DE1615601A1 - Elektrischer Stecker - Google Patents
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- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
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- Insertion Pins And Rivets (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
Priorität: 20. Mai 1966j Niederlande}
Aktenzeichen 66.06948
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckervorrichtung, die dafür vorgesehen ist, einen
Draht oder einen Stift aufzunehmen und eine löt- und schweißfreie elektrische Verbindung zwischen
dem Draht oder Stift und einem elektrischen Kontakt zu schaffen.
Eine Art von Steckverbindung für Drähte oder Stifte enthält
ein isolierendes Gehäuse mit einem an einem Ende offenen Hohlraum, an dessen einer Innenwand ein Ende eines
elektrischen Kontaktes fest angebracht' ist, von wo sieh
der elektrische Kontakt quer durch den Hohlraum bis zur gegenüberliegenden Innenwand erstreckt. Ein Draht oder
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AMP 2074 - 2 -
Stift wird in dem Hohlraum festgehalten, indem man ihn zwischen dem freien Ende des Kpntaktes und der benachbarten
Innenwand hindurchsteckt, wobei der Kontakt genügend elastisch ist, um den Draht oder Stift passieren
zu.lassen. Der Draht oder Stift wird in dem Hohlraum durch die Elastizität des Kontaktes festgehalten, welcher
den Draht oder Stift gegen die Innenfläche des Hohlraums drückt.
Um eine einwandfreie elektrische Verbindung zwischen dem
Draht oder Stift und dem Kontakt und einen größt möglichen Widerstand gegen ein Herausgleiten des Drahtes oder
Stiftes aus dem Hohlraum zu gewährleisten, werden die elastischen Eigenschaften des Kontaktes so bemessen, daß
er mit großer Kraft auf den Draht oder Stift drückt. Jedoch bedeutet diese große elastische Kraft, daß man eine
große Kraft aufwenden muß, um den Draht oder Stift in den Hohlraum einzuführen. Dies ist ein erheblicher Nachteil.
Die erfindungsgemäße Steckvorrichtung enthält einen isolierenden Block mit einem Hohlraum, der an einer Oberfläche
in eine öffnung ausläuft, ein elektrisches Kontaktelement, das einen Seil enthält, der sich gegen die Hohlraumöffnung
hin erstreckt, und ist dadurch gekennzeichnet,
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daß das Kontaktelement in Richtung auf die Öffnung au
und von dieser weg beweglich angeordnet ist und daß ein nockenartiger Vorsprung an einer Innenwand des
Hohlraune vorgesehen ist, der bei der Bewegung des. Kontaktelements auf die Hohlraumöffnung zu an dem
Kontaktteil angreift und auf den Kontaktteil eine Zwangsführung in Hiohtung auf die gegenüberliegende
Innenwand des Hohlraums ausübt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Auaftthrungsbeisplelen im Zusammenhang
mit den Figuren.
führungebeiapiel einer Steuervorrichtung gemäß der Erfindungf
Figur 2 i§t eine seitliche Draufsicht eines Teile der Steckeranordnung von Fig.
Figur 3 int die perspektivische Ansicht eines
weiteren Aueführungsbeispielee der
erfindungagemäßen Steckeranordnung}
Figur 4 ist die perspektivische Ansicht einer Steckeranordnung gemäß Figur 3, wobei
Seile auseinandergerückt sind;
Figur 5 ist die perspektivische Ansicht von
Kontaktelementen der Anordnung nach
Figuren 3 und 4.
Eine elektrische Steckeranordnung, wie sie in Figur 1 und
Figur 2 geeeigt wird, umfaßt einen Block 1 aus isolierendem
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Material, der mit Hohlräumen 2 versehen ist, in denen
sich elektrische Kontaktelemente 3 befinden. Zwei
Blöcke 1 werden gezeigt (Figur 2),die Seite an Seite in einer U-fÖrmigen Befestigungsschiene 4 mit Hilfe von
Schlitzen 5 gehalten werden, die in ihrem Innern umgebogene Enden 6 der Schiene 4 in einer einklinkenden
Wirkungsweise aufnehmen. Die Blöcke 1 haben eine offene Seite 7 und eine geschlossene Seite 8j die geschlossene
Seite 8 des einen Blocks 1 bedeckt die offene Seite 7 des benachbarten Blocks 1.
