DE1487407B2 - Federelement fuer steckverbindungen - Google Patents
Federelement fuer steckverbindungenInfo
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- H01R13/42—Securing in a demountable manner
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Description
eine starke Ausbildung der Klemmbefestigung, d. h. die Anwendung hoher Klemmkräfte, da sie als steife
Basis ein ausreichendes Gegenlager für starke Kräfte bildet, ohne daß irgendwelche Spannungen auf die
Kontaktfedern übertragen werden.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform können die beiden den Gegenkontakt umfassenden
freien Enden mit Ausnehmungen versehen sein, in die Nasen des flachen U-förmigen Bügels einrasten.
Dieser Aufbau erlaubt eine Schnappverbindung zwischen den Kontaktfedem und dem Bügel, die einfach
herzustellen ist und keine Verteuerung der Fertigung mit sich bringt.
Zweckmäßigerweise können die beiden senkrecht zur Basisebene aufgebogenen Schenkel im Bereich
der Basis Ausnehmungen haben, in die Basis des flachen U-förmigen Bügels eingelegt ist. Diese Ausnehmungen
sichern zusammen mit den obenerwähnten Ausnehmungen die genaue Lage des flachen U-förmigen
Bügels, dessen freie Enden den Kontaktdruck unmittelbar hinter den Kontaktstellen beeinflussen.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können die senkrecht zur Basisebene verlaufenden
Schenkel im unmittelbaren Bereich der Basis zur Klemmbefestigung im Kunststoffteil dienen. Die
oben bereits erwähnte kanalähnliche Ausführung erlaubt es, beim Einschieben des Federelementes in
sein Isolierstoffgehäuse dieses einen Zapfen oder eine Rippe des Isolierstoffgehäuses umfassen zu lassen,
und zwar mit einem Preßsitz, der je nach Führungslänge — und diese kann verhältnismäßig groß gewählt
werden — eine starke Sicherung gegen seitliches Verschieben des Federelementes bringt. Gleichzeitig
dient die Umfassung der Rippe oder des Zapfens als Gegenlager für die Klemmbefestigung.
Zweckmäßigerweise kann das der Rastbefestigung im Kunststoffgehäuse dienende freie Ende teilweise
spitzwinklig gegen seinen übrigen Bereich zurückgebogen sein. Eine derartige Anordnung erlaubt eine
einfache Einschiebe-Schnappbefestigung im Kunststoffteil, das in seinem rückwärtigen Bereich eine
Durchtrittsöffnung haben kann, durch die das spitzwinklig zurückgebogene Ende unter Andrücken dieses
Endes durchschiebbar ist und die in einem geeigneten Abstand vom Anschlag eine Stufe oder Ausnehmung
haben kann, in welcher das spitzwinklig zurückgebogene Ende in seine Ruhelage ausfedert.
Bei richtigem Abstand zwischen dem an einem Ende der Basis vorgenommenen Anschlag mit der
Rippe oder dem Zapfen im Isolierstoffgehäuse und der Ausnehmung in Verbindung mit dem spitzwinklig
zurückgebogenen Ende ergibt sich für die Basis des· Federelementes ein absolut starrer Sitz im Isolierstoffkörper,
wie er für derartige Steckverbindungen anzustreben ist, um ein gleichmäßiges Einführen
einer Vielzahl von Steckverbindungen gleichzeitig zu ermöglichen.
Das dem Lötanschluß dienende freie Ende kann über seinen Endbereich verbreitert sein, wobei die
seitlich überstehenden Lappen parallel zueinander und senkrecht zur Ebene des freien Endes aufgebogen
sind. Auf diese Weise erhält man eine Lötfahne, deren Abmessungen einerseits nur so groß sind, daß
sie ohne weiteres auch bei enger Abstandsteilung durch eine Öffnung des Isolierstoffgehäuses durchgeschoben
werden kann, die aber andererseits eine ausreichend große Fläche für eine Anlagerung von Lötzinn
aufweist, so daß alle Voraussetzungen für gute Lötstellen geschaffen sind. Im folgenden wird die Erfindung
an Hand der Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. den Zuschnitt eines erfindungsgemäßen Federelementes,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Steckerleiste mit erfindungsgemäßen Federelementen.
