DE2039054B1 - Elektrische Verbindungsklemme,insbesondere Hochstrom-Reihenklemme - Google Patents

Elektrische Verbindungsklemme,insbesondere Hochstrom-Reihenklemme

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DE2039054B1
DE2039054B1 DE19702039054D DE2039054DA DE2039054B1 DE 2039054 B1 DE2039054 B1 DE 2039054B1 DE 19702039054 D DE19702039054 D DE 19702039054D DE 2039054D A DE2039054D A DE 2039054DA DE 2039054 B1 DE2039054 B1 DE 2039054B1
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Germany
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clamping
clamping sleeves
clamp according
connecting clamp
screw
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DE19702039054D
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Josef Dipl-Ing Eisert
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PHOENIX ELEKT
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/26Connections in which at least one of the connecting parts has projections which bite into or engage the other connecting part in order to improve the contact
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • H01R4/363Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Elektrische Verbindungsklemmen, insbesondere Hochstrom-Reihenldemmen für verschiedene Nennwertstufen, sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Vor allem sind solche bekannt, die aus einem Isolierkörper mit Klemmfuß zum Anschluß an eine Tragschiene und aus einer als Flachschiene ausgebildeten Strombrücke mit daran anschließbaren Schraubverbindungen und/oder Klemmhülsen zum Befestigen von Flachleitern bzw. Rundleitern bestehen. Derartige Verbindungsklemmen sind also von Fall zu Fall typenmäßig danach auszuwählen, ob entweder beiderseits massive Stromleiter wie Flachschienen, Kabelschuhe usw. oder verseilte Mehtfachléiter wie Kabel usw. anzuschließen sind. Für Massivanschluß sind an solchen Verbindungsklemmen gewohnlich Schraubverbindungen aus Schraubenbolzen und Schraubenmutter vorgesehen, wogegen für den Anschluß verseilter Mehrfachleiter die Strombrücke mit Klemmhülsen ausgestattet ist Beide Anschluß arten kommen gemischt auch derart vor, daß auf der einen Seite der Verbindungsklemme massive Stromleiter, dagegen auf der anderen Seite verseilte Mehrfachleiter anzuschließen sind und umgekehrt. Insgesamt werden somit je Nennstromstufe vier Ausführungsformen benötigt, in der Regel jeweils für Nennstromstufen von 100, 200, 400 und 600 Ampere. Allein hieraus ergeben sich bereits sechzehn verschiedene Ausführungsformen solcher Verbindungsklemmen.
  • Hinzu kommen im Hinblick auf verschiedene Umwelteinflüsse noch zwei bis drei Stoff arten für den Isolierkörper wie Keramik, Duroplast, Thermoplast od. dgl., so daß für den Hersteller bis nahezu fünfzig unterschiedliche Arten an Verbindungsklemmen in Betracht kommen. Nun werden Verbindungsklemmen des beschriebenen Aufbaus für hohe Stromstärken regelmäßig nur in kleinen Stückzahlen benötigt, so daß für die Fertigung derartiger Verbindungsklemmen keine wirtschaftlichen Losgrößen zu erreichen sind.
