DE2228088C2 - Klemme zum Verbinden von wenigstens zwei Rund- oder Sektorleitern mit einem AnschraBbolzen eines Transformators - Google Patents
Klemme zum Verbinden von wenigstens zwei Rund- oder Sektorleitern mit einem AnschraBbolzen eines TransformatorsInfo
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- DE2228088C2 DE2228088C2 DE19722228088 DE2228088A DE2228088C2 DE 2228088 C2 DE2228088 C2 DE 2228088C2 DE 19722228088 DE19722228088 DE 19722228088 DE 2228088 A DE2228088 A DE 2228088A DE 2228088 C2 DE2228088 C2 DE 2228088C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/30—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
- H01R4/36—Conductive members located under tip of screw
Description
Die Erfindung betrifft eine Klemme zum Verbinden von wenigstens zwei Rund- oder Sektorleitern mit
einem Anschlußbolzen oder einer AnschluUschiene eines Transformators in einer Schaltanlage, mit einem
ersten, mit dem Anschlußteil verbindbaren Kontaktstück eines ersten Klemmenteils und einem elektrisch
und mechanisch mit dem ersten Kontaktstück verbundenen Kontaktstück eines zweiten Klemmenteils, wobei
das zweite Kontaktstück als Stab mit zwei parallel zueinander verlaufenden und auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordneten Rinnen ausgebildet ist.
Der elektrische Anschluß von Transformatoren erfolgt praktisch ausnahmslos über Schraubklemmen,
die in der Regel aus einem halbschalenförmigen Klemmenunterteil, der sowohl den als Bolzen oder
Anschlußflachschiene ausgebildeten Anschlußteil des Gerätes od. dgl. als auch den anzuschließenden Leiter,
bei einem Anschluß von zwei Leitern in zwei parallel zueinander verlaufenden und auf einander gegenüberliegenden Seiten eines stabförmigen Teils angeordneten
Rinnen, aufnimmt, und aus Deckeln besteht, welche
zusammen mit dem Klemmenunterteil, an den sie mittels Schrauben andrückbar sind. Klemmkanäle für
den Anschlußteil und den oder die Leiter bilden. Nachteilig ist bei diesen Klemmen, daß sie nicht nur auf
den Querschnitt des Anschlußteils, sondern auch die Querschnitte der Leitungen abgestimmt sein müssen, so
daß es nicht möglich ist. verschiedene Leiter mit ein und demselben Anschlußteil direkt zu verbinden. Mit diesem
Nachteil sind auch diejenigen Klemmen zum Verbinden eines Rund- oder Sektorleiters mit einem anderen
Leiter behaftet, die einen Klemmenkörper in Form eines Rahmens aufweisen, der die miteinander zu
verbindenden Leiter vollständig umfaßt und mit einer Gewindebohrung für eine Klemmschraube versehen ist.
Zwar ist es durch das deutsche Gebrauchsmuster 19 09bb2 bekannt, die eine Anschlußlasche eines
NH-Sicherungsunterteils doppelt abzukröpfen und jedem der beiden parallel zueinander, entsprechend der
Kröpfung jedoch gegeneinander versetzt liegenden Abschnitte die Anvhlußlasche einen bügeiförmigen
Klemmenkörper mit einer Klemmschraube zuzuordnen, um zwei Leiter mit der Anschlußlasche verbinden zu
können. Abgesehen davon, daß der Aufwand und der Platzbedarf bei dieser Lösung relativ groß sind, ist sie
bei Anschlußteilen, die nicht abgekröpft werden können, was in der Regel bei Anschlußteilen von Geräten in
Schaltanlagen der Fall ist, unbrauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemme zu schaffen, welche ein raumsparendes
Anschließen mehrerer Leiter, und zwar auch solcher mit stark unterschiedlicher Querschnittsform und Qucrschnittsgröße, an Transformatoren gestattet, die aber
dennoch in ihrem Aufbau einfach ist sowie leicht montiert und demontiert werden kann. Bei einer
Klemme der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zweite
Klemmenteil einen die anzuschließenden Leiter vollständig umfassenden Rahmen aufweist, welcher mit
mindestens einer gegen das zweite Kontaktstück gerichteten Gewindebohrung versehen ist, und daß der
Stab, dessen Rinnen V-förmig ausgebildet sind, in an sich bekannter Weise zwischen dem in das Innere des
Rahmens ragenden Ende der Schraube und demjenigen Joch teil des Rahmens liegt, das dem der Bohrung für die ι ο
Schraube aufweisenden Jochteil gegenüberliegt. Durch eine solche Ausbildung des zweiten Kontaktstückes
vermag dieses zusammen mit dem Rahmen des zweiten Klemmenteils sehr raumsparend dicht nebeneinanderliegende
Klemmkanäle zu bilden, in denen je ein Leiter an das zweite Kontaltstück angepreßt und dadurch das
zweite Kontaktstück ruit dem Anschlußteil verbunden werden kann, wobei die V-Form der Rinnen, die
Herstellung eines guten Kontaktes sowohl mit Rundleitern als auch mit Sektorleitern, die innerhalb eines
relativ großen Querschnittsbereiches liegen, ermöglicht.
