DE2061680A1 - Anordnung zur Verbindung von Stromschienen in elektrischen Anlagen - Google Patents

Anordnung zur Verbindung von Stromschienen in elektrischen Anlagen

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DE2061680A1
DE2061680A1 DE19702061680 DE2061680A DE2061680A1 DE 2061680 A1 DE2061680 A1 DE 2061680A1 DE 19702061680 DE19702061680 DE 19702061680 DE 2061680 A DE2061680 A DE 2061680A DE 2061680 A1 DE2061680 A1 DE 2061680A1
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DE
Germany
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busbars
partial
pressure piece
arrangement
projections
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Pending
Application number
DE19702061680
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Choschzick Joachim 1000 Berlin Rose
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/304Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member having means for improving contact
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/26Connections in which at least one of the connecting parts has projections which bite into or engage the other connecting part in order to improve the contact

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Anordnung zur Verbindung von Stromschienen in elektrischen Anlagen Die Hauptstrompfade elektrischer Anlagen bestehen bei dem üblichen Aufbau aus durchgehenden Stromschienen, an die weitere Stromschienen angeklemmt werden. Die Anzahl und Anordnung solcher Abgänge ist - selbst bei fabrikmäßig gefertigten Schaltanlagen - sehr unterschiedlich. Da über solche Verbindungs bzw. Anschlußstellen unter Umständen sehr hohe Ströme fließen können, kommt es darauf an, daß die Verbindungen sowohl elektrisch als auch mechanisch eine hohe Güte aufweisen. Man hat deshalb bisher die zu verbindenden Stromschienen mit Bohrungen bzw. Löchern versehen und hat die Stromschienen mittels durchgehender Spannglieder, vorzugsweise Schraubenbolzen, verspannt. Diese Art von Verbindung hat in elektrischer und mechanischer Hinsicht befriedigende Eigenschaften; sie verlangt aber einen verhaltnismäßig großen Arbeitsaufwand wegen der herzustellenden Löcher. Hierbei ist mitunter nicht nur die beschränkte Zugänglichkeit der Stromschienen in den Schalt-oder Verteilungsanlagen störend, sondern auch die Entstehung von Bohrspänen, die in die Anlage fallen und Fehler hervorrufen können.
  • Es ist auch bekannt, die beschriebene Art von Stromschienenverbindungen dann anzuwenden, wenn eine oder beide der zu verbindenden Stromschienen in Teilstromschienen unterteilt sind. In diesem Fall schachtelt man die Stromschienen ineinander und verbindet sie durch eine Schraube, die sich durch eine alle Schienen durchsetzende Öffnung bzw. Bohrung erstreckt.
  • Die Erfindung befal3t sich mit einer Anordnung zur Verbindung von elektrischen Stromschienen, bei der mindestens eine der Stromschienen aus zwei Teilstromschienen besteht, die parallel zueinwander mit einem Zwischenraum angeordnet sind, und die ein Spannglied als Verbindungsmittel der Stromschienen aufweist. Durch die Erfindung soll erreicht werden, daß Verbindungen von Stromschienen mit verringertem Arbeitsaufwand in guter mechanischer und elektrischer Ausführung hergestellt werden können. Gemäß der Erfindung geschieht dies dadurch, daß die Kontaktflächen der Stromschienen bzw. der Teilstromschienen in einer Ebene liegen und daß sich das Spannglied durch den Zwischenraum zwischen den Teilstromschienen erstreckt. Hierbei entfällt das Bohren oder die anderweitige Herstellung von Löchern in den Stromschienen. Dennoch kann an jeder beliebigen Stelle des Stromschienenzuges eine Stromschiene angeschlossen werden. Auch diese abgehenden Stromschienen können in zwei parallel zueinander angeordnete Teilstromschienen unterteilt sein, wobei das Spannglied durch den von den vier Teilstromschienen begrenzten Zwischenraum hindurchtritt.
  • Die lochlose Stromschienenverbindung gemäß der Erfindung ist auch mit mehr als zwei Teilstromschienen ausführbar. Beispielsweise können zwei Teilstromschienen mit drei weiteren Teilstromschienen verbunden werden, wobei durch die Zwischenräume zwischen den Teilstromschienen zwei Durchtrittsöffnungen für Spannglieder entstehen.