In F i g. 1 ist der Zuschnitt der Federelemente aus dem in Pfeilrichtung bewegten Blechstreifen zu er-
ko kennen. Von der Basis 1 gehen etwa doppel-T-förmig
zwei Schenkel 2 und 3 ab. Sie werden entlang der dünn gezeichneten Linie im weiteren Fertigungsverfahren
aus der Bildebene heraus, senkrecht zur Bildebene also, aufgebogen, so daß sie im Bereich der
Basis ein etwa kanalartiges Blechteil bilden. Von diesem aus verlaufen zwei freie Enden 4 und 5, die nur
teilweise gezeichnet sind und eine den Gegenkontakt umfassende Gabel bilden. Ein nach der anderen Seite
verlaufendes freies Ende 6 dient als Lötanschluß und das freie Ende 7 als Klemmanschluß der Anordnung
im Isolierstoffkörper. Zwei gegenüberliegende Ausnehmungen 8 dienen nach dem Trennen und Aufbiegen
der Schenkel zum Einlegen des U-förmigen Bügels.
Das fertige Federelement im Isolierstoffgehäuse ist in F i g. 2 zu sehen. Die Basis 1 stützt dabei das
Federelement einerseits gegen die Wand 9 des Isolierstoffgehäuses 10 und mit einem Ende gegen eine
Rippe 11 des Isolierstoffgehäuses 10 ab. Diese Rippe 11 wird gleichzeitig von den beiden freien Enden 6
und 7 umfaßt, wobei das freie Ende 7 mit seinem zurückgebogenen Bereich 12 in einer Ausnehmung 3
des Isolierstoffkörpers 10 eingerastet ist. Das freie Ende bildet mit zwei U-förmig aufgebogenen Lappen
14 einen Lötanschluß, bei dem ein Draht in den Schlitz 15 eingelegt wird. Die großen das Drahtende
umgebenden Flächen der Lappen 14 bilden eine ausreichende Fläche zur Anlagerung von Lötzinn und
schaffen damit die Voraussetzungen für gute Lötstellen. Trichterförmig sich erweiternde Enden 16 der
Lappen 14 sollen das Einführen des Drahtes in den Schlitz 15 erleichtern. Die Anordnung der beiden
freien Enden 6 und 7 mit einem zumindest teilweise parallel verlaufenden Bereich ermöglicht gleichzeitig
den Abgriff des Federelementes durch einen Prüfstecker.
Die freien Enden 4 und 5 sind vor dem vorderen Ende der Basis 1 knieförmig nach außen geführt und
bilden die Schenkel für die gabelförmig umfassende Kontaktfeder. V-förmig nach innen gewölbte Bereiche
17 bilden die Kontaktstellen und dienen gleichzeitig zur Erleichterung beim Einführen des
Gegenkontaktes. "Die beiden freien Enden 4 und 5 werden von einem flachen Bügel 18 umfaßt. Dieser
liegt mit seiner Basis 19 in den Ausnehmungen 8 des Federelementes, während seine beiden Schenkel etwa
parallel zu den freien Enden 4 und 5 des Federelemerites
verlaufen. Von den beiden Schenkeln nach innen ragende Nasen 20 rasten in Ausnehmungen 21
der freien Enden 4 und 5 ein und stellen mit diesen eine Rastverbindung zwischen Federelement und Bügel
her. Weitere Nasen 22 liegen unmittelbar hinter den Kontaktstellen 17, so daß die Federkraft der beiden
Sehenkel des Bügels 18 maßgeblich für die Kontaktkräfte verantwortlich ist.
Das Isolierstoffgehäuse 10 ist, beispielsweise aus Thermoplast, leicht herstellbar und kann mit beliebig
vielen Kammern für je ein Federelement versehen
werden. Die Wand 9 kann dabei durchgehend ausgebildet werden, wenn nämlich als Gegenkontakte
Messerstecker verwendet werden, sie kann aber auch im gestrichelt gezeichneten Bereich 23 ausgenommen
werden, so daß das Einschieben von Isolierstoffplatten mit gedruckten oder geätzten Schaltungen möglich
ist. Das Federelement wird von links in der Zeichnung gesehen eingeschoben. Sein freies Ende 6
tritt dabei durch eine Öffnung 24 in der Kammerrückwand, während das freie Ende 7 nach Durchtritt
durch eine Öffnung 25 in der Kammerrückwand wie oben beschrieben in der Ausnehmung 13 einrastet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Federelement für Steckverbindungen der ten von Steckverbindungen gestellt werden, sie weist
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechtechnik, 5 jedoch konstruktiv insoweit Nachteile auf, als sie aus
dessen in einem Isolierstoffgehäuse angeordnete mehreren Teilen mit zum Teil komplizierten Biege-Kontaktfedern
den Gegenkontakt U-förmig um- vorgängen und die Fertigung verteuernden Verbinfassen
und von einem flachen U-förmigen Bügel düngen hergestellt ist.
