DE3441134C2 - - Google Patents

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DE3441134C2
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Wilfried 7012 Fellbach De Mueller
Hans Dipl.-Ing. Kieninger (Fh), 7000 Stuttgart, De
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Cannon Electric 7056 Weinstadt De GmbH
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Cannon Electric 7056 Weinstadt De GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
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Description

Die Erfindung betrifft einen Prüfstecker zum An­ schließen von Meß- und Prüfeinrichtungen an Schaltungen von gedruckten Leiterplatten, um in diesen Einrich­ tungen Stromwege zu öffnen, zu schließen und umzu­ schalten.
Prüfstecker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sind handelsüblich. Der eine Buchsekontakt eines z. B. zwei­ poligen Prüfsteckers besteht aus einem gerollten Basis­ teil, bei dem auf einer Seite die Federschenkel und auf der entgegengesetzten Seite ein nach innen gekröpfter Längssteg angeordnet sind. Dieser weist am freien Ende einen mittig eingeschnittenen Schlitz auf. Die beiden zugehörigen Anschlußenden sind als flache Stiftkontakte ausgebildet, welche einen annähernd rechteckigen Quer­ schnitt mit gerundeten Schmalseiten haben. Ein in Über­ länge separat hergestelltes Stiftteil ist über eine Schmalseite U-förmig gebogen und das Buchsenteil mit dem Schlitz reiterförmig auf das Bogenstück der Stift­ kontakte gesteckt und an diesem festgelötet.
Bei dem anderen Buchsenkontakt ist das überlange Stift­ teil über die Breitseite U-förmig gebogen. Im Bogen­ stück weist es seitlich eine Ausnehmung auf, in welcher der kürzer ausgeführte Längssteg eines entsprechenden Buchsenteiles festgelötet ist.
Für einen zweipoligen Prüfstecker müssen daher in einem Werkzeug zwei Buchsenteile mit unterschiedlich langen Längsstegen hergestellt werden, von denen einer zu­ sätzlich geschlitzt wird. Außerdem ist es erforderlich, in einem weiteren Werkzeug die beiden verschiedenen Stifteile anzufertigen und eine dieser Ausführungen noch mit einer Ausnehmung zu versehen. Schließlich wird noch wenigstens eine universale Lötvorrichtung be­ nötigt, in welcher die beiden verschiedenen Buchsen­ teile mit den beiden verschiedenen Stiftteilen ver­ bunden werden. Daraus geht hervor, daß die Buchsen­ kontakte zu ihrer Herstellung einen relativ großen Ein­ satz an Werkzeugen und Vorrichtungen benötigten. Außerdem ist zum Befestigen von Buchsen- und Stiftteil ver­ hältnismäßig teures Lot erforderlich, wobei der Löt­ vorgang wegen seiner Zeitdauer schnelle Fertigungstakte verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Prüf­ stecker gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, dessen Buchsenkontakte unter Beibehaltung der Teilungs­ abstände und ihrer Anordnung im Gehäuse billiger ge­ fertigt werden können und ein Verfahren zur Herstellung solcher Buchsenkontakte anzugeben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst. Das Verfahren zur Herstellung der Buchsen­ kontakte ist in den Ansprüchen 3 und 4 angegeben. Aus­ gestaltungen des Erfindungsgegenstandes und die Aus­ übung zweckmäßiger Verfahrensschritte sind den Unter­ ansprüchen zu entnehmen. Mit der Erfindung erzielbare Vorteile sind in der Beschreibung genannt.
Die Erfindung wird anhand eines in Zeichnungen dar­ gestellten Ausführungsbeispieles wie folgt näher er­ läutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen zweipoligen Prüfstecker, längsge­ schnitten;
Fig. 2 den Prüfstecker gemäß Schnittlinie A-B der Fig. 1;
Fig. 3 den Prüfstecker gemäß Schnittlinie C-D der Fig. 1;
Fig. 4 ein Blechband mit identischen Platinen zur Herstellung von zwei verschiedenen Buchsen­ kontakten.