  • Werden zwei Sätze von je drei Teilstronschienen verwendet, so entstehen vier Durchtrittsöffnungen in gitterartiger Anordnung.
  • Um eine gute Verteilung der Spannkräfte zu erreichen, kann in Weiterbildung der Erfindung zwischen dem Spannglied und den Teilstromschienen ein Druckstück angeordnet sein. Diese Druckstücke können so ausgebildet sein, daß sie mit den Stromschienen formschlüssig zusammenwirken. Dadurch erreicht man, daß auch bei starken Kräften, wie Kurzschlußströme sie verursachen, die Lage der Teilstromschienen aufrechterhalten bleibt.
  • Das formschlüssige Zusammenwirken der Drückstücke mit den Stromschienen kann auf unterschiedliche Weise herbeigefuhrt werden.
  • Beispielsweise können die Druckstücke mit scharfkantigen Vorsprüngen versehen sein, die beim Anziehen des Spanngliedes in das Material der Stromschienen eindringen. Eine andere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, die Druckstücke mit Vorsprüngen zu versehen, die über die Kanten der Stromschienen greifen. Beide Formen von Druckstücken sind sowohl dann verwendbar, wenn nur eine der Stromschienen in Teilstromschienen unterteilt ist, als auch dann, wenn beide Stromschienen als Teilstromschienen ausgeführt sind.
  • Es ist lediglich erforderlich, die Druckstücke in ihren Abmessungen so zu gestalten, daß sie die Teilstromschienen ausreichend überdecken.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Stromschienenverbindung in der Draufsicht und im Schnitt, wobei Druckstücke mit scharfkantigen Vorsprüngen vorgesehen sind, die in den Figuren 4 und 5 gezeigt sind. Eine abgewandelte Ausführungsform einer Stromschienenverbindung ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Eine andere Form eines Druckstückes ist in den Figuren 6, 7 und 8 in verschiedenen Ansichten dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt zwei horizontal verlaufende Teilstromschienen 1 und 1', die parallel zueinander im Abstand 2 angeordnet sind. Diese Teilstromschienen sind anstelle einer sonst vorhandenen einzelnen Stromschiene entsprechend größeren Querschnittes vorgesehen. Es kann sich hierbei un eine Phase eines Sammelschienensystems einer Niederspannungs-Verteilungsanlage handeln, das durch eine Anzahl von Zellen bzw. Kästen hindurch verläuft und zur Speisung von Abgängen dient, deren zugehörige Schaltgeräte in den Zellen bzw.
  • Kästen untergebracht sind. Hierzu sind an die Stromschienen 1 und 1' senkrecht verlaufende Stromschienen angeschlossen, für deren Anschluß- bzw0 Verbindungsstellen in Fig. 1 zwei Ausführungsformen gezeigt sind. Entweder kann an die Stromschienen 1 und 1' eine ungeteilte Schiene 3 oder es können zwei parallele Stromschienen 4 und 4' im Abstand 5 voneinander angeschlossen sein.
  • Die ungeteilte Stromschiene 3 ist derart auf die Teilstromschienen 1 und 1' aufgelegt, daß beide Kontaktflächen in derselben Ebene liegen. Zum Durchtritt einer Spannschraube 6 ist ein Loch vorhanden. Dieses Loch kann au3erhalb der Schaltanlage auf Maschinen hergestellt sein, was eine rationelle Fertigung ermöglicht und Störungen durch Bohrspäne in der Anlage vermeidet. Die Stromschienen 1, 1' und 3 sind zwischen zwei Druckstücken 7 gefaßt, die mittels der Schraube 6 und einer Mutter 10 zusammengepreßt sind. Damit der Anpreßdruck aufrechterhalten bleibt, ist unter den Kopf der Schraube 6 ein Federelement, beispielsweise eine Federscheibe 11, eingelegt. Die Schraube 6 erstreckt sich bei dieser Anordnung durch den freien Zwischenraum 2 zwischen den Teilstromschienen 1 und 1'. Deshalb kann die Stromschiene 3 an jeder beliebigen Stelle im Verlauf der Teilstromschienen 1 und 1' angeklemmt werden.
