DE19809881A1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/716Coupling device provided on the PCB

Abstract

Ein elektrischer Steckverbinder wird durch zwei völlig gleichartige Bauteile gebildet und zwar gleiches metallisches Kontaktelement (K) und gleiches Isoliergehäuse (G); diese Bauteile (KG) in gegeneinander gerichteter Steckung (R) vornehmlich auf Leiterplatten (PL) aufgelötet (LA) verwendet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steck­ verbinder bei dem gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 die beiden in entgegengesetzter Richtung zu­ sammensteckbaren, metallischen Kontaktstücke in Steck­ richtung eine entsprechende, die Steckung ermöglichende Längsaussparung aufweisen und in ihrer Form sowie Ab­ messung völlig gleich gestaltet sind.
Der Vorteil derartiger, beispielsweise aus der CH-PS 218 200 bekannter Steckverbinder ist nicht nur ihre einfache Herstellbarkeit durch Stanzung aus einem Blech­ streifen o. dgl., sondern vor allem auch die Vereinfa­ chung der Lagerhaltung durch nur ein einziges Bauteil für Messer- und Federleiste, wenn es für die Praxis gilt, Elemente für die Bestückung von Platinen o. ä. vorzufertigen, die durch Steckung miteinander verbunden werden sollen. Der Nachteil der zuvorerwähnten, bekann­ ten Kontaktteile für diesen Zweck liegt jedoch vor al­ lem darin, daß die Steckung einerseits in der Ebene ver­ setzt übereinander erfolgt und die dabei zwangsläufig leichte Verkantung im Schlitzbereich keine gute und de­ finierte Kontaktierung ergibt und zum anderen, daß die Steckung überhaupt nur dadurch möglich wird, daß die metallischen Kontaktstücke im Bereich der freien Enden ihrer durch die Längsschlitzung entstandenen Zungen nach entgegengesetzten Seiten durch einen weiteren Be­ arbeitungsgang aus der Blechebene weggebogen werden müssen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, den bekannten Grundgedanken dahingehend weiter zu entwickeln und zu vervollkommnen, daß zur Herstellung der einzel­ nen Kontakte nur noch eine einzige einfache Stanz- bzw. Schnittoperation notwendig wird, zudem die Komplettie­ rung der Kontaktteile mit einem entsprechenden Gehäuse in einfacher Form erfolgt und vor allem auch beim ge­ geneinander gerichteten Stecken ein definiert sicherer und guter elektrischer Kontakt gegeben ist.
Gelöst wird diese Aufgabe in überraschend einfacher Wei­ se durch die im Patentanspruch 1 angegebenen kennzeich­ nenden Merkmale im gegenseitigen Zusammenwirken mit den vorteilhaften Detail-Ausgestaltungsmerkmalen und bau­ lichen Weiterbildungen der Unteransprüche. Die neuen Ausgestaltungsmerkmale werden zudem anhand eines zeich­ nerischen Ausführungsbeispiels im folgenden noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Steckverbinderbauteil im Querschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstel­ lung einen Querschnitt durch eine Steckung zweier gleicher Bauteile und
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3.
Der als Ausführungsbeispiel dargestellte, aus metalli­ schen Kontaktteilen und Isoliergehäuse gebildete Steck­ verbinder weist eine Formgebung auf, bei der gemäß der Erfindung die metallischen Kontaktstücke K über ihren ganzen Oberflächenbereich OB völlig ebenflächig ausge­ bildet sind und die Längsaussparung A samt den letztere begrenzenden, seitlichen Schenkeln S1 und S2 derart be­ messen ist, daß der elektrische Kontakt beider Teile durch das gegenseitige Aneinanderanliegen einzelner Be­ reiche der Stanzteil-Stirnseiten ST im Bereich der Längsaussparung A gegeben ist. Durch diese generelle Ausbildung wird bereits in überzeugender Weise die ein­ gangs zur Erfindung gestellte Aufgabe in vollem Umfang gelöst.