Eine öffnung 9 erstreckt sich von einer Oberfläche des
Blocke 1 in jeden Hohlraum 2, wobei eine Stufe 10 gebildet wird» Nockenartige Vorsprünge 11 erstrecken sich
innerhalb des Hohlraums von gegenüberliegenden Innensei-. ten 12 aus. Zwei Paare von Hohlräumen sind übereinander
parallel angeordnet, wobei die Hohlräume 2 jedes Paares Miteinander durch einen Tunnel 13 in Verbindung stehen
und die Paare von Hohlräumen 2 durch einen Tunnel 14, der die Tunnel 13 miteinander verbindet, zueinander in Verbindung
stehen.
Ein elektrisches Kontaktelement 3» das aus einem elastischen
Metallstreifen gefertigt ist, wird in jeden Hohlraum 2 gebracht. Das Kontaktelement 3 ist im allgemeinen
TJ-förmig und enthält ein Paar Arme 17, 18, die durch
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eine Fläche 19 miteinander verbunden werden, in der
eine Öffnung 20 angebracht ist. Die Arme 17, 18 haben aufeinander zu gerichtete gebogene Teile 21 und
freie Enden 22. Eine sich in Mngsrichtung erstreckende
Vertiefung 23 wird in jedem Arm 17, 18 an dem gebogenen
Teil 21 ausgebildet, wobei sich die offenen Seiten der Vertiefungen 23 gegenüberstehen und so
eine Führung bilden. Die Vertiefungen 23 tragen auch zu einer größeren Festigkeit der Arme 17, 18 in der
Nähe der gebogenen Teile 21 bei.
Die Kontaktelemente 3 werden in ihre jeweiligen Hohlräume
2 von der offenen Seite 7 des Blocks 1 aus eingesetzt und so positioniert, daß die Vorsprünge 11 in
die gebogenen Teile 21 der Arme 17, 18 eingreifen. Die Kontaktelemente 3 können sich in Richtung der Öffnungen
9 und von diesen weg frei bewegen, werden aber am Herausgleiten dadurch gehindert, daß die Verbindungsflächen
19 mit den Stufen 10 zusammenwirken. Ein Verbindungsstreifen 16, der an dem Arm 18 jedes der vier Kontaktelemente
3 befestigt ist, befindet sich in dem Tunnel
Bei dem Gebrauch wird ein Stift 24 mit einer Anschlußmuffe 25j die um das freigelegte Ende eines elektrischen
Drahtes (nicht gezeigt) gepreßt ist, und mit einem Kontaktteil 26 in den Hohlraum 2 durch die öffnung 9 einge-
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führt. Der Kontaktteil 26 gleitet dabei durch die Öffnung
20 in der Verbindungsfläche 19. des Kontaktelements 3 und
zwischen den gebogenen Teilen 21 hindurch, wobei die Vertiefungen 23 den Kontaktteil 26 zentrisch zwischen den Armen
17, 18 führen und halten. Die Elastizität der Arme 17, 18 hält die gebogenen Teile 21 fest in Kontakt mit dem
Kontaktteil 26, so daß ein guter elektrischer Kontakt gewährleistet ist. VersuchiHnan, den Stift 24 aus dem Hohlraum
2 zu ziehen, so bewegt sich das Kontaktelement 3 entlang dem Hohlraum 2 zusammen mit dem Stift 24 der
öffnung 9 entgegen und bringt dabei die freien Enden 22 der Arme 17, 18 in Wirkungsverbindung mit den jeweiligen
nockenartigen Vorsprüngen 11. Durch weiteres Herausziehen des Stiftes 24 werden die Arme 17 9 18 gegeneinander bewegt,
während sie an den Vorsprüngen vorbeigleiten, so daß auf diese Weise der auf die Kontaktteile 26 ausgeübte Kontaktdruck
der Arme 17, 18 erhöht wird. Bei der Bewegung des Stiftes 24 zurück in den Hohlraum 2 kehrt der von den Armen
17, 18 ausgeübte Kontaktdruck zu normalen, sich aus der Elastizität des Materials ergebenden Werten zurück. Man
sieht also, 4aß die Herausziehkraft, das ist die Kraft,
die erforderlich ist, um den Stift 24 aus dem Kontaktelement 3 herauszuziehen, vergrößert worden ist ohne eine
entsprechende Erhöhung der bei der Einführung aufzuwendenden Kraft.
