DE3221125A1 - Blockverbinder - Google Patents
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- Multi-Conductor Connections (AREA)
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- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
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DI P L.-ING. K. SPARIXt; ' "'
iikthelbtrassb 123
POSTFACH 110 2U8
The Siemon Company, 91 Depot Street, Watertown,Conn./USA
Blockverbinder
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektrischen
Vielfachverbinder und deren Montageblöcke. Insbesondere bezieht sich die vorlegende Erfindung auf
einen neuen und verbesserten Blockverbinder für aus Draht
geformte lotfreie Vielfachverbindungen.
Lotfreie Vielfachverbinder sind in zahlreichen Gebieten anwendbar, insbesondere bei Fernmeldeanlagen.
Diese Verbinder können verwendet werden, um Verbindungen zwischen isolierten Leitern mit kleinem Durchmesser in
begrenzten Räumen auszubilden, wo die Anwendung von Schrauben, Klemmen oder ähnlichen Verbindungseinrichtungen
ungeeignet ist. Zusätzlich ist bei einigen dieser bekannten Verbinder die Abstreifung der Isolation von den in sie
eingeführten Leitern vorgesehen.
Ein Typ eines solchen lotfreien Verbinders gemäß ÜS-PS 3,112,147 wird manchmal als sogenannter "66-Verbinder"
bezeichnet. Diese 66-Verbinder haben im allgemeinen ein c lip.ähnliches Aussehen, wobei der Leiter zwischen zwei
Schenkel eingetrieben wird. Ein weiteres Merkmal dieses bekannten Verbinders besteht darin, daß er mit einem
Schwanz oder Drahtumhüllungsstift versehen ist, an dem
-■"■■- 2 -
■ /Ιο-
ein Leiter eines Fernmeldesystems befestigt werden kann* Dies ermöglicht Flexibilität bei der Auslegung von Verbindung
sanordnungen. Ein Nachteil dieser bekannten Verbinder
besteht darin, daß sie eine relativ große Abmessung aufweisen.
Ein weiterer Typ von Mehrfachverbinder ist in cter
US-PS 3,132,913 offenbart. In dieser Druckschrift besteht der Mehrfachverbinder aus einer fortlaufenden Schlaufe
von elektrisch leitendem Draht, der so gebogen ist, daß sich alternierende Schlaufen ergeben. Die Schlaufen sind
so positioniert, daß ihre Seiten die Seiten der benachbarten Schlaufe kontaktieren. Elektrische Leiter werden
dann zwischen diese Seiten eingetrieben. Ein wesentlicher Nachteil dieses Verbinders besteht in dem Fehlen der
Schwänze oder Drahtumhüllstifte. Dies verringert ernsthaft die mögliche Anzahl von Verbindungsanordnungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei dem bekannten Verbinder des letztgenannten Typs den beschriebenen
Nachteil zu beheben, indem die Anordnung mit Drahtumhüllungsstiften ausgebildet wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1, während die Unteransprüche zweckmäßige
Weiterbildungen definieren.
Demgemäß besteht im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein lotfreier elektrischer Mehrfachverbinder aus
einem abgelenkten Stück Draht. Der Draht ist alternierend _. gebogen zur Ausbildung von zwei einander gegenüberstehenden
Reihen von Schlaufen. Eine erste Reihe von Schlaufen ist mit relativ geraden parallelen Seiten ausgebildet, während
die zweite Reihe von Schlaufen, welche die Schlaufen der ersten Reihe miteinander verbinden, mit einwärts konvergierenden Seiten ausgebildet ist. Die Schlaufen der ersten
Reihe sind so ausgelegt, daß die geraden Sextenabschnitte aneinander>-liegender Schlaufen in innigem Kontakt miteinander
stehen zur Ausbildung jeweils eines einzelnen Verbinders. Die Schlaufen in der zweiten Reihe sind räumlich
voneinander entfernt.
Der Halteblock ist mit Schlitzen für die Aufnahme der Drahtverbinder versehen. Die Abmessungen der Schlitze
sind so gemessen, daß die Drahtverbinder gehindert sind, - seitliche Bewegungen auszuführen und gegen irgendwelche
Arten von Verlagerungen geschützt sind. Die Verbinder werden innerhalb des Montageblocks so positioniert, daß
die erste Reihe von Schlaufen für die Aufnahme von Drahtleitern frei liegt. Der Montageblock ist ferner mit einer
' Platte zum Halten der Verbinder innerhalb des Blocks versehen.
Diese Platte stützt eine Mehrzahl von Drahtumhüllstiften ab, die so positioniert sind, daß sie zwischen
die voneinander im Abstand liegenden Schlaufe der zweiten Reihe eingreifen können. Der Spalt zwischen den Schlaufen
ist so bemessen, daß ein fester Eingriff mit den Drahtumhüllstiften
erfolgt. Die Stifte erstrecken sich nach außen von der Platte her und demgemäß von der gesamten Verbinderbaugruppe ,
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Figuren 1 A bzw. 1 B sind Seitenansichten der beiden Teile eines Verbinderblocks gemäß vorliegender Erfindung,
wobei der innere Aufbau in gestrichelten Linien angedeutet ist.
