DE1202816B - Schleifleitungsanordnung - Google Patents

Schleifleitungsanordnung

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DE1202816B
DE1202816B DED37146A DED0037146A DE1202816B DE 1202816 B DE1202816 B DE 1202816B DE D37146 A DED37146 A DE D37146A DE D0037146 A DED0037146 A DE D0037146A DE 1202816 B DE1202816 B DE 1202816B
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DE
Germany
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housing
strips
insulating
conductor
rails
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Pending
Application number
DED37146A
Other languages
English (en)
Inventor
Serge Rene Edmon Deboutteville
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SERGE RENE EDMOND DELAMARE DEB
Original Assignee
SERGE RENE EDMOND DELAMARE DEB
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Publication date
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Publication of DE1202816B publication Critical patent/DE1202816B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/04Partially-enclosed installations, e.g. in ducts and adapted for sliding or rolling current collection

Landscapes

  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Schleifleitungsanordnung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifleitungsanordnung, bei der in einem unten offenen Schleifleitungsgehäuse aus Isolierstoff mehrere Schleifleitungen ohne besondere Isolatoren befestigt sind.
  • Bei einer bekannten Anordnung der vorgenannten Art sind die Schleifleitungen in einstöckigen, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Isoliergehäusen angeordnet, die die in trapezförmigen Aussparungen gehaltenen, nach innen vorstehenden Schleifleitungen gegeneinander isolieren. Diese Gehäuse sind infolge ihrer einstöckigen Fertigung jeweils nur für eine vorgegebene, begrenzte Anzahl von Schleifleitungen eingerichtet und besitzen Aussparungen nur in dieser Anzahl. Für mit unterschiedlicher Leiterzahl versehene Schleifleitungen muß daher eine Vielzahl entsprechend unterschiedlicher Isoliergehäuse und Stromabnehmerwagen besonders gefertigt oder vorrätig gehalten werden. Auch ist eine Änderung der Leiterzahl an schon verlegten Leitungen nur möglich, wenn neue Isoliergehäuse mit der geänderten Leiterzahl eingebaut werden. Außerdem besitzen die in einem Stück gefertigten Isoliergehäuse notwendigerweise eine verhältnismäßig geringe Länge, so daß für lange Schleifleitungen sehr viele dieser Gehäuse zusammengebaut werden müssen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Schleifleitungsanordnung zu schaffen, die den Aufbau von langen Isoliergehäusen für eine nahezu beliebige und veränderliche Anzahl von Leitern in einfacher Fertigung gestattet und auch eine nachträgliche Änderung der Leiterzahl ohne großen Aufwand ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist gemäß der Erfindung bei einer Anordnung der eingangs genannten Art das Schleifleitungsgehäuse im Querschnitt etwa die Form eines unten offenen U auf, dessen Schenkel und dessen Steg jeweils aus mehreren gleichen, im Querschnitt etwa rechteckigen Leisten aus Isolierstoff bestehen, an den innenliegenden Kanten dieser Leisten sind hauten derart angebracht, daß die Nuten je zweier nebeneinanderliegender Leisten zusammen eine Schwalbenschwanznut ergeben, in den Schwalbenschwanznuten sind die entsprechend geformten Schleifleitungen eingeklemmt, zwischen den Schenkeln und dem Steg des Gehäuses sind Isolierstoffleisten (Eckleisten) von rechteckigem Querschnitt eingefügt, und unten an den Schenkeln sind Laufschienen für einen Stromabnehmerwagen oder -schlitten angebracht.
  • Auf diese Weise ist ein baukastenartiger Aufbau des Schleifleitungsgehäuses je nach der gewünschten Leiterzahl möglich, und trotzdem ist die Anzahl der auf Vorrat zu haltenden unterschiedlichen Teile gering.
  • Die einzelnen das Isoliergehäuse bildenden Isolierstoffleisten sind vorzugsweise in vorgegebenen Abständen mittels quer zu ihrer Längsrichtung angeordneter Schraubenbolzen miteinander verbunden, wobei die in den Schenkeln des Gehäuses angeordneten Schraubenbolzen gleichzeitig die Laufschienen für den Stromabnehmerwagen oder -schlitten halten können.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt F i g, 1 einen Aufriß einer Schleifleitungsanordnung nach der Erfindung mit zwölf Schleifleitungen, F i g. 2 einen Seitenriß der Anordnung nach F i g.1, der insbesondere die Tragstücke des Gehäuses zeigt, F i g. 3 einen Seitenriß eines Stromabnehmerwagens zur Verwendung in einer Schleifleitungsanordnung nach F i g. 1, F i g. 4 einen Aufriß des Stromabnehmerwagens nach F i g. 3, F i g. 5 einen Grundriß des Stromabnehmerwagens nach F i g. 3 und 4 und F i g. 6 einen Aufriß der Schleifleitungsanordnung nach F i g. 1 mit eingesetztem Stromabnehmerwagen nach F i g. 3 bis 5.
  • Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, besteht das die Schleifleitungen aufnehmende Gehäuse aus fünfzehn Isolierstoffleisten 1 bis 5 (a, b, c), die untereinander parallel und derart angeordnet sind, daß sie drei Seiten a, b, c, d. h. den Steg und die Schenkel des U-förmigen Gehäuses bilden. Das Gehäuse ist nach seiner Unterseite hin offen. Die Leisten 1 bis 5 (a bis c) weisen, wie F i g. 1 zeigt, Nuten an denjenigen Kanten auf, die nach dem Zusammenbau nach der Innenseite des Gehäuses hin gerichtet sind. Die Länge der Leisten bestimmt zugleich die Gesamtlänge des Gehäuses. Die Verbindung zwischen den Leisten des Steges a und der Schenkel b und c wird mittels zweier untereinander gleicher Eckleisten 6, 6' mit rechteckigem Querschnitt hergestellt. Die Leisten 1 bis 5 jeder Seite sind parallel zu ihren Flächen 7 und in gleichem Abstand von diesen mit Löchern 8 a bis 8 c versehen, während die Eckstücke 6, 6' zwei Löcher 9 und 10 in einem Abstand d von ihren Oberflächen 61, 6., aufweisen, der dem Abstand d der Löcher 8 a bis 8 c und der Leisten 1 bis 5 (a bis c) von ihrer Außenfläche 7 gleich ist.
  • Der Zusammenbau des vorstehend beschriebenen Gehäuses geht in folgender Weise vor sich: Nachdem die Leisten 1 bis 5 (b und c), die die Schenkel b und c des Gehäuses bilden, in einem seitlichen Abstand D voneinander, der in diesem Falle der Breite von fünf nebeneinanderliegenden Leisten entspricht, aufeinandergestapelt wurden, werden auf beiden Seiten des Gehäuses auf die obere Fläche der Leisten 1 b und 1 c die Eckstücke 6 und 6' derart aufgelegt, daß ihre Löcher 9 auf der einen Seite mit dem Loch 8 b der Leisten 1 b bis 5 b und auf der anderen Seite mit dem Loch 8 c der Leisten 1 c bis 5 c fluchten. Die Leisten 5 b und 5 c der beiden Seiten b und c ruhen mit ihrem unteren Teil jeweils auf dem einen Profilschenkel 12 b, 12 c eines U-Profils 11, das nach dem Inneren des Gehäuses hin offen ist und über die ganze Länge des Gehäuses als Laufschiene für die Rollen des Stromabnehmerwagens dient, der weiter unten näher beschrieben ist. Die Profilschenkel 12b, 12c dieser U-Profile sind mit je einem Loch 13, 13' versehen, die auf die Löcher 8 b und 8 c der Leisten 1 b bis 5 b bzw. 1 c bis 5 c ausgerichtet sind. Wenn die Löcher 9 der Eckleisten 6, 6', die Löcher 8 b, 8 c der Leisten 1 b bis 5 b und 1 c bis 5 c und die Löcher 13, 13' der Laufschienen 11 miteinander fluchten, werden Schraubenbolzen 14, 14' durch diese Löcher hindurchgesteckt und an ihrem unteren Ende mittels Muttern 15, 15' und Unterlegscheiben 16, 16' vorläufig befestigt. Die Schraubenbolzen ragen mit ihren oberen Enden durch die Eckstücke 6, 6' um ein Stück vor. Alsdann werden in gleicher Weise die Leisten 1 a bis 5 a für den oberen Teil des Gehäuses mittels eines Bolzens 18 (F i g. 2) befestigt, der durch die Löcher 8 a der Leisten 1 a bis 5 a und die Löcher 10 der Eckleisten 6, 6' hindurchgreift. Bevor die das Gehäuse bildenden Elemente zusammengespannt :;rerden, werden zwischen jeweils benachbarte Leisten der Reihe 1 a bis 5 a bzw. 1 b bis 5 b bzw. 1 c bis 5e zwölf Schleifleitungen aus Kupfer 1'a bis 4'a, 1'b bis 4'b und 1'c bis 4'c, die den in F i g. 1 gezeigten Quer- i schnitt besitzen, eingelegt. Auf ihnen schleifen die Schleifkohlen des Stromabnehmerwagens bei dessen Bewegung. Die Anzahl der Leitungen stimmt mit der der Schleifkohlen überein (bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwölf).
