DE8517334U1 - Abgeschirmter Winkelsockel - Google Patents
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Description
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Abgeschirmter Winkelsockel
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine abgeschirmte Stiftsockelanordnung mit rechtwinkliger Stiftführung
und
insbesondere auf einen abgeschirmten Stiftsockel, der für die Handhabung durch Roboter sowie für die Verbindung
mit einer Vielzahl von Verbindern geeignet ist.
Die US-A-4 337 989 offenbart eine abgeschirmte Stiftsockelanordnung
mit rechtwinkliger Stiftführung zur Befestigung auf einer gedruckten Schaltungsplatte oder dergleichen.
Diese Anordnung besitzt ein dielektrisches Sockelglied, das eine Befestigungsseite zur Befestigung an einer
Schaltungsplatte sowie eine Verbindungsseite aufweist, um
einen dazu passenden Verbinder parallel zu der Schaltungsplatte aufzunehmen. Die Seiten liegen zwischen
einander gegenüberliegenden Enden des Sockelglieds, wobei sich eine Mehrzahl von Anschlußkanälen zwischen den
Seiten befindet und eine Mehrzahl von rechtwinkligen Stiftanschlüssen in den jeweiligen Kanälen montiert ist.
Der eine Stiftbereich jedes Anschlusses erstreckt sich rechtwinklig von der Verbindungsseite weg, und der andere
Stiftbereich erstreckt sich senkrecht zur Befestigungsseite.
Eine Metallabschirmung besitzt einen oberen Bereich mit zwei sich von diesem nach unten wegerstreckenden Endwänden,
um eine Abdeckung zu bilden, die auf dem Sockelglied derart aufgenommen ist, daß die obere Wand der
Befestigungsseite entgegengesetzt angeordnet ist und die
Endwände an den jeweiligen Enden anliegen. Die obere Wand und die Endwände weisen federnd nachgiebige Finger auf,
die derart nach innen umgebogen sind, daß sie sich in Richtung auf die Verbindungsseite erstrecken.
Das Sockelglied der in der US-A-4 337 989 offenbarten Anordnung
besitzt geschlossene Enden und bildet einen einzigen Hohlraum zur Aufnahme eines einzigen dazu passenden Verbinders.
Die Abschirmung bildet eine Abdeckung, die mittels zusätzlicher Montageteile an der gedruckten Schaltungsplatte
befestigt ist, und läßt sich somit nicht ohne weiteres für eine Handhabung durch Roboter verwenden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine abgeschirmte Stiftsockelanordnung mit rechtwinkliger Stiftführung des
vorstehend beschriebenen Typs dadurch gekennzeichnet, daß sie in Zusammenwirkung mit der Schaltungsplatte eine
Mehrzahl von Verbinderaufnahmehohlräumen bildet und daß das Sockelglied länglich ausgebildet ist und wenigstens
eine Trennwand aufweist, die sich zwischen den Enden des Sockelgliedes senkrecht von der Verbindungsseite wegerstreckt,
wobei die Enden offen sind. Nach Befestigung des Sockelgliedes auf der Schaltungsplatte liegt die Trennwand
direkt an der Schaltungsplatte, und die Endwände der Abschirmung weisen jeweils wenigstens einen Zapfen auf,
der sich zur Aufnahme in der Schaltungsplatte über die Befestigungsseite hinauserstreckt.
Der erfindungsgemäße Sockelverbinder bietet somit eine einfache
Konstruktion, durch die mehrere Verbinder aufnehmbar sind, wobei die sich von den Endwänden der Abschirmung wegerstreckenden
Zapfen ein Festhalten der Anordnung ohne zusätzliche Montageteile ermöglichen.
Eine erfindungsgemäße Stiftsockelanordnung besitzt also ein
längliches dielektrisches Sockelglied, das eine Mehrzahl von rechtwinkligen Stiftanschlüssen trägt, die an der
Verbindungsseite durch Trennwände in mehrere Gruppen aufgeteilt sind. Eine Metallabschirmung paßt über das Sockelglied
und erstreckt sich bis zur Schaltungsplatte, um zusammen mit dieser eine Reihe von Verbinderaafnaüaehohlräumen zu schaffen .
