DE2648820A1 - Steckvorrichtung - Google Patents

Steckvorrichtung

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DE2648820A1
DE2648820A1 DE19762648820 DE2648820A DE2648820A1 DE 2648820 A1 DE2648820 A1 DE 2648820A1 DE 19762648820 DE19762648820 DE 19762648820 DE 2648820 A DE2648820 A DE 2648820A DE 2648820 A1 DE2648820 A1 DE 2648820A1
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contact
longer
connector
fork legs
halves
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Pending
Application number
DE19762648820
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English (en)
Inventor
Kurt Hartmann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/28Contacts for sliding cooperation with identically-shaped contact, e.g. for hermaphroditic coupling devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members

Description

  • Steckvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckvorrichtung mit wenigstens Je einem in einer aus Isolierstoff bestehenden Steckvorrichtungshälfte befestigten Kontaktorgan, wobei die Kontaktorgane der einen Steckvorrichtungshälfte gegen die gleich ausgebildeten der anderen Steckvorrichtungshälfte in Steckrichtung um 1800 verdreht angeordnet sind und die Steckvorrichtungshälften FUhrungsmittel zur gegenseitigen Lagefixierung aufweisen.
  • Eine solche Steckvorrichtung ist aus der US-PS 3 002 176 bekannt und hat den Vorteil, daß die in den beiden Steckvorrichtungshälften angeordneten Kontaktorgane gleich ausgebildet sind. Bei solchen Steckvorrichtungen ist es wichtig, daß eine möglichst größere Zahl von definierten möglichst widerstandsarmen Stromübergangsstellen beim Zusammenfügen der Steckvorrichtungshälften zwischen den dabei in Verbindung tretenden Kontaktorganen geschaffen werden. Bei der bekannten Steckvorrichtung werden im wesentlichen zwei Stromübergangsstellen gebildet, wobei jeweils eine in einem federnden Abschnitt eines Kontaktorganes vorgesehene Kontaktwarze gegen eine Kontaktfläche des anderen Kontaktorganes gedrückt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist'tes,eine derartige Steckvorrichtung so weiterzubilden, daß bei möglichst einfachem Aufbau der Kontaktorgane die Zahl der Kontaktstellen zwischen zwei miteinander verbundenen Kontaktorganen erhöht wird.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß die gabelförmig ausgebildeten Kontaktorgane mit einem gegenüber dem anderen der beiden Gabelschenkel wesentlich längeren Gabelschenkel versehen sind und daß an den Steckvorrichtungshälften und/oder an den kürzeren Gabelschenkeln Leitflächen zur elastischen Ablenkung des längeren Gabelschenkels eines Gegenkontaktorganes in einen durch die Gabelschenkel begrenzten, gegen den längeren Gabelschenkel des Gegenkontaktorganes quer zur Steckrichtung versetzten Aufnahmekanal vorgesehen sind.
  • Vorteilhaft ergibt sich aus dieser Ausbildung der Steckvorrichtung ein durch den Grad der elastischen Ablenkung der längeren Gabelschenkel bestimmter Auflagedruck der freien Enden dieser Schenkel an dem kürzeren Schenkel des jeweiligen Gegenkontaktorganes und damit eine sicher Kontaktgabe im Bereich dieser Bertihrungsstellen der beiden Kontaktorgane. Außerdem werden durch die elastische Ablenkung der längeren Gabelschenkel,diese mit einander zugewandten Flächen einander genähert, so daß diese Schenkel mit zwei weiteren Kontaktstellen miteinander in BerUhrung gebracht werden können.
  • Im Rahmen einer Weiterbildung der Erfindung ist daher auch vorgesehen, daß die längeren Gabelschenkel im Bereich ihrer dem Aufnahmekanal ihres Kontaktorganes näheren Hälfte und ihrer Mitte benachbart auf ihrer dem Aufnahmekanal des Kontaktorganes zugewandten Seite mit zumindest einer Kontaktwarze oder Kontaktausbauchung versehen sind.
  • Ferner kann bei der Steckvorrichtung nach der Erfindung vorgesehen sein, daß die längeren CabelschenkeUvom fflvom Aufnahmekanal des Kontaktorganes weg gerichtete Vorspannung aufweisen.
  • Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, den von den freien Enden der längeren Gabelschenkel ausgeübten Kontakdruck noch weiter zu erhöhen.
