DE923141C - Elektrische Kontaktvorrichtung - Google Patents

Elektrische Kontaktvorrichtung

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DE923141C
DE923141C DED4628D DED0004628D DE923141C DE 923141 C DE923141 C DE 923141C DE D4628 D DED4628 D DE D4628D DE D0004628 D DED0004628 D DE D0004628D DE 923141 C DE923141 C DE 923141C
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DED4628D
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Otto Dunkel
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Otto Dunkel GmbH
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Otto Dunkel GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/645Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
    • H01R13/6456Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base comprising keying elements at different positions along the periphery of the connector
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Elektrische Kontaktvorrichtung Es sind bereits Ste&,er für elektrische Kontakteinrichtungen mIt -aus Isolierstoff gefertigten tragenden Miltteilstoffen vomgeschlugen worden. Diese Steakers,bifte,s@i;nid jedochniur:als Einzelleiter zu verwenden. Die praktischen Erfahrungen sowie die Erfahrungen,iim Laboiratoriuim `huben aber die, Notwendiiiglceit gezeugt, Steckveribbindungen zu schaffen, bei :denen !auf kleinstem Raum mit einfachsten Mitteln :eine bel;iebiiige Anzahl von Einzelkontaktstellen in einem Stecker vereinigt ist. Die bisher bekannten Mehrfachs,tecker'bzw. S:teckerleisten weisen den Nachteil lauf; idiaß sie einen großen Platzbedlarf haben. Außerdem iiist,dadurch, .daß,sie mimt einer den Anischlußstellen entspiredhenden Anzahl von E;inzelkontaktstiften oder Messerkontakten besetzt stein müssen, einerseits die Gefahr Ader Verbiegung der einzelnen Konltakts.tifte, andererseits idie Gefahr des Klemmeis oder Sperrens bei ungenauen Stift- oder Buchsenlabsitänden gegeben. Dies bringt weiter den Nachteil mit sich, d.aß der Steckvorgang entweder sehr adhwer oder gar nicht durchführbar ist. Auch hat s:iidh gezeugt, daß in Fällen, in denen eiin Kontaktsltift genau lauf Mitte der -dazugehörenden Buchse steht, ein sehr schlechter, ja sogar kein Kontakt hergestellt iwimd.
  • Die Erfindung betrifft demgegenüber eine Kontaktvorniichtung, idie .adle ,diese erwähnten Nachteile vermeidet. Erfindunigsgemäß .ist zu dielsem Zweck die Kontaktvorri,dhtung derart aufgebiaut, dlaß eine beliebige Anzuhl von kontaktgeibenden Elementen in oder ;an einem tragenden Körper von beliebigem, beispielsweise rundem, dreieckigem, quadratischem oder rechteckigem Querschnitt engeibracht sind. Diese leitenden Elemente sind ,auf ihrer ganzen Länge voneinander isoliert und werden an ,ihrem hinterem (dem Zuleitungskabel zugewandten) Teil durch ein geeignetes Hglteeleiment .mit dem Tragkönp!er fest verbunden, während ;ihre vomde ren, in den aufnehmenden Gegenkontaktteiil einzuführenden Enden in Richtung ;der Längsachse,des Tragkörpers beweglich gehaltert .sind.
