DE2131769B2 - Klemmelement zum lötfreien Anschluß isolierter elektrischer Leiter - Google Patents
Klemmelement zum lötfreien Anschluß isolierter elektrischer LeiterInfo
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Description
60
Die vorliegende Erfindung betrifft ein aus einem Streifen federnden Materials bestehendes Klemmelement
zum abisolierfreien Anschluß elektrischer Leiter, bei dem durch Abbiegen seines freien Endes zumindest
zwei Ebenen gebildet sind, und bei dem ferner zwei in Längsrichtung des Elementes parallel zueinander
verlaufende, einseitig offene Schlitzpaare vorgesehen sind, von denen jeweils ein Schlitz zur klemmbaren
Aufnahme eines Leiters dient, während der andere Schlitz des jeweiligen Schlitzpaares den Abmessungen
der Leiterisolation angepaßt ist und der Zugentlastung dient
Ein derartiges Klemmelement ist z.B. durch die DT-OS 19 63 313 bekannt, der jeweils Ausführungsformen
mit zwei senkrecht oder parallel zueinander angeordneten Schlitzpaaren entnehmbar sind. Hierbei
sind jedoch die Schlitzpaare so einander zugeordnet, daß sich in jeder Ebene ein der Kontaktierung und ein
der Zugentlastung dienender Schlitz befinden. Da derartige Klemmelemente auch in den Fällen zur
Anwendung gelangen sollen, in denen eine Vielzahl von Anschlußpunkten auf engem Raum, wie es z.B. bei
Verteilerfeldern von Fernmeldeanlagen erwünscht ist, angeordnet sind, hat sich diese Zuordnung der
Zugentlastungs- und Klemmschlitze zueinander gerade in den Fällen als nachteilig erwiesen, in denen die
ankommenden oder abgehenden Leiter jeweils nur in einer Ebene angeklemmt oder zugentlastet gehalten
werden sollen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt daher, das bekannte Kiemmelemente dahingehend zu verbessern,
daß ein derartiges Anklemmen bzw. zugentlastetes Halten von Leitern in einer Ebene möglich ist
Die Erfindung erreicht ihren Zweck dadurch, daß zumindest zwei der Zugentlastung oder dem Kontaktieren
des Leiters dienende Schlitze der Schlitzpaare in einer Ebene angeordnet sind.
Durch diese Anordnung ergibt sich einmal der Vorteil, daß z. B. in Bündeln herangeführte Leiter bei
den zuvor erwähnten engen Raumverhältnissen in Verteilerfeldern stets nur in einer Anschlußebene
angeklemmt zu werden brauchen, so daß Fehlanschlüsse weitgehend vermieden werden. Zum anderen können
die diesen Klemmelementen zugeordneten elektrischen Bauteile ebenfalls in der jeweiligen Anschlußebene
angeordnet sein, was den Vorteil einer größeren Übersichtlichkeit und damit einer besseren Bedienbarkeit
mit sich bringt
Dabei besteht die Möglichkeit, die Ebenen des Elementes dadurch zu bilden, daß der aus federelastischem
Material bestehende Streifen an einem Ende stufenförmig verbreitert ist, wobei die stufenförmig
verbreiterten Bereiche senkrecht zur Längsachse des Streifens soweit umgebogen sind, daß zumindest zwei
Ebenen entstehen. Hierbei können wiederum die genannten Bereiche in der Weise umgebogen werden,
daß sie mit ihren Schmalseiten aneinanderstoßen oder sich teilweise überlappen, so daß der Klemmschlitz und
der ihm zugeordnete Zugentlastungsschlitz z. B. sich deckend in den übereinanderliegenden Ebenen angeordnet
sind. Bei der letztgenannten Ausführungsform kann einer der genannten Schlitze dadurch außen
begrenzt werden, daß z. B. die mittlere Ebene in Längsrichtung des Elementes geschlitzt ist und einer der
dadurch entstandenen Stege so gekröpft ist, daß er in einer benachbarten Ebene zu liegen kommt
Das verbreiterte Ende des Elementes kann jedoch auch nur soweit abgebogen werden, daß eine U-förmige
