DE2046619A1 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents

Elektrische Steckverbindung

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DE2046619A1 DE19702046619 DE2046619A DE2046619A1 DE 2046619 A1 DE2046619 A1 DE 2046619A1 DE 19702046619 DE19702046619 DE 19702046619 DE 2046619 A DE2046619 A DE 2046619A DE 2046619 A1 DE2046619 A1 DE 2046619A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/33Contact members made of resilient wire

Description

  • Elektrische Steckverbindung folie Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung, die im wesentlichen aus einer federnden Kontakthülse und mindestens einem darin festklemmbaren Kontaktstift besteht. Die Kontaktelemente von elektrischen Steckverbindungen sind bei bekannten Ausführungen entweder als Stans-Biegeteil oder als geformte Plattfeder ausgebildet und üblicherweise mit Anschlußfahnen zum Anlöten oder Klemmen der Leitungen versehen. Die Abmessungen einer solchen Steckverbindung sind im Verhältnis zur Größe des Kontaktstifts oder des Anschlußdrahts groß und bestimmen den Abstand der einzelnen Anschlüsse. Die Herstellungskosten derartiger Steckverbindungen sind relativ hoch, die Kontaktgabe, die meist über zwei Kontaktstellen erfolgt, ist häufig mangelhaft.
  • Bei der auf immer kompaktere Einheiten zielenden Entwicklung der Technik wird der für den Anschluß elektrischer eitungen an Geräten oder Anlageteilen verfügbare Platz immer mehr eingeschränkt. Der Anschluß erfolgt üblicherweise über Klemm- oder Lötleisten, oder an EontaktstiSten mit Wickel- oder Steckverbindung. Dabei ist der Aufwand und Platzbedarf relativ groß, wie bei Steckverbindungen, oder das Lösen und Wiederherstellen der Verbindungen ist aufwendig oder nur schwer durchführbar, wie bei Löt- und Wickelverbindungen.
  • Es besteht demgemäß die Aufgabe, eine elektrische Steckverbindung zu sohaffen, die die Nachteile der bekannten Steckverbindungen nicht aufweist und die gleicherweise die anderen bei der Verbindung elektrischer Leitungen angewandten Techniken vorteilhaft ersetzen kann.
  • Als Lösung der Aufgabe wird eine elektrische Steckverbindung der eingangs genannten Art angesehen, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kontakthülse aus schraubenartig aufgewickelten, federndem Draht gebildet ist, wobei die einzelnen Windungen radial zur Hülsenachse gegeneinander versetzt sind, derart, daß der Innendurchmesser der Kontakthülse kleiner ist als der Außendurchmesser des einzuführenden Kontaktstifts. Beim Einschieben des Kontaktstifts richten sich die einzelnen Windungen zur Mittelachse der Kontakthülse federnd aus, jede Windung liegt mit einem mehr oder weniger großen Teil ihres Innenumfangs kraftschlüssig an dem Kontaktstift an, infolge der Vielzahl der Kontaktstellen und des relativ hohen Kontaktdrucks ist eine sichere elektrische Kontaktgabe zwischen Kontaktstift und Kontakthülse gewährleistet. Schlecht leitende Fremdschichten auf den Kontaktelementen werden bei Herstellung der Verbindung mit großer Sicherheit abgetragen, was zur weiteren Erhöhung der gontaktsicherheit beträgt.
  • Zur Verringerung des tJbergangswiderstands kann der federnde Draht der Kontakthülse ein Mehrschichtdraht sein, dessen Oberfläche aus einem besonders geeigneten Kontaktwerkstoff, der Kern aus einem Material mit besonders guten Federeigenschaften besteht. An die Stelle der Kontaktstifte können auch die abisolierten Enden von Leitungsdrähten entsprechenden Durchmessers treten, so daß die Kontakthulse die Aufgabe eines Kupplungsstücks erfüllen kann.
  • Die elektrische Steckeinriohtung gemäß der Erfindung ist somit universell einsetzbar, sei es um feststehende gontaktstifte mit flexiblen Leitungen oder zwei flexible Leitungen miteinander zu verbinden. Da die Kontakthülse, auch wenn sie mit einem isolierenden Gehäuse umgeben ist, mit sehr kleinen räumlichen Abmessungen hergestellt werden kann, ist die gewünschte dichte Belegung eines für die Anschlüsse vorgesehenen Anlage teils damit zu verwirklichen.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Die Figuren 1 bis 4 zeigen den stufenweisen Aufbau einer aus Kontaktstift und Kontakthülse bestehenden Steckverbindung gemäß der Erfindung.
  • In den Figuren 5 bis 8 ist eine andere Ausführungsform und ihre Funktionsweise in verschiedenen Ansichten dargestellt.