Figur 2 ist eine Seitenquerschnittsansicht des Blocks aus Figur 1 A bzw. 1 B in montierter Form, wobei ein elektrisches Verbinderelement installiert ist*
Figur 2 ist eine Seitenquerschnittsansicht des Blocks aus Figur 1 A bzw. 1 B in montierter Form, wobei ein elektrisches Verbinderelement installiert ist*
Figur 3 ist eine Draufsicht auf den Verbinderblock
nach Figur 1 und
Figur 4 ist ein Teilschnitt nach Linie 44 der Figur 3, wobei Figur 4 eine Ansicht zeigt quer zur Figur
Figur 4 ist ein Teilschnitt nach Linie 44 der Figur 3, wobei Figur 4 eine Ansicht zeigt quer zur Figur
Die Figuren 2 und 3 zeigen einen insgesamt mit 10 bezeichneten Block für 24 Verbindungsstellen, angeordnet
in einem Feld von vier mal sechs. Das heißt, von der Frontseite zur Rückseite des Blocks gibt es vier Reihen von Verbindungsstellen,
wobei jede wiederum sechs Reihen von Seite zu Seite aufweist. Während die Einzelheiten bezüglich
dieser vier Spalten und sechs Reihen im einzelnen noch
- tu*
erläutert'werden, sind die vier Spalten allgemein mit
12 A bis 12 D in Figur 2 bezeichnet und die sechs Reihen
allgemein mit 14 A bis 14F in Figur 3 markiert. Es versteht sich natürlich, daß irgendeine gewünschte
Anzahl von Spalten und Reihen bzw. Zeilen verwendet werden kann und eine vier mal sechs Matrix ist hier nur
als Beispiel gewählt.
Der Block 10 besteht aus zwei ineinander greifenden Basisteilen. Diese beiden Teile sind ein Halter 16 und
ein Hauptkörper 18, die beide aus Kunststoffspritzteilen bestehen. Für deutliches Verständnis sind der Halter 16
und der Hauptkörper 18 in Figuren 1 A bzw. 1 B getrennt voneinander dargestellt. Die Figuren 1 A bzw. 1 B zeigen
demgemäß getrennte,nicht leitende Teile der in Figuren 2 bis 4 dargestellten montierten Einheit. Der Halter 16
hat einen Basisabschnitt 20 mit einer Serie von Seite zu Seite sich erstreckenden unterbrochenen Schlitzen 22,
entsprechend der Anzahl von Reihen von leitenden Verbinderelementen, die in dem Block unterzubringen sind. Der Halter
16 ist ferner mit einer Serie von hochstehenden Distanzteilen 24 versehen, die einstückig mit dem Halter 16 ausgebildet
sind und sich nach oben von der Stirnseite der Schlitze 22 erstrecken. Die Distanzglieder 24, welche die
Unterbrechungen in den Schlitzen 22 darstellen, sind in einem vorgegebenen Muster angeordnet und stehen ausgefluchtet
mit Brücken 44 des Hauptkörpers 18. In jenen Bereichen der Schlitze 22 im Halter 16, die in Ausfluchtung
mit einer Brücke 44 des Hauptkörpers 18 stehen, wenn Halter und Hauptkörper miteinander verbunden sind und wo ein
Distanzglied 24 nicht ausgebildet ist, befindet sich eine öffnung 26 durch die Basis 20 des Halters 16, so daß die
öffnungen 26 demgemäß in Verbindung stehen mit den unterbrochenen
Schlitzen 22. Ein leitender Drahtumhüllstift ist in jede öffnung 26 eingepreßt. Die Stifte 28 erstrecken
sich typischerweise aus den Schlitzen 22 heraus, das heißt, die Stifte enden oberhalb des Bodens 74, der teilweise
durch die Oberseite der Distanzglieder 24 begrenzt wird.
Die Drahtumhüllstifte 28 bestehen aus elektrisch leitendem Material und haben vorzugsweise Rechteckform.
Während Figuren 1 A und 2 nur zwei öffnungen 26 und Drahtumhüllstifte
28 in einem Schlitz 22 positioniert darstellen, ist festzuhalten, daß irgendeine Anordnung
möglich ist abhängig von dem gewünschten Endzweck. Wie unten zu diskutieren, ist der Abschnitt jedes Drahtumhüllstiftes
28 innerhalb eines Schlitzes 22 in Reibungsschluß mit einem Verbinderelement und demgemäß auch in
elektrischem Kontakt mit diesem.
Der Halter 16 besitzt ferner eine Mehrzahl von
Verriegelüngsarmen 30, die sich von der Basis 20 längs
jeder Seite des Halters nach oben erstrecken. Die Verriegelungsarme 30 sind etwas federnd, so daß sie nach
außen auslenkbar sind und dann zurückschnappen in Verriegelungsstellung, um so den Halter 16 und den Hauptkörper
18 zusammen zu halten. Der obere Teil jedes Verriegelungsarms
30 weist eine nach innen einspringende Verriegelungsfläche oder Schulter 32 auf, die in eine
entsprechende Verriegelungsfläche oder Schulter 34 am
Hauptkörper 18 eingreift.
Gemäß Figuren 1 A, 1 B und 4 besitzt der Hauptkörper 18 einen Abschnitt 36 mit zwei Wannenstreifen, begrenzt
durch Pfosten 38 und längs jeder Seite verlaufend.
