DE1765574C3 - Kombinierte Schienenverbindungs- und Abzweigklemme - Google Patents

Kombinierte Schienenverbindungs- und Abzweigklemme

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DE1765574C3
DE1765574C3 DE19681765574 DE1765574A DE1765574C3 DE 1765574 C3 DE1765574 C3 DE 1765574C3 DE 19681765574 DE19681765574 DE 19681765574 DE 1765574 A DE1765574 A DE 1765574A DE 1765574 C3 DE1765574 C3 DE 1765574C3
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Hans Juergen 6901 Wilhelmsfeld Dicke
Max 7151 Steinach Hoeckele
Adalbert 6800 Mannheim Meisel
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
BBC Brown Boveri AG Germany
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine kombinierte Schienenverbindungs- und Abzweigklemme mit sich gegenüberliegenden, durch Schrauben verspannbaren, mindestens eine einteilige Flachschiene übergreifenden -to und zwischen sich einspannenden Klemmbacken, durch die die Schienen in jeder beliebigen Lage zueinander verbindbar sind, wobei durch mindestens eine Innenfläche einer der Klemmbacken auch ein Abzweigleiter an die breite Schienenoberfläche anpreß- v, bar ist.
Es ist bekannt, Stromschienen in elektrischen Schaltanlagen mit Laschen, Schrauben, Muttern und Scheiben oder durch annähernd quadratische Metallplatten miteinander zu verbinden. Die Metallplatten umgreifen dabei die Stromschienen an der Stoßstelle und werden mittels Schrauben und Muttern zusammengeschraubt. Diese Lösung erlaubt sowohl die Verbindung liegender als auch stehender, parallel oder rechtwinklig angeordneter Schienen. Um den Materialaufwand der beiden quadratischen Platten gering zu halten, verwendet man statt Platten schmale Stege, die diagonal zur Längsachse der Schiene angeordnet sind und ebenfalls mittels Schrauben und Muttern zusammengeschraubt werden.
Diese Lösung genügt in mechanischer wie in elektrischer Hinsicht und erlaubt ebenso die Verbindung von parallelen oder rechtwinklig angeordneten Flachschienen, nicht aber einen einwandfreien Anschluß von rundem Leitermaterial oder gar von flexiblen Ka- & bein oder Litzen.
Im Schaltanlagenbau sind nun an den Stromschienen Abzweige zu den Schaltgeräten der einzelnen Verbraucher nicht nur mit Flachschienen, sondern auch mit Kabeln bzw, runden Leitungen (Drähten) anzuschließen. In solchen Fällen wird in die jeweilige Stromschiene ein Loch gebohrt und der Anschluß des Stromentnahmekabels über einen Kabelschuh vorgenommen (DE-GM 1940587), Dieses Verfahren bedingt unter Umständen eine Schwächung der mechanischen Festigkeit der Stromschiene, besonders aber eine Verringerung des leitenden Querschnittes. Außerdem müssen die Schienen je nach Einbaulage zum Bohren demontiert werden. Die Notwendigkeit eines Kabelschuhes, der Anschluß des Kabels an den Kabelschuh sowie die Verbindung des Kabelschuhes mit der Schiene mittels einer Schraube, einer Mutter und gegebenenfalls einem Sprengring stellen insgesamteinen großen Aufwand für eine elektrische Verbindung dar.
Durch die DE-PS 1067904 ist eine andere Anschlußklemme zum Anschluß von Kabeln ohne Kabelschuhe an Stromschienen bekanntgeworden. Auch diese Anschlußklemme benötigt aber Bohrungen in den Stromschienen, die die obengenannten Nachteile mit sich bringen (Querschnittverringerung usw.). Außerdem treten bei Anschlußklemmen, die Bohrungen in den Schienen benötigen, oft Schwierigkeiten beim nachträglichen Anbringen von Anschlüssen auf. Der Fall, daß nachträglich an Stromschienen eine zusätzliche Abzweigung zum Anschluß eines Verbrauchers oder zu Meß- und Steuerzwecken anzubringen ist, tritt sehr häufig auf. Für die notwendigen Bohrarbeiten zum Anschluß eines Kabelschuhes oder einer Anschlußklemme muß daher die Schiene für eine längere Zeit stromlos gemacht und oft sogar zusätzlich demontiert werden. Abgesehen von der Notwendigkeit eventuell eine ganze Anlage vorübergehend stillegen zu müssen, ist der erforderliche Montageaufwand mitunter sehr erheblich.
Eine andere bekannte Anschlußklemme für Stromschienen ist in ihrer Ausgestaltung auf ganz spezielle Schienen- bzw. LeitungsquerschnhUr abgestellt und weist verhältnismäßig aufwendige Ausgestaltungen für den Anschluß von Stromkabeln oder dergleichen auf. So werden beispielsweise gesonderte Druckstücke für das anzuschließende Kabel vorgesehen sowie spezielle Kontaktfinger für die Kontaktierung der Stromschienen (CH-PS 341547).
Aufwendig sowohl in der Ausgestaltung als auch im erforderlichen Platzbedarf ist auch eine durch die FR-PS 699 546 bekanntgewordene Anschlußklemme, die den Kabelanschluß im übrigen ebenfalls entweder über Kabelschuhe vorsieht oder gesonderte und gesondert zu verschraubende Klemmbacken für die anzuschließenden Kabel vorschlägt.