  • Schließlich kann noch vorgesehen sein, daß die längeren Gabelschenkel auf ihrer vom Aufnahmekanal des Kontak-torganes abgewandten Seite mit einer mit der Steckvorrichtungshälfte zusammenwirkenden Formschlußkentur versehen sind.
  • Dadurch wird vorteilhaft die Vorspannung des längeren Gabelschenkels eines Kontaktorganes zur Verriegelung dieses Konta»-organes in der Steckvorrichtungshälfe ausgenutzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand von vier Figuren näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 in Seitenansicht ein Kontaktorgan der Steckvorrichtung, Fig. 2 ebenfalls in Seitenansicht mit geschnitten dargestellter Steckvorrichtungshälfte ein in eine Steckvorrichtungshälfte eingesetztes Kontaktorgan, Fig. 3 die beiden Steckvorrichtungshälften einer Steckvorrichtung, die mit je einem Kontaktorgan bestückt sind, im zusammengegefügten Zustand, in Seitenansicht und geschnitten dargestelt und Fig. 4 in schematischer Darstellung die durch zwei zusammenwirkende Kontaktorgane der Steckvorrichtung gebildeten Kontaktstellen.
  • Im einzelnen ist den Fig. zu entnehmen, daß die Steckvorrichtung mit Kontaktorganen 1 bestückt ist, die eine unsymmetrische gabelförmige Ausbildung aufweisen. Die Kontaktorgane 1, die aus einem Metallblechstreifen mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt hergestellt sind, weisen nämlich einen gegenüber dem anderen Gabelschenkel 3 wesentlich längeren Gabelschenkel 2 auf. Die Gabelschenkel begrenzen einen Aufnahmekanal 4 des Kontaktorganes 1.
  • Außerdem ist der kürzere Gabelschenkel 3 an seinem freien Ende mit einer Abschrägung 5 versehen, in deren Bereich sich der Aufnahmekanal 4 trichterförmig verengt. Ferner ist der längere Gabelschenkel 2 von der Achse des Kontaktorganes weggebogen und kann damit nur federnd parallel zur Kontaktorganachse 6 ausgerichtet werden. Schließlich ist der längere Gabelschenkel 2 auf seiner von Aufnahmekanal 4 abgewandten Seite mit einem Vorsprung 7 versehen und trägt zwei Kontaktwarzen 8,9, von denen die eine Warze 8 am freien Ende 16 des längeren Schenkels 2 auf der vom Aufnahmekanal 4 abgewandten Seite angeordnet ist und die andere Kontaktwarze 9 nahe der Mitte des längeren Gabelschenkels 2, auf dessen anderer Seite, jedoch im Bereich der dem Aufnahmekanal 4 näheren Hälfte dieses Schenkels.
  • Die Steckvorrichtungshälften 10, 11, die z.B. aus Kunststoff bestehen, sind mit auf das Profil der Kontaktorgane 1 angepaßten Durchbrüchen 12 versehen. In der Wand dieser Durchbrüche 12 sind dem Vorsprung 7 des längeren Gabelschenkels 2 angepaßte Ausnehmungen 13 eingearbeitet. Außerdem weisen die Steckvorrichtungshälften 10, 11 der gegenseitigen Lagefixierung dienende wandartige Ansätze 14 auf, die beim Zusammenfügen der beiden Steckvorrichtungshälften 10, 11 mit ihren freien Enden in konisch sich verengende Ausnehmungen 15 der jeweils anderen Steckvorrichtungshälfte eindringen und so die beiden Steckvorrichtungshälften gegenseitig justieren. Die zur Aufnahme der Kontaktorgane 1 vorgesehenen Durchbrüche 12 der beiden Steckvorrichtungshälften 10, 11 fluchten dann paarweise.
  • Wird ein Kontaktorgan 1 in einen der Durchbrüche 12 eingesetzt, so wird dabei der längere Gabelschenkel federnd gegen die Achse 6 des Kontaktorganes bewegt. Der längere Gabelschenkel 2 drückt daher elastisch gegen die Wandung des Durchbruches12. Wenn das Kontaktorgan 1 in dem Durchbruch 12 seine vorgesehene Position einnimmt, rastet daher der Vorsprung 7 des längeren Gabelschenkels 2 in die Ausnehmung 13 ein und verriegelt dadurch das Kontaktorgan in dem Durchbruch 12. Der längere Gabelschenkel 2 ragt nun nur noch mit ca. einem Drittel bzw. mit ca. seiner Hälfte aus dem Durchbruch 12 hervor, während der kürzere Gabelschenkel 3 innerhalb des Durchbruches 12 endet.