Die Wannenstreifen dienen als Mittel zur richtigen Einführung
der isolierten Leiter eines Fernmeldekabels oder Systems in dem Block, die elektrisch mit den lötfreien
Verbindern in dem Block zu verbinden sind. Der Hauptkörper 18 umfaßt im Abschnitt 36 eine Mehrzahl von Längsschlitzen
40 (in Figur 4 erkennbar) entsprechend den Längsschlitzen
22 in der Basis 20 des Halters 16 und in Ausfluchtung mit jenen. Der Hauptkörper 18 besitzt einen inneren Boden oder
Flächenbereich 42,von denen eine Serie von umgekehrt υ-förmigen
Brücken 44, einstückig angespritzte Teile des Hauptkörpers 18, vorstehen. Die Äußerste der Brücken
ist jeweils integral ausgebildet mit dem Pfosten 38 der Wannenstreifen. Jede Brücke 44 besitzt einen Durchlaß
oder eine öffnung 46 in Ausfluchtung mit den Schlitzen
•m w
und 40. Wie. "im einzelnen noch zu erläutern, dienen die Schlitze 22 und 40 und die Durchlässe 46 dazu, Reihen
von Draht zur Ausbildung lotfreier Verbinder aufzunehmen und zu positionieren. In der Ausführungsform gemäß den
Zei Innungen gibt es sechs Reihen von ausgefluchteten Schlitzen 22 und 40. Jede Brücke 44 kann so angesehen
werden, als bestünde sie aus einem Paar von Streben 48 und 50, miteinander verbunden durch ein Kreuzstück 52,
womit die Durchtritte 46 begrenzt werden. Es versteht sich natürlich, daß alle Brücken 44 von ähnlichem Aufbau
sind, so daß in den Zeichnungen nur einige zur Erläuterung dargestellt wurden.'Wie am besten in Figur 3 und 4 erkennbar,
haben die Brücken untereinander einen Abstand zur Begrenzung offener Reihen 54, in welchen Drähte von den Wannenstreifen
herlaufen können. Wie am besten in Figur 3 erkennbar, sind die Brücken 44 auch im Abstand zur Definition von Säulen
56, durch welche man Zugang hat zum Anschluß der Drahtleiter an den Verbinderelementen, die in dem Block untergebracht
sind.
In Figur 2 ist ein aus Draht bestehender lotfreier Verbinder insgesamt mit 58 markiert. Der Verbinder 58 besteht
aus einem geeigneten elektrisch leitenden Drahtmaterial mit hinreichender Elastizität. Das Drahtmaterial
wird zugebogen, daß sich zwei koplanare einander abgewandt gerichtete Reihen von Schlaufen 60 bzw. 62 ergeben.
Die Schlaufen der oberen Reihe 60 sind mit geraden parallelen Seiten 64 ausgebildet, während die Schlaufen der unteren
Reihe 62 mit einwärts konvergierenden Seiten 66 gebogen sind. Der Radius der gebogenen Abschnitte der unteren
Schlaufen 62 ist kleiner als der der gebogenen Abschnitte, welche die geraden Seiten der oberen Schlaufen 60 miteinander
verbinden. Die geraden parallelen Seiten 64 benachbarter oberer Schlaufen 60 stehen miteinander in Kontakt
und begrenzen jeweils zwischen ihnen einzelne Änsehlußstellen. In Einsatz wird ein isolierter Drahtleiter
{nicht dargestellt) zwischen zwei benachbarte Seiten 64
gesteckt. Wenn dor Draht nach unten zwischen zwei benachbarte
Schlaufen in Reihe 60 eingetrieben wird, wird die Isolation abgeschert an dem Kontaktpunkt zwischen den
ORIGINAL
oberen Schlaufenabschnitten. Diese Scherwirkung ist teilweise ein Ergebnis der Dimensionierung der Durchtritte 46,
welche die Verbinder gegen seitliche Bewegung abstützen. Diese Scherwirkung entfällt beim Einführen des Leiters
zwischen die Seiten 64, da diese Seiten 64 sich nach außen ausbiegen können. Mit anderen Worten, funktionieren
die Mehrfachklemmenverbinder 58 als Kragträger. Die Schlaufen in Reihe 62 haben voneinander einen Abstand,
der es ermöglicht, Abstandsglieder 24 oder Drahtumhüllstift«
28 zwischen ihnen zu positionieren. Dieser räumliche Abstand ist so bemessen, daß die Schlaufen fest die Drahtumhüllstifte
28 erfassen und eine gute elektrische Verbindung mit ihnen eingehen. Die Verwendung von Drahtumhüllstiften 2£
in Verbindung mit den drahtgeformten Verbindern 58 ermöglicht mehr mögliche Anordnungen elektrischer Verbindungen.
Die Abstandsteile 24 und Stifte 26 sind so bemessen und geformt, daß Relativbewegungen zwischen den Schlaufen 62
nach dem Zusammenbau des Verbinderblocks ausgeschlossen werden.