Zwar sind rahmenförmige Klemmenkörper mit wenigstens einer Klemmschraube bei Klemmen zum
unmittelbaren Verbinden eines Leiters mit einer ein V-Profil aufweisenden Schiene oder Lasche vorbekannt.
Als Transformatoranschlußklemmen sind jedoch diese Klemmen nicht verwendbar. Hierzu fehlt insbesondere
ein an den Anschlußteil des Transformators ansetzbarer Klemmenteil.
Um sowohl bei Sektorleitern von dreiadrigen Kabeln jn
als auch solchen von vieradrigen Kabeln eine ausreichend große Kontaktfläche /u erhalten, ist es dabei
zweckmäßig, das Profil der Rinnen in an sich bekannter Weise so zu wählen, daß die Flanken im Anschluß an
den Grund der Rinne einen Winkel von etwa 50° und im ΐί
Anschluß daran einen Winkel von etwa !20° einschließen.
Damit der Kontaktdruck, der mittels der Schraube
aufgebracht werden kann, mit Sicherheit ausreicht, um einen guten Kontakt /u gewährleisten, können die
be den Rinnen in an sich bekannter Weise je eine Querriffelung in Form von Schneiden aufweisen.
Reicht eine Anschlußmöglichkeit für zwei Leiter nicht
aus, dann können mindestens zwei, vorzugsweise gleich ausgebildete zweite Kontaktstücke einstückig mit -r.
einem die Verbindung /um ersten Kontaktstück herstellenden Zwischenstück ausgebildet sein. Die
zweiten Kontaktstücke können hierbei wie Finger nebeneinanderliegen, so daß der Anschluß von mehr als
zwei Leitern ebenfalls mit äußerst geringem Raumbe- w
darf möglich i»t.
[)ie Ausbildung des ersten Kontaktstückes kann verschieden sein. Für ein<· Verbindung mit einem
Anschlußteil in Form einer Flachschiene ist eine Ausbildung als Platte vorteilhaft, welche vorzugsweise .>
mit einer Bohrung versehen ist. um diese Platte auch mit Hilfe einer Schraube gegen die Stirnseite eines
Anschlußteils in Form eines zylindrischen Bolzens pressen /u können. Ist das erste Kontaktstück als
Schraubklemme ausgebildet, dann kann die Schraub mi
klemme zwei Kontaktflächen für die Anlage je eines Zwischenstückes aufweisen. Hierdurch kann die Zahl
der anschließbarcn Leiter ebenfalls in äußerst einfacher und raumsparender Weise verdoppelt werden. Bildet
man die Schraubklemme in an sich bekannter Weise zweiteilig aus, dann ist es im Interesse eines möglichst
geringen Übcrgangswiderstandcs und einer einfachen Montage vorteilhaft, zumindest den einen Teil der
Schraubklemme einstückig mit einem Zwischenstück auszubilden.