In den Fig. 1 bis 3 ist der Prüfstecker insgesamt mit 1 bezeichnet. Er besteht aus einem zweiteiligen Ge­ häuse 2, in dem in zwei Kontaktkammern 3, 4 je ein Buchsenkontakt 5, 6 steckt. Die Buchsenkontakte 5, 6 sind für die Aufnahme von flachen Kontaktstiften aus­ gebildet. Das Gehäuse 2 weist deshalb zwei den Kontakt­ kammern 3, 4 zugeordnete längliche Einsteckschlitze 7, 8 auf, die aus Polarisierungsgründen rechtwinklig zu­ einanderstehen. Dementsprechend sind auch die Buchsen­ kontakte 5, 6 in den Kontaktkammern 3, 4 angeordnet, d. h., daß der zweite Buchsenkontakt 6 gegenüber dem ersten Buchsenkontakt 5 ein um seine Längsachse um 90° gedrehte Lage einnimmt.
Die in den beiden Kontaktkammern 3, 4 steckenden Buchsenkontakte 5, 6 sind nicht identisch. Sie weichen in der Ausführung zwar voneinander ab, werden aber aus einer Platine 9 hergestellt. Wie Fig. 4 zeigt, werden die noch durch Haltebrücken 10 miteinander verbundenen Platinen 9 aus einem Blechband fortlaufend ausgestanzt, wobei jeweils oberhalb des noch gestreckten Basisteiles 11 die beiden Federschenkel 12, 13 und unterhalb des Basisteiles 11 der Längssteg 14 mit Ausnahme der Ver­ bindungsstellen zu den Haltebrücken 10 freigeschnitten wird. Bei diesem Stanzvorgang werden zugleich die bei­ den mit Abstand parallel nebeneinander angeordneten Stiftkontakte 15, 16 und der sie rückseitig haltende, gerade Quersteg 17 hergestellt, welcher zum Längssteg 14 mittig angeordnet ist. Außerdem werden hierbei mehrere, für die Ausführung des zweiten Buchsenkon­ taktes 6 benötigte Schlitze mit ausgestanzt. Das sind zunächst zwei Schlitze 18, 19 im Längssteg 14, von denen einer unterhalb der späteren Kröpfstelle 20 und der andere oberhalb des Quersteges 17 angeordnet ist. Beide Schlitze 18, 19 erstrecken sich von entgegen­ gesetzten Schmalseiten aus bis wenigstens zur Mittel­ achse 21 der Platine 9. Und das sind zwei weitere Schlitze 22, 23, die beide unterhalb des Quersteges 17 angeordnet sind und sich von den sich gegenüberstehen­ den Schmalseiten der beiden Stiftkontakte 15, 16 aus bis wenigstens zur Längsachse 24 eines jeden Stiftkon­ taktes 15, 16 erstrecken.
Nach dem Ausstanzen der Platine 9 werden die Feder­ schenkel 12, 13 angestellt und der Längssteg 14 ge­ kröpft. Darauf wird das Basisteil 11 rechtwinklig um­ gebogen, so daß es einen U-förmigen Querschnitt erhält und beide Federschenkel 12, 13 sich mit ihren Enden leicht zueinander geneigt gegenüberstehen. Durch Weg­ stanzen der Haltebrücke 10 wird der fertige Buchsen­ kontakt 5 erster Ausführung abgetrennt.
Zum Herstellen eines Buchsenkontaktes 6 der zweiten Ausführung wird vor dem Wegstanzen der Haltebrücke 10 zusätzlich noch der mit dem Basisteil 11 verbundene Teil des Längssteges 14 zwischen den beiden Enden der Schlitze 18, 19 und die Enden des Quersteges 17 zu­ sammen mit den anhängenden Stiftkontakten 15, 16 an den Schlitzenden zur selben Seite rechtwinklig umgebogen. Natürlich können die Enden des Quersteges 17 mit den anhängenden Stiftkontakten 15, 16 auch zugleich beim Biegen des Basisteiles 11 mit hochgebogen werden, so daß vor dem Wegstanzen der Haltebrücke 10 zum nach­ folgenden Kontaktelement nur noch der mit dem Quersteg 17 verbundene Teil des Längssteges 14 zwischen seinen Schlitzenden rechtwinklig umgebogen wird.