Ein vorteilhaftes Ausgestaltungsmerkmal ist dabei noch dadurch gegeben, daß die die Längsaussparung A seitlich begrenzenden Schenkel S1 und S2 in ihrer ebenen Form unterschiedlich gestaltet sind, wobei einer der beiden Schenkel S1 parallel zueinander verlaufende Stirnseiten STA und STI besitzt und der letzterem in der gleichen Ebene gegenüberliegende Schenkel S2 an seinem freien Ende eine kontakttulpenförmige Ausformung KT aufweist; vervollständigt wird diese Funktion noch dadurch, daß die freien Enden beider Schenkel S1 und S2 zum Zwecke des störungsfreien Ineinandergleitens ihrer Stirnseiten bei der Steckung abgerundet RU bzw. angeschrägt o. ä. profiliert ist und daß das tulpenförmig ausgeformte freie Schenkelende S2 in zusammengestecktem Zustand mit Vorspannung an der äußeren Stirnkante STA des Gegen­ schenkels S1 anliegt. Gegenüber dem bislang bekannten Stand der Technik ist der elektrische Vorteil dieser Konstruktion noch darin zu sehen, daß in gestecktem Zu­ stand (Fig. 3) im Bereich der parallelen Schenkel S1 ein linienförmiger elektrischer Kontakt L besteht und im Bereich der jeweiligen Kontakttulpe KT eine definierte punktförmige Kontaktierung P gegeben ist.
Weitere funktionell wichtige Ausgestaltungsmerkmale liegen noch in folgenden Punkten:
  • a) Der bogenförmig zusammenlaufende Fußbereich F der beiden Schenkel S1 und S2 weist an seinem Übergang zum (Platinen-)Lötanschlußbereich LA eine Einschnürung E auf.
  • b) Beidseits der Einschnürung E erstrecken sich nach außen gerichtete Arme AR mit Nasen NA zum Festsetzen der metallischen Kontakte K beim Einpressen in ein Isoliergehäuse G.
  • c) Der untere Lötanschlußbereich LA ist ebenflächig bzw. linienförmig ausgebildet und vorzugsweise breiter B1, als die Isoliergehäusebreite B.
Es kann bei dem neuen Kontakt also vom Konstrukteur durch die Wahl und Variation der Schnittgeometrie in einfacher Weise die Federcharakteristik der Steckver­ bindung beeinflußt werden, wobei vor allem der Bereich der Einschnürung E der Elastizität und somit seitlichen Ausrichtung der metallischen Kontaktstücke K bei der Mon­ tage dient und damit auch einen Toleranzausgleich dar­ stellt.
Von Bedeutung für die gesamte Steckverbindung ist es letztlich noch, daß die beiden Isoliergehäuse G zusam­ mengesteckt den gesamten Kontaktbereich KB der metal­ lischen Kontaktstücke K umgeben, daß jeder der Isolier­ gehäuse G an seinen freien Stirnseiten ST Führungsele­ mente FE zum gegenseitigen Zentrieren bei der Steckung (Fig. 4) aufweist und daß in ihrem oberen Bereich min­ destens eine vornehmlich ebene Fläche EF außerhalb des Kontaktbereichs KB angeformt sein kann bzw. ist; letzte­ re EF dient dabei zum Erfassen der relativ kleinen Bau­ teile, beispielsweise mit einer Saugpipette bei der Be­ stückung von Leiterplatte mit den neuen Steckverbinder­ bauteilen beim Kunden.