  • Der Stecker wird gehandhabt -wie ein Einzelsteieker (Bamanens.teckeir) und gibt min lallen Fällen einen absolut sirren Kontakt. Auch Ist ein Verbiegen. der einzelnen kontaktgebenden Elemente nicht möglich, weil lese im einem entsprechend wiiderstandisfähiigen Preßkörper eingebettet sind. Das bedeutet, id@aß ;die an ;sich verbiegb-aren Metallteile nicht mehr besonderen Anforderungen hinsiidhtlich der mechanischen Beanspruchung angepaßt zu werden brauchen, sondern 'lediglich ,der Kontaktgabe genügen ,müssen. Auch- ist !es bei dieser Ausführung möglich, Idas Innere ;des triagenden Isolierkörpers zusätzlich mit ;kontaktgebenden Elementen, beispielsweise @mit Steckern oder mimt Buchsen, zu verseben, ;deren Zwleiter In Ausneihmungen Kles Isolierkörpers liegen oder @in diesen einbgepreßt werden 'können. Außerdem. besteht die Möglichkeit, nicht nur Reibkontakte, sondern .auch Druckkontakte herzüstelliem. In @dieseim Fall werden b,eispiielsweiise die kammartig ,ausigeibilldeten Steclerteiile -in ebenfalls ausgebildete Aufnabmete-ile eingeführt. Im Grunde ;der einzelnen Zahnlücken des Aufnahmeteiles ;sind in ,diesem Falle ;die federnden kontaktgebenden Elemente zweckentsprechend gelageT-t und können belspielsweiise abwechselnd nach ;der einen oder anderen Seilte iheriausgeführt werden. Dias Steckerteiiil erhält auf Iden Zahnspitzen eine- beispielsweisevus Blech o ;der Band hergestellte Metallschiene, die ebenfalls nach der eignen bzw. nach der anderen .Seilte werden kann. Diese Metallschiene ist auf jeweiliger Zahnspitze durch Pressen oder mittels eines anderen Verfahrens hefestigt. Auch in -dieser Ausführungsform ,st ein Verbiegen isowohil der federnden kontaktgebenden Elemente ;als Bauch der fest auf den Zahnspitzen sitzenden Kontaktschiene nicht möglich. Ferner ist oder schwere Steckvorgang besetigt.und einig sichere Kontaktgabe gewährleistet Zur Befestigung des Steckertei.les @an ;dem können konstruktive Maßnahmen verwendet werden, die allgemein bekannt ;sind.
  • In der. Zeichnung ;ist die Erfindung in mehreren Auisführungsformen beiispielsweiis;e veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i einen Mehrfachsitecker nach der Erfindung im Längsschnitt, Fiig. :einen Schnitt niadh I-inie A-B :der Fig. i, Fig. 3 einen Teil inesLängssahuittes durch einen Mehrfadbs-te#cker eigner anderen Ausführuugsforin, Fing. q. und 5 'eine Büchse zur. Aufnahme eines Steckers mit fünf Kontaktgruppen min größerem Maßstab (in Seiltenans,icht und Druckaufsicht, Eig. 6 ibvs 8 Draufsnehten au!f Stecker nach Art ,des Steckers :nach Eig. i, jedoch .mit anderen Querischnitt:em, Fig. 9 und io einen Messerkontakt mach der Erfindung in einer Ansicht p;aralldl zu den Kontaktflächen bevder min geringem Aibistarnd voneinander befindlicher Kontaktteile.
  • Fig. i und 2 -zeigen das Beispiel einer Kontaktv oirrichtun!g, id;e maus einem tragenden Isolierkörper i, einer entsprechenden Anzahl Kontaktelemente 2, einem Halteelement 3, einer entsprechen--den Anzahlweiterer im Innern ;des Tragkörpers i geführter Zuführungselemente q. und .den zu sdiesen gehörigen Gliedern 5 besteht. Der tragende Isoilierkörper i erhält an. seinem Umfanig eine Iden Kontaktsitellen entsprechende Anzahl nutenförmiiger Ausnehmungen 6. Diese Ausnehmun-;gen verkaufen piauralllel ;zur Mittelachse rdes Stiftes und sind ,so breiit !gehalten, :daß eine gewünschte Anzähl -für ;sich Kontaktelemente Platz findet. Die vordieren Enden 9 der Kontaktelemente is,ind mixt iithren U-förmig gebogenen Enden 7 in Ausnehmungen 8 beweglich ;gelagert. Die bewegliche Lagerung ;der Enden hat Iden Vorteil, id@aß beim Steckvorgang ;die federnden Kontaktelemente nach vorm isizswei.ahen ;können, wodurch eine weiche, aber gleichzeitig innige, Kontaietggbie ermöglicht wird. Auch wird hierdurch die ungehinderte Arbienits@weiise ,der einzelnen Kontakteilemente günstig beei.nflußt. Die hinteren Eiiden i i ;der Kontaktelemente werden aiwf zweckentsprechende Art, beispielsweise durch ein Higkeeleiment, .ähnlich dem Element 3, mit dem tragenden Isoolierkörper i fest, aber nicht leitend venbun@den. Die vorderen Enden 9 der Koutakteleunentekönnen: im nicht eingesteckten Zustand um ein geringes hinter -der iogberen Kanite io,deis tragen-,den Isoilierkörpers i zurückstehen. Die auslaufenden Eiiden i2 ;der Kontaktelemente .2 können in einem bestimmten 'Winkel zudem mach hinten verlängerten Ende 13 ;des tragenden. Isoiherkörperis i stehen, und ,dienen zum Anschiluß der Zuleiten Das verlängerte Ende 13 dient zur Anfhalhme der zuführenden Elemente q. und ;hat Iden Zweck, ;die Lötstellen ;dieser Elemente um ein gewisses Maß vorn den, Lötsitellen der Enden 12 entfernt izu :halten. Es bleibt idaibei dem jeweiligen Verwendungszweck überlassen, welche Querschnittsform oder Stärke die Verlängerung 13 erhält.