Aufnahme gebildet ist, wobei der oder die Klemmschlitze z. B. in der Basis der Aufnahme und der oder die
ihnen zugeordneten Zugentlastungsschlitze in den senkrecht dazu verlaufenden Schenkeln vorgesehen
werden können.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das
erfindungsgemäße Element durch Abbiegen des Streifens in dessen Längsrichtung zu bilden. Hierbei kann
z. B. das umgebogene Ende eine Aussparung aufweisen, in die ein freigeschnittener Steg so hineingebogen ist,
daß er mit dem benachbarten, die Aussparung begrenzenden Stegen in einer Ebene liegt und somit
beispielsweise Klemmschlitze bildet Außerdem kann zur Bestimmung der Schlitzbreite an zumindest einer
der den der Klemmung des Leiters dienenden Schlitz außen begrenzenden Klemmbacken ein Ansatz vorgesehen werden, der die Backen auf einen vorbestimmten
Abstand hält
Die Erfindung soll im folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Klemmelementes in perspektivischer Ansicht mit parallel
zueinander verlaufenden und übereinanderliegenden Schlitzen,
F i g. 2 das Klemmelement nach F i g. 1 mit in der Abbildung fehlender obenliegender Klemmebene,
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform eines Klemmelementes mit parallel zueinander verlaufenden Klemmschlitzen,
F i g. 4 eine dritte Ausführungsform mit einem zum Einbringen der Leiter in das Element geeigneten
Schieber,
Fig.5 und Fig.6 Alisführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Klemmelementes, bei dem die zum
Festlegen des Leiters dienenden Schlitze in senkrecht zueinander stehenden Ebenen vorgesehen sind.
Das in F i g. 1 und 2 dargestellte Klemmelement 1 besteht aus einem Streifen federelastischen Materials,
dessen verbreitertes Ende senkrecht zu dessen Längsrichtung so abgebogen ist, daß drei übereinanderliegende und in etwa parallel zueinander verlaufende Ebenen
entstehen. Die in der Abbildung (Fig. 1) oben liegende
Ebene 2, die die Basisfläche des Elementes bildet, ist mit zwei der Zugentlastung des jeweils festzulegenden
Leiters dienenden Schlitzen 4 und 5 versehen, wobei die lichte Weite dieser Schlitze gleich oder etwas kleiner ist
als der Außendurchmesser des isolierten Leiters. Die durch Abbiegen der freien Bereiche des verbreiterten
Endes geschaffenen, darunter liegenden Ebenen kommen dadurch zustande, daß der eine Bereich 6 auf einem
Teil seiner Länge geschlitzt ist, so daß zwei Stege 7 und 9 gebildet sind. Durch Kröpfen des Steges 9 in der
Bildebene nach unten kommen diese Stege 7 und 9 in der mittleren und der unteren Ebene zu liegen. Dabei
begrenzt der Steg 7 einmal den in der unteren Ebene liegenden Klemmschlitz 10 und dient zum anderen zur
Abstandshalterung zwischen der oberen und unteren Ebene. Der Klemmschlitz 10 wird auf seiner anderen
Seite von dem gekröpften Steg 9 begrenzt. Durch Abbiegen des anderen Bereiches 8 wird ein Teil der
unteren Ebene geschaffen, in der durch Schlitzen des Bereiches 8 in seiner Längsrichtung der Klemmschlitz
U gebildet ist Dieser Klemmschlitz U wird seitlich von den Stegen 12 und 13 beigrenzt An ihren freien Enden
sind die Klemmschlitze 10 und 11 verbreitert ausgebildet, wobei diese Verbreiterung 14 bzw. 15 vorzugsweise
so bemessen ist, daß ihre lichte Weite etwas geringer ist als der Außendurchmesser des isolierten Leiters, so daß
dieser zum Zweck einer Vorverdrahtung an seiner Isolation leicht geklemmt gehalten werden kann. Zur
Bestimmung der Klemmschlitzbreite sind an den Stegen 9 und 12 Ansätze 17 vorgesehen, die die Stege 9 und 12
im Klemmbereich auf einen vorgegebenen Abstand halten.
Das Festlegen des isolierten Leiters 3, das beispielsweise von Hand durchgeführt werden kann, erfolgt in
der Weise, daß dieser zunächst in die verbreiterte öffnung 15 des Klemmschlitzes 10 eingebracht und
anschließend seine Isolation durch Eindrücken in den Schlitz 10 an sich gegenüberliegenden Stellen durchtrennt wird. Dabei gelangt die Leiterseele an den
auffedemden und als Klemmbacken dienenden Stegen 13 und 9 zur Anlage und ist somit mit dem
Klemmelement 1 kontaktiert Gleichzeitig wird durch den Schlitz 4 eine Zugentlastung des Leiters 3 erreicht,
so daß die in der unteren Ebene befindliche Kontaktstelle gegen von außen auf den Leiter einwirkende Zug- und
Biegebeanspruchungen gesichert ist
Das in F i g. 3 dargestellte Klemmelement 18 besteht ebenfalls aus einem Streifen federelastischen Materials
und ist an einem freien Ende in seiner Längsrichtung mehrfach abgebogen. Vor dem Abbiegen sind zunächst
die Ausnehmungen 20 und 21 im Stanzverfahren vorgesehen, deren lichte Weite gleich oder geringer ist
als der Außendurchmesser eines anzuklemmenden isolierten Leiters. Die durch Stanzen gebildeten Stege
22, 23 und 25 sind in ihrem Bereich 26 miteinander verbunden, wobei die Stege 22 und 24 nur soweit
umgebogen sind, daß sie mit ihrer Schmalseite auf den Streifen zur Anlage gelangen. Der Streifen 25 besitzt
einen verlängerten Steg 23, der so in die Aussparung 19 hineingebogen ist, daß er zwischen den Stegen 22 und 24
zu liegen kommt und mit ihnen eine Ebene bildet Der Abstand zwischen diesem verlängerten Steg 23 und den
benachbarten Stegen 22 und 24 ist dabei geringer als der Außendurchmesser der Leiterseele, so daß jeweils ein
Schlitz zur klemmbaren Aufnahme eines Leiters geschaffen ist. Die zum umgebogenen Bereich weisenden Enden 27 und 28 dieser Klemmschlitze sind
wiederum verbreitert ausgebildet, so daß auch hier wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 die
Möglichkeit besteht, einen festzulegenden Leiter zum Zwecke einer Vorverdrahtung leicht geklemmt zu
halten. Der Steg 25 ist im umgebogenen, am Ende des Elementes liegenden Bereich als Ansatz gestaltet, der
mit dem verlängerten Steg 23 nicht in Verbindung steht. Die Kontaktierung eines Leiters mit diesem Klemmelement erfolgt in der gleichen Weise wie bei den zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 und 2.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 ist die Festlegung eines Leiters mittels eines in das Klemmelement einführbaren und in ihm verschiebbaren Schiebers
dargestellt. Dieses aus federelastischem Material bestehende Klemmelement 29 ist senkrecht zu seiner
Längsrichtung so gebogen, daß sich die Bereiche 30 und 31 seines verbreitert ausgebildeten Endes teilweise
überlappen. Durch Stanzen sind auch bei diesem Klemmelement 29 in der Bildebene unten liegend
Zugentlastungsschlitze 32 und 33 vorgesehen, während in der darüberliegenden Ebene die zur klemmbaren
Aufnahme eines Leiters dienenden Schlitze 34 und 35 angebracht sind.
