder I mit den daran angeschlossenen Leitungsdrähten 8 aus der Vorrichtung entnehmbar ist.
Selbstverständlich kann die Vorrichtung nach der lirfindung dazu benutzt werden, einen Verbinder I an jeder Stelle entlang den Leitungsdrähten 8 anzuschließen. da die Vorrichtung die Leitungsdrahte 8 nicht abschneidet.
Die Vorrichtung ist jedoch leicht so ab/uändern. daß sie das Anschließen eines Verbinders an du> F.nden von Leitungsdrähten 8 mit gleichzeitigem Zurichten der Leitungsdrahtenden durchfuhr!.
Zu diesem Zweck wird der Verbinder I auf der Kinheit 13 zusammen mit einem Schneidwerkzeug (nicht gezeigt) angeordnet, das den Verbinder mit einem Paar Schermessern umschließt, die sich je auf jeder Seile der Wand 10 des Gehäuses 2 /wischen dem Verbindungsieil 7 ledes Kontakts 4 und dem Cirundkörper des Gehäuses 2 erstrecken. Die Schermesser sind so positioniert, daß die Innenkanten der Besiüekungswerkzeuge 20 ihnen benachbart verlaufen, und diese Innenkanten sind scharfkantig und nicht, wie in F i g. 4. abgeschrägt ausgebildet, so daß die Leiiungsdrähte 8 zwischen diesen Kanten der Bestückungswerkzeuge 20 und den Schermessern abgeschnitten werden, während die Leitungsdrähte 8 in die Sehlitze 9 der Kontakle 4 gedruckt werden. Danach wird das Schneidwerkzeug mit dem Verbinder und den Leitungsdrähten aus der Vorrichtung und anschließend vom Verbinder entfernt. Auf diese Weise ist der Verbinder mit den Ansclilußenden der Leitungsdrähte verbunden.
J(I
1 liei zn 4 Ulan

Claims (5)

Viii ! Palentansprüche:
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Einsetzen jedes Leitungsdrahts (8) von zwei elektrischen Leitungsdrahtgruppen in einen Schlitz (9) eines einzelnen elektrischen Kontakts (4) eines elektrischen Verbinders (1), der ein zwei parallele Reihen von Kontakten tragendes Gehäuse aufweist, wobei die Leitungsdrähte jeder Gruppe in die Sch'itze eines Kontakts der Kontaktreihen eingesetzt werden und die Kontakte im Gehäuse so angeordnet sind, daß die Schlitze sämtlicher Kontakte im wesentlichen in einer Ebene liegen, jedoch die Schlitze der einen Kontaktreihe entgegengesetzt zu den Schlitzen aer anderen Kontaktreihe gerichtet sind, mit einer Verbind»;raufnahineeinheit (13) mit zwei den Verbinder (1) zwischen sich aufnehmenden Kammgliedern (14), die mehrere Paare miteinander fluchtender Schlitze (16) jeweils auf jeder Seite eines in der Verbinderaufnahmeeinheit (13) aufgenommenen Verbinders (1) aufweisen, wobei die Schlitz.e (16) der Kammglieder (14) je einen Leitungsdraht (8) von jeder der beiden Gruppen von Leitungsdrähten (8) aufnehmen und jeden Leitungsdraht (8) mit dem Schlitz (9) eines zugehörigen Kontakts (4) des Verbinders (1) ausrichten; und einem ersten und einem zweiten Bestükkungsglied (17,18), die auf gegenüberliegenden Seiten der Verbinderaufnahmeeinheit (13) angeordnet und in Bezug aufeinander zur Verbinderaufnahme- jo einheit (13) bewegbar sind, um jeweils die Leitungsdrähte (8) einer der Leitungsdrahtgruppen in die Schlitze (9) der Kontakte (4) der zugeordneten Kontaktreihe drücken, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bestückungsglied (17) ortsfest J5 zwischen einem Paar parallel beabstandeter Führungsstangen (24,25) montiert ist,
daß das zweite Bestückungsglied (18) gleitbar derart auf den Führungsstangen angeordnet ist, daß es auf das erste Bestückungsglied zu und von diesem fort bewegbar ist,
daß die Verbinderaufnahmeeinheit (13) gleitbar auf den Führungsstangen zwischen dem ersten und dem zweiten Bestückungsglied angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch
auf jeder Fiihrungsstange (24, 25) zwischen dem ersten Bestückungsglied (17) und der Verbinderaufnahmeeinheit (13) sowie zwischen der Verbinderaufnahmeeinheit (13) und dem zweiten Bestückungsglied (18) angeordnete Kompressionsfedern (28).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Fiihrungsstange (24) langer als die andere Führungsstange (25) ist, so daß das zweite Bestückungsglied (t8) um die eine Stange (24) von der anderen Stange (25) weg schwenkbar ist, wodurch die Verbwideraufnahmecinheit (13) zugänglich ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver- mi binderaufnahniec-inlieit (13) einen Spalt (30) aufweist, durch den das erste Bestiickungsglied (17) Zugang zu einer Reihe von Kontakten (4) eines auf der Vcrbinderaulnahmeeinheit (13) angeordneten Vcrbinders(1)hat. οί
5. Vorrichtung nach einem dei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bestückungsglied (17) auf dem Presseniisdi einer Tischpresse montierbar ist und der Pressenstößel der Presse am zweiten Bestückungsglied (18) zur Anlage kommt.
DE2525641A 1974-06-14 1975-06-09 Vorrichtung zum gleichzeitigen Einsetzen jedes Leitungsdrahts von zwei elektrischen Leitungsdrahtgruppen in einen Schlitz eines einzelnen elektrischen Kontakts eines elektrischen Verbinders Expired DE2525641C2 (de)

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