  • Die Wände 1q., ;die ,d=ie Kontaktelementgruppen 2 voneinander trennen, können verschieden breit hergesitellt wenden, damit eine TJnveinverihsielbarkert des SteekeTs gewährleistet 'isst. Die Ausnebmungen 8, die zur.Aufüahme der U-förmigen Biegungen 7 der Kontaktelemente :2 ;dienen, sind üin dhrez Breite und Länge so. groß igehailten, daß idiie Kontaktelemente mit einem gewissen Spiiialraunn Platz finden. Die Tiefe dieser Ausnehmungen ist so zu bemessen, daß in keinem Fall die Enden derU-förmigen Biegungen 7 auf ,dem Grund aufstoßen. Es ist vielmehr d airauf zu achten, idaß idie.-KomtaikteLmente 2 mit ;ihren inneren Krümmungen 15 iauf ;dem Rand ;dies tragenden Isolierkörpers i iaiufliegen. In der Mitte -des Stiftes isst eine weiteres kolaxiiial mit dem Tragkörper an- ,gebrachtes kontaktgeibendeisGlied 5 angedeutet. Statt eines einzigen Gliiedeis 5 können auch mehrere derartige Kontalctgliieder an der Stirnseite der Kontaiktvosrrichtung hierausgeführt sein.
  • Beider Auis,führungsfoirm nach Fiig. 5 ist an Stelle eines nach außen ragenden Ko,n:tak tglieides 5 eiirr im Innern dies tragenden Isoilierkörpers i iangebrachtes Kontaktglied 17 eingesetzt. An Stelle dieses Kontaktgliiedies 17 kann jedoch auch ein ,anderes kontaktgebendes Mittel, ibeiispiielswe-i,se eine Buchse 18, oder auch beides zusammen Verwendung finden. Selbstverstänid1ich kann die Buchse 18 auch gleich dem Kontaktglied 5 aus ,dem tragenden Iisoilierkörper i herausragen. Wird der.Steckerstift mit einem Kontaktglied ähnlich 5 .oder 17 auisämerüstet, .so. istdiarsauf zu achten, diaß zwischen der äußeren Kontaktfläche dieses Gliedreis und der sinneren Wand der Ausnehmun!g i9 ein genügend großer Zwischenramm ,ist, darnIt diie Wanddes eintretenden Buchsenteiles bzw. Gegenkontalktglii-e,des Platz finidet.
  • Das in den Fiig. 4 und i5 diargeste.llte Aufnahmeteil für einen Steckeir mit fünf Ko,ntallctgr,uppen besteht aus einer zyliindriischen Buchse mit einem Befestigungsiflansch 24. D,ie äußere Wand ;der Buchse ist mit eiirrem Gewinde :25 versiehen. Derartig aus@geb-ildete Aufnabimeteile würden: .den Vorteil besiitzen, d@aß sie unter Zuhilfenahme einer Mutter 26 .siich zuT Ein;l,ochbefesti,gumig.eiignen. Es kann jedoch auch ein Flunsch Verwendung finden, .mittels dessen ,das Aufnahmeteil unter Zuhilfenahme von Schrauben mit der tragenden Platte verbunden wird. Die aufs Odem Boden ,der Buchse herausragenden Lappen 27 sind die Ansch liußlappen für die Zulei,teT. Auf ,denn Grunde des Aufnahmeteiles sIind Kontaktglii.eder 23 beliebiger Konstruktion -angedeutet.
