DE3783574T2 - Elektrische steckdose. - Google Patents

Elektrische steckdose.

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EI Du Pont de Nemours and Co
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
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    • HELECTRICITY
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    • H01R13/42Securing in a demountable manner

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit elektrischen Steckaufnahmen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf weiterentwickelte elektrische Steckaufnahmen, welche darin enthaltene Federeinrichtungen haben.
  • Elektrische Steckaufnahmen oder Buchsen wie sie auch manchmal bezeichnet werden, sind wesentliche Teile von elektrischen Verbindungen. Normalerweise wird an einem Ende der Buchse ein Kabelleiter unter Einsatz eines Lötmittels oder anderen Techniken angeschlossen. Das andere Ende ist offen und derart ausgelegt, daß ein zugeordneter elektrischer Stiftkontakt aufgenommen werden kann. Eine in dem Kasten festgelegte Feder liefert eine Federkraft auf den Stift, um mit diesem einen Kontakt herzustellen. Eine Lötfahne kann ein Teil der Feder sein.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine Steckaufnahme der vorstehend beschriebenen Art bereitzustellen, bei welcher eine Überbeanspruchung der Kontaktfeder verhindert wird, welche im allgemeinen in Form einer Flachfeder ausgebildet ist, welche einen Mittelbogenabschnitt hat, wenn ein zugeordneter Kontaktstift schräg eingeführt wird und als Folge hiervon die Feder permanent verformt wird. Eine Lösung für derartige Überbeanspruchungsschwierigkeiten bei ähnlichen Steckaufnahmen ist beispielsweise in FR-A-2 236 291 vorgeschlagen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung wird eine elektrische Steckaufnahme bereitgestellt, welche aufweist: eine geformte, federnd nachgiebige, metallische Flachfeder, welche in einem Durchgang in einem Kunststoffhaltegehäuse aufnehmbar ist, wobei der Durchgang einen geneigten Abschnitt zur Kontaktierung der Feder hat, die Feder mit einem Bogen ausgebildet ist, und eine Einrichtung zum Festlegen der Feder in dem Durchgang, wobei der Bogenabschnitt den geneigten Abschnitt des Durchganges in der Aufnahme berührt, welche sich dadurch auszeichnet, daß der Bogen im Mittelabschnitt der Feder ausgebildet ist, und daß der Bogen einen nicht biegbaren Abschnitt hat. Gemäß dieser Ausführungsform nach der Erfindung bildet die Feder selbst einen Überbelastungsanschlag, indem gemäß bevorzugten Ausführungsformen diese mit einem doppelt gebogenen, nicht biegbaren Abschnitt ausgebildet ist. Dies bedeutet, daß ein Buckel im Bogenabschnitt der Flachfeder vorzugsweise in der Nähe des Scheitelteils des Bogens vorgesehen ist, oder daß eine konkave, nicht biegbare Vertiefung in der Nähe des Scheitels des Bogens ausgebildet ist.
  • Eine Anzahl von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird nachstehend lediglich als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht der Aufnahme nach der Erfindung,
  • Fig. 1A und 1B Schnittansichten von Fig. 1 jeweils längs den Linien 1A-1A und 1B-1B,
  • Fig. 2 eine Schnittansicht von Fig. 1 gemäß der Linie 2-2,
  • Fig. 3 eine Endansicht von Fig. 1,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform, welche in Teilschnittdarstellung gezeigt ist,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Flachkontaktfeder nach Fig. 4, und
  • Fig. 6 eine Schnittansicht von Fig. 4 längs der Linie 11-11.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 ist die zur Verdeutlichung dieser bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung gewählte Darstellung eine Aufnahme, welche als Hauptteile ein Gehäuse 10 umfaßt, welches aus einem isolierenden Kunststoffmaterial hergestellt ist. In dem Durchgang 11 des Gehäuses ist eine federnd nachgiebige, metallische Flachfeder 12 aufgenommen. Ansätze 14 und 16 sind an einem Ende der Feder 12 ausgebildet, und um einen Winkel von etwa 90º derart gebogen, daß in Verbindung mit dem Inneren des Gehäuses in Form von geneigten ebenen Abschnitten 17, 19, gegen welche die Kanten der Feder 12 anliegen, eine sichere Festlegung der Feder im Gehäuse erhalten wird. Die geneigten, ebenen Abschnitte 17, 19 arbeiten mit den Kanten der Feder 12 zusammen und dienen zur Vorbelastung der Feder 12, um die Einschubkraft des Stifts 22 herabzusetzen, und sie dienen auch als eine Führung zur Zentrierung des Stifts 22. Die Feder 12 hat auch Schenkel 12a, 12b, welche am jeweiligen Ende ausgebildet sind, und für eine Lötverbindung am jeweiligen Ende des Verbinders bestimmt sind. Ein doppelt gebogener, nicht biegbarer Abschnitt oder ein Buckel 18 ist im Bogenabschnitt 20 der Feder ausgebildet, um ein Teil bereitzustellen, welches als ein fester Anschlag wirkt, wenn die Feder durch schräges Einführen des Stiftes 22 überbeansprucht würde, und um sicherzustellen, daß die Feder 12 nur elastisch und nicht permanent verformt werden kann.
  • Bei einer anderen, in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsformen ist das Gehäuse 50 aus isolierendem Material hergestellt und hat einen durch dasselbe gehenden Durchgang 51, welcher Seitenwände 52, 54 hat, welche die geneigten Ebenen 52a, 54a bilden. Eine metallische Flachfeder 53 hat einen Mittelbogenabschnitt 55, welcher mit konkaven Vertiefungen 56, 58 an jeder Kante der Feder in der Nähe des Scheitels des Bogenabschnittes 55 ausgebildet ist. Die Feder hat auch einen Schenkel 53a, welcher an einem Ende ausgebildet ist, um eine Möglichkeit für eine Verbindung bereitzustellen. Die Feder 53 ist im Gehäuse 50 mittels eines Ansatzes 53b gehalten, welcher mit einer Lippe 57 des Gehäuses zusammenarbeitet, und Schultern 61, 62 der mit der Feder zusammenarbeitenden, abgewinkelten Anschläge 63, 64 sind im Durchgang 51 des Gehäuses ausgebildet. Die geneigten Ebenen 52a, 54a arbeiten mit den Kanten der Feder 53 zusammen und dienen dazu, die Feder in einer solchen Weise vorzubelasten, daß die Einschubkraft des Stifts 60 herabgesetzt wird, welcher einen viereckförmigen Querschnitt hat. Die Seitenwände 52, 54 dienen auch als eine Führung für die Zentrierung des Stifts 60 auf der Feder 53. Die konkaven Vertiefungen 56, 58 sind starre, nicht biegbare Abschnitte, welche als feste Anschläge wirken, wenn die Feder durch ein schräges Einführen des Stiftes 60 überbeansprucht würde, und welche sicherstellen, daß die Feder 53 nur elastisch und nicht permanent verformt werden kann.

