DE1490440A1 - Kontaktleiste zum elektrischen Verbinden mindestens zweier senkrecht aufeinanderstehender,gedruckte Leitungsbahnen tragender Platten - Google Patents

Kontaktleiste zum elektrischen Verbinden mindestens zweier senkrecht aufeinanderstehender,gedruckte Leitungsbahnen tragender Platten

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DE1490440A1
DE1490440A1 DE19631490440 DE1490440A DE1490440A1 DE 1490440 A1 DE1490440 A1 DE 1490440A1 DE 19631490440 DE19631490440 DE 19631490440 DE 1490440 A DE1490440 A DE 1490440A DE 1490440 A1 DE1490440 A1 DE 1490440A1
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contact
contact strip
bar
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Application number
DE19631490440
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English (en)
Inventor
Helmut Sinning
Artur Weitze
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/714Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit with contacts abutting directly the printed circuit; Button contacts therefore provided on the printed circuit

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Kontaktleiste zum elektrischen Verbinden mindestens zweier senkrecht aufeinanderstehender, gedruckte Zeitungsbahnen tragender Platten Die Erfindung betrifft eine Kontaktleiste zum elektrischen Verbinden mindestens zweier senkrecht aufeinanderstehender gedruckte Leitungsbahnen tragender Platten.
  • Kontaktleisten dieser Art sind an sich bekannt und bestehen aus einem Isolierstoffkörper, der mit Kontaktgliedern versehen ist. Als Kontaktglieder kommen hierbei insbesondere Stifte in Frage. Bei elektronischen Baugruppen der Miniaturtechnik, die mit lösbaren elektrischen Verbindungen versehen vrerden sollen, nehmen Steckverbindungen, bestehend aus Stiftleiste und Buchsenleiste, im Vergleich zum Gesamtvolumen der Baugruppe einen verhältnismäßig großen Raum ein. Es kommt als weiteres Problem hinzu, daß durch die kleinen Kontaktteilungen, die in der elektronischen Miniaturtechnik erforderlich sind, enge Paarungs-toleranzen der in Kontakt stehenden Teile, d.h. des Kontaktstiftes und der Kontaktbuchse, notwendig sind.
  • Als Vorteil für die Verwendung von Stiftleisten und Buchsenleisten könnte gelten, daß bei dieser Verbindungsart die miteinander zu verbindenden Platten durch den Steckkontakt einen genügenden Halt aneinander besitzen. Dieser Vorteil tritt aber gegenüber den oben beschriebenen Problemen weit in den Hintergrund, insbesondere dann, vienn die Miniaturbaugruppen tragenden Schaltungsplatten ohnehin in Kästen oder Gestellen untergebracht vrerden, wodurch der Halt zwischen den beiden Platten auf andere Weise beinirkt vrerden kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktleiste anzugeben, bei deren Verviendung der Raumbedarf verringert wird, die von zu engen Paarungstoleranzen unabhängig ist und die trotzdem einen einwandfreien elektrischen Kontakt bietet. Lri'indungsgemäß ist diese Kontaktleiste dadurch gekennzeichnet, duf der Isolierstoffkörper die Form einer langgestreckten Leiste hat und diese Leiste mit um ihren Umfang mindestens teilvreise herumreichenden Rinnen versehen ist, in die die Kontaktglieder eingelegt sind, wobei jeweils eines ihrer Endteile als Anschlußstift und jeweils das andere Endteil als federnder Bügel ausgebildet ist und sowohl die Anschlußstifte als auch die federnden Bügel aus der Leiste herausragen.
  • Die Verwendung einer solchen Kontaktleiste, die bei der Erklärung der Zeichnungen noch näher beschrieben rierden wird, macht zunächst einmal die Buchsenleiste vollkommen überflüssig, denn als Gegenkontakt für die federnden Bügel sind auf der einen der beiden zu verbindenden Schaltplatten Kontaktfelder angeordnet. Es ist offensichtlich, daß hierbei die Paarungstoleranten in sehr weiten Grenzen liegen können.
  • Besonders vorteilhaft für die blontage -t es, die Kontaktglieder selbsthaltend in die Rinnen der Leiste einzulegen. Unter dem Begriff "selbsthaltend" ist im Sinne der Erfindung zu verstehen, daß durch entsprechende Ausbildung der Rinnen der Leiste Lind der Koa taktglieder selbst diese selbsttätig in der Leiste festgel"a lteti werden.
  • Die Erfindung schlägt insbesondere die Verwendung der Kontaktleiste zuri Verbinden mindestens einer mit Miniaturbaugruppen be-:@tücl:ten gedruckten Schaltplatte mit einer als Sammelplatte dienenden gedruckten Schaltplatte vor.
  • Aber auch die Verwendung der Kontaktleiste zur Leitungsumlenkung aus der Ebene einer gedruckten Schaltplatte in eine dazu senkrecht stehende Ebene der anderen gedruckten Schaltplatte liegt im Rahmen der Erfindung.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand der Zeichnungen erläutert werden.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Teil einer Kontaktleiste nach der Erfindung, Fig. 2 ein Kontaktglied, Fig. 3 zwei miteinander durch eire Kontaktleiste nach der Erfindung verbundene gedruckte Schaltplatten, Fig. 4 ein bliniaturbaugruppenaggregat, wobei mehrere I:Iiniaturbaugruppen durch,zwei Schaltplatten miteinander verbunden sind und zwischen diesen beiden Schaltplatten zur Verbindung dieser Einheit mit einer weiteren gedruckten Schaltplatte eine Kontaktleiste nach der Erfindung verwendet ist, Fig. 5 ein Miniaturbaugruppen-Aggregat nach Fig. 4, bei dem eine Deckplatte entfernt ist und Fig. 6 das Miniaturbaugruppenaggregat nach den Figuren 4 und 5 in Seitenansicht von der feite der Kontaktleiste her.
  • In Fig. 1, die einen Abschnitt einer Kontaktleiste nach der Erfindung darstellt, ist mit 1 der Isolierstoffkörper bzw. die Leiste selbst bezeichnet. Die Leiste 1 hat einen rechteckigen Querschnitt und ist mit Rinnen 2 versehen, die teilweise herumreichend in die Leiste 1 eingebracht sind. Die Abstände der Rinnen 2 voneinander sind gleich, jedoch»ist im vorliegenden Beispiel gezeigt, daß die Rinnen abwechselnd im UI:.- zeiger pinn und in entgegengesetztem Sinn um die Leiste herum angebracht sind. Dies hat den Zweck, daß die eingelegten Kontaktglieder 3 b-vr. 4 mit ihren Anschlußstiften 5 bzvi. 6 an gegenüberliegenden Flüchen der Leiste herausragen. Weiteres hierüber wird bei der Beschreibung der Figuren 4 - 6 erläutert.