Bezugszeichenliste
A Längsaussparung
AR Arm
B Isoliergehäusebreite
B1 Lötanschlußbereichsbreite
E Einschnürung von K
EF ebene Gehäuse-Ansatzfläche
F Fußbereich von K
FE Führungselement von G
G Isoliergehäuse
K Kontaktstück
KB Kontaktbereich
KT tulpenförmige Ausformung von S2
L Kontaktlinie
LA Lötanschluß
NA Nase bei AR
OB Oberflächenbereich von K
P Kontaktpunkt
PL Platine
R Steckrichtung
RU Abrundung von S1 und S2
S1 Schenkel
S2 Schenkel
ST Stirnseite
STA äußere Stirnseite von S1
STI innere Stirnseite von S1

Claims (8)

1. Elektrischer Steckverbinder bei dem die beiden in entge­ gengesetzter Richtung zusammensteckbaren, metallischen Kontaktstücke in Steckrichtung eine entsprechende, die gegeneinandergerichtete, kontaktgebende Steckung ermög­ lichende Längsaussparung aufweisen und in ihrer Form so­ wie Abmessung völlig gleich gestaltet und vornehmlich durch Stanzung oder eine Schnittoperation aus einem Blechstreifen, Blechband o. ä. hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Kontaktstücke (K) über ihren gan­ zen Oberflächenbereich (OB) völlig ebenflächig ausge­ bildet sind und die Längsaussparung (A) samt den letztere begrenzenden, seitlichen Schenkeln (S1 und S2) derart bemessen ist, daß der elektrische Kontakt beider Teile durch das gegenseitige Aneinanderanliegen einzelner Bereiche der Stanzteil-Stirnseiten (ST) im Bereich der Längsaussparung (A) gegeben ist.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsaussparung (A) seitlich begrenzenden Schenkel (S1 und S2) in ihrer (ebenen) Form unter­ schiedlich gestaltet sind.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Schenkel (S1) parallel zueinan­ der verlaufende Stirnseiten (STA und STI) besitzt und der letzterem in der gleichen Ebene gegenüberliegende Schenkel (S2) an seinem freien Ende eine kontakttul­ penförmige Ausformung (KT) aufweist.
4. Elektrischer Steckverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden beider Schenkel (S1 und S2) zum Zwecke des störungsfreien Ineinandergleitens ihrer Stirnseiten bei der Steckung abgerundet (RU) bzw. an­ geschrägt o. ä. profiliert sind.
5. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das tulpenförmig ausgeformte freie Schenkelende (S2) in zusammengestecktem Zustand mit Vorspannung an der äußeren Stirnkante (STA) des Gegenschenkels (S1) anliegt.
6. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in gestecktem Zustand (Fig. 3) im Bereich der parallelen Schenkel (S1) ein linienförmiger elektri­ scher Kontakt (L) besteht und im Bereich der jewei­ ligen Kontakttulpe (KT) eine definierte punktförmige Kontaktierung (P) gegeben ist.
7. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende zusätzlichen, baulich funktionellen Merkmale:
  • a) Der bogenförmig zusammenlaufende Fußbereich (F) der beiden Schenkel (S1 und S2) weist an seinem Übergang zum (Platinen-)Lötanschlußbereich (LA) eine Einschnürung (E) auf.
  • b) Beidseits der Einschnürung (E) erstrecken sich nach außen gerichtete Arme (AR) mit Nasen (NA) zum Festsetzen der metallischen Kontakte (K) beim Einpressen in ein Isoliergehäuse (G).
  • c) Der untere Lötanschlußbereich (LA) ist ebenflächig bzw. linienförmig ausgebildet und vorzugsweise brei­ ter (B1), als die Isoliergehäusebreite (B).
8. Elektrischer Steckverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Isoliergehäuse (G) zusammengesteckt den gesamten Kontaktbereich (KB) der metallischen Kontaktstücke (K) umgeben,
daß jeder der Isoliergehäuse (G) an seinen freien Stirnseiten (ST) Führungselemente (FE) zum gegen­ seitigen Zentrieren bei der Steckung (Fig. 4) auf­ weist und
daß in ihrem oberen Bereich mindestens eine vornehmlich ebene Fläche (EF) außerhalb des Kontaktbereichs (KB) angeformt ist.
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