Bei der Montage eines Blocks gemäß vorliegender Erfindung werden die drahtgeformten lotfreien Verbinder
58,von denen einer deutlich in Figur 2 erkennbar ist, in
die Schlitze 24 und Brückendurchlässe 46 des Hauptkörpers 18 eingesetzt. Der Halter 16 wird dann in Position relativ
zum Hauptkörper gebracht mit den Schlitzen 22 ausgefluchtet
mit den Verbindern 58, und die Basis des Halters und der
Hauptkörper werden dann zueinander bewegt, so daß sie sich miteinander verriegeln. Wie man am besten in Figuren 1 A
und 1 B erkennen kann, überlappen die innersten Fortsätze der Schulter 32 an den Haltearmen 30 die Hauptkörperflächen
68,über die die Arme gleiten müssen, um die Einheit zu
montieren. Wenn demgemäß beim Zusammenbau des Blocks die Schrägflächen 70 an den Armen 30 auf die Flächen 68
auftreffen, werden die Verriegelungsarme 30 nockenartig
ausgelenkt, wenn Halter 16 und Hauptkörper 18 sich zueinander bewegen. Wenn der Halter und der Hauptkörper so
positioniert sind, daß der Boden 72 des Abschnitts 36 nahe dem Boden 74 des Halterabschnitts 20 ist, schnappen
COPY
die Verriegelungsarme nach innen, wobei die Verriegelungsschulter 32 über die mit ihr zusammenwirkende Schulter
greift, um die Montage des Blocks zu vervollständigen. Auf diese Weise werden die aus Draht geformten Verbinderstreifen
verriegelt und an Ort und Stelle im Block gehalten und sind vorbereitet zur Aufnahme einzelner oder mehrerer,
isolierter oder abisolierter einzelner Leiter oder Litzendrähte, die dort zu montieren sind. Während dieses Zusammenbaus
werden die Stifte 26 und die Abstandsstücke 24
zwischen die unteren Schlaufen 62 des Verbinderelements 58 eingetrieben.
Wie man insbesondere in Figuren 2 und 4 erkennt, wo ein wichtiges Merkmal eines Verbinders gemäß vorliegender
Erfindung illustriert ist, besteht dieses Merkmal darin, daß jede Reihe von Drahtverbindern 58 vollständig
gegen Bewegungen oder Auslenkungen in Richtung auf irgendeine benachbarte Reihe gehalten ist, da die
unteren Schlaufen jedes Drahtverbinders vollständig in einem Schlitz 22 eingefangen liegen und die Verbinderreihen
außerdem in den Schlitzen 40 liegen und den Brückendurchlässen 46 in den Brücken 44. Demgemäß wird jede
Drahtverbinderreihe vollständig gegen Verlagerungen abgestützt, welche zu einer Fehlausfluchtung führen könnten
und die Einführung von Drähten behindern könnten.
Ferner schützen die Brücken 44, insbesondere die Kreuzstücke 52, die Drahtverbinder und verhindern Kurzschlüsse
durch äußere Gegenstände, die hineinfallen könnten oder in anderer Weise in Kontakt mit der Oberseite des Blocks
gelangen könnten, wobei dieser Schutz realisiert wird ohne Notwendigkeit für eine getrennte Abdeckung auf dem Block.
"- Die vorliegende Erfindung stützt nicht nur jede Reihe von aus Draht geformten Verbindern gegen Auslenkungen
in Richtung auf eine benachbarte Reihe ab, sondern widersteht auch seitlichen Auslenkungen jeder Verbinderreihe,
wenn ein Leiter eingetrieben wird. Wie man deutlich in Figuren 2 und 4 erkennt, ist jeder aus Draht geformte
Mehrfaehverbinder 58 eng eingefangen innerhalb der Schlitze 40 des Hauptkörpers 18 und der Durchlässe 46 ,.
■'..-.■ .. ." .-■-■■■■■■■ . - 9 -
der· U-föxmigen Brücken 44. Die oberen Schlaufen an jedem Ende jedes Verbinders werden gegen Auswärtsbewegung abgestützt
durch die oberen Seitenwandungen 76 der äußersten Brücken 44. Jede Schlaufe jedes Verbinderdrahtes ist
ferner gehindert, die benachbarten Schlaufen zu überlappen durch die Schenkel 48 und 50 der Brücken 40,und demgemäß
dienen die Brücken dazu, die oberen Schlaufen der Verbinder zu versteifen.
Die seitliche Abstützung und Versteifung der oberen Schlaufen oder Abschnitte der aus Draht geformten
Verbinder 58 innerhalb.der Blöcke 10 ist ein anderes
wichtiges Merkmal eines Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung. Da die oberen Schlaufenabschnitte der Drahtverbinder
an seitlichen Bewegungen gehindert sind, wenn ein elektrischer Draht zwischen sie eingefügt wird, führt
das Einführen des Drahtes zu einer hohen Kompressionskraft, welche die Isolation von dem Leiter des Drahtes abstreift.
Diese Kompressionskraft nimmt ab, wenn der Leiter nach
unten zwischen ein Paar von zusammenwirkenden Schlaufen des Verbinders geschoben wird, da die beiden geraden
Abschnitte des Drahtverbinders sich nach außen biegen können, wie in Figur 1 erkennbar. Dies verhindert Kaltfluß
der Leiter beim Einführen in den Verbinder. Zusammenfassend ist demnach festzuhalten, daß die Schlaufen des aus Draht
geformten Verbinders eine hohe Kraft ausüben bei der
ersten Einführung eines Drahtes und diese hohe Kraft die Isolation vom Draht abstreift. Wenn der Draht jedoch vollständig
eingeführt ist, liegt er zwischen den geraden Abschnitten des Verbinders, das heißt, zwischen geraden
Abschnitten von am Ende abgestützten Balken, die sich verbiegen können. Die Anwendung einer Kraft, die zunächst
hoch ist und dann in Richtung der Drahteinführung abnimmt, ist vollkommen andersartig im Vergleich mit der üblichen
Praxis nach dem Stand der Technik.