gestützt sind, der den Kontaktdruck im wesentli- Zweck der Erfindung ist es, ein Federelement herchen
bestimmt, dadurch gekennzeich- io zustellen, dessen konstruktiver Aufbau eine einfache
net, daß das Federelement ein einstückig in und rationelle Fertigung erlaubt.,
etwa Doppel-T-Form hergestelltes Stanzbiegeteil Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß das ist, dessen beide parallel zueinander verlaufenden Federelement ein einstückig in etwa Doppel-T-Form Schenkel senkrecht zur gemeinsamen Basisebene hergestelltes Stanzbiegeteil ist, dessen beide parallel aufgebogen sind, wobei von den vier freien En- 15 zueinander verlaufende Schenkel senkrecht zur geden zwei gegenüberliegende als den Gegenkon- meinsamen Basisebene aufgebogen sind, wobei von takt umfassende Gabel mit im Endbereich V-för- den vier freien Enden zwei gegenüberliegende als mig nach innen gewölbten Kontaktstellen ausge- den Gegenkontakt umfassende Gabel mit im Endbebildet ist und von den beiden anderen gegenüber- reich V-förmig nach innen gewölbten Kontaktstellen liegenden eines als Lötanschluß und eines der 20 ausgebildet sind und von den beiden anderen gegen-Rastbefestigung im Isolierstoffgehäuse dient. überliegenden eines als Lötanschluß und eines der
etwa Doppel-T-Form hergestelltes Stanzbiegeteil Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß das ist, dessen beide parallel zueinander verlaufenden Federelement ein einstückig in etwa Doppel-T-Form Schenkel senkrecht zur gemeinsamen Basisebene hergestelltes Stanzbiegeteil ist, dessen beide parallel aufgebogen sind, wobei von den vier freien En- 15 zueinander verlaufende Schenkel senkrecht zur geden zwei gegenüberliegende als den Gegenkon- meinsamen Basisebene aufgebogen sind, wobei von takt umfassende Gabel mit im Endbereich V-för- den vier freien Enden zwei gegenüberliegende als mig nach innen gewölbten Kontaktstellen ausge- den Gegenkontakt umfassende Gabel mit im Endbebildet ist und von den beiden anderen gegenüber- reich V-förmig nach innen gewölbten Kontaktstellen liegenden eines als Lötanschluß und eines der 20 ausgebildet sind und von den beiden anderen gegen-Rastbefestigung im Isolierstoffgehäuse dient. überliegenden eines als Lötanschluß und eines der
2. Federelement nach Anspruch 1, dadurch ge- Rastbefestigung im Isolierstoffgehäuse dient,
kennzeichnet, daß die beiden den Gegenkontakt Das erfindungsgemäße Federelement hat also zuumfassenden freien Enden mit Ausnehmungen nächst den Vorteil, daß es, ohne den umspannenden versehen sind, in die Nasen des flachen U-förmi- 25 Bügel, aus einem einzigen Blechteil im Zuge eines gen Bügels einrasten. Folgewerkzeuges hergestellt werden kann, ohne daß
kennzeichnet, daß die beiden den Gegenkontakt Das erfindungsgemäße Federelement hat also zuumfassenden freien Enden mit Ausnehmungen nächst den Vorteil, daß es, ohne den umspannenden versehen sind, in die Nasen des flachen U-förmi- 25 Bügel, aus einem einzigen Blechteil im Zuge eines gen Bügels einrasten. Folgewerkzeuges hergestellt werden kann, ohne daß
3. Federelement nach Anspruch 1, dadurch ge- nachträglich eine Verbindung zwischen Einzelteilen,
kennzeichnet, daß die beiden senkrecht zur Basis- die durch Schweißen oder eine ähnliche unlösbare
ebene aufgebogenen Schenkel im unmittelbaren Verbindung hergestellt werden müßte, erforderlich
Bereich der Basis zur Klemmbefestigung im 30 ist. Eine derartige Anordnung ist für Massenartikel
Kunststoffteil dienen. von großem Vorteil — und um ein Massenerzeugnis
4. Federelement nach Anspruch 1, dadurch ge- handelt es sich bei einem erfindungsgemäßen Federkennzeichnet,
daß das der Restbefestigung im element zweifellos, da die Anzahl der erforderlichen
Kunststoffgehäuse dienende freie Ende teilweise Steckverbindungen außerordentlich groß ist—,dabei
spitzwinklig gegen seinen übrigen Bereich zu- 35 ihrer Herstellung der Aufwand, an Arbeitsplätzen,
rückgebogen ist. Maschinen und Arbeitszeit gegenüber den bekannten