  • Für den Anwender von Verbindungsklemmen der beschriebenen Art ergibt sich unter Berücksichtigung der zahlreichen unterschiedlichen Sorten der besondere Nachteil, daß er die Verbindungsklemmen praktisch immer von Fall zu Fall in Abstimmung auf die Einsatzbedingungen beschaffen muß und solche Verbindungsklemmen nicht wie anderes Bauzubehör stets greifbar auf Vorrat halten kann. Die aus diesem Grunde beim Anwender häufig wiederkehrenden Unkosten für Kleinmengenbeschaffung verteuert die bekannten Verbindungsklemmen zusätzlich. Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Verbindungsklemme, insbesondere Hochstrom-Reihenklemme, des obigen Aufbaus zu schaffen, die sich in bautechnischer, anschlußtechnischer und funktionstechnischer Hinsicht durch leicht umwandelbare Bauweise auszeichnet und daher den verschiedensten Verhältnissen unschwer angepaßt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsklemme, insbesondere Hochstrom-Reihenklemme für verschiedene Nennstromstufen, bestehend aus einem Isolierkörper mit Klemmfuß zum Anschluß an eine Tragschiene und aus einer als Flachschiene ausgebildeten Strombrücke mit daran anschließbaren Schraubverbindungen und/oder Klemmhülsen zum Befestigen von Flachleitern bzw. Rundleitern. Die Erfindung besteht darin, daß die Klemmhülsen Rastnasen und die Flachschiene Rastausnehmungen aufweisen und die Rastausnehmungen zugleich als Durchbrechungen zum Hindurchführen von Schraubenbolzen der Schraubenverbindungen ausgeführt sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß unschwer, je nachdem, ob Flachleiter oder Rundleiter angeschlossen werden sollen, die Flachschiene entweder mit Klemmhülsen oder Schraubverbindungen oder Klemmhülse und Schraubverbindung bestückt werden kann. In Kombination zu den beanspruchten Maßnahmen, aber auch unabhängig davon lehrt die Erfindung ferner, daß die Flachschiene in in Schlenenlängsrichtang verlaufende Führungsullten in dem Isolierkörper eingesetzt und mittels einer Arretierungschraube an dem Isolierkörper befestigt ist. Das hat zur Folge, daß unschwer die Flachschiene von dem Isolierkörper, ohne diesen zu beschädigen, getrennt werden kann, also auch der Isolierkörper ausgetauscht werden kann, so daß im Ergebnis eine universell einsetzbare Verbindungsklemme entsteht.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale werden im folgenden ausgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Klemmhülsen als U-förmige Hülsen mit einwärts abgebogenen Schenkelenden der U-Schenkel und an den Schenkelenden hochgebogenen Rastnasen ausgebildet sind und dadurch die Klemmhülsen bei in die Rastausuehmungen eingerasteten Rastnasen die Flachschiene umfassen. Eine derartige Rastsitzausbildung gewährleistet einwandfreien Anschluß der Klemmhülsen an die Flachsehiene. Erfindungsgemäß bilden die einwärts abgebogenen Schenkelenden und/oder die U-Basen der Klemmhülsen mit ihren U-Schenkeln stumpfe Winkel, so daß bei angezogener Klemmschraube die Schenkelenden bzw.
  • U-Basen als Federn wirken. Die Klemmhülsen können jeweils mit Klemmschraube, Druckstück und von der Klemmschraube geführtem Leiterschutzbügel zu einer unverlierbaren Baueinheit vereinigt sein Vorzugsweise ist unterhalb der U-Basen der Klemmhülsen jeweils ein von der Klemmhülse gehaltenes Mutterstück, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Federgliedes für die Klemmschraube angeordnet. Zum besseren Einführen von Rundleitern empfiehlt die Erfindung, daß die Klemmhülsen im Bereich ihrer U-Schenkel trichterartig nach außen abgewinkelte Einführflächen aufweisen. Besondere Bedeutung kommt dem Vorschlag der Erfindung zu, wonach die Klemmhülsen durch Schlitzteilung im Bereich ihrer U-Schenkel in unterschiedliche Federbereiche unterteilt sind Dadurch wird erreicht, daß die Klemmhülse in Einführrichtung des Leiters im Bereich unterschiedlicher Federung derart unterteilt werden kann, daß am Ende des Leiters eine harte und im übrigen eine weniger harte Federung erzielt wird. Im Ergebnis wird Differentialfederung verwirklicht. Dazu ist die Schlitzteilung jeweils außermittig zu den Einzelflächen der Klemmhülsen hin angeordnet. Um einwandfreien Kontakt auch für schnell oxydierende Leiter, wie z. B. Aluminiumleiter, zu erreichen, sieht die Erfindung vor, daß die Flachschiene auf ihrer Leiteranschlußseite eine erhabene Riffelung aufweist und dadurch gleichsam die Funktion einer Feile beim Aufschieben bzw. Einführen der Leiter erfüllt. Umständliches Präparieren der Leiterenden gegen Oxydationserscheinungen wird dadurch überflüssig. Die Arretierungsschraube für die Flachschiene blockiert zweckmäßigerweise in ihrer Endstellung eine dem Klemmfuß zugeordnete Halterung, z. B. ein Schnappschloß, so daß eine stoß- und schlagsichere Verbindung gewährleistet ist. Im übrigen ist zur Vermeidung von Kurzschluß die Arretierungsschraube vorzugsweise aus nichtleitendem Werkstoff ausgeführt und an ihrem Schaftende als gewindefreier Zapfen ausgebildet.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind bei Verwirklichung der erfindungsgemäßen Verbindungsklemme im wesentlichen darin zu sehen daß günstigere Voraussetzungen für die Fertigung der Klemme und das Anschließen verschiedener Leiter gegeben sind. Zugleich wird die Bevorratung erleichtert und können noch am Einbauort Hauptbestandteile der Verbindungsklemme ausgewechselt werden.
  • Es läßt sich also ein Schrauben- oder Hülsenanschluß nach eigener Wahl verwirklichen. Nur wenige Typen der erfindungsgemäßen Verbindungsklemme reichen bereits aus, um den verschiedensten Einbaubedingungen zu genügen. Daraus resultiert einfache Lagerhalterung. Im einzelnen ist die erfindungsgemäße Verbindungsklemme so konstruiert. daß einwandfreier Federausgleich der Setzungen und des Dehnungsspiels bei Kabelanschlüssen gewährleistet ist. was insbesondere bei Erschütterungs- und Stoßeinflüssen von Bedeutung ist. Jedenfalls ist praktisch absolute Rüttelfestigkeit mit der Möglichkeit einer schocksicheren Befestigung auf der Tragschiene gegeben. Im Ergebnis ist eine universell einsetzbare elektrische Verbindungsklemme geschaffen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäße elektrische Verbindungsklemme auf einer Tragschiene in Seitenansicht, teilweise geschnitten, und F i g. 2 eine Klemmhülse für den Gegenstand nach Fig. 1 in Frontansicht mit vergrößertem Ausschnitt im Rastsitzbereich.
  • In den Figuren ist eine elektrische Verbindungsklemme 1, insbesondere Hochstrom-Reihenklemme für verschiedene Nennstromstufen, dargestellt. die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Isolierkörper 2 mit Klemmfuß 3 zum Anschluß an eine Tragschien 4 und aus einer als Flachschiene 5 ausgebildeten Strombrücke mit daran anschließbaren Schraubverbindungen 6 und/oder Klemmhülsen 7 zum Befestigen von Flachleitern bzw. Rundleitern besteht. Die Klemmhülsen 7 weisen Rastnasen 8, die Flachschiene 5 Rastausnehmungen 9 für die Rastnasen 8 auf. Die Rastausnehmungen 9 sind zugleich als Durchbrechungen, z. B. rechteckige oder quadratische Durchbrechungen, zum Hindurchfiihren von Schraubenbolzen 10 der Schraubenverbindungen 6 ausgeführt. Die Klemmhülsen 7 sind ferner als U-förmige Hülsen mit einwärts abgebogenen Schenkelenden 11 der U-Schenkel 12 und an den Schenkelenden 11 hochgebogenen Rastnasen 8 ausgebildet wodurch die Klemmhülsen 7 bei in die Rastausnehmungen9 eingerasteten Rastnasen 8 die Flachschiene 5 umfassen. Die einwärts abgebogenen Schenkelenden 11 und/oder die U-Basen 13 der Klemmhülsen 7 bilden mit den U-Schenkeln 12 stumpfe Winkel und wirken dadurch bei angezogener Klemmschraube 14 als Schenkelfedern. - Die Klemmhülsen 7 sind jeweils mit Klemmschraube 14, Druckstücke 15 und von der Klemmschraube 14 geführtem Leiterschutzbügel 16 zu einer unverlierbaren Baueinheit vereinigt. Unterhalb dzr U-Basen 13 der Klemmhüisen 7 ist jeweils ein von der Klemmhülse 7 gehaltenes Mutterstück 17, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Federgliedes. angeordnet. Die Klemmhülsen 7 weisen im Bereich ihrer U-Schenkel 12 trichterartige, nach außen abgewinkelte Einführflächen 18 auf, um z. B.
  • das Einfiihren gesplissener Rundleiter zu erleichtern.
  • Im übrigen sind die Klemmhülsen 7 zur Verwirklichung einer Differentialfederung durch Schlitztei-Jung 19 im Bereich ihrer U-Schenkel 12 in unterschiedliche Federbereiche unterteilt. Die Schlitzteilung 19 ist jeweils außermittig zu den Einführflächen 18 der Klemmhülsen 7 hin angeordnet. - Die Flachschiene 5 ist in in Schienenlängsrichtung verlaufende Führungsnuten 20 in dem Isolierkörper 2 eingesetzt und mittels einer Arretierungsschraube 21 an dem Isolierkörper 2 befestigt. Die Flachschiene 5 weist überdies auf ihrer Leiteranschlußseite eine erhabene Riffelung 22 zum Aufrauhen der Leiterenden auf. Die Arretierungschraube 21 blockiert in ihrer Endstellung eine dem Klemmfuß 3 zugeordnete Haltevorrichtung, z. B. ein Schnappschloß. Sie ist aus nichtleitendem Werkstoff hergestellt und an ihrem Schaftende als gewindefreier Zapfen ausgebildet, was im einzelnen nicht gezeigt ist.
  • Patentansprüche: 1. Elektrische Verbindungsklemme, insbesondere Hochstrom-Reihenklemme für verschiedene Nennstromstufen, bestehend aus einem Isolierkörper mit Klemmfuß zum Anschluß an eine Tragschiene und auf einer als Flachschiene ausgebildeten Strombrücke mit daran anschließbaren Schraubverbindungen und/oder Klemmhülsen zum Befestigen von Flachleitern bzw. Rundleitern, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülsen (7) Rastnasen (8) und die Flachschiene (5) Rastausnehmungen (9) aufweisen und die Rastausnehmungen (9) zugleich als Durchbrechungen zum Hindurchführen von Schraubenbolzen (10) der Schraubenverbindungen ausgeführt sind.
  • 2. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülsen (7) als U-förmige Hülsen mit einwärts abgebogenen Schenkelenden (11) der U-Schenkel (12) und an den Schenkelenden (11) hochgebogenen Rastnasen (8) ausgebildet sind und dadurch die Klemmhülsen (7) bei in die Rastausnehmungen (9) eingerasteten Rastnasen (8) die Flachschiene (5) umfassen.
  • 3. Verbindungsklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einwärts abgebogenen Schenkelenden (11) und/oder die U-Basen (13) der Klemmhülsen (7) mit den U-Schenkeln (12) stumpfe Winkel bilden und dadurch bei eingezogener Klemmschraube (14) als Schenkelfedern wirken.
  • 4. Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülsen (7) jeweils in an sich bekannter Weise mit Klemmschraube (14), Druckstück (15) und von der Klemmschraube (14) geführtem Leiterschutzbügel (16) zu einer unverlierbaren Baueinheit vereinigt sind.

Claims (1)

  1. 5. Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß unterhalb der U-Basen (13) der Klemmhülsen (7)
    jeweils ein von der Klemmhülse gehaltenes Mutterstück (17), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Federgliedes, angeordnet ist.
    6. Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülsen(7) im Bereiche ihrer U-Schenkel (12) trichterartig nach außen abgewinkelte Einführflächen (18) aufweisen.
    7. Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülsen (7) durch Schlitzteilung (19) im Bereich ihrer U-Schenkel (12) in unterschiedliche Federbereiche unterteilt sind.
    8. Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzteilung (19) jeweils außermittig zu den Einführflächen (18) der Klemmhülsen (7) hin angeordnet ist.
    9. Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, insbesondere in Kombination mit Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachschiene (5) in in Schienenlängsrichtung verlaufende Führungsnuten (20) in dem Isolierkörper (2) eingesetzt und mittels einer Arretierungsschraube (21) an dem Isolierkörper (2) befestigt ist.
    10. Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachschiene (5) auf ihrer Leiteranschlußseite eine erhabene Riffelung (22) aufweist.
    11. Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsschraube (21) in ihrer Endstellung eine dem Klemmfuß (3) zugeordnete Haltevorrichtung, z. B. ein Schnappschloß blockiert.
    12. Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsschraube (21) aus nichtleitendem Werkstoff besteht und an ihrem Schaftende als gewindefreier Zapfen ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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