Ein weiteres wichtiges Merkmal, das auf die oben erläuterte seitliche Abstützung zurückzuführen ist, besteht
darin, daß das Einführen von zwei oder mehr Leitern zwischen ein einziges Paar von Schlaufen des Verbinders
die oberen Schlaufenabschnitte nicht voneinander wegbewegen
copy - 10 -
wird. Damit wird sichergestellt, daß die Isolation abgestreift
wird und zwar selbst noch bei wiederholter Anwendung. Der Fachmann erkennt demgemäß, daß selbst nach
mehrmaliger Anwendung der Verbinder gemäß vorliegender Erfindung keine Auswartsexpansion der oberen Schlaufenabschnitte
erfolgt, was ihre Fähigkeit zum Abstreifen der Isolation verringern könnte., Außerdem wird ein Verbinderblock
gemäß vorliegender Erfindung mehrere elektrische Leiter an jeder Verbinderstelle zuverlässig aufnehmen und
halten.
Aus Figuren 1 B und 2 erkennt man ein weiteres wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung, nämlich das
Vorhandensein von Schwingen oder Fortsätzen 78 am oberen Teil jeder Brücke 44. Diese Schwingen 78 erstrecken sich
zwischen den Brücken einer Reihe und jeweils auf die benachbarte Brücke zu, so daß sie den Spalt zwischen
benachbarten Brücken innerhalb jeder Reihe enger machen. Die Oberseiten der benachbarten Schwingen 78 an benachbarten
Brücken 44 sind abgeschrägt und definieren damit einen Einführbereich oder eine Rampe für die Führung eines
elektrischen Drahtes in die Position zum Einführen in den Verbinderblock und elektrische und mechanische Befestigung
an dem Draht,der in dem Block ausgebildet ist. Wie man außerdem in Figuren 1 B und 2 erkennt, endet jede
Schwinge 78 in eine abwärts spitzzulaufende Endfläche 80, die als Rückhaltemechanismus dient zum Halten des
elektrischen Drahtes an Ort und Stelle unter Vorwegnahme der Verbindung mit dem Draht,aus dem der Verbinderstreifen
geformt ist. Dieser Ilaltemechanismus wird bewirkt wegen
der Tatsache, daß die einen Draht umhüllende Isolation etwas komprimiert wird, wenn sie durch die öffnung tritt,
die von den Schwingen 78 zwischen benachbarten Brücken begrenzt wird und die zugespitzten Enden 80 erfassen mit
Friktion die äußere Isolation des Drahtes und halten diese. Demgemäß ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung die
Tatsache, daß ein in den Verbinder einzuführender Draht in dem.Block plaziert werden kann in Vorbereitung einer
eventuellen Verbindung und daß dieser Draht relativ
BAD ORiGINAL
- 11 -
sicher an Ort und Stelle gehalten wird, bis tatsächlich die Einführung zum elektrischen Anschluß ausgeführt wird.
Demgemäß dienen die mit Flügeln versehenen Fortsätze 78 der Brücken 44 sowohl als Führung für die Drähte als auch
zur Halterung der Drähte an der betreffenden Stelle unter Vorbereitung der eigentlichen elektrischen Verbindung
mit dem Verbinder im Block. Die an dem Block anzuschließen! Drähte werden typischerweise in den Block durch die offenei
Reihen 54 zwischen benachbarten Pfosten 38 der Wannenstreifen
eingeführt,und die Drähte werden dann in die unmittelbar zuvor diskutierte Position gelegt oberhalb
bezüglich Figur 1 als Vorstufe für einen eventuellen Anschluß an den aus Draht geformten Verbinderstreifen 58.
Die tatsächliche mechanische und elektrische Verbindung eines Leiterdrahtes mit dem Drahtverbinder 58
erfolgt typischweise mittels eines Drahteinführwerkzeuges, etwa ähnlich dem wie es gegenwärtig verwendet wird, um
Drähte in den 66-Verbinder gemäß US-PS 3, 132,913 einzuführen. Ein Werkzeug, geeignet für die Verwendung bei
dem Verbinderblock gemäß vorliegender Erfindung ist in der US-Patenanmeldung 2 33, 983 vom 12.02.1981 offenbart.
Die mechanische und elektrische Verbindung eines Drahtleiters mit dem Verbinder 58 wird bewirkt durch Eintreiben
des Drahtes nach unten zwischen benachbarte Schlaufen des Drahtverbinders 58. Der Leiterdraht wird typischerweise
nach unten bis z.um Boden 4 2 geschoben. Wenn dies erfolgt,
wird, wie oben beschrieben, die Isolation abgeschertjund
benachbarte gerade Abschnitte der Schlaufen des Verbinders werden danach voneinander abgespreizt und erzeugen kräftige
Federrückstellkräfte, so daß ein sicherer physischer und
elektrischer Kontakt zwischen dem Drahtkern des elektrischen Leiters und den angreifenden Schlaufenflächen des Drahtverbinders
58 aufgebaut wird.