5. Federelement nach Anspruch 1, dadurch ge- Anordnungen verringert ist. Hinzu kommt, daß der
kennzeichnet, daß das dem Lötanschluß dienende Zuschnitt, aus dem die Konstruktion entstanden ist,
freie Ende über seinen Endbereich verbreitert ist, abfallarm ist und es erlaubt, die in der Bearbeitung
wobei die seitlich überstehenden Lappen parallel 4° befindlichen Teile bis zu dem Zeitpunkt ihrer Fertigzueinander
und senkrecht zur Ebene des freien stellung an einem endlosen Band zusammenzuhalten,
Endes aufgebogen sind. ; · ■ das erst zu diesem Zeitpunkt durch einen letzten
Stanzschnitt getrennt wird. Eine Anordnung also, die insbesondere für die gewünschte Automatisierung
45 einer Fertigung von Vorteil ist. Ein weiterer Vorteil
ist in dem konstruktiven Aufbau des eigentlichen Basisteiles des Federelementes zu sehen, von dem aus
Die Erfindung betrifft ein Federelement für Steck- die Federgabeln, der Lötanschluß und die Klemmbeverbindungen
der Fernmelde-, insbesondere Fern- festigung abgehen. Dieser ist durch die Aufbiegung
Sprechtechnik, dessen in einem Isolierstoffgehäuse; 50 der beiden Schenkel aus der Basisebene heraus zu
angeordnete Kontaktfedern den Gegenkontakt U-för- einem kanalähnlichen Gebilde geformt, das durch
mig umfassen und von einem flachen U-förmigen Bü- seine drei senkrecht aufeinanderstellenden Seiten
gel gestützt sind, der den Kontaktdruck im wesentli- eine außerordentlich hohe Steifigkeit Jiat. Diese verdien
bestimmt. Derartige Federelemente werden so- hindert nämlich, daß beim Einschieben der Gegenwohl
als Einzelelemente wie auch als mehrpolige 55 kontakte auftretende Kräfte etwa als Bewegungen
Stecker oder als vielpolige Anschlußleisten für die auf die Lötfahne übertragen werden, was eine me-Herstellung
elektrisch leitender Verbindungen mit chanische Beanspruchung der Lötanschlüsse zur
messerartigen Gegenkontakten oder mit gedruckten Folge hätte. Sie verhindert ebenso eine Übertragung
oder geätzten Schaltungsplatten verwendet. von auf die Lötfahne ausgeübten Kräften beim An-Es
ist bekannt, ein derartiges Federelement so aus- 60 bringen der Lötverbindungen, die eventuell eine Verzubilden,
daß die beiden Federenden geschlitzt sind stellung oder Dejustierung der Kontaktfeder:! zur
und mit ihren Schlitzen beim Herstellen der Steck- Folge haben könnte. Außerdem dient sie als Wärmeverbindungen
über den sie umspannenden Bügel glei- stau zwischen Klemmbefestigung und Lötstelle, so
ten, wobei der Bügel innerhalb des kontaktgebenden daß bei Lötvorgängen an der Lötfahne die dort entTeiles
angeordnet ist und mit seinem Ansatz am Mit- 65 stehende Wärme nicht unmittelbar auf die Klemmtelteil
im Mittelteil des kontaktgebenden Teiles ein- stelle übertragen wird, deren zu starke Erhitzung den
greift und bei dem weiterhin das Anschlußende der Kunststoff deformieren und damit die Klemmstelle
Steckkontaktfeder seitlich angeordnet ist. Diese An- überflüssig machen würde. Sie erlaubt schließlich
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0102248 | 1966-02-25 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1487407A1 DE1487407A1 (de) | 1969-01-16 |
DE1487407B2 true DE1487407B2 (de) | 1973-03-15 |
Family
ID=7524302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661487407 Pending DE1487407B2 (de) | 1966-02-25 | 1966-02-25 | Federelement fuer steckverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1487407B2 (de) |
Families Citing this family (4)
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US4583812A (en) * | 1984-06-29 | 1986-04-22 | Amp Incorporated | Electrical contact with assist spring |
US6109976A (en) * | 1998-07-10 | 2000-08-29 | Berg Technology, Inc. | Modular high speed connector |
DE102007032992A1 (de) * | 2007-07-16 | 2009-01-29 | Dafra Kontakt Tehnologija D.O.O. | Federkontakt für eine elektrische Steckverbindung und Steckverbindung |
-
1966
- 1966-02-25 DE DE19661487407 patent/DE1487407B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1487407A1 (de) | 1969-01-16 |
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