DE4026037C2 - Anschlußklemme - Google Patents

Anschlußklemme

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/26Connections in which at least one of the connecting parts has projections which bite into or engage the other connecting part in order to improve the contact

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußklemme nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Eine Anschluß- oder Schraubklemme, die so ausgebildet ist, wie eingangs dargestellt ist, ist bei­ spielsweise aus der DE-PS 31 37 117 bekannt geworden. Diese bekannte Schraubklemme besitzt einen viereckigen Kastenrahmen, der von einem schlaufenförmig ausgebildeten Klemmenrahmen durchgriffen ist. Die Klemmschraube durch­ greift eine Öffnung im Klemmenrahmen und ist in den Ka­ stenrahmen eingeschraubt; der Schraubenkopf befindet sich außerhalb des Klemmenrahmens. Beim Anziehen der Klemm­ schraube wird der Kastenrahmen gegen die Außenfläche der den Kastenrahmen durchdringenden Klemmenrahmenseite gezo­ gen, so daß ein zwischen Kastenrahmen und Klemmenrahmen eingeschobener Leiter festgeklemmt wird.
Die Flächen der einander benachbarten Stege des Kasten­ rahmens und des Klemmenrahmens, zwischen die beispiels­ weise ein Kupferdraht eingeschoben und darin verklemmt werden kann, besitzen bei bekannten Ausführungen Aufrau­ hungen, um ein leichtes Herausziehen des Anschlußleiters aus der Klemmstelle zu verhindern.
Wenn derartige Leiter aus Aluminium hergestellt sind, dann können diese Leiter an den bekannten Klemmen nicht ohne weiteres angeschlossen werden, weil durch die Oxyd­ schicht, die sich auf jeder der Luft ausgesetzten Fläche eines Aluminiumteiles bildet, ein zu hoher Übergangswi­ derstand erzeugt wird. Demgemäß müssen beispielsweise nach dem DDR-Standard TGL 21590/01 bei Aluminiumleitern die Aluminiumoxydschicht entfernt und die metallisch blanken Leiterenden mit neutralem Fett eingefettet wer­ den.
Aus dem DE-GM 70 33 210 ist eine Klemmvorrichtung vor­ zugsweise für elektrische Reihenklemmen mit Zugbügelsy­ stem zum Anschluß elektrischer Leiter bekannt geworden, die insbesondere für Leiter aus einem weichen Material, wie z. B. Aluminium, verwendet werden können. Damit die bei Aluminium auftretende Oxydschicht oder Oxydhaut nicht zu einer Erhöhung des Übergangswiderstandes führt, be­ sitzt die Klemme an einer der zur Kontaktierung mit den Anschlußleiter vorgesehenen Flächen eine Riffelung bzw. eine Verzahnung, deren Spitzen die Oxydhaut durchdringen sollen.
Ähnliche Anschlußklemmen können auch einen Klemmenrahmen und ein U-förmiges Kastenrahmenteil, wie z. B. bei der Klemme nach der DE-AS 21 07 218 oder einen Kastenrahmen und ein U-förmiges Klemmenrahmenteil oder je ein U-förmi­ ges Klemmen- und Kastenrahmenteil aufweisen, auch hier gilt das gleiche wie bei einer Anschlußklemme nach der DE-PS 31 37 117.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlußklemme der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der Aluminiuman­ schlußleiter auch ohne Vorbehandlung angeschlossen werden können, wobei die Durchbrechung der Aluminiumhaut in je­ dem Fall sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Dadurch, daß an den sich gegenüberliegenden zweiten Quer­ stegen des ersten und des zweiten Klemmteils jeweils eine Schneide vorgesehen ist, wird in jedem Fall sicherge­ stellt, daß genau diese eine Schneide mit ihre Spitze an den beiden Quer­ stegen die Aluminiumhaut durchdringt. Damit erhält die Klemme eine ausreichende Stromtragfähigkeit.
Bei der Ausführungsform nach dem DE-GM 70 33 210 befindet sich die Riffelung lediglich an einem Teil der beiden zur Verklemmung dienenden Elemente. Da hier von einer Riffe­ lung oder Verzahnung gesprochen wird, bei der die durch die Klemmschraube aufgebrachte Kraft über mehrere Zähne übertragen wird, wobei zusätzlich noch eine rückstellende Feder zwischen der Klemmschraube und der entsprechenden Stromschiene vorgesehen ist, ist unter bestimmten Umstän­ den eine sichere Durchdringung einer Oxydhaut nicht ohne weiteres gewährleistet.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung so­ wie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserun­ gen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schnittansicht einer Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Klemme und
Fig. 2 eine Schnittansicht der Klemme nach Fig. 1 mit eingelegtem Leiter.
Eine Anschluß- oder Schraubklemme, kurz auch Klemme ge­ nannt, gemäß Fig. 1 besitzt ein erstes Klemmteil 10, das eine Rechteckform aufweist, dessen kürzere Querstege über Längsstege 13 und 14 miteinander verbunden sind. Der in der Zeichnung Fig. 1 oben befindliche kürzere Steg, auch oberer erster Quersteg 11 genannt, besitzt ein Durch­ gangsloch 15, durch welches der Schaft 16 einer Schraube 17 hindurchgesteckt ist, deren Schraubenkopf 18 sich au­ ßerhalb des oberen Quersteges befindet. Am oberen Quer­ steg 11 ist senkrecht dazu bzw. senkrecht zu der durch das erste Klemmteil 10 auf gespannten Ebene ein Absatz 19 angeformt, an dem Anschlußelemente des Schaltgerätes an­ geschlossen werden können, in dem die Schraubklemme gemäß Fig. 1 Verwendung findet.
Der untere zweite Quersteg 12 durchgreift ein zweites Klemmteil 20, das schlaufenförmig ausgebildet ist und einen oberen ersten Quersteg 21, einen unteren zweiten Quersteg 22 sowie zwei diese miteinander verbindende Längsstege 23 (der andere Längssteg ist nicht sichtbar, da weggeschnitten) aufweist, wobei der untere zweite Quersteg halbkreisförmig gebogen ist, so daß die beiden Längsstege 23 und der untere zweite Quersteg 22 eine U- Form miteinander bilden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt der untere zweite Quersteg 12 an beiden Seitenkanten Vorsprünge 24 (der gegenüberliegende Vorsprung ist nicht zu sehen), welche in rechteckförmige Ausnehmungen 25 in den Längs­ stegen 23 des zweiten Klemmteils 20 eingreifen und so zu Führung des zweiten Klemmteils 20 gegenüber dem ersten Klemmteil 10 dienen.
Man erkennt in der Fig. 1 und in der Fig. 2 im Bereich der Vorsprünge 24 eine Schneide 26, die ihr Gegenstück auf der gegenüberliegenden Innenfläche des unteren Ka­ stenquersteges 22 besitzt: die dort angeordnete Schneide besitzt die Bezugsziffer 27. Beide Schneiden 26 und 27 sind durch Verformungen aus dem unteren Quersteg 12 und dem unteren Quersteg 22 herausgedrückt und bilden eine V-Form.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, drücken sich die Schneiden 26 und 27 in einen dazwischen eingeklemmten Leiter 28, wodurch - wenn diese Leiter aus Aluminium be­ steht - die Aluminiumoxydschicht durchdrungen wird, so daß eine gute elektrische Kontaktierung sowohl zwischen dem unteren Quersteg 12 des ersten Klemmteils 10 als auch dem unteren Quersteg 22 des zweiten Klemmteils 20 gebil­ det wird. Zur Verklemmung des Leiters 28 wird die Schraube 17 verdreht, dergestalt, daß über das Gewinde des Schraubenschaftes 16 der zweite Klemmteil 20 in Pfeilrichtung P nach oben gezogen wird.