Claims (4)

1. Elektrische Steckaufnahme, welche folgendes aufweist: eine geformte, federnd nachgiebige, metallische Flachfeder (12; 53), welche in einem Durchgang (11; 51) in einem Kunststoffhaltegehäuse (10; 50) aufnehmbar ist, wobei der Durchgang einen geneigten Abschnitt (17, 19; 52a, 54a) zur Kontaktierung der Feder (12; 53) hat, die Feder mit einem Bogen (20; 55) ausgebildet ist, und eine Einrichtung zum Festlegen der Feder in dem Durchgang (11; 51), wobei der Bogenabschnitt den geneigten Abschnitt (17, 19; 52a, 54a) des Durchganges in der Aufnahme berührt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen im Mittelabschnitt der Feder ausgebildet ist, und daß der Bogen einen nicht biegbaren Abschnitt (19; 56, 58) hat.
2. Steckaufnahme nach Anspruch 1, bei der der nicht biegbare Abschnitt ein doppelt gebogener Abschnitt (18) ist.
3. Steckaufnahme nach Anspruch 1, bei der der nicht biegbare Abschnitt eine konkave Vertiefung (56, 58) ist.
4. Steckaufnahme nach den Ansprüchen 1 oder 3, bei der die Einrichtung zum Festlegen der Feder (53) in dem Durchgang von einem Ansatz (53b) an dem Ende der Feder (53) und Schultern (61, 62) in der Nähe des gleichen Endes der Feder gebildet wird, welche mit einer Lippe (57) und abgewinkelten Anschlägen (63, 64) jeweils im Durchgang (51) zusammenarbeitet.
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