In Figur 4 ist ein Draht 82 (A) in Position in der Reihe rechts dargestellt, vorbereitet für schließliche
Verbindung mit dem aus Draht geformten Verbinder 58. In die dargestellte Position wurde der Leiter 82 (A) von
einem Wannenstreifen her gelegt, längs einer offenen Reihe 5*
COPY - 12 -
zwischen benachbarten Reihen von Brücken 44 positioniert
und in der Position zwischen den spitzen Enden 80 der Schwingen 78 gehalten. Ein loses Ende 48 des Drahtes 82 (A)
erstreckt sich in Richtung auf die nächste (das heißt linke) Reihe von Verbindern 58. Wie man ebenfalls aus Figur 4
entnimmt, ist ein Leiter 82 B bereits am Boden einer offenen Reihe 54 positioniert, nachdem er in den aus Draht
geformten Verbinder 58 eingeführt worden ist und mit diesem mechanisch und elektrisch verbunden wurde. Das Drahtein-To
führwerkzeug, das typischerweise verwendet werden könnte, um die Drahtverbindung fertig zu stellen, kann ein Abtrennmesser
aufweisen, das mit dem Boden 42 in Wechselwirkung tritt zum Abscheren des losen Endes des elektrischen Verbinders
bei 86. Wie man außerdem Figur 4 entnimmt, kann das Ende 86 des Drahtes an einer Position abgeschert werden,
wo es sich über den aus Draht geformten Verbinder 58 hinaus erstreckt, wobei diese Verlängerung zu der mechanischen
Festigkeit der Verbindung beiträgt, während der Draht sich jedoch immer noch innerhalb der Begrenzungen der Brücke
44 und der Streben 48 und 50 befindet, so daß keine Interferenz mit einem benachbarten Leiter 82 (C) erfolgen kann,
der längs der nächsten offenen Reihe 54 zwischen den Reihen von Brücken 44 läuft. Demgemäß kann jeder Leiterdraht
positioniert und abgeschert werden im Vertrauen darauf, daß die Abscherschneide nicht in den laufenden Draht der
nächsten Reihe einschneiden wird.
Zwar wurde ein einziges bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnerisch dargestellt und beschrieben, doch versteht
es sich, daß zahlreiche Abwandlungen und Ersetzungen dabei vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang
der Erfindung abzuweichen. Es versteht sich demgemäß, daß die Erfindung nur illustrativ unter Bezugnahme auf dieses
Beispiel erläutert wurde, dies jedoch nicht als Beschränkung zu verstehen ist.
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Claims (32)
- Ansprüche1015Block zur Aufnahme elektrisch leitender aus Draht geformter Verbinderelemente mit einander abgewandten und untereinander verbundenen unteren und oberen Reihen von Schlaufen, gekennzeichnet durcheinen Halter mit einander abgewandten ersten und zweiten Flächen,eine Mehrzahl von Reihen von im Abstand vorgesehenen Schlitzen in der e-rsten Oberfläche des Halters.mindestens in einigen der Schlitze des Halters vorgesehene öffnungen und Distanzstücke, wobei die öffnungen und Distanzstücke jeweils so positioniert sind, daß sie äquidistant sind bezüglich der Zentren eines benachbarten Paares von Schlaufen eines Verbinderelementes, wobei die öffnungen zur zweiten Oberfläche des Halters durchverbunden sind und wobei jedes der Distanzstücke als Fortsatz ausgebildet ist, der zwischen und in Kontakt mit zwei benachbarten unteren Schlaufen eines Verbinderelementes positioniert ist,3:22112Seine diskrete Anzahl langgestreckter elektrisch leitender Stifte, welche Stifte innerhalb der Öffnungen der im Abstand liegenden Schlitze positioniert und gehalten sind, wobei Abschnitte der Stifte sich nach außen über sowohl die erste als auch die zweite Fläche des Halters hinaus erstrecken und wobei ein Abschnitt der Stifte sich von der ersten Oberfläche des Halters zwischen und in elektrischem Kontakt mit zwei benachbarten unteren Schlaufen des Verbinderelementes erstreckt, einen Hauptkörper,eine Mehrzahl von Reihen im Abstand von einander ausgebildeter Schlitze in dem Hauptkörper in Ausfluchtung mit zugeordneten Reihen von Schlitzen in dem Halter, eine Mehrzahl von Brückenelementen auf dem Hauptkörper in überbrückender Ausfluchtung mit den Schlitzen in jeder Reihe des Hauptkörpers, wobei jedes Brückenelement einen Durchtritt in Ausfluchtung mit entsprechenden Schlitzen im Hauptkörper und im Halter begrenzt, wobei die einander zugeordneten Halterschlitze, Hauptkörperschlitze und Brückendurchtritte zusammenwirken zur Begrenzung von Gehäusen für Reihen von elektrisch leitenden aus Draht bestehenden Verbinderlementen, wobei die Brückenelemente in jeder Reihe voneinander im Abstand und in Ausfluchtung mit Brückenelementen in anderen Reihen ausgebildet sind zur Begrenzung von im Abstand vorgesehenen Säulen für die Verbindung von elektrischen Leiternmit den aus Draht bestehenden Verbinderelementen und Einrichtungen für die lösbare Verbindung von Halter und Hauptkörper.