  • Figur 1 stellt die aufgewickelte Kontakthülse 1 in Richtung ihrer Längsachse gesehen dar. Der Innendurchmesser der Sinzelwindungen 2 ist gleich oder größer als der Außendurchmesser des spater einzuführenden KontaktstiftE. Wie aus der Figur deutlich zu ersehen ist, sind die einzelnen Windungen 2 der aus schraubenartig aufgewickelten, federndem Draht gebildeten Kontakthülse radial zur Hülsenachse gegeneinander versetzt, derart, daß der Innendurchmesser der Kontakthülse 1 kleiner ist als der Außendurchmesser des einzuführenden Kontaktstifts Die so gewickelte Kontakthülse 1 wird in ein aus den Figuren 2, 3 und 4 ersichtliches Isoliergehäuse 3 eingelegt. Die Innenabmessungen des Isoliergehäuses 3 sind so getroffen, daß die einzelnen Windungen 2 der Kontakthülse 1 radial federnd nach innen gedruckt werden, so daß die federnden Windungen 2 der Eontakthulse 1 unter Vorspanung stehen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß ein relativ hoher Kontaktdruck beim Einführen des Kontaktstifts zur Verfügung steht. Der Innendurchmesser der vorgespannten Kontakthülse 1 nach Figur 2 ist immer noch kleiner als der des einzuführenden Kontaktstifts.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen die Steckverbindung mit eingeführtem Kontaktstift 4. Dieser Kontaktstift 4 weist, wie an sich bekannt, eine konisch zulaufende Spitze 5 auf, welche beim Einschieben in die Kontak.thülse 1 ein Aufgleiten der Windungen 2 auf den Kontaktstift 4 erleichtert. Beim Einschieben des Kontaktstifts 4 werden die Windungen 2 entgegen der von ihnen radial ausgeübten Federkraft wieder nach außen gedrückt, sie liegen an verschiedenen Stellen mit einem mehr oder weniger großen Teil ihres Innenumfanges an der Oberfläohe des Kontaktstifts 4 an. Die entsprechend der Windungszahl vielfache Kontaktgabe erhöht die Kontaktsicherheit der Steckverbindung. Pro Kontakthülse 1 sollten deshalb wenigstens drei Windungen 2 vorgesehen werden.
  • In Figur 4 ist noch zu erkennen, daß das Isoliergehäuse 3 Öffnungen 6 zur Führung des Kontaktstifts 4 aufweist, sowie eine Öffnung 7, durch welche der Draht der Kontakt hülse 1 zwecks Anbringung eines Anschlusses für die zu verbindende Leitung herausgeführt ist. Wird die Anfangswindung 8 der Kontakthülse 1, wie in Figur 4 dargestellt, so ausgeführt, daß sie im wesentlichen zentrisch zur Mittelachse der Kontakthülse 1 angeordnet bleibt, so übt diese Windung 8 die Funktion eines Schutzrings gegen Abbrand bei Kontaktgabe unter Spannung aus.
  • In den Figuren 5 bis 8 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der die Kontakthülse 11 als Eupplungsstück für zwei parallel zueinander geführte und miteinander zu verbindende Kontaktstifte 4 und 4' ausgebildet ist.
  • Die Kontakthülse 1 ist hier aus mehreren hintereinander angeordneten, achtförmigen Doppelwindungen 21 gebildet, die aus fortlaufend aufgewickeltem federndem Draht bestehen, wobei die Doppelwindungen 21 um die senkrecht zur Zeiohenebene verlaufende Symmetrieachse der Kontakthülse 1 abwechselnd gegeneinander verdreht sind, wie aus Figur 5 zu ersehen ist. In dem Isoliergehäuse 3, in dem die Kontakthülse 11 untergebracht ist, ist eine durchgehende Offnung 9 vorgesehen, in die ein Werkzeug 10 eingeachoben werden kann. Das stabartige Werkzeug 10 weist an seiner Spitze eine Absohrägung 12 auf, seine Breite ntsprioht der Lange der Kontakthülse 1. Wird dieses Werkzeug 10 unter Druck in die Öffnung 9 eingeschoben, so wird ein ein Pluohten der Doppelwindungen 21 verursachender Druck auf diese ausgeübt (Figur 6). Die lichte Weite der aus den Doppelwindungen 21 gebildeten Xontakthülse 11 wird dabei so vergrößert, daß in die Hülsenöffnungen 13 und 13' die Kontaktstifte 4 und 4' eingeführt werden können. Nach Herausziehen des Werkzeugs 10 legen sich, wie in Figur 7 dargestellt, die Doppelwindungen 21, sich gegeneinander verdrehend kontaktgebend an die Kontaktstifte 4 und 4' an.