Schließlich ist eine Anschlußklemme durch die US-PS 2477523 bekanntgeworden, mittels derer an parallel zueinander verlaufenden Stromschienen eine quer dazu abgehende Abzweigschiene befestigbar ist. Die aus zwei Klemmbacken bestehende Anschlußklemme weist an den Klemrnbackenenden abgekröpfte Laschen auf, um eine Verdrehung sowohl der Abzweigschiene als auch der Klemmbacken selbst in ihrer Lage zu den genannten zwei Schienen zu verhindern. Der Anschluß des Stromschienenpaares an ein Stromzuführungskabel oder dergleichen erfolgt über eine gesonderte Klemmvorrichtung (Fig. 3 der genannten US-PS), wobei gesonderte Schrauben und auch Druckstücke für den Kabelanschluß vorgesehen sind. Auch die aus dieser Patentschrift zu entnehmen-
den Anschlußklemmen sind mit Nachteilen behaftet, insbesondere deshalb, weif sie sich nur zur Verwendung bei Doppelschienen gleichen Potentials eignen. Die genannte Kabelanschlußvorrichtung ist zudem platzaufwendig und bedarf gesonderter Schraub- und Γ| Druckmittel.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schienenverbindungs- und Abzweigklemme zu schaffen, die kein Durchbohren der Schienen erfordert, mit geringstmcglichem Aufwand an Material und Betäti- '" gungshandlung zu montieren und auch nachträglich leicht anzubringen ist und schließlich ohne eine besonders zu betätigende Klemmvorrichtung auch für den Anschluß von Kabelabzweigen an einteiligen Flachschienen geeignet ist. H
Dieses wird bei Schienenverbindungs- und Abzweigklemmen der genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Spannschrauben auf beiden Seiten unmittelbar neben den Schienen angeordnet sind und daß die an der Schiene anliegende Innenflä- -2» ehe wenigstens einer Klemmbacke mit über die ganze Breite der Klemmbacken verlaufenden Nuten zur Aufnahme wenigstens eines Abzweigkabels mit entsprechendem Querschnitt versehen ist. Eine derartige Ausbildung von solchen Klemmen vermeidet die An- ·?> bringung von Bohrungen in den Stromschienen, ist also auch ohne große Schwierigkeiten nachträglich anzubringen und erfordert außergewöhnlich wenig Platz und keine gesonderten Schrauben für den Anschluß von Kabeln, was auch hinsichtlich der erforder- «ι liehen Montagezeit einen sehr geringen Aufwand bedeutet.
Einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist es vorgesehen, daß die Nuten zum Festklemmen von Kabeln verschiedenen Durchmessers unter- )> schiedliche Abmessungen aufweisen. Weiterhin wird vorgeschlagen, die Nuten unter einem Winkel von etwa 45° zur Längsachse der Klemmbacken anzuordnen.
Derart gestaltete Schienenverbinder sind zur Her- t» stellung von Abzweigungen an beliebigen Stellen der Stromschienen geeignet und können unterschiedlichsten Anforderungen angepaßt werden. Außerdem ist die Verwendung von flexiblen Abzweigkabeln unterschiedlicher Größe und in unterschiedlicher Lage zu- v> einander möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Er/indung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Schienenverbindungs- und Abzweigklemme und ->n
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Klemme gemäß Fig. 1,
Die Fig, 1 zeigt eine Stromschiene II, auf dereine Schienenverbindungs- und Abzwejgkiemme angeordnet ist. Diese Klemme besteht aus zwei Klemmbacken 14 und 15, von denen die eine (14) Durchgangsbohrungen 12 und die andere (15) Gewindebohrungen 13 aufweist. Anstatt von Gewindebobrungen 13 können auch in der Klemmbacke 15 Durchgangsbohrungen vorgesehen werden und die Schraubenbefestigung mittels (nicht dargestellter) Muttern vorgesehen werden. In die Klemmbacken 14 und 15, die zu ihrer Verstärkung Rippen 16 besitzen, sind in den auf der Stromschiene 11 aufliegenden Flächen Nuten 17,18 und 19 eingearbeitet, die der Aufnahme von Kabeln dienen.
. Fig. 2zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Anordnung und es ist hieraus zu entnehmen, daß die Klemmbacken 14 und 15 in einem Winkel von etwa 45° zur Längsachse der Stromschiene 11 angeordnet sind. Aus dieser Darstellung ist auch ersichtlich, daß die genannten Nutri. 17, 18 und 19 ebenfalls in einem Winkel von etwa J5° zur Längsachse der Klemmbacken (14, 15) verlaufen. Damit eröffnet sich die Möglichkeit, ein Abzweigkabel 20 entweder parallel oder senkrecht zur Längsachse der Stromschiene 11 anzuordnen. Zum Anschluß wird das Abzweigkabel 20 in eine dem Kabeldurchmesser entsprechende Nut gelegt und mittels der Schrauben 21 fest zwischen der jeweiligen Klemmbacke (im vorliegenden Falle der Klemmbacke 14) und der Stromschiene 11 eingeklemmt. Statt dessen oder auch zusätzlich kann eine weitere Stromschiene zwischen den Klemmbacken 14 und 15 aufgenommen werden, und zwar sowohl parallel zur Stromschiene 11 als auch senkrecht dazu. Durch eine andere als die gezeichnete Winkellage sind entsprechende Veränderungen der Abzweigrichtung erzielbar.
i.2
13
14
15
16
17
18
19
20
21
Bezugsziffern
Stromschiene
Durchgangsbohrung
Gewindebohrung
Klemmbacken
Rippe an 14 bzw. 15
Nuten
Abzweigkabel
Schrauben
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