  • Im Innern ;isst die Buchse mit Zacken 20 versehen, deren Abmessunigten Iden Abmessungen der nutenförmiibgen Ausnehmungen dies Steckers 6 (in Fig. i -und 2) entsprechen. Die Zücken erhalten an @ihrier Längsseite eine metall.i-sche Auflage 21. D,i-ese Auf -labge ,ist mit den Zacken fest verbunden. Dde Lücken 22 entspredhen in ihren Absmes:sun.gen den Trennwänden ,dies Steckers 14 (in Fig.2). Werden Steckerstife mit zusätziliichen I%'-,ointadctgli,edeirn 5 und 17 bzw. 18 verwiandt, so, erhalten diie Aufnahmeteile in,ihrem Grundre einte entsprechende Anzahl von Kontaktgliedern 23, b eitspii-elsiwese Bueih,sen oder Stifte.
  • Fig. 6 biss 8 zeigen Beisspiele einer Kontaktvoirrichtung mit quadratischem, dreieckigem und rechteckigem Querschnitt. Der Aufbau der Komtaktvorri-chtung ibzw. der Einbau -der Kontaktelemente und deren Anordnung i,s:t ähnlich ,dem -in Fiig. i hiss 3 ,dargestellten. Die Aufnialhmetei'le für :diese Steckerform sinid hinsiiichtli,ch des Ouer-schnittes ihrer Aufnahmeöffnung der Querschnittsform der Steckvorrichtungen anzupaissen, während der übrige Aufbau derselben ähnlich dien an Hand von Fig. 4 und 5 beschriebenen sein kann.
  • Fig. 9 und io zeigen ein Beisspiel eines Steckkontaktes, beidem gewisisermaßen die Mantelfläche der ran Hand von Fiig. i bdis 3 beschriebenen Kontaktvo,rr,ichtunig - ,abgewickelt @1st rund dien särniiit eine kammähnliche Form besiitzt. Die federndien Kontaktelemente z8 sind mit ,ihren .beweglichen Enden 29 -am Grunde der Zahnlücken 30 wechselseitig nach der einen ibzw. nach der anderen Seite eingebettet. Die Verlängerungen der festgelegten Enden 31 der Kontak telemenüe werden nach hinten durchgeführt und bii@ldien in ihrer Gemeinschaft den Lötlappen 32.
  • Die Zähne 33 erhalten an ihren Spitzen eine metallii@s,che Auflia"-:e 34, ,dieren Enden abwechselnd nach beiden Seiten gerichtet,siiind -und, nach hinten dürchgefüihirt, zugleich :als Lötlappen,dienen. Die. metallischen Auflagen 34 Bind mit den Zahnispitzen fest verbunden. Die Zähne 33 sind .in ,ihrer Breite um ein genirriges s,ch@mialer,als id@ie Zalhnlücken 3o des aufnehmenden Teiles. Das gleiche igitt .sinngemäß für die Zähne 35 Ibzw. für die Zahnlücken 36.
  • Ferner,ist es @möglii,ch, ,die Zahnlücken 36 mit Kontaktelementen 37 und diie :diesen Zahnlücken gegenüberstehenden Zahnisp-itzen 38 miit Metallplatten ähnlich 34 auszurüsten. In @d@iesem Fallwürden dian.n jede Zahnlücke isoiwie jede Zabnsp-itze einen Leiter darstellen.
  • Bei alilen -unter Fig. i ib,i,s 9 dargestellten Ausführungsib@eiisp!ielen i;s:t es !s,elbstvers,tändlii!ch möglich, an Stelle von Kontaktelementen mi.t rundem Querschnitt auch solche mit anderen Querschnittsformen zu verwenden. Als Beiisp,iel,e sind in Fig. 8 auch Kontaktelemente 39 in flacher Form und Kontaktelemente 40 ,mit vierkantiger Form gezeigt.
  • Beil Verwendung diescer Steckvorrichtung ist es mögl,i ih, .auf kleinstem Raum [bei einfachster Handhabung einte beliebige Anzahl elektrischer Verbindungen mit einem Steckvorgang unverwechselbar herzustellen.
