DE1906087U - Elektrische steckfassung mit rasterteilung der anschlussenden. - Google Patents

Elektrische steckfassung mit rasterteilung der anschlussenden.

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DE1906087U
DE1906087U DES48675U DES0048675U DE1906087U DE 1906087 U DE1906087 U DE 1906087U DE S48675 U DES48675 U DE S48675U DE S0048675 U DES0048675 U DE S0048675U DE 1906087 U DE1906087 U DE 1906087U
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    • H01R13/652Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth pin, blade or socket

Description

■■ PJUI5 91
Siemens &. Halskc 8 München, den
Aktiengesellschaft Witteisbacherplatz 2
pa 64/2347
Elektrische Steckfassung mit Basterteilung der Anschlußenden
Die Neuerung bezieht sich auf eine elektrische Steckfassung mit für gedruckteifoder geätzte Schaltungen erforderlicher Rasterteilung der Anschlußenden, wobei die V-förmigen, in den aus Isolierstoff bestehenden Passungskörper eingesetzten Passungsfedern schmäler als die geradlinig angeordneten Kontaktmesser des einsteckbaren Gerätesockels, insbesondere Relaissockels, gewählt sind, und der beim Einführen in die Passungsfedern überstehende Teil der Kontaktmesser in Schlitzen des Passungskörpers geführt ist.
Jn/Wt - -2-
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Die Neuerung besweckt, die geradlinig angeordneten Kontakt- . .- '■ messer eines G-erätesockels, die also nicht mit der genormten- . .-: Rasterteilung übereinstimmen, für eine Steckfassung mit lot- , enden in Rasterraaß geeignet zu machen. Diese Steckfassung soll dabei'eine-mechanisierte und daheijv/irtschaftlich günstige Herstellung erlauben und eine automatisierte Bestückung deo Passungskörpers durch die Passungsfedern ermöglichen. Außerdem :. wird "angestrebt, die Passungsfeder mit möglichst großen Pederv/eg heraus teilen.
Die gestellten Forderungen v/erden nach der !Teuerung dadurch erfüllt, daß bei einer elektrischen,Steckfassung der eingangs näher bezeichneten Art jede der V-förmigen Passungsfedern aus an den Lötenden gefalteten Bandmaterial besteht, deren sämtliche Biegeachsen parallel liegen und deren Kanten gerade ausgeführt sind. Außerdem ist die Passungsfeder durch Verdrehen des schmäleren und unsymmetrisch zur Symmetrielinie der Feder liegenden lotendes in Isolierstoffkörper befestigt. Diese Ausführung der Passungsfedern erlaubt zugleich den Peöerkammern im Isolierstoffkörper eine einfach herstellbare Gestaltung zu geben. Durch die Tatsache, daß die Passungsfeder aus Bandmaterial besteht, ergibt sich fertigungsmäßig vor allen ein relativ . -geringer Verschnitt.
In Anbetracht der !Tatsache, daß außerdem alle Biegeachcen parallel liegen, kann bei der Massenfertigung ein einfaches
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und störarmes Folgewerk2eug verwendet werden, das besonders maßgenaue Seile liefer-t. Durch die über die ganze Federlänge geraden Kanten der Fassungsfeder ergeben sich ferner gute Führungseigenschaften bein automatischen Bestücken dea Isolierstoff körpers. Da die Passungsfedern durch Verdrehen der unsymmetrisch zur Symmetriclinie der Federn liegenden Lötenden in Isolierstoffkörper befestigt sind, entsteht formtechnisch eine günstige Ausgestaltung der Fassungskammer,, wobei durch.das Fehlen von bei bekannten Fassungsfedern über die Breite der Federschenkel herausragEnder Vorsprünge'eine besonders einfache Gestaltung erreicht wird. Im übrigen lassen sich durch die neuerungsgemäße Ausführung, in Vergleich zu bekannten lösungen, bei gleicher Bauhöhe der Fassung längere Federschenkel erreichen, die einen größeren Federweg ermöglichen.
Da an der Steckseite der Fassung keine Rasterteilung vorhanden ist, werden z«r Umsetzung der Federn in das Raötermaß in einer zweckmäßigen" Ausführungsforn der Neuerung die unter sich gleichartig ausgebildeten Fassungsfedern abwechselnd um.180 versetzt in den Fassungskörper eingeführt. Die dann nach dein Einführen um vorzugsweise 90° verdrehten Lötenden der Fassungsfedern bestimmen dann die, Rasterteilung. Um beim automatischen Bestückungsvorgang die Fassungsfedern in den Isolierstoffkörper besser einführen zu können, werden die entsprechenden Lötenden zweckmäßigerweise pfeilförnig ausgebildet. Zum störungsfreien Transport während des Bestückungsvorgangs
