DE1147643B - Kontaktfeder - Google Patents

Kontaktfeder

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DE1147643B
DE1147643B DEH36685A DEH0036685A DE1147643B DE 1147643 B DE1147643 B DE 1147643B DE H36685 A DEH36685 A DE H36685A DE H0036685 A DEH0036685 A DE H0036685A DE 1147643 B DE1147643 B DE 1147643B
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DE
Germany
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contact
contact spring
wire
spring
piece
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Pending
Application number
DEH36685A
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English (en)
Inventor
Georg Kunz
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MECHANIK
WERK fur ELEKTROTECHNIK
Wilhelm Harting Werk fuer Elektrotechnik und Mechanik
Original Assignee
MECHANIK
WERK fur ELEKTROTECHNIK
Wilhelm Harting Werk fuer Elektrotechnik und Mechanik
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Publication date
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Publication of DE1147643B publication Critical patent/DE1147643B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/33Contact members made of resilient wire

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Kontaktfeder Die Erfindung betrifft eine Kontaktfeder für Steckvorrichtungen, insbesondere zur Verwendung an gedruckten Schaltungen, die aus einem einzigen Drahtstück hergestellt ist und mit zwei parallelen Kontaktfingern an nur einer Seite des Gegenkontaktes anliegt.
  • Bei Steckvorrichtungen für gedruckte Schaltungen verwendet man als Kontaktelemente vorzugsweise gabelförmige Kontaktfedern, die den Schaltungsträger von beiden Seiten umfassen. Der verhältnismäßig kleine Abstand zweier benachbarter Kontaktbahnen läßt nur eine geringe Breite der Kontaktfeder zu. Wenn man die Kontaktgüte durch Schaffung zweier Kontaktstellen pro Kontaktfeder verbessern will, so werden die einzelnen Zungen der aus einem Blechstreifen hergestellten Kontaktfedern durch diese Aufteilung so schmal, daß man wie bei einer bekanntgewordenen Ausführung zusätzliche flache Bügelfedern aus Stahl anwenden muß, um einen ausreichenden Kontaktdruck zu erzielen.
  • Da bei gedruckten Schaltungen in der Regel die Anordnung der Leitungen nur auf einer Seite des aus Isoliermaterial, z. B. Hartpapier, bestehenden Schaltungsträgers erfolgt, dient bei allen gabelförmigen Kontaktfedern der auf der Rückseite des Schaltungsträgers liegende Schenkel der Feder lediglich zur Abstützung der Kontaktfeder.
  • Die Anordnung eines Schenkels der Kontaktfeder an der Rückseite des Schaltungsträgers kann aber aus Gründen des Raumbedarfs unerwünscht sein, da sie eine Verbreiterung der gesamten Steckvorrichtung bedingt.
  • Es ist auch eine Steckvorrichtung für einseitige Kontaktgabe bekanntgeworden, bei der in einer Gehäusekammer zwei aus je einem Drahtstück gebogene Kontaktfedern lose nebeneinander liegen, deren elektrische Verbindung durch das Anlöten des Leiters erfolgt. Es ist weiterhin eine Kontaktfederleiste für gedruckte Schaltungen bekanntgeworden, deren Kontaktfedern als haarnadelartige Doppeldrahtfedern ausgebildet, und auch die Schenkel der in Richtung der Isolierstoffleiste offene Lötöse doppeldrähtig ausgeführt sind, wobei die Halterung der Kontaktfedern in der Leiste durch einen Isolierstreifen bewirkt wird, gegen den sich der freie Lötösenschenkel abstützt.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine einteilige, billige Kontaktfeder mit zwei auf der gleichen Seite des Schaltungsträgers liegenden Kontaktstellen zu schaffen, deren Lötösenschenkel aus nur einem Draht bestehen und die wegen ihrer einfachen Montage eine besonders wirtschaftliche Herstellung von raumsparenden Steckvorrichtungen für gedruckte Schaltungen ermöglicht. Die Lösung dieser Aufgabe geht von bekannten Kontaktfedern aus, die aus einem einzigen Drahtstück gebogen sind, dessen Enden als parallele, dicht nebeneinanderliegende, federnde Kontaktfinger ausgebildet sind. Die Erfindung besteht darin, daß die Kontaktfinger nahe ihren Enden an derselben Innenwand des Kontaktfederträgers anliegen und das Drahtstück in an sich bekannter Weise in der Mitte zu einer Lötöse gebogen ist, deren Schenkel aus. nur je einem Draht gebildet sind und die miteinander einen spitzen Winkel einschließen, ferner daß der eine Lötösenschenkel durch eine Auskröpfung bei der Montage federnd in einem Vorsprung oder eine Vertiefung des Kontaktfederträgers einrastet, während der andere Schenkel an der dem Vorsprung oder der Vertiefung gegenüberliegenden Seite des Kontaktfederträgers anliegt.