  • ,Sdlb@s,tvers,tändliich handelt e!s sich bei den vorstehend ,beschriebenen Auisführungs- und Anwendungsformen des Erfindungsgedankens lediglich um Beiispiele, die eine auderisartige, den jeweil:igen Bedürfniissein entsprechende Au,sgestaltuing nicht nusisch.ließen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Kontaktvorrichtunig miit mehreren voneinander Isolierenden KontaktsteIle@n"da-,durchh gekennzeichnet, diaß eine ibeMeibige Anzahl Leiter sirr rund oder @an einem tragenden Körper beliiebibgen Querschnittes derart angebracht :ist, daß die Leiter, durch. leine Isolationsschicht auf die ,ganze Länge voneinunder gietrennt, nn ihren hinteren Enden durch eiirr belieibüges Halteeleimenit miiit Odem ,tr2geniden Körper fest verbunden und ran ihren Einführungsenden zur längsachse des Körpers beweglich geh altert sind.
  2. 2. Kontalctvorr@ichfiunig nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .der trabende Körper mit nutenähnlichen Längsausnehmungen versehen ist, ,in denen je eine Gruppe fiedernder Leiter ibe.,#ve,gl,icih untergebracht ist.
  3. 3. Koinfiaktvoirrichtunig nach Anspriuch, 2, diadiurch ,gekennzeichnet, daß der tragende Körper ,am seinem Einführungsende grunidlochahnliche schlnitzförmige Ausnehmunigen :erhält, in denen Idas eine Ende :dien federnden Leiter beweglich untergebracht bist.
  4. 4. Kontaktvoirrichtung nach Anspruch i und 2, ,dadurch gekennzeichnet, idaß 4er tragende Körper ran seinem Einführungsenide zusä!tzliclh mit einem,oder mehreren kontaktstiftartiig ausgebildeten, kontaktgebenden Elementen versehen -ist. 5. nach Anspiruch 4, -dadurch gekennzeichnet, @daß @die kontaktgebenden Elemente rin entsp:rechenden Ausnehmungen an der Stirnseite (des -tragenden Körpers sitzen. 6. Kontaktvorrichtung :nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, @daß der tragende Körper an iseinem Einführungsende eine oder mehrere Ausnehmunigen erhält, in idie ein bizw. ,mehrere beispielsweise buchsenäibnliche Kontaktmittel einsgesetzt,siind. 7. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, :dadurch gekennzeichnet, daß die ran die an der Stirnseite zusätzlich vorgesehenen Kontaktelemente führenden Zülenter in dem tragenden Körper eingeibettet sind. B. Kontaktvorrichtung mit mehireren Leitern nach Anspruch 4 bis 7, idadurch gekennzeichnet, daß der tragende Körper nach hinten eine Verlängerung erhält, idurch die diais ausgeführte Endre ider 7ulleiiber zu dien am Einun@gsen@de des, tragenden Körpers ibefinidlichen konbaletgebenden Teilen leine entsprethendie Strecke von Iden Lötenden :der radiiial am tragenden Körper vorgesehenen Kontaktelemente entfeirnt werden. 9. Kontaktvorrichtung nach Anspruch i bis 8, idadumch gekennvzeichnet; daß als Aufn@ahmeteil ein buchsenähnilicher Körper Verwendung findet. io. Konaaktvomrichtunig nach Anspruch 9"diadurch igekennzeichnet, daß isich im Innern des Aufnahmeteiiles imit Blechstreifen beisetzte Zakken oder Zähnte befinden. i i. Kontaktvorrichtung mach An sp.riuoh i, 9 und io, diaidurch gekennzeichnet, daß im Boden des Aüfnahimeeteiles zusätzlich eine -der Ausibdl-:dung dies Steckerteilles entsprechende Ä.nziahl von .Kontaktbuchsen oder I#-,ontaktstiften eingesetzt jet. 12. Kontäktvorrichitung -mach Anspruch i, da-@durch gekemvzeclmet, diaß :das ,Steckerteiil soiwie ,das Aufnahmeteiil kanvmartig ausgebildet sind. 13. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ,gekennzeichnet, daß :die federnden Kontaktelemente in Iden Zahnlücken untemgebriacht sind. 14. Kontaktvornnahtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Zahnspitzen mit kontaktgebenden Metallstreifen besetzt isiind. 15. Kontaktvorrichtung .nach Anspruch 12 bis 14, idadurch gekennzeichnet, idaß @die federniden Leiter :sowie die konektgebenden Metaa'1-strei:fem ;albwechiselnd nach beiden Saiten und/ oder nach hinten durchgeführt werden und zum Anschluß der Zuleitung idienen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschritten Nr. 669 22o, 447 oo8.
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