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kann man in übrigen die Kanten der Passungsfedern mit Abschrägungen versehen.
In Weiterbildung der Neuerung ist eine Bohrung in Isolierstoff körper vorgesehen, durch die seine Befestigung auf einer gedruckten oder geätzten Schaltungsplatte, vorzugsweise mittels Halteschraube, erreichbar ist. Außerdem kann man an den Querseiten des Fassungskörperc je eine Ausnehmung anbringen, in die ein .Haltebügel zur lösbaren Befestigung deo -mit den Stecksockel verbundenen Geräts, z.B. eines Relais, eingreift. Außerden dient eine in einen Ausschnitt des ,. Passungskörpers unverlierbar eingerastete, betriebsmäßigan Erdpotential angeschlossene Feder in Verbindung mit einem an S^-ecksockel angebrachten Gegenstück, vorzugsweise in Porn eines Schraubbolzens,"zur Potentialübertragung "en das mit den Stecksockel verbundene. Gerät.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines AusfüJ^hrungsbeispiels, wobei die ■ Pig. 1 eine elektrische Steckfassung mit eingesetzten Passungsfedern zeigt, während Pig. 2 in vergrößerter Darstellung eine einzige Passungsfeder mit den sie umgebenden Isolierteil wiedergibt. - - -
Die in Pig. 1 dargestellte Steckfassung, die im wesentlichen aus den aus Isolierstoff bestehenden Passungskörper 3 und den
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Passungsfedern 1 besteht, is.t&uf der Steckseite zur Einführung eines Gerätesockels vorgesehen, der geradlinige, also nicht im Rastermaß angeordnete Kontaktmesser aufweist. Die '" unter sich gleichartig ausgebildeten Fassungsfedern 1 befjnlen "'. sich abwechselnd um 180° versetzt im Fassungskörper 3 und ihre Lötenden sind nach dem Einführen um vorzugsweise 90° verdreht, wodurch sich eine sichere Befestigung in Fassungskörper 3 ergibt» Durch diese Anordnung der Fassungsfedern 1 "liegen die lötenden der Federn derart, daß sie eine für gedruckte oder geätzte ,A Schaltungen erforderliche Rasterteilung bilden. Eine im Isolierstoff körper 3 liegende Bohrung 7 dient dabei dazu, die Steckfassung auf einer gedruckten oder geätzten-Schaltungsplatte, vorzugsweise mittels Halteschraube, zu befestigan. An den 'Querseiten des Fassungskörpers 3 befinden sich noch Ausnehmungen-Sa, in deren Löcher ein Haltebügel 8 zur lösbaren Befestigung!! des mit dem Stecksockel verbundenen Geräts eingreift. Außerdem ist noch ein Ausschnitt 9 in Fassungskörper vorgesehen, in dem Pfü sich eine unverlierbar eingerastete, betriebsmäßig an Erd- potential angeschlossene Feder 10 befindet·. In Verbindung irifc einen an Stecksockel angebrachten Gegenstück ist eine Potentialübertragung mit den an Stecksockel befindlichen Gerät, beispielsweise einen Relais, möglich.
Die schaubildliche Darstellung in Fig. 2 läßt eine einzige Fassungsfeder in'den aus-Isolierstoff bestehenden Fassungskörper 3 erkennen. Die Fassungsfeder 1 besteht aus am Lötende 2 gefaltetem Bandmaterial und befindet sich stehend in der
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Federkammer des Passungskörpers 3. Die Halterung der Kontaktfeder 1 und ihre Sicherung gegen Herausfallen erfolgt durch. Verdrehen des an der Passungsunterseite herausragenden Lot-: ■ endes 2. Die "bei der automatisierten Herstellung der Fassungsfedern erforderlichen Biegevorgänge sind relativ einfach, da alle Biegeaehsen parallel zueinander liegen und daher ein ·"'. störarneo Folgewerkzeug bei der Fertigung verv/endet werden kann. Die Passungsfeder 1 ist am unteren Ende, einseitig 2ur Symnetrielinie, wesentlich schmäler ausgebildet, so daß'das sich ergebende lötende nur eine in Vergleich zur Passungsfeder geringere Breite besitzt. Trotzdem sind die vorhandenen Kanten über die ganze■Federlänge gerade, was gute Führungseigenschaften bei einer, automatisierten Fertigung ergibt. . _ ; Da die V-förmige Fassungsfeder 1 schmäler als das entsprechende Kontaktmesser 6 ist, kann der überstehende Teil des Kontaktmessers 6 in einen entsprechenden Schlitz 5 des Fassungskörpers 3 geführt werden. Dieser Schlitz -gewährleistet -ein sicheres Einsteeken des Kontaktmessera in das Pedermaul der Passungsfeder 1 und verhindert beim Einführen des Kontakt.-meosers eine Beschädigung der. Feder, 'die sich durch eine einseitige tiberbeanspruchung ergeben könnte. . '
7 Schutzansprücha
2 Figuren

Claims (7)

■ "7" pa ή s qi ^in k 64 PA 9/412/354 - ΓΜβOIJ;)N JU> H" U^ Schutzansprüche
1. Elektrische Steckfassung mit für gedruckte oder geätzte Schaltungen erforderlicher Basterteilung der Anschlußenden, wobei die V-förmigen, in den aus Isolierstoff bestehenden Passungskörper eingesetzten !Passungsfedern schmäler: als die geradlinig angeordneten Kontaktmesser des einsteckbaren Gerätesockels, insbesondere Relaissockels, gewählt sind und der bein Einführen in die Passungsfedern überstehende Teil der Kontaktmesser in- Schlitzen des Fassungskörpers' geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der V-förmigen Passungsfedern (1) aus an den lötenden (2) gefaltetem Bandmaterial besteht, deren sämtliche Biegeachsen parallel liegen und deren Kanten gerade ausgeführt sind, und daß die Passungsfedern durch Verdrehen- der schmäleren und unsymmetrisch zur Symmetrielinie der Pedern liegenden lötenden (2) im Isolierstffkörper (3) befestigt Sind.
2. !'"!Elektrische Steckfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter sich gleichartig ausgebildeten Passungsfedern (1) abwechselnd um 180° versetzt in den Fassungskörper'* (3) eingeführt sind und die nach dem Einführen um vorzugsweise 90° verdrehten lötenden (2) die Rasterteilung bestimmen. ' . - "■'..-■
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3. ■ Elektrische Steckfassung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die lötenden (2) der Passungsfedern (1) zum "besseren Einführen in den Isolierstoffkörper (3) pfeilförmig ausgebildet sind.
4. Elektrische Steckfassung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Passungsfedern (1) zum störungsfreien Transport während des Bestückungsvorgangs Abschrägungen aufweisen.
5. Elektrische Steckfassung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung (7) in Isolierst off körper (3) vorgesehen ist, durch welche die Befestigung auf einer gedruckten oder geätzten Schaltungsplatte, vorzugsweise mittels Halteschraube, herstellbar ist.
6. Elektrische Steckfassung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querseiten des Eassungskorpers (3) je eine Ausnehmung (3a) angebracht ist, in deren löcher ein Haltebügel (8) zur lösbaren Befestigung des mit dem Stecksockel verbundenen Geräts, z.B. eines Relais, eingreift.
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7. Elektrische Steckfassung nach Anspruch 1 oder folgenden,. . dadurch gekennzeichnet, daß eine in einen Ausschnitt (9) des JassungskÖrpers (3) unverlierbar eingerastete, ■betriebsmäßig an Erdpotential angeschlossene Feder (10) in Verbindung mit einem am Stecksockel angebrachten Gegenstück, vorzugsweise/in IOm eines Schraubbolzens (-11), zur Potentialübertragung an das mit dem Stecksockel verbundene Gerät, z.B. Relais,- dient.
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