Die beschriebenen Buchsenkontakte 5, 6 können mit hoher Taktgeschwindigkeit rationell gefertigt werden. Beide Ausführungen der Buchsenkontakte 5, 6 sind einstückige Stanzbiegeteile, die aus einer Grundplatine hergestellt werden. Hierfür wird zweckmäßigerweise ein in der Dicke abgestuftes Blechbandhalbzeug verwendet, das nebenein­ ander drei verschieden dicke Partien aufweist. Aus der Partie mit der größten Dicke werden die Stiftkontakte 15, 16 hergestellt. Aus der nächst dünneren Partie die Wurzel der Stiftkontakte, ihr Quersteg 17 sowie der Längssteg 14 und das Basisteil 11. Die Federschenkel 12, 13 sind aus der Partie mit der geringsten Dicke ausgeschnitten. Gegenüber den bekannten Buchsenkon­ takten lassen sich mit den beiden vorliegenden Aus­ führungen erhebliche Kosteneinsparungen erzielen, da sich das Herstellungsverfahren für die unterschied­ lichen Buchsenkontakte lediglich darin unterscheidet, daß die eine Ausführung früher als die andere vom Werk­ zeug ausgeworfen wird.

Claims (5)

1. Prüfstecker, der in einem Isoiergehäuse wenigstens zwei Buchsenkontakte enthält, die jeweils aus zwei über ein Basisteil miteinander verbundenen Federschenkeln bestehen und deren Basisteile durch je einen nach innen gekröpften Längssteg in der Weise mit je zwei im Ab­ stand voneinander angeordneten flachen Stiftkontakten verbunden sind, daß die Schmalseiten der Stiftkontakte und die Breitseiten der Federschenkel eine gleich­ orientierte Anordnung aufweisen, wobei jeder zweite Buchsenkontakt gegenüber dem ersten Buchsenkontakt eine um seine Längsachse um 90° gedrehte Lage einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Buchsenkontakt (5, 6) jeweils aus einem einstückigen Stanzbiegeteil besteht, bei denen der Längssteg (14) in einen die Stiftkontakte (15, 16) rückseitig haltenden geraden Quersteg (17) übergeht, daß der Längssteg (14) unterhalb der Kröpfstelle (20) sowie oberhalb des Quersteges (17) je einen von ent­ gegengesetzten Schmalseiten aus bis wenigstens zur Ebene der Mittelachse (21) des Buchsenkontaktes reichenden Schlitz (18, 19) aufweist, daß unterhalb des Quersteges (17) auf den beiden sich gegenüberstehenden Schmalseiten der Stiftkontakte (15, 16) je ein weite­ rer, bis wenigstens zur Längsachse (24) des Stiftkon­ taktes reichender Schlitz (22, 23) vorgesehen ist, und daß bei dem zweiten Buchsenkontakt (6) zusätzlich der mit dem Basisteil (11) verbundende Teil des Längssteges (14) zwischen den Enden seiner beiden Schlitze (18, 19) und die Enden des Quersteges (17) zusammen mit den an­ hängenden Stiftkontakten (15, 16) an den Schlitzenden zur selben Seite rechtwinklig umgebogen sind.
2. Prüfstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenkontakte (5, 6) aus in der Dicke mehr­ fach abgestuftem Blech hergestellt sind.
3. Verfahren zum Herstellen von Buchsenkontakten der ersten Ausführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung folgender Verfahrensschritte:
  • a) Ausstanzen einer Platine (9) aus einem Blechband bis auf eine Haltebrücke (10);
  • b) Anstellen der Federschenkel (12, 13) und Kröpfen des sich zwischen Basisteil (11) und Quersteg (17) er­ streckenden Längssteges (14);
  • c) U-förmiges Biegen des Basisteiles (11) der Feder­ schenkel (12, 13), so daß letztere sich gegenüber­ stehen;
  • d) Abtrennen des Buchsenkontaktes (5) durch Wegstanzen der Haltebrücke (10).
4. Verfahren zum Herstellen von Buchsenkontakten der zweiten Ausführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einem nach Anspruch 3 hergestellten Buchsenkontakt (5) vor dem Wegstanzen der Haltebrücke (10), der mit dem Basisteil (11) verbundene Teil des Längssteges (14) und die Enden des Quersteges (17) zu­ sammen mit den anhängenden Stiftkontakten (15, 16) zur selben Seite rechtwinklig umgebogen werden.
5. Verfahren zum Herstellen von Buchsenkontakten der zweiten Ausführung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Enden des Quersteges (17) mit den an­ hängenden Stiftkontakten (15, 16) zugleich beim Biegen des Basisteiles (11) mit hochgebogen werden, und daß vor dem Wegstanzen der Haltebrücke (10) der mit dem Quersteg (17) verbundene Teil des Längssteges (14) um­ gebogen wird.
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