Bei einer zweiteiligen Ausbildung der Schraubklemme ist es ferner vorteilhaft, beide Teile mit je einer
ebenen Anlagefläche für den anderen Teil zu versehen. Die beiden Teile können dann mit diesen Anlageflächen
aneinander angelegt und beispielsweise mit Hilfe eines Niets miteinander verbunden werden. Hierdurch läßt
sich auch noch bei relativ großen Abmessungen der beiden Teile eine sehr raumsparende Bauweise der
Schraubkiemme erzielen.
Wenn für einen Anschluß von vier Leitern zwei stabförmige zweite Kontaktstücke nebeneinander vorgesehen
werden müssen, können die beiden zugeordneten Rahmen einstückig miteinander ausgebildet sein,
wodurch die Abmessungen der Klemme auch in Richtung vom einen stabförmigen Kontaktstück zum
anderen auf ein Minimum gebracht wird.
Um in Fällen, in denen es notwendig ist. die Leiter unter einem Winkel zur Längsachse des Anschlußteils
wegzuführen, ein Abbiegen der Leiter zu vermeiden, ist
bei einer raumsparenden und hinsichii.ch der Montagc
einfachen Ausführungsform vorgesehen. Gas Zwischen stück, das mit dem zweiten Kontaktstück einstückig
ausgebildet ist, in an sich bekannter Weise mittels ?iner
Schraubverbindung in wählbarer Winkellage feststellbar mit dem ersten Kontaktstück zu verbinden.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand verschiedener
in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert Es zeigt
F 1 g. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels.
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie U-Il der F i g. 1.
F i g. 3 einen Längsschnitt durch das erste und zweite Kontaktstück des Ausführungsbeispiels gemäß der
F i g. 1 und 2.
Fig.4. 5 und b eine Seitenansicht bzw. eine
Stirnansicht bzw. eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 7 und 8 eine Stirnansicht b/v.. eine DrauiMcht
eines dritten Ausführungsbeispiels.
Fig. 9 und 10 eine Seitenansicht b/v,. eine Stirnansieht
eines vierten Ausführungsbeispiels.
Ein Ausführungsbeispiel, das einen sehr raumsparenden
/weifachanschluß an einen Anschluß^olzen 1
gestattet, zeigen die F i g. 1 bis 3. Zum Kontaktieren der beiden Anschlußleiter 2 ist ein einziges Kontaktstück 4
vorgesehen, das stabförmig ausgebildet ist und zwei parallel zueinander verlaufende, auf einander gegenüberliegenden
Seiten angeordnete. V-förmige Rinnen 4' und 4" aufweist, die je mit einer Querriffelung 9
versehen sind. Das Kontaktstück 4 ist. wie insbesondere F i g. 3 zeigt, einstückig mit einem eine Schraubklemme
bildenden Pratzenteil 5 ausgebildet, das eine dem Di rch.nesser des Anschlußbol/ens 1 angepaßte Bohrung
6 sowie auf der dem Kontaktstück 4 abgekehrten Seite zwei Flansche 8 besitzt, zwischen dvnen ein
Klemmschlitz 11 vorhanden ist. Der eine der beiden Flansche ist mit zwei Durchgangsbohrungen 13
versehen, die auf d«*r dem Klemmschlitz abgekehrten Seite eine Ansenkung 13' haben. Zwei am anderen
Flansch vorgesehene Gewindebohrungen 12 sind auf die Durchgangsbohrungen 13 ausgerichtet und nehmen
je eine Schraube 10 auf, deren Kopf in der Ansenkung 13' versenkt liegt.