- 2. Block nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 5 daß der Hauptkörper einen von dem Halter im Abstand liegendenBoden aufweist und daß die Brückenelemente sich von dem ' Γ , Boden XnRichtung weg""von-.-dem Halter erstrecken,, ~.
- 3. Block nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Brückenelemente umgekehrt U-förmig ausgebildet sowie einstückig mit dem Block geformt ist und durch ein Kreuzstück verbundene Schenkel aufweist.
- 4. Block nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenelemente in jeder Reihe Fortsätze an deren Oberseite aufweisen, die sich in Richtung auf benachbarte Brückenelemente in der Reihe erstrecken.
- 5. Block nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze an benachbarten Brückenelementen gemeinsam einen Einführbereich für das Einführen eines elektrischen Leiters begrenzen.
- 6. Block nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die Fortsätze an benachbarten Brückenelementen Halteeinrichtungen bilden zum Halten eines elektrischen Leiters zwischen ihnen vor der Verbindung mit einem Drahtverbinder.
- 7. Block nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Fortsätze an benachbarten Brückenelementen einen Raum für die Ausfluchtung mit Leiteraufnahmeabschnitten eines in dem Block untergebrachten Drähtverbinders definieren.
- 8. Block nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Wannenstreifen an den Seiten des Hauptkörpers, welche Durchlässe in Ausfluchtung mit dem Abstand liegenden Reihen zwischen Reihen den Brückenelementen begrenzen für das Einführenvon elektrischen Leitern. " " _
- 9. Block nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum lösbaren Verbinden von Halter und Hauptköxper Verriegelungsarme umfassen, die sich von dem Halter weg erstrecken sowie Verriegelungsflächen an dem Hauptkörper für Verriegelungsexngriff mit den Verriegelungsarmen.
- 10. Block nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten elektrisch leitenden Stifte planar mit ersten und zweiten Enden ausgebildet sind, daß das erste Ende mit zwei planaren entgegengesetzt angeordneten senkrechten Fortsätzen versehen ist, daß die Fortsätze sich von der ersten Fläche des Halters weg erstrecken und daß■.■■ : . . ' I- ■■'■■■ ' ■ ; ■■■■■ diese Erstreckungen teilweise innerhalb der Sitze des Halters positioniert sind.
- 11. Block nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtleiter mechanisch und elektrisch mit dem zweiten Ende der Stifte verbunden ist.
- 12. · Block nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz in dem Hauptkörper derart dimensioniert ist, daß er ein elektrisch leitendes aus Draht bestehendes Verbinderelement gegen seitliche Bewegung abstützt.
- 13. Block nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenelemente in Reihen ausgefluchtet sind und daß die Durchtritte in den Brückenelementen auf den einander entgegengesetzten Enden jeder Reihe in Form U-förmiger Schlitze ausgebildet sind, wobei die Drahtverbinderelemente an den Böden der ü-förmigen Schlitze anliegen.
- 14. Block zur Aufnahme von aus elektrisch leitendem Draht geformten Verbinderelementen mit einander abgewandten und miteinander verbundenen Reihen von oberen und unteren Schlaufen, gekennzeichnet durch einen Halter mit einander abgewandten ersten und zweiten Oberflächen, wobei die erste Oberfläche mit einer Mehrzahl von parallelen, nicht durchlaufenden Schlitzen versehen ist, einen Hauptkörper, der isit einer Mehrzahl vonsich durch ihn hindurch erstreckenden parallelen Schlitzen versehen ist,eine Einrichtung zum lösbaren Verbinden von Halter und Hauptkorper, wobei die zweite Ober-3ö fläche des Halters in Kontakt steht mit einerersten Oberflache des Hauptkörpers unter Ausfluchfcung der jeweiligen. Schlitze, Fortsätze, die sich von dem Hauptkörper weg erstrecken und zusammenwirken mit ausgefluchteten Schlitzen in dem Hauptkörper und derersten Fläche des Halters zur Begrenzung von Gehäusen für Reihen von Verbinderlementen, wobei mindestens einige der im Abstand angeordneten Schlitze des Halters mit öffnungen.5·und Distanzstücken versehen sind, wobei die öffnungen und Distanzstücke derart positioniert sind, daß sie äquidistant von den Zentren eines Paares benachbarter Schlaufen des Verbinderele-' 5 ments liegen, wobei die öffnungen zu der zweitenOberfläche des Halters durctu,verbunden sind und wobei jedes Distanzstück ein Fortsatz ist, der zwischen und in Kontakt .· mit zwei benachbarten untere lSchiaufen eines Verbinderelements positionierbar ist, undeine diskrete Anzahl von langgestreckten elektrisch leitenden Stiften, die innerhalb der öffnungen der im Abstand liegenden Schlitze positioniert und gehalten sind, wobei sich Abschnitte der Stifte nach außen über sowohldie erste als auch die zweite Oberfläche des Halters hinauserstrecken, von denen der sich über die erste Oberfläche hinauserstreckende Abschnitt zwischen und in elektrischem Kontakt mit zwei benachbarten unteren Schlaufen einesVerbinderelementes positioniert ist, wobei die Fortsätze ausgefluchtet stehen zur Begrenzung von im Abstand liegenden Spalten und Reihen von Verbinderpositionen in dem Block.