  • Figur 8 zeigt einen Längsschnitt durch die hier als Kupplungsstück ausgebildete Kontakthülse 11 in ihrem Isoliergehäuse 3. Anstelle der Kontaktstifte 4 und 4' sind hier die abisolierten Enden 14 und 14 von Schaltdraht entsprechenden Durchmessers getreten.
  • Die bei dieser Ausführungsform gezeigte Verwendung als Kupplungsstück bietet sich insbesondere bei der Verdrahtung von größeren Anlageteilen an, da das Kupplungsstück universell verwendbar, einfach aufgebaut und ohne zusätzliche Mittel das Verbinden zweier blanker Drahtenden ermögliche Auch die Ausführungsform nach Figur 1 bis 4 kann als Kuppjungs stück verwendet werden, wenn die Kontakthülse so lang gemaoht wird, d. h. soviel Windungen aufweist, daß zwei Kontaktstifte koaxial von beiden Seiten in sie eingeführt werden können.
  • Es ist bei genügend großem Durchmesser der Xontakthülse auch möglich, zwei Kontaktstifte parallel übereinander von beiden Seiten einzuführen. Eine derartige Anordnung ist bei in Wire-Wrap-2echnik ausgeführten oder dafür vorgesehenen Verbindungen einsetzbar, wobei auch mehrere Kontakthülsen auf einen Kontakt- oder Wrap-Stift aufgebracht werden können; eine solche Steckverbindung ist im Gegensaüz zur Wrap-Verbindung relativ einfach wieder zu trennen.
  • Zu-rr Werboserung der Kontaktgabe bzw. zur Erhöhung des hbzugswiderstands der Ansuhlußdeänte .örLneri anstelle der runden Kontaktstifte auch kantige Kontaktstifte verwendet bzw. anstelle des für die Windungen verwendeten Drahts mit rundem Querschnitt kann soloher mit rechteckigem Querschnitt verwendet werden. Ebenso ist es möglich, die Windungen der Kontakthülse in-Borm eines Polygonzugs anstelle der hier gezeigten Kreisform auszuführen.
  • Bei Steokverbindungen in der zuerst genannten Ausfuhrungsform kann sowohl der Steckerstift, wie bereits gesagt, das blanke Ende eines Leitungsdrahts sein, wie auch die Kontakthülse aus dem Ende eines Leitungsdrahts gewickelt sein kann.
  • Eine weitere Möglichkeit ist der Aufbau einer kompletten Sohaltverdsahtung, indem in durchgehenden Leitungszügen blanken Schaltdrahts dieser an vorgegebenen Stellen zu Eontakthfflsen gewickelt ist. Die Leitungszüge werden in eine Isolierplatte eingelegt, die in einem Rastermaß angeordnete Bohrungen zur Aufnahme der Kontakthülsen aufweist. Abzweigungen von und Verbindungen zwisohen den Leitungszügen werden durch Einstecken der als Kontaktstifte dienenden Schaltdrahtenden in die betreffenden Eontakthülsen hergestellt.
  • 8 Patentansprüche 8 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. elektrische Steckverbindung, bestehend aus einer felenden Kontakthülse und mindestens einem darin festklemmbaren Kontaktstift, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (1) aus schraubenartig aufgewickelten, federndem Draht gebildet ist, wobei-die einzelnen Windungen (2) radial zur Hülsenachse gegeneinander versetzt sind, derart, daß der Innendurohmesser der Kontakthülse (1) kleiner ist als der Aüßendurohmesser des einzuführenden Eontaktstifts (4).
  2. 2. Elektrische Steckverbindung, bestehend aus einer Kontakthülse und zwei parallel darin festklemmbaren Kontaktstiften, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (11) aus in mehreren hintereinander angeordneten, achtförmigen Doppelwindungen (21) fortlaufend aufgewickeltem federndem Draht gebildet ist, wobei die Doppelwindungen (21) in bezug auf die Symmetrieachse der Kontakthülse (11) abwechselnd gegeneinander versetzt oder verdreht sind.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (1, 11) in einem Isoliergehäuse (3) angeordnet ist, das Bohrungen (6) zur Führung der Kontaktstifte (4) aufweist.
  4. 4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenabmessungen des Isoliergehäuses (3) so getroffen sind, daß die Windungen (2, 21) der gontakthülse (1, 11) unter Vorspannung stehen.
  5. 5. Steckverbindung nach Anspruoh 3 gekennzeichnet durch ein in das Isoliergehäuse (3) einführbares Werkzeug (10), mit dem ein ein Fluchten der Windungen (fl) verursachender Druck auf die Kontakthülse (11) ausübbar ist.
  6. 6. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangs- und/oder Endwindung (8) der Kontakthülse (1, li) zentrisch zu der oder den Mittelachsen derselben verläuft.
  7. 7. Steckverbindung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stelle von Kontaktstiften (4) die abisolierten Enden (14, 14') von Leitungsdrähten treten.
  8. 8. