DE2351966A1 - Leiterverbindung - Google Patents

Leiterverbindung

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DE2351966A1
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conductor
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conductors
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DE19732351966
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Ensio Kalevi Yrjoe Miettinen
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/44Clamping areas on both sides of screw

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leiterverbindung,
die aus zwei annähernd U-förmigen, aus einem elektrisch leitenden Material hergestellten Backen besteht, die mittels mindestens einer zwischen den Armen angeordneten, sich von der einen Backe zur anderen erstreckenden Schraube zusammengepreßt werden, so daß die Arme gegenübereinander zu liegen kommen, wodurch die zu verbindenden Leiter in parallele Nuten zwischen den Armen hineingepreßt werden.
Zur Vermeidung von Betriebsabbruchen ist in zunehmendem Maße danach gestrebt worden, Reparaturen und Montagen, wie z. B.
Verlängerungen, Abzweigungen und Ankopplungen von Al-Leitern oder Al/Cu-Leitern, in stromführenden elektrischen Netzen für insbesondere niedrige und mittlere Spannungen durchzuführen.
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Zwar erfordern derartige Arbeiten in einem stromführenden elektrischen Netz sowohl Fachleute als auch teure Spezialwerkzeuge, aber die Kosten für Betriebsabbrüche sind noch viel höher.
Die vorliegende Erfindung ist vor allem dazu bestimmt, bei Abzweigungen, Verlängerungen, Kopplungen u.dgl. von isolierten und/oder isolierten und nackten Leitern für Niederspannungen verwendet zu werden.
Vorbekannt sind Verbindungen, bei denen eine Schraube, deren Ende durch Aufschlitzen zu einem schneidenden Messer umgeformt worden ist, quer zu der Leiterisolierung geschraubt wird, so dass sie die Isolierung bis zum Leitermaterial durchdringt, wodurch eine leitende Verbindung entsteht. Falls das Leitermaterial aus einem weichen Metall, wie z.B. Aluminium, besteht, schneidet das Ende der Schraube auch das Metall, falls die Schraube weiter umgedreht wird. Der Leiter wird beschädigt und seine Festigkeit z.B. gegenüber Vibrationen und Kurzschlüsse nimmt ab.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen, und zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Leiterverbindung vor, die hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, dass wenigstens die sich an den einen Leiter drückenden Arm-flächen Zähne aufweisen, die beim Zusammenpressen der Verbindung durch die Leiterisolierung hindurch bis zum Leitermaterial dringen, so dass zwischen den Leitern eine leitende Verbindung entsteht, ohne dass die Leiterisolierung im voraus entfernt zu werden braucht. Wenn die Zähne, die die Leiterisolierung durchdringen, keine Rotationsbewegung ausführen, können sie den Leiter nicht beschädigen, auch wenn die Schraube aus Versehen allzu viel angezogen wird. Die erfindungsgemässe Leiterverbindung ist darüber hinaus sehr einfach konstruiert, die Herstellungskosten sind gering und das Anbringen einfach.
Im folgenden sind einige bevorzugte Ausführungsformen
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der erfindungsgemässen Leiterverbindung unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert,, Es zeigern
Figur 1 die erfindungsgemässe Leiterverbindung in Endansicht,
Figur 2 dieselbe Leiterverbindung in Seitenansicht, .._ Figur 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Leiterverbindung, wo beide Leiter isoliert sind,
Figur 4 eine dritte Ausführungsform, wo die beiden Klemmbacken der Verbindung identisch sind, und
: Figur 5 eine Leiterverbindung gemäss Figuren 1 bis 4 ; in", einer isolierenden Kappe eingeschlossen.
Die in Figur 1 dargestellte Leiterverbindung ist dazu bestimmt, beim Verlängern und/oder Abzweigen eines isolierten Leiters 1 und eines nackten Leiters 2 verwendet zu werd.en. Die Verbindung besteht aus zwei, aus einem leitenden Material hergestellten Becksn 3 und 4, die mit Hilfe .von einer oder mehreren zwischen Leiternuten 5 und B angeordneten Schrauben 7 geger.sinander gepresst warden, wobei das Ende der U-förmigen Arme der oberen Backe 3 die Leiter 1 und 2 in die Nuten 5 und 6 der unteren Backe 4 hineinpressen. · . .. .
Die Enden der Arme der Backen 3 .und 4 sind mit zwei oder mehreren spitzen Zähnen B versehen, die zwischen sich Vertiefungen aufweisen., die mindestens so tief sind wie die Leiterisolierung 9 dick ist, damit die Zähne. 8 beim Anziehen der Schraube 7 durch die Leiterisolierung 9 dringen.
Die Zähne 8 können sich in der Längsrichtung des Leiters 1, schräg zur Längsrichtung oder aber quer dazu erstrecken und aus Kämmen,, separaten Zähnen oder Zacken oder aus deren Kombinationen bestehen.
Die obere Backe 3 kann gemäss Figur 2 aus zwei oder mehreren Teilen bestehen. Hierbei dringen die Zähne 8 leichter durch die Leiterisolierung 9 hindurch, wenn jede Schraube 7 angezogen wird..
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Zum Zentrieren der Leiter 1 zwischen den Backen und den Zähnen kann die obere und/oder untere Backe mit Verlängerungen 11 versehen sein.
■ Figur 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, wo die Leiternuten der beiden Leiter 1 und 2 mit Zähnen 8 versehen sind zum Verbinden von zwei oder, falls die obere Backeaus mehreren Teilen besteht, von mehreren isolierten Leitern, ohne dass die Isolierung 9 entfernt zu werden braucht. Zum Verhindern einer seitlichen Gleitung der Leiter 1 und 2 kann die . untere und/oder obere Backe mit Verlängerungen 11 versehen sein.
Figur 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, in der die. obere und die untere Backe symmetrisch sind, wobei sie z.B. mit demselben Werkzeug hergestellt werden können. Falls das Gewinde der Schraube bzw. Schrauben 7 in der Backe 4 vorgesehen ist, muss die obere Backe eine so grosse Öffnung 12 aufweisen, dass die obere Backe seitwärts gedreht werden kann, wenn die Leiter 1 und 2 verschiedene Dicke aufweisen. Es ist auch möglich, beide Backen 3 und 4 mit Öffnungen 12 zu versehen, wobei die Schraube in eine Mutter oder in das Gewinde in dem vorspringenden Unterteil der Backe 4 eingeschraubt wird.
In Figur 5 ist die Verbindung gemäss den Figuren 1 bis mit einer aus isolierendem Material hergestellten, vorzugsweise zweiteiligen, Schutzkappe 13 !versehen.
Zum Anziehen der Schraube 7 in spannungsführenden Netzen ist die Kappe 13 zwecKsuEinfShre:n"eiheä isoäiertön Werkzeuges 15 mit Haut, einem Decke.1 ο ..dgl· 14 versehen, wobei die Schraabe nach Verschliessen der Kappe 13 angezogen werden kann, so dass die Zähne durch die Isolierung 9 dringen.
Der untere Teil der Kappe kann wie eine Ausbuchtung 16 ausgeformt sein, die auf der einen oder auf beiden Seiten Vorsprünge 17 aufweisen kann, die das Heruntergleiten eines gabelförmigen Schlüssels 18 verhindern, mittels dessen es vermieden wird, dass sich die Verbindung beim Anziehen der Schraube
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dreht.
Die Erfindung umfasst auch eine Ausführungsform, wo entweder die Verlängerung 11 oder der Rand 21 der Kappe, Figur 5, zu einem spitzenförmigen Vorsprung ausgeformt ist, der zwischen isolierte Leiter eines Kabels hineingepresst werden kann, um den gewünschten Leiter in die Leiternut der Verbindung hineinzuzwingen.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform ist die eine Backe der Verbindungen gemäss den Figuren 1 bis 5 mit einem Balken 19 versehen, der als Halter für das gabelförmige Werkzeug IS dient, mittels dessen es verhindert wird, dass die Verbindung sich beim Anziehen der Schraube dreht. Dazu kann der Balken 19 entweder auf der einen Seite oder auf beiden Seiten mit Vorsprüngen 20 versehen werden, die es verhindern, dass der SchlüssBllSnach unten gleitet.
Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung sind die Scheiben 22, 23 der Verbindung durch eine oder mehrere gekrümmte Federscheiben 24, Figur 3, ersetzt, die die aufgrund der verschiedenartigen Wärmeausdehnung verschiedener Materialien entstehenden Veränderungen in der Klemmkraft der Backen kompenzieren.
Die Klemmbacken der Verbindungen gemäss den Figuren 1 bis 5 sind z.B. durch Ausschneiden aus einer Profilstange hergestellt . .
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    .eiterverbindung, die aus zwei annähernd U-förmigen, aus einem elektrisch leitenden Material hergestellten Backen besteht,, die mittels mindestens einer zwischen den Armen angeordneten, sich von der einen Backe zur anderen erstreckenden Schraube zusammengepresst werden, so dass die.Arme gegenübereinander zu liegen kommen, wodurch die zu verbindenden Leiter in parallele Nuten zwischen den Armen hineingepresst werden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die sich an den einen Leiter (1,2) drückenden Armflächen Zähne CB) aufweisen, die beim Zusammenpressen der Verbindung durch die Leiterisolierung (9) hindurch bis zum Leitermaterial dringen, so dass zwischen den Leitern (1,2) eine leitende Verbindung entsteht, ohne dass die Leiterisolierung im voraus entfernt zu werden braucht.
    2. Leiterverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zähne (8) aus im Verhältnis zum Leiter längs laufigen, schrägen oder querlaufenden Kämmen, separaten Zähnen oder aus deren Kombinationen bestehen.
    3. Leiterverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Backen (3,4) den gleichen Querschnitt aufweisen, wobei sie mit demselben Werkzeug hergestellt werden können.
    4. Leiterverbindung nach Anspruch - 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zum Erzielen eines Berührungsschutzes mit einer vorzugsweise zweiteiligen Schutzkappe (13) versehen ist, die mit Haut oder einem Deckel zugedeckte Öffnungen (14) für einen isolierten Schlüssel (15) aufweist zum. Anziehen der Schraube bzw. Schrauben (7) mittels des Schlüssels (15) nach Vers ch Hessen der Kappe.
    5. Leiterverbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Backen (3) quer zu den Leiternuten in einen oder mehrere Teile eingeteilt ist, von denen
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    jeder eine eigene Schraube (7) aufweist, wobei drei oder.mehrere Leiter an die Verbindung angeschlossen werden können.
    B. Leiterverbindung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die eine Backe (3,4) mindestens eine die Leiter (1,2) umschliessende Verlängerung (11) aufweist, die wie ein Schnabel ausgeformt ist, der zwischen die Leiter eines Kabels hineingepresst werden kann, um durch Drehen der Verbindung einen der Leiter in die Leiternut hineinzuzwingen.
    7. Leiterverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand (21) des unteren Teiles der Schutzkappe (13) wie ein Schnabel ausgeformt ist, der zwischen die Leiter eines Kabels hineingepresst werden kann, um durch Drehen der Verbindung einen der Leite-r in die Leiternut, hineinzuzwingen.
    6. Leiterverbindung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Schraubenkopf (7) mindestens'eine gekrümmte Federscheibe (24) angeordnet ist, die die aufgrund der verschiedenartigen Wärmeausdehnung verschiedener Materialien entstehenden Veränderungen in der-Klemmkraft der Backen kompenziert. ·
    9. Leiterverbindung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung und/oder die Schutzkappe (13) mit einem vorspringenden Balken o.dgl. (19 und/oder 16) versehen ist,. mit dessen Hilfe die Verbindung durch Verwendung eines Werkzeuges (18) beim Anziehen der Schrauben (7) unbeweglich gehalten werden kann, und dass der Balken mit einem öder mehreren Vorsprüngen (17,20) versehen ist, die es verhindern, dass das Werkzeug nach unten gleitet.
    10. Leiterverbindung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Backen der Verbindung durch A'usschneiden aus einer Profilstange hergestellt sind.
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    Leerseite
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