- 15. Block nach Anspruch14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze Brückenelemente umfassen mit Durchtritten in Ausfluchtung mit ausgefluchteten Schlitzen in dem Hauptkörper und in dem Halter.
- 16. Block nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper einen von dem Halter im Abstand liegenden Boden aufweist und daß die Brückenelemente sich von dem Boden in Richtung weg von dem Halter erstrecken.
- 17. Block nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Brückenelement ein umgekehrt ü-förmiges Element ist mit durch ein Kreuzstück verbundenen Schenkeln.
- 18. Block nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenelemente in jeder Reihe Fortsätze an deren Oberseite aufweisen, die sich in Richtung auf benachbarte Brückenelemente in der Reihe erstrecken.
- 19. 'Block nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze an benachbarten Brückenelementen gemeinsam einen Einführbereich für das Einführen eines elektrischen Leiters begrenzen.
- 20. Block nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze an benachbarten Brückenelementen Halteeinrichtungen bilden zum Halten eines elektrischen Leiters,zwischen ihnen vor der Verbindung mit einem Drahtverbinder.
- 21. Block nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Fortsätze an benachbarten Brückenelementen einen Raum für die Ausfluchtung mit Leiteraufnahmeabschnitten eines in dem Block untergebrachten Drahtverbinders definieren.
- 22. Block nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch Wannenstreifen an den Seiten des Hauptkörpers, welche Durchlässe in Ausfluchtung mit dem Abstand liegenden Reihen zwischen Reihen den Brückenelementen begrenzen für das Einführen von elektrischen Leitern.
- 23. Block nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum lösbaren Verbinden von Halter und Hauptkörper Verriegelungsarme umfassen, die sich von dem Halter weg erstrecken sowie Verriegelungsflächen an dem Hauptkörper für Verriegelungseingriff mit den Verriegelungsarmen.
- 24. Block nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz in dem Hauptkörper dimensioniert ist zum Abstützen des elektrisch leitenden DrahtVerbinderelements gegen seitliche Bewegung.
- 25. Block nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenelemente in Reihen ausgefluchtet sind und daß die Durchtritte in den Brückenelementen auf den einander entgegengesetzten Enden jeder Reihe in Form U-förmiger Schlitze ausgebildet sind, wobei die Drahtverbinderelemente an den Boden der U-förmigen Schlitze : anliegen.
- 26. Block nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten elektrisch leitenden Stifte planarmit ersten und zweiten Enden ausgebildet sind, daß das erste Ende mit zwei planaren entgegengesetzt angeordneten senkrechten Fortsätzen versehen ist, daß die Fortsätze sich von der ersten Fläche des Halters weg erstrecken und daß diese Erstreckungen teilweise innerhalb der Sitze des Halters positioniert sind.
- 27. Block nach Anspruch'14 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtleiter mechanisch und elektrisch mit dem zweiten Ende der Stifte verbunden ist.
- 28. Lotfreier Mehrfachverbinder, gekennzeichnet durch eine diskrete Anzahl von miteinander verbundenen Schlaufen, die aus einem fortlaufenden Abschnitt elektrisch leitenden federnden Materials geformt und in koplanarer Anordnung zwischen zwei Endschlaufen ausgebildet sind, wobei die Schlaufen zwei gerade parallele Seitenabschnitte aufweisen und die geraden Seitenabschnitte benachbarter Schlaufen aneinander stoßen, wobei mindestens alle zwischen den Endschlaufen liegenden Schlaufen mit einem Paar von Verlängerungen der geraden Seitenabschnitte versehen sind, die nicht parallel aufeinander zu konvergieren, wobei die Verlängerungen der aneinander stoßenden Seitenabschnitte jeweils benachbarter Schlaufen durch einen bogenförmigen Abschnitt verbunden sind und diese bei benachbarten Schlaufen jeweils in räumlichem Abstand ausgebildet sind und wobei diese bogenförmigen Abschnitte jeweils einen kleineren Radius aufweisen als die Schlaufen, welche sie miteinander verbinden.
- 29. Lotfreier Mehrfachverbinder nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch eine diskrete Anzahl von langgestreckten elektrisch leitenden Stiften, die teilweise zwischen und in elektrischer Verbindung mit den im Abstand liegenden getrennten bogenförmigen Verbindungsabschnitten der benachbarten Schlaufen gehalten sind und sich von dem Verbinder weg erstrecken.
- 30. Lotfreier Mehrfachverbinder nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte ebenfalls in der Ebene des Verbinders angeordnet sind.
- 31. ' Lotfreier Mehrfachverbinder nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten elektrisch leitenden Stifte planar mit ersten und zweiten Enden ausgebildet sind, daß das erste Ende mit zwei planaren entgegengesetzt angeordneten senkrechten Fortsätzen versehen ist, daß die Fortsätze sich von der ersten Fläche des Halters weg erstrecken und daß diese Erstreckungen teilweise innerhalb dar Sitze des Halters positioniert sind.
- 32. Lotfreier Mehrfachverbinder nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtleiter mechanisch und elektrisch mit dem zweiten Ende der Stifte verbunden ist.• copv
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