65 Patentansprüche;
1. Kombinierte Scbienenverbindungs- und Abzweigklemme mit sich gegenüberliegenden, durch > Schrauben verspannbaren, mindestens eine einteilige Flachschiene übergreifenden und zwischen sich einspannenden Klemmbacken, durch die die Schienen in jeder beliebigen Lage zueinander verbindbar sind, wobei durch mindestens eine In- κι nenfläche einer der Klemmbacken auch ein Abzweigleiter an die breite Schienenoberfläche anpreßbar ist,dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben (21) auf beiden Seiten unmittelbar neben den Schienen (11) angeordnet sind und π daß die an der Schiene anliegende Innenfläche wenigstens einer Klemmbacke (14, 15) mit über die ganze Breite der Klemmbacken verlaufenden Nuten (17,18,19) zur Aufnahme wenigstens eines Abzweigkabels (20) mit entsprechendem Quer- >n schnitt vereinen ist.
2. Klemme nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (17, 18, 19) zum Festklemmen von Kabeln (20) verschiedenen Durchmessers unterschiedliche Abmessungen aufwei- ji sen.
3. Klemme nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (17,18, 19) unter einem Winkel von 45" zur Längsachse der Klemmbacken (14, 15) angeordnet sind. tu
DE19681765574 1968-06-12 1968-06-12 Kombinierte Schienenverbindungs- und Abzweigklemme Expired DE1765574C3 (de)

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DE1765574A1 DE1765574A1 (de) 1971-07-29
DE1765574B2 DE1765574B2 (de) 1978-04-06
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DE3016625C2 (de) * 1980-04-30 1984-08-02 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Sammelschiene
DE3808335A1 (de) * 1988-03-12 1989-09-21 Phoenix Elekt Befestigungselement fuer stromschienen od. dgl.
DE4013225B4 (de) * 1990-04-26 2004-02-19 Abb Patent Gmbh Schraubanschlußklemme

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DE1765574B2 (de) 1978-04-06
DE1765574A1 (de) 1971-07-29

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