  • An Hand der Zeichnung wird der Erfindungsgegenstand näher erläutert: Fig. 1 zeigt die Kontaktfeder in bildlicher Darstellung; Fig. 2 zeigt die Feder während des Einsetzens in den im Schnitt dargestellten Federträger; Fig. 3 zeigt die im Isolierträger eingesetzte Feder; Fig.4 ist eine Ansicht der Steckvorrichtung in Pfeilrichtung der Fig. 3; Fig. 5 zeigt ein weiteres Anwendungsbeispiel; Fig. 6 ist die bildliche Darstellung einer Kontaktfeder aus Vie:rkantdraht.
  • In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Kontaktfeder, aus einem einzigen Stück Rinddraht, z. B. Bronze, hergestellt, in perspektivischer Darstellung gezeigt. Die beiden Enden des Drahtstückes sind zu parallel verlaufenden Kontaktfingern 1 und 2 gebogen, während der mittlere Teil des Drahtstückes zu einer Lötöse 3 geformt ist. Der in der Fig. 1 obenliegende Schenkel 4 der Lötöse schließt zwecks bequemer Einführung der Kontaktfeder in den Federträger bei der Montage mit dem unteren Schenkel 5 der Lötöse 3 einen spitzen Winkel ein. Am Übergang des Schenkels 4 in den Kontaktfinger 2 befindet sich die Auskröpfung 6, die mit einem entsprechenden Gehäusevorsprung 7 (Fig. 3) zusammenwirkt.
  • Das Einsetzen der Kontaktfeder in den Federträger zeigt Fig. 2. Die einzelnen Kontaktfedern werden in den Kanal 8 des aus einem geeigneten Isoliermaterial bestehenden Federträgers 9 eingelegt, wobei die Lötöse 3 in die Aussparung 10 gelangt. Da die Lötöse 3 an ihrer breitesten Stelle größer als die Aussparung 10 ist, wird beim weiteren Hereindrücken der Kontaktfeder in den Isolierträger der Schenkel 4 so weit federnd beiseite gedrückt, bis die Auskröpfung 6 des Federschenkels 4 in gleicher Höhe mit dem Gehäusevorsprung 7 ist und der Federschenke14 zurückfedern kann, wodurch die Kontaktfeder in ihre Gebrauchsstellung, wie. in Fig. 3 gezeigt, gelangt.
  • Die Montage einer Steckvorrichtung mit der vorgeschlagenen Kontaktfeder ist äußerst einfach, da sämtliche Kontaktfedern einer Steckvorrichtung gleichzeitig eingedrückt werden können und die Steckvorrichtung danach gebrauchsfertig ist.
  • In Fig. 3 ist vor dem Kanal 8 des Federträgers 9 der Träger 11 einer gedruckten Schaltung angedeutet, der die Kontaktflächen 12 für die Kontaktgabe mit den Kontaktfingern 1 und 2 der erfindungsgemäßen Kontaktfeder aufweist.
  • Wie weiterhin in Fig. 3 zu erkennen ist, sind die Enden der Kontaktfinger 1 und 2 in an sich bekannter Weise etwas angebogen, damit bei dem durch Einschieben des Trägers der gedruckten Schaltung erfolgenden Strecken der Kontaktfinger die vordere Kante der Schnittflächen nicht durch Anliegen am Isolierträger 9 schaben kann.
  • Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf eine komplette, mit den erfindungsgemäßen Kontaktfedern ausgerüstete Steckvorrichtung nach Fig. 3. Die Kontaktfinger der einzelnen Kontaktfedern sind zwischen Rippen 13 des einteiligen Isolierkörpers 9 frei beweglich eingebettet, der in an sich bekannter Weise mit zwei Befestigungsflanschen versehen ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch eine Steckvorrichtung für zweiseitig gedruckte Schaltungen. In diesem Falle liegen sich je zwei der erfindungsgemäßen Kontaktfedern spiegelbildlich gegenüber, während der grundsätzliche Aufbau und die Montage gleich der Ausführung für einseitig gedruckte Schaltungen bleibt.
  • Wenn bei gleicher Größe der Steckvorrichtung eine höhere Stromstärke übertragen werden soll, so kann in bekannter Weise an Stelle eines Drahtes runden Querschnitts für die Kontaktfeder ein solcher quadratischen Querschnitts, wie in Fig. 6 gezeigt, gewählt werden.
  • Die Ein.- und Auszugskräfte einer Steckverbindung mit Kontaktfedem gemäß der Erfindung liegen auch bei höheren Kontaktdrücken verhältnismäßig niedrig, da die Steck-Bewegungsrichtung mit der Ziehrichtung des Drahtmaterials zusammenfällt und keine die Steckbewegung hemmenden Kanten an der Feder vorhanden sind. Die Herstellung der Kontaktfeder kann weitestgehend wirtschaftlich gestaltet werden, da die Feder auf Automaten einbaugerecht gefertigt werden kann und keinerlei Materialabfall entsteht. Es ist außerdem zweckmäßig, als Ausgangsmaterial Draht in bekannter Weise mit einer galvanisch aufgebrachten Oberfläche, z. B. Silber, zu verwenden.
  • Da außer dem Einlegen und dem gleichzeitigen Eindrücken sämtlicher Kontaktfedern in den Isolierkörper keinerlei weitere Handhabungen zur Fertigstellung der Steckvorrichtung notwendig sind, wird auch die Montagezeit auf den denkbar kleinsten Wert herabgedrückt.
  • Infolge der einseitigen Doppelkontaktgabe und der raumsparenden Formgebung der beiden Kontaktfederenden- kann die Breite der gesamten Steckvorrichtung sehr klein gehalten werden.
  • Nach dem Anlöten der Anschlußdrühte an die Lötfahnen 3 ist die Kontaktfeder gegen jedes Herausdrücken aus dem Isolierkörper 9 gesichert, da dann der Schenkel 4 nicht mehr zurückfedem kann.
  • Es leuchtet ohne weiteres ein, daß Steckvorrichtungen der vorbeschriebenen Art an Stelle für gedruckte Schaltungen ebensogut auch für die Einführung von Flachsteckerstiften verwendet werden können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus einem einzigen Drahtstück gebogene Kontaktfeder zur Verwendung in Steckvorrichtungen mit U-förmigem Profil, vorzugsweise zur Aufnahme von Trägern für gedruckte Schaltungen, wobei die beiden Enden des Drahtstückes als parallele, dicht nebeneinanderliegende, federnde Kontaktfinger ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß .die Kontaktfinger nahe ihren Enden an derselben Innenwand des Kontaktfederträgers (9) anliegen und das Drahtstück in an sich bekannter Weise in der Mitte zu einer Lötöse gebogen ist, deren Schenkel aus nur je einem Draht gebildet sind und die miteinander einen spitzen Winkel einschließen, ferner daß der eine Lötösenschenkel (4) durch eine Auskröpfung (6) bei der Montage federnd in einem Vorsprung (7) oder eine Vertiefung des Kontaktfederträgers (9) einrastet, während der andere Schenkel an der dem Vorsprung oder der Vertiefung gegenüberliegenden Seite des Kontaktfederträgers anliegt.
  2. 2. Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial für die Kontaktfeder ein Vierkantdraht verwendet wird.
  3. 3. Kontaktfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial ein auf gavanischem Wege mit einer Edelmetallschicht, z. B. Silber, versehener Draht verwendet wird.
  4. 4. Kontaktfeder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der Kontaktfinger (1, 2) etwas zurückgebogen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 606 703, 648 076; USA.-Patentschrift Nr. 2 691147.
DEH36685A 1959-06-18 1959-06-18 Kontaktfeder Pending DE1147643B (de)

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