  • Fügt man zwei Steckvorrichtungshälften, die praktisch vollkommen gleich ausgebildet sind, zusammen, so gleiten zunächst die freien Enden 16 der längeren Gabelschenkel 2 auf eine konische mUndungsseitige Erweiterung 17 der Durchbrüche 12 auf und werden dann beim weiteren Zusammenfügen der beiden Steckvorrichtungshälften 10,11 in den Durchbruch 12 der korrespondierenden Steckvorrichtungshälfte und schließlich von der Abschrägung 5 des kürzeren Gabelschenkels 3 in den Aufnahmekanal 4 des Gegenkontaktorganes gelenkt.
  • Die freien Enden 16 zweier miteinander verbundener Kontaktorgane 1 liegen daher elastisch gespannt mit den Kontaktwarzen 8 den kürzeren Gabelschenkeln 3 auf der dem Aufnahmekanal 4 zugewandten Seite an, wenn die Steckvorrichtungshälften 10, 11 vollständig susammengefügt sind.
  • Die auf dem "Rücken" 18 der längeren Gabelschenkel 2 fixierten Kontaktwarzen 9 berührten nun ebenfalls federnd entsprechende Kontaktflächen des jeweils anderen Gabelschenkels 2, da die längeren Gabelschenkel 2 der beiden miteinander in Verbindung stehenden Kontaktorgane 1 durch das gegenseitige Eindringen ihrer längeren Gabelschenkel 2 in die jeweiligen Aufnahmekanäle 4 mit ihren "Rücken" 18 gegeneinander bewegt werden und es daher durch entsprechende Bemessung der Kontaktwarzen 9 leicht möglich ist, die "Rücken" 18 der beiden längeren Gabelschenkel 2 über diese Kontaktwarzen 9 aneinander abzustützen.
  • Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß auf diese Weise zwischen zwei miteinander verbundenen Kontaktorganen 1 vier Kontaktstellen geßchaffen werden, die durch die Kontaktwarzen 8 bzw. 9, die in Fig. 4 schematisch dargestellt sind, gebildet werden.
  • 4 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Steckvorrichtung mit wenigstens je einem in einer aus Isolierstoff bestehenden Steckvorrichtungshälfte befestigten Kontaktorgan, wobei die Kontakt organe der einen Steckvorrichtungshälfte gegen die gleich ausgebildeten der anderen Steckvorrichtungshälfte in Steckrichtung um 1800 verdreht angeordnet sind und die Steckvorrichtungshälften Führungsmittel zur gegenseitigen Lagefixierung aufweisen, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t , daß die gabelförmig ausgebildeten Kontaktorgane (1) mit einem gegenüber dem anderen der beiden Gabelschenkel (2,3) wesentlich längeren Gabel schenkel (2) versehen sind und daß an den Steckvorrichtungshälften (10,11) und/oder an den kürzeren Gabelschenkeln (3) Leitflächen (17,5) zur elastischen Ablenkung des längeren Gabelschenkels (2) eines Gegenkontaktorganes in einen durch die Gabelschenkel begrenzten, gegen den längeren Gabelschenkel des Gegenkontaktorganes quer zur Steckrichtung versetzten Aufnahmekanal (4) vorgesehen sind.
  2. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k en n z e i c h n e t , daß die längeren Gabelschenkel (2) im Bereich ihrer dem Aufnahmekanal (4) ihres Kontaktorganes (1) näheren Hälfte und ihrer Mitte benachbart auf ihrer dem Aufnahmekanal (4) des Kontaktorganes (1) zugewandten Seite mit zumindest einer Kontaktwarze oder Kontaktausbauchung (9) versehen sind.
  3. 3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die längeren Gabelschenkel (2) eine vom Aufnahmekanal (4) des Kontaktorganes (1) weg gerichtete Vorspannung aufweisen.
  4. 4. Steckvorrichtung nach Anspruch 3, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die längeren Gabelschenkel (2) auf ihrer vom Aufnahmekanal (4) des Kontaktorganes (1) abgewandten Seite mit einer mit der Steckvorrichtungshälfte (10,11) zusammenwirkenden Formschlußkontur (7) versehen
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