Um die Anschlußlr'ter 2 in die Rinnen 4' und 4" zu pressen, ist eine Rahmenklemme 3 vorgesehen, die ein
abgewinkeltes Joch 114 und diesem gegenüberliegend ein
verstärktes loch 15 besitzt, in dem zwei Druckschrauben
16 mit dem drehbar hieran befestigten Druckstock 17 geführt sind. Wie Fig. 2 zeigt, wird der eine
Anschlußleiter zwischen dem abgewinkelten |och 14
der Rahmenklemmc und dem Kontaktstück 4 festgeklemmt, während der andere Anschlußleiter zwischen
dem Kontaktstück 4 und dem Druckstück 17 festgeklemmt wird, welches mit den beiden Druckschrauben
16 über je einen Zapfen 18 verbunden sind und auf seiner Unterseite 17' eine Qucrriffelung aufweist. Die
Breite des Kontaktstückes 4 ist der lichten Weite des von der Rahiicnklcmmc gebildeten Klcmmkanals
angepaßt, wodurch die Montage vereinfacht wird.
Hincn Vierfachanschluß an einen Anschlußbolzen 101 unter Verwendung von zwei prismatischen Konlaktstücken
104. welche wie das Kontaktstück 4 des Ausführiingsbeispiels gemäß den F i g. I bis 3 ausgebildet
sind, zeigen die F i g. 4 bis 6. lcdes der beiden
Kontakistückc 104 ist einstückig über ein Zwischenstück 122 mit einem Pralzenteil 105 bzw. 105a
ausgebildet, die zusammen eine Schraubklemme zum Festklemmen des Anschlußbolzens 101 bilden. Sofern
zum Zusammenpressen der beiden Pratzenteile Schrauben und Muttern verwendet werden, können beide
Pratzenteile gleich ausgebildet sein. Im Ausführungsbeispiel ist das Pratzenteil 105 im Bereich seiner über den
Klcnimkanal 106 überstehenden Flansche 120 mit vier Gewindebohrungen 112 versehen, mit denen Durchgangsbohrungen
113 in den Flanschen 121 des anderen Pral/.enteils fluchten. Die Durchgangsbohrungen 113
sind mit Ansenkungen versehen, um die Köpfe der Schrauben 110 aufzunehmen.
Der Abstand zwischen den beiden Kontaktstücken 104 ist. wie die F i g. 5 und 6 zeigen, so gewählt, daß die
beiden Rahmenklemmen 103 und 103a über die Kontaktstücke übergeschoben werden können.
Ein abgewandeltes Ausführiingsbcispiel, bei dem die
Abzwcigleiter nicht wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 4 bis 6 im rechten Winkel zum
Anschlußbolzen stehen, sondern parallelachsig zu ■> diesem verlaufen, ist in den F i g. 7 und 8 dargestellt. Mit
der Schraubklemme 205, welche im Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet ist. jedoch auch aus zwei
Halbschalen bestehen könnte, sind die beiden Kontaktstücke 204 einstückig ausgebildet, deren parallel und im
in Abstand voneinander liegenden Längsachsen parallel
zur Längsachse der Bohrung 206 der Schraubklemme 205 verlaufen und sich von dieser weg erstrecken. |cdem
Kontaktstück 204. das wie das Kontaktstück 4 ausgebildet ist, ist eine Kahmcnklcmmc 203 zugeordnet.
Ii die wie die Rahmenklemmc 3 ausgebildet sind.
Die Herstellung eines Anschlusses an einen Anschlußbolzen ist. wie das Ausführungsbeispiel gemäß den
Ii ε 9 und 10/cigi. nicht nur mittel
<.·ιηοι· Schraubklemme
möglich. Man kann beispielsweise auch als erstes
2(i Kontaktstück eine mit einer Durchgangsbohrung 105'
versehene ! a-.ehe 305 verwenden und diese mittels
einer nicht dargestellten Schraube, welche in eine zentrale Gcwindcbohriing des Anschlußbolzens 301
eingreift an die Stirnfläche des AnschluDbolzens
2S anpressen, sofern die Größe der Kontaktfläche
ausreicht. Der Vorteil einer solchen Ausbildung des crstii! Kon'-iktslückes besteht darin, daß es au·!) /um
Anschluß an eine Flachschiene geeignet ist.