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Zwischen den Trennwänden, einerseits und zwischen der Schaltungsplatte
und einer obeien Wand der Metallabschirmüncj
andererseits sind Hohlräume gebildet, in die mit der Stiftsockelanordnung verbindbare, parallel zur Schaltungsplatte einsteckbare Verbinder einschiebbar sind*
Sich, von den Endwänden der Abschirmung Wegerstreckende
Zapfen dienen zum Festhalten der Anordnung an der Schaltungsplatte, bis die sich von der Befestigungsseite
dep Sockeiglieds wegerstreckenden Stiftbereich mit der Schalungsplatte verlötet werden können.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Eriindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im
folgenden anhand der schematischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigens
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen abgeschirmten Stiftsockels zusammen mit einem Verbinder, der für eine passende Einführung in
Fig. 2 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen abgeschirmten Stiftsockels zusammen mit einem Verbinder, der für eine passende Einführung in
den Stiftsockel positioniert ist; Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3
der Fig. 2; und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 2.
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 2.
Die erfindungsgemäße abgeschirmte Stiftsockelanordnung
umfaßt ein Stiftsockelglied 12, das eine Mehrzahl von Stiftanschlüssen 14 trägt und mit einer Metallabschirmung
umgeben ist.
Das längliche Sockelglied 12 besitzt eine Verbindungsseite und eine Schaltungsplatten-Befestigungsseite 20, die sich
zwischen offenen Enden 21 erstrecken, wobei sich eine Mehrzahl von Anschlußkanälen 22 zwischen den Seiten erstreckt
und sich wenigstens eine mit dem Sockelglied 12 einstückig ausgebildete Trennwand 24' rechtwinklig von der Verbindungsseite 18 wegerstreckt. Eine Mehrzahl von Stiftanschlüssen
ist in dem Sockelglied angebracht, wobei jeder Anschluß in einem entsprechenden Kanal 22 liegt und sich Stiftbereiche
32, 34 über die jeweiligen Seiten 18, 20 hinauserstrecken,
die in zueinander senkrechten Ebenen liegen. Das Sockelglied 12 ist aus isolierendem Material
geformt und besitzt einstückig mit diesem ausgebildete Barrieren 26/ die Paare von Stifbereichen 34 voneinander
trennen, sowie Abstandshalter 28/ die die Stiftbereiche jedes AnschlußpäareS voneinander trennen, ϊη der
ti mi
Befestigungsseite 20 sind Nuten 30 für den Fluß von Flußmittel ausgebildet.
Bei der Metallabschirmung 16 handelt es sich um ein einteiliges Glied, das einen oberen Bereich 36 mit Endwäriden
38, 40 sowie eine sich von dem oberen Bereich 36 nach unten wegerstreckende rückwärtige Wand 42 aufweist.
Jede Endwand 38, 40 besitzt einen sich nach unten wegerstreckenden Fuß 44 an einem vorderen Ende bzw. Verbindungsende,
wenigstens einen sich nach unten wegerstreckenden stiftartigen Zapfen 46 sowie wenigstens einen nach innen
umgebogenen federnd nachgiebigen Finger 48 an dem vorderen Ende. Die rückwärtige Wand 42 greift an den Barrieren 26 an
und besitzt Fortsätze 50, die sich zwischen den Trennwänden
24 gegenüberliegenden Barrieren 26 zu der Schaltungsplatten-Angriffsseite 20 erstrecken. Von dem
freien Ende jedes Fortsatzes 50 erstreckt sich wenigstens ein stiftartiger Zapfen 52 nach unten weg. Der obere
Bereich 36 besitzt eine Mehrzahl von federnd nachgiebigen Fingern 54, die ausgehend von dem vorderen Rand derart
nach innen umgebogen sind, daß sie sich zwischen den Trennwänden 24 in Richtung auf die Verbindungsseite 18
erstrecken. Die Finger besitzen jeweils einen Angriffsvorsprung 56.
Die erfindungsgemäße Stiftsockelanordnung ist auf einer Schaltungsplatte 58 montiert, wie dies in den Fig. 2 und
gezeigt ist. Die Zapfen 46 und 52 der Abschirmung 16 können an der Schaltungsplatte 58 festgequetscht sein, um die
Anordnung 10 während eines nachfolgenden Lötvorgangs an Ort und Stelle zu halten. Es ist darauf hinzuweisen, daß
der Fuß 44 an der Schaltungsplatte 58 angreift und die rückwärtige Wand 42 an den Barrieren 26 angreift, um
sicherzustellen, daß das Sockelglied 12 in bezug auf die Schaltungsplatte 58 korrekt positioniert ist.