  • Auf dem durch die verschiedenen Elemente des Gehäuses gebildeten U-Profil sind, um die ganze Anordnung zu versteifen und zu befestigen, in bestimmten Abständen voneinander und von den Enden des Gehäuses Tragstücke 19 angeordnet, von denen nur eins in F i g. 1 und 2 dargestellt ist. Diese U-förmigen Tragstücke umschließen das Gehäuse und weisen in ihrer Mitte über ihren ganzen Umfang einen Flansch 20 auf, der ihre Profilschenkel in zwei beiderseits dieses Flansches gelegene Teile 23 und 24 aufteilt. Der obere Teil dieses Flansches ist mit Löchern 21, 22 zur Befestigung des Gehäuses versehen. Jeder der beiderseits des Flansches 20 eines Tragstückes gelegenen Teile 23 bzw. 24 ist mit symmetrisch zu dem Flansch angeordneten Löchern 27, 28, 31, 32, 33, 34 versehen, so daß die Tragstücke auch umgekehrt eingebaut werden können. Die Löcher dienen zur Aufnahme der Schraubenbolzen 14, 14' und 18.
  • Das Befestigen der Leisten 1 a bis 5 a an den Tragstücken wird durch Aufschrauben von Muttern 35, 36 nach Zwischenlegen von Unterlegscheiben 37, 38 auf den Bolzen 18 bewerkstelligt. Das Zusammenspannen der Leisten 1 b bis 5 b bzw. 1 c bis 5 c erfolgt durch Aufschrauben von Muttern 39 bzw. 40 mit Unterlegscheiben 41 bzw. 42 auf die Schraubenbolzen 14 bzw. 14'.
  • Nahe ihrem unteren Ende sind die Seitenteile der Tragstücke durch Schrauben 43, 43', Muttern 45, 45' und Unterlegscheiben 46, 46' mit den Laufschienen 11 verschraubt, wozu die Bohrungen 28 bzw. 34 in den Seitenteilen mit den Bohrungen 44 bzw. 44' in den Laufschienen 11 fluchtend angeordnet sind.
  • In zusammengebautem Zustand weist das Gehäuse die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Form auf. Die Schleifleitungen 1'a bis 4'a, 1'b bis 4'b und 1'c bis 4'c sowie die Eckleisten 6, 6' und die Laufschienen 11 ragen beiderseits etwas über die Enden eines Gehäusestückes hinaus, wie F i g. 2 zeigt, um eine Verlaschung aufeinanderfolgender Gehäuseteile untereinander und ein Durchlaufen des Schlittens oder Wagens zu ermöglichen.
  • Der Stromabnehmerwagen ist innerhalb des Gehäuses und über dessen ganze Länge verschiebbar und läuft auf Rollen 47, 48, 47', 48' (F i g. 3 bis 5) auf den Laufschienen 11. Diese Rollen sind an Lagerstücken 53 mittels Schrauben 49, 50, 49', 50' gehalten. Die Lagerstücke 53 sind mittels Laschen an einer Grundplatte 55 des Wagens befestigt. Diese Grundplatte trägt, wie weiter unten noch beschrieben wird, die isoliert befestigten Schleifkohlen. An der Grundplatte ist ferner mittels eines Bügels 60 ein Schalt- bzw. Verteilerkasten 69 angeschraubt, der eine Stopfbuchsverschraubung 70 zur Durchführung der Zuleitung zu den Schleifkohlen aufweist. Zu demselben Zweck besitzt die Grundplatte 55 in Richtung der Verlängerung der Stopfbuchse 70 eine Aussparung 71.