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Die Figuren 3 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wobei für die entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen wie in dem oben beschriebenen
Ausführungsbeispiel benutzt werden.
Blöcke 30 aus isolierendem Material, die auf beiden Seiten 31, 32 offen sind, haben auf der Seite 31 Stifte 33
und auf der Seite 32 entsprechende Bohrungen 34, so daß die Blöcke zu einer Einheit zusammengefügt werden können,
wie in Figur 3 gezeigt wird. Die Stifte 33. und die Bohrungen 34 können so angeordnet werden, daß sie die Blöcke 30
alle zueinander gleich ausrichten. Eine Deckplatte 35 mit
Bohrungen 36 zur Aufnahme der Stifte 33 schließt die offene Seite des einen Endblocks 30 ab, und eine ähnliche
Deckplatte (nicht gezeigt) mit in die Bohrungen 34 passenden Stiften schließt das offene Ende des anderen Endblocks
30 ab.
Jeder Block hat drei parallel angeordnete Hohlräume 2,
von denen jeder in einer öffnung 9 auf einer Fläche des
Blocks 30 mündet. Die Hohlräume sind jeweils mit Stufen 10 und nockenartigen Vorsprüngen 11 auf gegenüberliegenden
Seiten 12 versehen.
Das Kontaktelement 37 für die Hohlräume 2 der Blocks 30
ist im wesentlichen gleich dem Kontaktelement 2, hat aber
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in Fortsetzung des freien Endes 22 eines der Arme 17»
eine gewölbte Endfläche 38. Beim Einsetzen eines Kontaktelements 37 in einen Hohlraum 2 greift die gewölbte Endfläche
58 an der daneben liegenden Innenwand 12 des Hohlraums 2 tangential an und trifft auf die gegenüberliegende
Wand 12 auf, an der Stelle, an der die Innenwand 12 mit
der Stirnwand' des Hohlraums 2 zusammentrifft.
Die gewölbte Endfläche 38 erteilt dem Kontaktelement 37
eine Spannung in Richtung auf die öffnung 9, so daß die Arme 17, 18 in Wirkungsverbindung mit den nockenartigen
Voreprüngen 11 gebracht werden, die die Arme 17, 18 gegeneinander
bewegen und dadurch den Kontaktdruck auf einen zwischen die Arme 17, 18 eingeführten Draht oder Stift
erhöhen.
Die Kontaktelemente 37 sind durch einen Verbindungsstreifen 40 miteinander verbunden, so daß eine Kette
von Kontaktelementen entsteht, wie in Figur 5 gezeigt
wird.
Um eine der Fjgur 3 entsprechende Einheit zu bilden,
werden drei Ketten von Kontaktelementen 37 genommen und ein Endkontaktelement 37 jeder Kette wird in einen
Hohlraum 2 des Blocks 30 geführt. Weitere Blöcke 30 werden dann sukzessive über die Ketten verteilt, bis jedes
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. . 1615801
AJCP 2074 - 9 - ,
Kontakt element 37 aioh in dem jeweiligen Hohlraum 2
des zugehörigen Blocks "befindet, worauf die Blöcke 30
mit Hilfe der Stifte 33 des einen Blocks und der Bohrungen 34 des "benachbarten Blocks aneinander befestigt werden«
Wenn die Blöcke 30 in der gewünschten Anzahl ziis anmenge™
fügt sind, werden die offenen Seiten der Endblöoke mit
Deckplatten 34 bedeckt.
Der Yargang beim Einführen der Stifte 24 in die Hohlräume
2 und die leaktion des Kontaktelements 37 beim darauftoi«
genden Yergueh, die Stifte wieder herausguaiehen,
analog dem in den Figuren 1 und 2 besghriebenen Ausf
in einer Rtihe liegenden Kcintaktelemeate 31
aieht alle duroh Terbindunggatrtifen 40 miteinan&ei?
bunden zu 8einι die Reihe kann auoh aus gwei oder mehreren eingei&en Ketten bestehen, IJm ein©» Kontakt gwiaohea
benaQhbarten Inden zweier in §intr leihe liegendei? Ketten
gu verhinderni wird eiii llook 30 daBwigoheageiietgt! bei,
dem eine 8eite wenigateni über den betroffenen Hohl«
räumen gesohlossen igt« In dem fall, dal alle drei Reihen
von Ketten in den drei Hohlräumen des«selben Bloaks 30
endeii, ist der folgende Block 30 mit einer
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AMP 2074 - 10'-
Seite verseilen, so daß alle drei Hohlräume des voran-»
gehenden Blocks 30 überdeqkt werden« Ein Block 30 -mit
einer geschlossenen Seite kann als erster Block einer Einheit benutzt werden.
