DE1081098B - Steckkontaktfeder - Google Patents

Steckkontaktfeder

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DE1081098B
DE1081098B DEST13905A DEST013905A DE1081098B DE 1081098 B DE1081098 B DE 1081098B DE ST13905 A DEST13905 A DE ST13905A DE ST013905 A DEST013905 A DE ST013905A DE 1081098 B DE1081098 B DE 1081098B
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DE
Germany
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contact
spring
contact spring
plug
bracket
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Pending
Application number
DEST13905A
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English (en)
Inventor
Johannes Bernutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication of DE1081098B publication Critical patent/DE1081098B/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
    • H01R13/415Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by permanent deformation of contact member

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Das Hauptpatent 1 042 702 betrifft eine Steckkontaktfeder, deren kontaktgebender Teil U-förmig ausgebildet ist und den Gegenkontakt (Messerkontakt) klauenartig umfaßt. Die sich gegenüberliegenden kontaktgebenden Federenden sind von einem den Kontaktdruck maßgebend bewirkenden flachen Bügel außen umspannt. Dieser Bügel liegt in Schlitzen der Federenden und gleitet beim Steckvorgang in diesen.
Die Anordnung nach dem Hauptpatent besitzt jedoch in den Fällen Nachteile, in denen mehrere Steckkontaktfedern in Federleisten nebeneinander angeordnet sind und die Zuführungsleitungen nicht angelötet, sondern durch eine lötstellenfreie Wickelverbindung, der sogenannten Wrapping-Methode, mit den Anschluß federn der Steckkontaktfedern verbunden werden. Diese Nachteile treten besonders dann in Erscheinung, wenn der Teilungsabstand der einzelnen Steckkontaktfedern klein sein soll, um auf kleinem Raum möglichst viele Kontaktfedern unterzubringen. Diese Forderung besteht beispielsweise bei gedruckten Leitungen, deren Anschluß enden auf einer Seite der Isolierstoffplatte angeordnet und gleichzeitig als Stecker für die Steckkontaktfedern ausgebildet sind. Infolge eines kleinen Teilungsabstandes von z. B. 2,5 mm kann die Wickelverbindung bei Anordnungen nach dem Hauptpatent nicht angewendet werden, da die Anschlußfahnen der Federn zu dicht nebeneinander liegen und eine Benutzung der für die Wickelverbindung notwendigen Werkzeuge nicht möglich ist.
Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der die Kontaktfederenden umspannende Bügel, wie an sich bekannt, innerhalb des kontaktgebenden Teiles angeordnet ist, wobei er mit seinem Ansatz am Mittelteil in den Mittelteil des konkaktgebenden Teiles eingreift, sowie daß das Anschlußende der Steckkontaktfeder, wie ebenfalls an sich bekannt, seitlich angeordnet ist.
Zweckmäßig erfolgt die Befestigung und Sicherung der einzelnen Steckkontaktfedern in der gemeinsamen Federleiste durch einen Ansatz des Bügelmittelteiles, der durch eine Öffnung des Mittelteiles des U-förmigen kontaktgebenden Federteiles und durch eine Öffnung in dem Boden der Federleiste greift und auf der Außenseite der Federleiste versickt, verdreht, verformt oder verkeilt ist. Vorteilhaft ist es auch, an der Bodeninnenseite der Federleiste im Gebiet der Öffnungen Wülste vorzusehen, die eine gewisse Bewegung der Steckkontaktfeder gestatten, so daß für den Steckvorgang weniger Kraft aufzuwenden ist, als wenn der kontaktgebende Teil nicht bis in seinen Mittelteil hinein ausweichen kann.
Die Erfindung wird an Hand einiger in den Fig. 1 bis 9 dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
Steckkontaktfeder
Zusatz zum Patent 1 042 702
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuff enhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Johannes Bernutz, HoheneckbeiLudwigsbuig(Württ), ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Steckkontaktfeder gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine prinzipielle Anordnung nebeneinander angeordneter Steckkontaktfedern von oben gesehen,
Fig. 3 die Verbindung der Steckkontaktfeder gemäß Fig. 1 mit einer Isolierstoffplatte mit gedruckten Leitungen,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Steckkontaktfeder gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Einzelheit der Befestigung des Bügels,
Fig. 6 und 7 ein Ausführungsbeispiel der Befestigung der Steckkontaktfeder in der Federleiste und
Fig. 8 und 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Befestigung der Steckkontaktfeder in der Federleiste.
Bei den Steckkontaktfedern gemäß der Erfindung ist die Anschlußfahne Y auf einer Seite der Feder angeordnet, so daß durch wechselseitiges Versetzen der Federn, wie in Fig. 2 dargestellt, verhältnismäßig große Zwischenräume α und b im Verhältnis zum Teilungsabstand der einzelnen Steckkontaktfedern vorhanden sind. Dadurch ist es möglich, den Anschluß der Zuführungsleitungen 9 nach der Wickelmethode vorzunehmen. Eine Behinderung der dazu erforderlichen Werkzeuge, z. B. der sogenannten Wrapp-Pistole, tritt nicht ein. Die Steckkontaktfeder ist so gestaltet, daß ihre Einzelteile aus sehr schmalem Eisenband praktisch abfallos hergestellt werden können.