  • Der Stromabnehmerwagen trägt eine Anzahl von Isolierstücken. Wie die F i g. 3 bis 5 zeigen, beträgt die Anzahl der Isolierstücke bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zehn, wobei jeweils drei, d. h. die Isolierstücke 72 b, 73 b und 74 b der Seite b des Gehäuses, die drei Isolierstücke 72e, 73c, 74c der Seite c des Gehäuses, die beiden Isolierstücke 72a, 73 a der Seite a des Gehäuses benachbart angeordnet sind, während die seitlichen und die oberen Isolierstücke durch Eckstücke 71 ab und 74 ac miteinander verbunden sind. Die Isolierstücke 72b bis 74b, 72c bis 74c und 72a und 73a sind untereinander gleich und besitzen auf ihrer dem Gehäuse zugewandten Seite je eine Ausnehmung 75 zur Aufnahme der Schleifkohlen. Auf einem Absatz 76 der Ausnehmung ist ein aus zwei Teilen 77 und 78 bestehender Halter festgeschraubt, der mittels einer Feder 79 eine Schleifkohle 80 gegen die zugehörige Schleifleitung drückt. Die Eckstücke 71 ab und 74 ac besitzen die doppelte Länge wie die übrigen Isolierstücke und je zwei Ausnehmungen 75 und 83 zur Aufnahme von Schleifkohlen. Die Ausnehmungen in den Eckstücken stehen jeweils senkrecht aufeinander.
  • Die Isolierstücke 72b bis 74b, 72c bis 74e, 72a und 73a samt den Eckstücken 71 ab und 74 ab sind mit Schraubenbolzen und Muttern miteinander und mit der Grundplatte 55 verschraubt.
  • Wenn der Wagen auf den Laufschienen 11 entlangfährt, berühren die Schleifkohlen 80 die zwischen den Isolierstoffleisten des Gehäuses eingespannten Schleifleitungen und stellen über die ganze Länge des Gehäuses hinweg eine elektrisch leitende Verbindung mit ihnen her.
  • Zwar ist die Vorrichtung vorstehend für je zwölf Schleifleitungen und Schleifkohlen beschrieben, es kann aber auch eine andere Anzahl von elektrischen Leitern vorgesehen sein, wobei die Anzahl der das Gehäuse bildenden Isolierstoffleisten, die Anzahl der Schleifleitungen und die Anzahl der Schleifkohlen und Isolierstücke dem jeweiligen Bedürfnis angepaßt werden können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schleifleitungsanordnung, bei der in einem unten offenen Schleifleitungsgehäuse aus Isolierstoff mehrere Schleifleitungen ohne besondere Isolatoren befestigt sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Schleifleitungsgehäuse im Querschnitt etwa die Form eines unten offenen U aufweist, dessen Schenkel und dessen Steg jeweils aus mehreren gleichen, im Querschnitt etwa rechteckigen Leisten aus Isolierstoff bestehen, daß an den innenliegenden Kanten dieser Leisten Nuten derart angebracht sind, daß die Nuten je zweier nebeneinanderliegender Leisten zusammen eine Schwalbenschwanznut ergeben, daß in den Schwalbenschwanznuten die entsprechend geformten Schleifleitungen eingeklemmt sind, daß zwischen den Schenkeln und dem Steg des Gehäuses Isolierstoffleisten (Eckleisten) von rechteckigem Querschnitt eingefügt sind und daß unten an den Schenkeln Laufschienen für einen Stromabnehmerwagen oder -schlitten angebracht sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gehäuse bildenden Isolierstoffleisten (1 a bis 5 a, 1 b bis 5 b, 1 c bis 5c; 6, 6') mittels quer zu ihrer Längsrichtung angeordneter Schraubenbolzen (14, 14 ', 18) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen für den Stromabnehmerwagen von U-Profilen (11) gebildet werden, deren Profilöffnung der Innenseite des Gehäuses zugekehrt ist und deren obere Profilschenkel (12b, 12c) mit den Isolierstoffleisten der Seitenteile des Gehäuses mittels Bolzen verschraubt sind.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zweckmäßig nahe den Enden des Gehäuses und über seine Länge verteilt Tragstücke (19) angebracht sind, die gegen die Oberseite und gegen die Seiten des Gehäuses anliegen, mittels Schraubenbolzen mit den Isolierstoffleisten des Gehäuses verschraubt sind und jeweils in der Mitte einen hochragenden Flansch (20) aufweisen, der mit Löchern (21, 22) zur Befestigung oder Aufhängung des Gehäuses versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 869 093, 878 523.
DED37146A 1960-09-28 1961-09-26 Schleifleitungsanordnung Pending DE1202816B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4704502A (en) * 1984-05-30 1987-11-03 C. Delachaux Suspension assembly for electricity power supply rails

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE869093C (de) * 1950-08-20 1953-03-02 Licentia Gmbh Schleifleitungs- und Stromabnehmeranordnung, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen
DE878523C (de) * 1951-02-04 1953-06-05 Licentia Gmbh Schleifleitungs- und Stromabnehmeranordnung, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen

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