  • An einer Seitenfläche der Leiste ragen die zu Hügeln 7 bzw. 8 geformten Enden der Kontaktglieder 3 bzw. 4 heraus.
  • Das durch die Leiste 1 hindurchragende Loch 9 dient zur Aufnahme einer Verbindungsschraube. Das senkrecht zum Loch 9 angeordnete Loch 10 dient ebenfalls zur Aufnahme einer Verbindungsschraube. Fig. 2 zeigt ein aus Hand oder Draht geformtes Kontaktglied 3. Ein Ende dieses Kontaktgliedes dient als Anschlußstift 5, während das andere Ende zu einem federnden Hügel 7 geformt ist. Diese: Bügel stellt später den Druckkontakt dar.
  • Fig. 3 zeigt in Seitenschnitt die Verbindung zvreier gedruckter Schaltplatten 11 und 12 miteinander durch eine KontalctleioLe nach der Erfindung. Die gedruckten Zeitungsbahnen 13 der Schaltplatte 11 befinden sich im vorliegenden Beispiel auf der der Kontaktleiste abgekehrten Seite, während auf der Schaltplatte 12 die Leitungsbahnen 14 auf der der Kontaktleiste zugewandten Seite angebracht sind. Außer Leitungsbahnen 14 weist die Schaltplatte 12 auch Kontaktfelder 15 und 16 auf. Die federnden Bügel 7 und 8 der Kontaktglieder 3 und 4 stehen mit diesen Kontaktfeldern 15 und 16 in Berührung. Das zu einem Stift 5 geformte Ende des Kontaktgliedes 3 ragt durch ein Loch 17 in der Platte 13 hindurch. Für den Stift 6 ist ebenfalls ein Loch vorgesehen, das gegenüber dem Loch 17 versetzt ist. Das Kontaktglied 3 in Fig. 3 ist anders geformt als das Kontaktglied 3 in Fig. 2, weil das Ende des Kontaktgliedes als Stift 5 und auch das Ende des Kontaktgliedes 4 als Stift 6 auf der gleichen Seite der Kontaktleiste herausragen soll. Diese Form für das. Kontaktglied liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung.
  • In Fig. 3 ist deutlich die Anordnung der Rinnen 2 zu erkennen, die an der in der Zeichnung linken Seite der Kontaktleiste hinuntergeht, am Boden entlanggeführt ist und an der in der Zeichnung rechten Seite der Kontaktleiste wieder heraufgeführt ist. Die Rinne 2 ist an der zur Platte 12 parallelen Seite schräg ausgebildet, so daß ein Keil 18 vorhanden ist. Beim einsetzen des Kontaktgliedes 3 wird der federnde Bügel durch diesen Keil auseinandergetrieben und rastet bei ;roll eingeset- tem Kontaktglied dann ein. Auf diese Weise wird der selbsttätige Halt der Kontaktglieder in den Rinnen bewirkt.
  • Pig. 4 zeigt ein T,iiniaturbaugruppenaggregat, das aus Miniaturbaugruppen 19 , 20, 21, 22, hier von*der Seite zu sehen, besteht, die durch Platten 23 und 24 zusammengehalten vrerden. Die Platten 23, 24 tragen auf' der den einzelnen Miniaturbaugruppen abgekehrten Seite gedruckte Zeitungsbahnen. Die Steigleitungen 25, die die einzelnen Bauelemente einer Miniaturbaugruppe verbinden (hier nur bei der Miniaturbaügruppe 19 im einzelnen gezeigt), durchstoßen die Platten 23 und 24 und sind auf den abgel:ehrten Seiten mit den Zeitungsbahnen (nicht gezeigt) der Platten verbunden, beispielsweise verJbtet. Das gesamte Miniaturbaugruppenaggregat enthält eine Kontaktleiste 1 nach der Erfindung, aus der die Bügel 7 und 8 herausragen. Die Anschlußstifte 5 und 6 durchstoßen ebenfalls die Platten 23 und 24 und sind auch mit den gedruckten Zeitungsbahnen verbunden. Um Verbindungen zu beiden Platten 23, 24 zu schaffen, weisen die Stifte 5, 6 in beide Richtungen, wie bei Fig. 1 gezeigt. Die Schraube 26 hält das gesamte Aggregat zusammen.
  • In Fig. 5 ist das Miniaturbaugruppenaggregat nach Fig. 4 gezeigt, jedoch nach Abnahme der oberen Platte 24. Auf der Platte 23 sind im vorliegenden Beispiel sechzehn IJIiniaturbaugruppen angeordnet. Die Leitungsbahnen, die auf der Platte 24 auf deren der Zeichenebene zugekehrten Seite verlaufen, verschalten die einzelnen ltliniaturbaugruppen miteinander und weisen Zuleitungen in den Bereich der Kontaktleiste 1 auf. Im Bereich dieser Zuleitungen befinden sich Löcher, durch die die Kontaktstifte hindurchragen.
  • Die Kontaktleiste 1 mit den für die Schrauben vorgesehenen Löchern 9 ist mit einer Reihe von Kontaktgliedern versehen, deren Kontaktstifte wechselseitig einmal aus der Zeidhenebcne heraus- (6) und einmal in diese hineinweisen. An der unteren Seite der Kontaktleiste 1 ragen die Bügel ? und 8 der Kontaktglieder heraus, während oben die Kontaktstifte 6 zu sehen sind. Fig. 6 zeigt das Miniaturbaugruppenaggregat nach Fig. 3 in Seitenansicht in Richtung der Kontaktleiste. Auch hier sind die als Druckkontakte wirkenden Bügel ? und 8 und die Stifte 5 und 6 der Kontaktglieder zu sehen, die in die Kontaktleiste 1 eingelegt sind. Auch die Löcher 10 für das Festschrauben des gesamten Aggregates auf der Sammelschaltplatte sind zu sehen. Im übrigen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Figuren versehen.
  • Der-für einen guten elektrischen Kontakt zwischen den Bügeln der Kontaktglieder und den Kontaktfeldern erforderliche Druck k,i nn entweder, wie beschrieben, durch Festschrauben der Kontaktleiste an der Sammelschaltplatte erfolgen; es ist aber auch möglich, lediglich kleine Haltebügel vorzusehen, die von der Seite her hinter die Kontaktleiste 1 greifen. Auch ein Bügel, der um das gesamte Miniaturbaugruppenaggregat herumgelegt ist, erfüllt diesen Zweck. Da aber derartige Miniaturbaugruppenuggregate meist in Kästen oder Gestellen untergebracht werden, is-t es sogar möglich, ohne ein zusätzliches Halteglied auszukommen, denn der Einschub in ein Gestell oder das Einbringen in einen letztlich geschlossenen Kasten bietet die Gewähr, daß der erforderliche Kontaktdruck vorhanden ist. Insbesondere für diese letzte Möglichkeit eignen sich die Kontaktleisten nach der Erfindung in hervorragendem Maße.

Claims (3)

  1. Y a t e n t a n s u- r ü c h e 1. Kontaktleiste zum elektrischen Verbinden mindestens zvreier senkrecht aufeinanderstehender, gedruckte Leitungsbahnen tragender Platten, bestehend aus einem Isolierstoffkörper mit daran angebrachten Kontaktgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper die Form einer langgestreckten Leiste (1) hat und diese Leiste (1) mit um ihren Umfang mindestens teilweise herumreichenden Rinnen (2) versehen ist, in die die Kontaktglieder (3, 4) eingelegt sind, viobei jeweils eines ihrer Endteile als Anschlußstift (5,6) und jeweils das andere Endteil als federnder Bügel (7,8) ausgebildet ist und sovrohl die Anschlußstifte (5,6) als auch die federnden Bügel (7,8) aus der Leiste (1) herausragen.
  2. 2. Kontaktleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Kontaktgli8der (3,4) selbsthaltend in den Rinnen (2) der Leiste (1) eingelegt sind.
  3. 3. Verwendung der Kontaktleiste nach Anspruch 1 oder 2 zum Verbinden mindestens einer mit Miniaturbaugruppen (19, 20, 21, 22) bestückten gedruckten Schaltplatte (23,24) mit einer als Sammelplatte dienenden gedruckten Schaltplatte (12). .-rvrendung der Kontaktleiste nach Anspruch 1 oder 2 zur Leitungsumlenkung aus der Ebene einer gedruckten Schaltplatte (12) in eine dazu senkrecht stehende gedruckte Schaltplatte (11),
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