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Die Abschirmung 16 wirkt als Abdeckung, die sich um das Sockeiglied 12 herum und von dessen Verbindungsseite
in Richtung nach vorne erstreckt, wie dies am besten in Fig. 3 zu sehen ist. Die federnd nachgiebigen
Finger 48 und das Profil der Trennwände 24 dienen zum Codieren und Polarisieren des eingangs zu den Gruppen
von Stiften 32, so daß mehrere Verbinder 60 in einer einzigen Sockelanordnung 10 aufgenommen werden können.
Bei den Verbindern 60 handelt es sich um Verbinder des in der US-A-4 337 989 offenbarten Typs.
Claims (3)
1. Abgeschxrmter Stiftsockelverbinder (10) mit rechtwinkliger Sti.'rtführung zur Befestigung auf einer
Schaltungsplatte (58) oder dergleichen, mit einem dielektrischen Sockelglied (12), das eine Befestigungsseite
(20) auf der Schaltungsplatte (S1O)
sowie eine sich im rechten Winkel zur Schaltunqsplatte (58) erstreckende Verbindungsssite (18) zur Aufnahme
eines dazu passenden, parallel zu der Schaltungsplatte (58) einschiebbaren Verbinders (60) aufweist,
wobei diese Seiten (18, 20) zwischen einander entgegengesetzten Enden (21) des Sockelglieds (12) liegen und
sich eine Mehrzahl von Kanälen (22) zwischen den Seiten (18, 20) befindet und eine Mehrzahl von rechtwinkligen
Stiftanschlüssen (14) in den jeweiligen Kanälen (22) montiert ist, wobei sich ein Stiftbereich
(32) jedes Anschlusses (14) senkrecht von der Verbindungsseite (18) wegerstreckt und sich der andere Stiftbereich
(34) senkrecht zu der Befestigungsseite (20) erstreckt/Und mit einer Metallabschirmung (16), die eine obere
Wand (36) aufweist/ von der sich zwsi Endwände (38/ 40)
. 2
^ nach unten wegerstrecken, und die eine Abdeckung bildet,
die auf dem Sockelglied (12) aufgenommen ist, wobei die
* obere Wand (36) der Befestigungsseite (20) des
Sockelgliedes (12) entgegengesetzt angeordnet ist und
Ί die Endwände (38, 40) der Abschirmung (36) an den jeweiligen
Enden (21) des Sockelgliedes (12) anliegen, und wobei die obere Wand (36) und die Endwände (38, 40) der
, Abschirmung (36) federnd nachgiebige Finger (54, 48)
< aufweisen, die derart nach innen umgebogen sind, daß sie
sich in Richtung auf die Verbindungsseite (18) erstrecken,
dadurch gekennzeichnet , daß das Sockelglied (12) länglich ausgebildet ist und
wenigstens eine Trennwand (24) aufweist, die sich zwischen den Enden (21) des Sockelgliedes (12) senkrecht von dessen
Verbindungsseite (18) wegerstreckt, wobei diese Enden (21) offen sind,
daß die Trennwand (24) mit der Befestigungsseite (20) abschließt,und
daß die Endwände (38, 40) der Abschirmung (16) je wenigstens
einen in der Schaltungsplatte (58) aufnehmbaren Zapfen (46) aufweisen, der sich über die Befestigungsseite (20)
hinauserstreckt.
2. Stiftsockelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (16) eine
lf- sich von der oberen Wand (36) nach unten wegerstreckende
rückwärtige Viand (42) aufweist, die auf der der Verbindungsseite (18) entgegengesetzten Seite an dem Sockelglied
(12) anliegt, und daß die rückwärtige Wand (42) wenigstens einen in der Schaltungsplatte (58) aufnehmbaren
Zapfen (52) aufweist, der sich über die Befestigungsseite (20) hinauserstreckt.
3. Stiftsöckelänördnüng nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endwände (38* 40) jeweils
einen sich von diesen nach unten wegerstreckenden Fuß (44) aufweisen, der im auf der Schaltungsplatte (58)
befestigten Zustand an der Schaltüngsplatte (58) angreift.
L\
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