DE2424419C3 - Kontaktanordnung zur Herstellung einer lösbaren elektrischen Verbindung zwischen einem Leiterband und mindestens einer Steckkarte - Google Patents

Kontaktanordnung zur Herstellung einer lösbaren elektrischen Verbindung zwischen einem Leiterband und mindestens einer Steckkarte

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DE2424419C3
DE2424419C3 DE19742424419 DE2424419A DE2424419C3 DE 2424419 C3 DE2424419 C3 DE 2424419C3 DE 19742424419 DE19742424419 DE 19742424419 DE 2424419 A DE2424419 A DE 2424419A DE 2424419 C3 DE2424419 C3 DE 2424419C3
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Wolfgang 6370 Oberursel Hoppe
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktanordnung zur Herstellung einer lösbaren elektrischen Verbindung zwischen einem Leiterband und mindestens einer Steckkarte.
In bekannten Kontaktanordnungen dieser Art werden die Leiterbahnen des Leiterbandes mit entsprechenden Einzelfedern einer Kontakt-Federleiste verlötet. Durch Einstecken des Steckendes der Steckkarte in die Kontakt-Federleiste wird die lösbare elektrische Verbindung hergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die bei den bekannten Kontaktanordnungen der eingangs genannten Art erforderlichen Kontakt-Federleisten mit Einzelfedern zu vermeiden und eine Kontaktanordnung zu schaffen, die einen billigen und guten elektrischen Kontakt zwischen einem Leiterband und mindestens einer Steckkarte herstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch I gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung, die Gegenstand der Unteransprüche sind, ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Kontaktanordnung nach der Erfindung in der Ausgestaltung als Doppelstecker zur Aufnahme von zwei Steckkarten,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Draufsicht auf die
Kontaktanordnung nach F i g. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt einer Seitenansicht der Kontaktanordnung nach F i g. 1,
Fig.4 einen Querschnitt durch die Kontaktanordnung nach Fig. 1 min zwei eingesteckten Steckkarten und
F i g. 5 eine räumliche Darstellung der Kontaktanordnung nach der Erfindung in der Ausgestaltung als Doppelstecker.
ίο Die Kontaktanordnung nach Fig. 1 ist als Doppelstecker mit Leiterbandanschluß zur Aufnahme von zwei Steckkarten ausgebildet. Ein Leiterband 1 mit Leiterbahnen 2 ist um eine Leiste 3 gelegt. Zwei Backen 4 und 5, die durch eine Schraube 6 zusammengehalten sind, dienen zur räumlichen Fixierung des Lei.terbandes 1. Die Leiste 3 sowie die Backen 4 und 5 bestehen aus elektrisch-isolierendem Material. Die Backe 5 weist einen T-förmigen Querschnitt auf. Der senkrechte Steg der Backe 5 ist mit dem Bezugszeichen 5c versehen. Die Aussparungen der T-förmigen Backe 5 dienen zur Aufnahme des Steckendes je einer Steckkarte 7 bzw. 8, die mit Leiterbahnen 9 bzw. 10 versehen sind. Bei der Steckkarte 8 handelt es sich um die Anschlüsse eines elektrischen Gerätes 11, von dem der rechte Teil der F i g. 1 linen Ausschnitt zeigt. Zum Erzeugen des für die elektrische Verbindung erforderlichen Kontaktdruckes zwischen den Leiterbahnen 2 des Leiterbandes 1 und den Leiterfcahnen 9 bzw. 10 der Steckkarten 7 bzw. 8, sind Fcderclemente 12' bzw. 12" in je einer Nut der Leiste 3 vorgesehen. Diese Federelemente können entweder aus einem Rundgummi 12' in einer Nut mit rechteckigem Querschnitt oder aus einem Schlauch 12" in einer Nut mit halbkreisförmigem Querschnitt bestehen. Die Backe 4 trägt ein Innengewinde, während das Leiterband 1, die Leiste 3 und die Backe 5 Durchgangslöcher für die Schraube 6 aufweisen. Die räumliche Zuordnung der zum Kontakt kommenden Leiterbahnen 2 des Leiterbandes I sowie der Leiterbahnen 9 und 10 der Steckkarten 7 bzw. 8 wird sowohl durch die Durchgangslöcher in dem Leiterband I als auch durch die seitlichen Begrenzungen 5.7 und Sb der Backe 5 hergestellt. In den Fig. 2 und 3, die ergänzend zu dein in I7 i g. 1 gezeigten Querschnitt einen Ausschnitt der Draufsicht bzw. der Seitenansicht des Steckers nach F i g. 1 zeigen, sind entsprechende Bauteile mit denselben Bezugszeichen wie in der F i g. 1 dargestellt.