Das Einbringen eines Leiters erfolgt bei diesem Klemmelement mittels des etwa doppel-T-förmig
ausgebildeten Schiebers 36, der mit seinem einen Ende 38 zunächst soweit in das Klemmelement eingeschoben
wird, bis dessen Kante 39 im Bereich der freien Klemmschlitzenden zu liegen kommt. Durch Einlegen
eines oder mehrerer Leiter in die muldenartigen Ausnehmungen 40 und 41 des Schiebers 36 kann der
jeweilige Leiter mit den Kanten 37 dieser Ausnehmung
in die Klemmschlitze 34 und 35 eingedrückt und mit dem Element kontaktiert werden. Das andere Ende 42 des
Schiebers ist verdickt ausgebildet, so daß dadurch der Einsteckweg in das Klemmelement begrenzt ist. Dieser
Schieber bietet durch das Vorsehen der muldenartigen Ausnehmungen die Möglichkeit, bei einem bereits
angeklemmten Leiter einen weiteren Leiter anzuschließen, ohne daß der zuerst kontaktierte Leiter gelöst
werden muß und somit eine Beeinflussung der Kontaktstelle eintreten kann. Nach dem Anklemmen
des Leiters kann der Schieber in dem Klemmelement verbleiben.
Bei dem Klemmelement 43 nach Fig.5 sind die
Bereiche 44 und 45 des stufenförmig verbreiterten Endes senkrecht zur Längsrichtung des Elementes
soweit umgebogen, daß sie sich teilweise überlappen. Das Element ist mit Zugentlastungsschlitzen 46 und 47
sowie Klemmschlitzen 48 und 49 versehen, die im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen in senkrecht zueinander verlaufenden Ebenen
angeordnet sind. Weiterhin ist in gleicher Weise wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen jeweils
das freie Ende 50 bzw. 51 der Klemmschlitze verbreitert ausgebildet, um einen festzulegenden Leiter zum Zweck
der Vorverdrahtung leicht geklemmt zu halten. Der mit diesem erfindungsgemäß ausgebildeten Klemmelement
43 kontaktierte Leiter 52 ist in dem einander zugeordneten Klemm- und Zugentlastungsschlitz um
90° gebogen, wodurch eine gute Zugentlastung und Drehsicherung der eigentlichen Kontaktstelle erzielt
wird. Das Festlegen des Leiters erfolgt in der bereits geschilderten Weise.
Das stufenförmig verbreiterte Ende des aus federelastischen Materials bestehenden Klemmelementes 53
nach F i g. 6 ist soweit abgebogen, daß eine U-förmige Aufnahme für die anzuschließenden Leiter gebildet ist
In der Basis 56 dieser U-förmigen Aufnahme sind dabe
Schlitze 57 und 58 vorgesehen, deren lichte Weite gleich oder geringer ist als der Außendurchmesser des
isolierten Leiters, während in den beiden paralle zueinander verlaufenden Schenkeln 54 und 55 die det
Kontaktierung des Leiters dienenden Schlitze 59 und 60 angeordnet sind. Auch hierbei ist das freie Ende dei
Klemmschlitze verbreitert ausgebildet, um einen festzulegenden Leiter zum Zweck der Vorverdrahtung an
seiner Isolation leicht geklemmt zu halten. Der mit dem Element 53 zu kontaktierende Leiter 61 ist wie bei dem
Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 um 90° in den einander zugeordneten Zugentlastungs- und Klemmschlitzen
is gebogen, was wiederum zu einer guten Zugentlastung
und Drehsicherung der Kontaktstelle beiträgt
Bei allen hier gezeigten Ausführungsbeispielen kann das den Klemm- und Zugentlastungsschlitzen abge
wandte und abgebrochen dargestellte Ende 16, 62, 63 64 und 65 des jeweiligen Elementes 1,18,29,43 und 53
zum Anschluß eines oder mehrerer Leiter mittel· bekannter Verbindungsarten, z. B. Löten, Stecken oder
Anklemmen verwendet werden. Ferner besitzen alle Elemente im Anschluß an ihren der Klemmung
dienenden Schlitzen zu ihrem der Einführungsöffnung abgewandten Ende hin einen freigeschnittenen Bereich,
der dazu dienen soll, an der jeweiligen Kontaktstelle beim Eindrücken eines Leiters eine hinreichende