Der Federbügel 2, der aus Stahlblech ausgestanzt wird, ist in einem Schlitz 3 des Mittelteiles des kontaktgebenden Teiles 1 mit seinem Ansatz 2' eingeführt und durch Verformung gegen Herausfallen gesichert. Die geschlitzten Kontaktfederenden 1'" sichern den Bügel gegen Herausfallen senkrecht zu seiner Ebene.
009 508/306
Gegen seitliche Verschiebung des Bügels 2 schützen die Nocken 2", die sich innen an den Teil 1 der Steckkontaktfeder anlehnen. Zur besseren Montage des Federbügels 2 werden die freien Enden der kontaktgebenden Enden V" zunächst hochgestellt (gestrichelt gezeichnet) und nach Einführen des Bügelansatzes 2' in den Schlitz 3 in ihre endgültige Lage umgebogen. Der Teil 1' der Steckkontaktfeder wird zu einer Öse 1" umgebogen. Der Ansatz 1IV dient in bekannter, nicht näher dargestellter Weise als Sicherung der Steckkontaktfeder gegen Herausfallen aus der nicht näher dargestellten Federleiste.
Bei einseitig bedruckter Isolierstoffplatte mit gedruckten Leitungen wird mit dieser schmalen Steckkontaktfeder nur ein Kontaktübergang erzielt. Um jedoch eine Doppelkontaktwirkung zu erreichen, muß die Kontaktstelle 4 (Fig. 3) um die Isolierstoffplatte 5 in bekannter Weise herausgezogen und um die Stirnseite der Isolierstoffplatte herumgezogen werden. Die gedruckten Leitungen 6 werden mit dem Kontakt 4 durch eine Lötstelle 7 verbunden.
Eine vereinfachte und damit verbilligte Ausführung der Feder ist in Fig. 4 skizziert. Der Bügel 2 legt sich oben und unten an der flachen Kontaktfeder 1 an und wird gegen Herausfallen und seitliche Verschiebung durch die umgebogenen Enden V" und den Schlitz 3 gesichert.
Eine bekannte Befestigungsart des Bügels 2 (Fig. 5) an der verengten Stelle 2"' des Bügelansatzes 2' durch Anstauchen der Feder 1 läßt sich auch an dieser Federform vornehmen. Der Bügel 2 kann dafür leicht abgewinkelt sein.
Damit die Feder bei einseitiger Anordnung der Lötfahne 1' (Fig. 6) beim Herausziehen der gedruckten Schaltung 5 aus der Federleiste 8 nicht verkanten kann, wird der Teil lv der Kontaktfeder als Halterung ausgebildet oder weist Ansätze auf, die in öffnungen 10 der Federleiste 8 gesichert sind. Durch abwechselnd versetzte Federn werden die vergrößerten Abstände α und b (Fig. 9) erhalten. Die als Lötöse 1" ausgebildete Anschlußfahne 1' wird für die Wickelverbindung flachgedrückt.
Die Federausführung nach Fig. 8 und 9 ist besonders einfach für die Montage und sicher in der Funktion. Der Bügel 2 wird, wie in Fig. 4 bereits gezeigt, von dem stromführenden Federteil gehalten. Der Ansatz 2' ist in dieser neuen Ausführung aber länger ausgebildet und ragt durch Öffnungen 11 über den Isolierkörper 8 hinaus. Er ist an dem hervorstehenden Ende gelocht, geschlitzt, seitlich eingekerbt od. ä., so daß er durch Einschieben von Isolierleisten, durch Verdrehen der geschlitzten Lappen 2' (Fig. 8 und 9) oder durch Versicken die Einzelfeder gegen Herausfallen sichert. Diese Ausführungsbeschreibung könnte noch durch Vorschläge anderer Befestigungsmöglichkeiten bereichert werden, die aber rein fertigungstechnischer Natur sind. Wesentlich ist, daß die Einzelfeder mit einseitig angebrachter Lötfahne zentral durch die Ausbildung des flachen Federbügels 2 gehalten und gesichert wird. Die Federleiste 8 ist mittels Wülsten 8' links und rechts der Durchführungsstelle für den Ansatz 2' des Bügels 2 leicht und gewölbt gehalten, damit die Kontaktfeder sich leichter auf den Gegenstecker einstellen kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steckkontaktfeder, deren kontaktgebender Teil U-förmig ausgebildet ist und deren beide Kontaktfederenden von einem den Kontaktdruck maßgebend bestimmenden flachen Bügel umspannt sind, der beim Steckvorgang in Schlitzen der Federenden gleitet, für elektrische Schalteinrichtungen nach Patent 1 042 702, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kontaktfederenden {!"') umspannende Bügel (2) innerhalb des kontaktgebenden Teiles (1) angeordnet ist, wobei er mit seinem Ansatz (2') am Mittelteil in den Mittelteil des kontaktgebenden Teiles (1) eingreift, sowie daß das Anschlußende (1') der Steckkontaktfeder seitlich angeordnet ist.
2. Steckkontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung der Steckkontaktfeder in Öffnungen (10) der Federleiste (8) durch entsprechende Ausbildung· (lv) oder durch Ansätze des kontaktgebenden Teiles (1) erfolgt.
3. Steckkontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (2') des Bügelmittelteiles gleichzeitig durch Öffnungen (11) an den entsprechenden Stellen der gemeinsamen Kontaktfederleiste (8) greift und die Kontaktfeder in ihrer Lage hält und gegen Herausfallen sichert.
4. Steckkontaktfeder nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Federleiste (8) in dem Gebiet der Öffnungen (11) für die Bügelansätze Wülste (8') angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
©009 508/306 46a
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