  • Das Herstellen von Löchern wird völlig vermieden, wenn statt der ungeteilten Stromschiene 3 zwei Teilstromschienen 4 und 4' vorgesehen werden, deren Kontaktflächen mit den Teilstromschienen 1 und 1' sämtlich in einer Ebene liegen. Der Unterschied gegenüber der zuvor beschriebenen Klemmverbindung besteht nur darin, daß zwei größere Druckstücke 12 verwendet werden, die sich mit den Teilstromschienen 4 und 4' ausreichend überdecken.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, zusammen mit der Stromschiene 3 eine weitere Stromschiene 3' an die Teilstromschienen 1 und 1' anzuschließen, wie dies die Figur 3 zeigt. Die Stromschienen 3 und 3' liegen dann im Bereich der Schraube 6 unmittelbar aufeinander und bilden somit im Sinne der Erfindung eine einzige Stromschiene. Im weiteren Verlauf können sie mit einem Abstand parallel verlaufen, wie in Fig. 3 ebenfalls gezeigt ist. Bei der Darstellung dieser Figur liegen die Teilstromschienen 1 und 1' hintereinander. Ein Druckstück 7 ist nur für die Stromschienen t und 1 vorgesehen. Jedoch kann natürlich auch den Stromschienen 3 und 3' ein Druckstück zugeordnet werden.
  • Das Druckstück 12 ist in den Figuren 4 und 5 in einer Draufsicht und im Schnitt dargestellt. Wie diese Figuren zeigen, weist das Druckstück 12 im Bereich seiner Kanten scharfkantige Vorsprünge 13 auf, wobei jeder Kante drei dieser Vorsprünge zugeordnet sind. In der Mitte besitzt das Druckstück 12 eine Bohrung bzw. ein Loch 14 zum Durchtritt der Schraube 6. Die Vorsprünge 13 können beispielsweise durch Herausdrücken mit einem Stanzwerkzeug hergestellt sein.
  • Beim Anziehen der Schraube 6 dringen die Vorsprünge 13 in das Material der Teilstromschienen 1, 1t und 4, 4' ein und stellen damit sicher, daf3 die beim Anziehen bestehenden Abstände 2 bzw. 5 zwischen den Teilstromschienen aufrechterhalten bleiben. Damit ist die Stromschienenverbindung auch gegenüber Kurzschlußströmen beständig.
  • Das ebenfalls in Fig. 1 gezeigte Druckstück 7 kann ebenso wie das Druckstück 12 mit Vorsprüngen versehen sein. Es sind lediglich die Abmessungen entsprechend der geringeren Breite der Stromschienen 3 rechteckig gewählt, während das Druckstück 12 annähernd quadratisch gestaltet ist.
  • Die Aufrechterhaltung des Abstandes zwischen den Teilstromschienen kann auch noch durch eine andere Gestaltung der Druckstücke erreicht werden. Wie die Piguren 6, 7 und 8 zeigen, kann das Druckstück 15 an seinem Rand Vorsprünge 16 besitzen, die um die Kanten der Teilstromschienen 17 und 17' greifen können. Die Vorsprünge 16 können ebenfalls durch ein geeignetes Stanzwerkzeug aus einem zunächst ebenen Blechteil herausgedrückt sein.
  • Wenn vorstehend im besonderen die Anwendung der Erfindung bei Niederspannungs-Schaltanlagen beschrieben worden ist, so dürfte dennoch klar sein, daß sich die Erfindung ganz allgemein für die Verbindung von Stromschienen eignet. Dabei kann sich die Aufteilung der Leiter in Teilleiter günstig auf die Kühlung auswirken, weil die Oberfläche vergrößert wird.
  • 5 Ansprüche 8 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur Verbindung von elektrischen Stromschienen, bei mindestens eine der Stromschienen aus zwei Teilstromschienen besteht, die parallel zueinander mit einem Zwischenraum angeordnet sind, und mit einem Spannglied als Verbindungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen der Stromschienen (3) bzw.
    der Teilstromschienen (1, 1') in einer Ebene liegen und daß sich das Spannglied (6) durch den Zwischenraum (2) zwischen den Teilstromschienen (1, 1') erstreckt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spannglied (6) und den Teilstromschienen (1, 1') ein Druckstück (7) angeordnet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (7) mit den Teilstromschienen formschlüssig zusammenwirkt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (12) mit scharfkantigen Vorsprüngen (13) versehen ist, die beim Anziehen des Spanngliedes in das Material der Stromschienen eindringen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (15) Vorsprünge (16) besitzt, die über die Kanten der Stromschienen (17, 17') greifen.
    Leerseite
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