Im Ausführungsbeispiel ist das zweite Kontaktstück
in 304, wie das Kontaktstück 104. stabförmig ausgebildet
und auf einander gegenüberliegenden Seiten mit je einer Rinne verschen. Zusammen mit einer Rahmenklemmc
303. welche wie die Rahmenklemmc 3 ausgebildet ist. ist dadurch ein Zweifachanschluß
)5 möglich. Das Kontaktstück 304 ist einstückig mit der
Lasche 305 ausgebildet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Klemme zum Verbinden von wenigstens zwei Rund- oder Sektorleitern mit einem Anschlußbolzen ">
oder einer Anschlußschiene eines Transformators in einer Schaltanlage, mit einem ersten, mit dem
Anschlußteil verbindbaren Kontaktstück eines ersten Klemmenteils und einem elektrisch und
mechanisch mit dem ersten Kontaktstück verbünde- to nen zweiten Kontaktstück eines zweiten Klemmenteils, wobei das zweite Kontaktstück als Stab mit
zwei parallel zueinander verlaufenden und auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordneten
Rinnen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Klemmenteil (3,4; 103,
1C4,103a, 104; 203,204) einen die anzuschließenden
Leiter vollständig umfassenden Rahmen (3; 103, 103a; 203) aufweist, welcher mit mindestens einer
gegen den Stab (4; 104; 204) gerichteten Gewindebohrung vergehen ist, und daß der Stab, dessen
Rinnen (4', 4"> V-förmig ausgebildet sind, in an sich bekannter Weise zwischen dem in das Innere des
Rahmens ragenden Ende der Schraube (16) und demjenigen Jochteil (14) des Rahmens liegt, das dem
der Bohrung für die Schraube aufweisenden Jochteil (15) gegenüberliegt.
2. Klemme nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (4', 4") eine Querriffelung
(9) in Form von Schneiden aufweisen.
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Rinnen im
Anschluß an uen Rinnengrund einen Winkel von etwa 90° und im Anschluß dar*
< einen Winkel von etwa 120° einschließen.
4. Klemme nach einem der />
isprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei,
vorzugsweise gleich ausgebildete, zweite Kontaktstücke einstückig mit einem die Verbindung zum
ersten Kontaktstück herstellenden Zwischenstück ausgebildet sind.
5. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kontaktstück als eine mit einer Bohrung (305') versehene
Platte(305)ausgebildet ist. «
b. Klemme nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kontaktstück als Schraubklemme (5; 105; 205) ausgebildet
ist.
7. Klemme nach Anspruch 6, dadurch gekenn- r><
> zeichnet, daß die Schraubklemme zwei Kontaktflächen für die Anlage je eines Zwischenstückes
aufweist.
8. Klemme nach Anspruch 6 oder 7. dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubklemme (105,\05a) ■>">
zweiteilig und vorzugsweise zumindest der eine Teil einstückig mit dem Zwischenstück (122) ausgebildet
ist.
9. Klemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Schraubklemme je w>
eine ebene Anlagefläche für den anderen Teil aufweisen.
10. Klemme nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Schraubklemme, vorzugsweise durch mindestens einen Niet br>
miteinander verbunden sind.
11. Klemme nach einem der Ansprüche I bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichachsig nebeneinanderliegende Rahmen einstöckig miteinander
ausgebildet sind und mit Ausnahme des abgewinkelten Jochteils aus rechtwinklig zueinander
stehenden Schenkeln bestehen.
12. Klemme nach einem der Ansprüche I bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kontaktstück mittels einer Schraubverbindung, vorzugsweise
in wählbarer Winkellage feststellbar, mit dem ersten Kontaktstück verbunden ist
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2228088B1 DE2228088B1 (de) | 1973-06-07 |
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Family
ID=5847274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722228088 Expired DE2228088C2 (de) | 1972-06-09 | 1972-06-09 | Klemme zum Verbinden von wenigstens zwei Rund- oder Sektorleitern mit einem AnschraBbolzen eines Transformators |
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- 1972-06-09 DE DE19722228088 patent/DE2228088C2/de not_active Expired
-
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Also Published As
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BE803142Q (fr) | 1973-12-03 |
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