Claims (1)

  1. Als Schraubklemme ausgebildete Anschlußklemme, mit einem ersten Klemmteil, das zwei Querstege, die an den Enden wenigstens eines Längssteges, quer dazu verlaufend, ange­ formt sind, von denen ein erster Quersteg mit einer Boh­ rung zum Durchstecken einer Klemmschraube versehen ist, und mit einem zweiten Klemmteil, das zwei Querstege, die an den Enden wenigstens eines Längssteges, ebenfalls quer dazu verlaufend angeformt sind, aufweist, von denen ein mit einer Gewindebohrung versehener erster Quersteg zwi­ schen die Querstege des ersten Klemmteils eingeschoben ist, wobei die Klemmschraube durch die Durchgangsbohrung im ersten Quersteg des ersten Klemmteils hindurchgesteckt und in die Gewindebohrung im ersten Quersteg des zweiten Klemmteils eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des zweiten Quersteges (12) des ersten Klemmteils (10), der dem ersten Quersteg (11) des ersten Klemmteils (10) mit der Durchgangsbohrung (15) zum Durch­ stecken der Klemmschraube (17) gegenüberliegt, und auf der Innenfläche des benachbarten zweiten Quersteges (22) des zweiten Klemmteils (20) jeweils eine Schneide (26, 27) angeformt sind, welche quer zu einem zwischen diesen beiden Flächen eingeklemmten Leiter (28) verlaufen.
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