Alle Blöcke 30 können wit Schlitten. 5 versehen werden,
in denen die Enden 6 einer Tragechitne 4 aufgenommen
werden» oder, wie in Figur 4 gezeigt wird, können die
Schlitze 5 von einigen der Blöcke 30 weggelassen werden, wobei die Blöcke 30 ohne Schlitze 5 bji der fragschiene
durch die Befestigung an den Blöcken 30 mit Schlitzen gehalten werden«
Patentanspruch!ι
QO9821/O90S
Claims (11)
- AMP 2074 - 11 -Pat ent ansprüohe1J Eine elektrische Steckervorrichtung, die einen isolierenden Block enthält mit einem in einer öffnung in der Oberfläche des Blocks mündenden Hohlraum, mit einem elektrischen Kontaktelement, das einen Teil enthält, der sich in Richtung der Hohlraumöffnung erstreckt und in dem Hohlraum festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (31 37)»in dem Hohlraum (2) in Richtung auf die Hohlraumöffnung (9) hin und von dieser weg beweglich angeordnet ist und daß ein nockenartiger Vorsprung (1 ) auf einer Innenseite (12) des Hohlraums (2) dafür vorgesehen ist, mit dem Kontaktteil (22) bei der Bewegung des Kontaktelements (3» 37) in Richtung zur Hohlraumöffnung (9) zusammenzuwirken^und auf den Kontaktteil (22) eine Zwangsführung in Richtung zur gegenüberliegenden Innenwand (12) des Hohlraums (2) auszuüben.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Ikennzeichnet, daß das elektrische Kontaktelement (3, 37) zwei Kontaktteile (22) enthält, die auf einander gegenüberliegenden Innenseiten (12) des Hohlraums (2) angeordnet sind, und daß jede Innenwand (12)009321/0981AMP 2074 - 12 -einen nockenartigen Vorsprung (11) aufweist und dadurch, auf den ihr zugeordneten Kontaktteil (22) eine Zwangsführung in Richtung auf den anderen Kontaktteil (22) ausübt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (3, 37) im allgemeinen U-förmig ist und ein Paar Arme (17, 18) umfaßt, die durch eine gelochte Verbindungsfläche (20) miteinander verbunden sind, und daß die Arme (17, 18) zwischen ihren Enden und der Verbindungsfläche(20) aufeinander zu gebogen sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Längsrichtung sich erstreckende Vertiefung (23) in dem gebogenen Teil(21) Jedes Arms angebracht ist, und daß sich die offenen Seiten der Vertiefungen (23) einander gegenüberliegen.
- 5» Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Arme eine gewölbte Endfläche (38) enthält, die an der gegenüberliegenden Innenseite (12) des Hohlraums (2) angreift.
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß009321/0985AMP 2074 - 13 -mehrere Blöcke (30) aneinander befestigt sind, daß jeder Block (30) einen Hohlraum (2) mit einer offenen Seite(7) und einer geschlossenen Seite (8) und Befestigungsmittel (33, 54) aufweist, wodurch die Blöcke (30) Seite an Seite befestigt werden, indem die geschlossene Seite(8) des einen Blocks (30) die offene Seite (7) des benachbarten Blocks (30) bedeckt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (2) auf beiden Seiten offen sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß· wenigstens einige der Blöcke (30) mit Befestigungsstützen versehen ist.
- 9. Anordnung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Verbindungsstreifen (40) die Kontaktelemente (37) elektrisch miteinander verbindet.
- 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Block (1) ein Paar Hohlräume aufweist, die Ende009821/0985AMP 2074 - 14 - 'an Ende angeordnet sind, und daß Jeder Hohlraum (2) ein Kontaktelement (3) enthält.
- 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (2) miteinander in Verbindung stehen und daß ein Verbindungsstreifen (16) die Kontaktelemente (3) miteinander verbindet.0098 21/0985
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1970
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