Im Gegensatz zu der Fig. 1, die die Kontaktanordnung in Form eines Doppelsteckers und die Steckenden der Steckkarten 7 und 8 vor dem Zusammenstecken zeigt, sind in der F i g. 4 die Steckenden der Steckkarten 7 und 8 in die Aussparungen der T-förmigen Backe 5 der Kontaktanordnung eingesteckt. Der Einsteckvorgang wird durch die angefaste Einstecköffnung der Backe 5 erleichtert. Eine weitere Erleichterung des Einsteckvorganges ergibt sich durch die Anfasung der Steckenden der Steckkarten 7 und 8. Im zusammengesteckten Zustand erfolgt eine Verformung der Federelemente 12' und 12" in den Nuten der Leiste 3.
F i g. 5 zeigt in räumlicher Darstellung die Kontaktan-Ordnung nach der Erfindung im zusammengesteckten Zustand, wie in dem Querschnitt nach F i g. 4. Gleiche Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Kontaktanordnung nach der Erfindung findet überall dort Anwendung, wo ausgehend von einer flexiblen Verdrahtung eine oder zwei Elektronik-Baugruppen über Steckkarten angeschlossen werden sollen. Die in den Fig. 1 bis 5 als Doppelstecker gezeichnete Kontaktanordnung kann in entsprechender Weise auch
;hstecker ausgebildet werden. Eine vor- und de Kontaktgabe kann bei Bedarf durch eine eiligen Zweck angepaßte Ausgestaltung der lachen der Leiterbahnen 9 und 10 auf den en der Steckkarten 7 bzw. 8 erzieh werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kontaktanordnung zur Herstellung einer lösbaren elektrischen Verbindung zwischen einem Leiterband und mindestens einer Steckkarte, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterband (I) mit nach außen weisenden Leiterbahnen (2) um eine Leiste (3) gelegt ist, auf der mindestens ein Federelement (12', 12") aus elastischem Material angeordnet ist, daß zwei Backen (4, 5) in der Breite mindestens des Leiterbandes (1) vorgesehen sind, von denen mindestens die eine Backe (5) einen T-förmigen Querschnitt aufweist, so daß durch den T-Steg (5c) eine Beabstandung der beiden sich gegenüberliegenden Backen (4,5) erzielt ist, daß die Leiste (3) mit dem Leiterband (I) auf eine (4) der Backen (4, 3) gelegt und durch den T-Steg (5c) der anderen Backe (5) zwischen den beiden Backen (4,5) gehalten ist, und zwar so, daß für die Aufnahme der Steckkarte (7 und/oder 8) eine Aufnahmeöffnung gebildet ist,
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (12', 12") in eine Nut der Leiste (3) eingelegt ist, die sich in der Längsrichtung der Leiste (3) erstreckt.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Backen (4, 5) mit Innengewinde zum Schließen der beiden Backen (4, 5) durch eine Schraubverbindung (6) versehen ist.
4. Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Backen (5) seitliche Führungen (5,7, 5b) aufweist, die zur Herstellung der räumlichen Zuordnung zwischen den zum Kontakt kommenden Leiterbahnen (2,9,10) dienen.
DE19742424419 1974-05-20 1974-05-20 Kontaktanordnung zur Herstellung einer lösbaren elektrischen Verbindung zwischen einem Leiterband und mindestens einer Steckkarte Expired DE2424419C3 (de)

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DE2424419A1 DE2424419A1 (de) 1975-12-04
DE2424419B2 DE2424419B2 (de) 1977-07-14
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