Auffederung der durch die Stege gebildeten Klemmbak ken zu bewirken. Die der Klemmung dienenden Stege
können außerdem an ihren sich gegenüberliegenden Flächen mit einer Schicht aus elektrisch gut leitendem
Material versehen werden, um eine Verbesserung dei Kontakteigenschaften zu erreichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Aus einem Streifen federnden Materials bestehendes Klemmelement zum abisolierfreien
Anschluß elektrischer Leiter, bei dem durch Abbiegen seines freien Endes zumindest zwei
Ebenen gebildet sind, und bei deim ferner zwei in Längsrichtung des Elementes parallel zueinander
verlaufende, einseitig offene Schlitzpaare vorgesehen sind, von denen jeweils ein Schlitz zur
klemmbaren Aufnahme eines Leiters dient, während der andere Schlitz des jeweiligen Schlitzpaares den
Abmessungen der Leiterisolation angepaßt ist und der Zugentlastung dient, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei der Zugentlastung oder dem Kontaktieren des Leiters dienende Schlitze (4,5,20,21,32,33,46,47,57,58 oder 10,11,
34,35,48,49,59,60) der Schlitzpa£j-e in einer Ebene
(2,8,30,31,46) angeordnet sind.
2. Klemmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (1, 29, 43, 53) an
einem Ende stufenförmig verbreitert ist, wobei diese Bereiche (6, 8, 30, 31, 44, 45) senkrecht zu seiner
Längsrichtung umgebogen sind.
3. Klemmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Streifens (18) in
dessen Längsrichtung abgebogen ist
4. Klemmelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verbreiterten Bereiche so
weit umgebogen sind, daß sie mit den Schmalseiten ihrer freien Enden aneinanderstoßen.
5. Klemmelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verbreiterten Bereiche (6,8,
30,31,44,45) des Streifenendes so weit umgebogen
sind, daß sich ihre freien Enden teilweise überlappen.
6. Klemmelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verbreiterten Bereiche (54,
55) des Streifenendes in der Weise abgebogen sind, daß eine U-förmige Aufnahme gebildet ist.
7. Klemmelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der abgebogenen
Bereiche (6) in Längsrichtung des Elementes (1) geschlitzt ist, wobei einer der dadurch gebildeten
Stege (9) durch Kröpfen in die benachbarte Ebene (8) hineingebogen ist.
8. Klemmelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in Längsrichtung des
Streifens (18) abgebogene Ende eine Aussparung (19) aufweist, in die ein freigeschnittener Steg (23) so
hineingebogen ist, daß er mit den benachbarten, die Aussparung (19) begrenzenden Stegen (22, 24) in
einer Ebene liegt
9. Klemmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Schlitzbreite
an zumindest einer der den der Klemmung des Leiters (3) dienenden Schlitze (10, II) begrenzenden
Klemmbacken (9,12,13) ein Ansatz (17) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19712131769 DE2131769C3 (de) | 1971-06-25 | 1971-06-25 | Klemmelement zum lötfreien Anschluß isolierter elektrischer Leiter |
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DE19712131769 DE2131769C3 (de) | 1971-06-25 | 1971-06-25 | Klemmelement zum lötfreien Anschluß isolierter elektrischer Leiter |
Publications (3)
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DE2131769C3 DE2131769C3 (de) | 1979-02-22 |
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ID=5811849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712131769 Expired DE2131769C3 (de) | 1971-06-25 | 1971-06-25 | Klemmelement zum lötfreien Anschluß isolierter elektrischer Leiter |
Country Status (1)
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- 1971-06-25 DE DE19712131769 patent/DE2131769C3/de not_active Expired
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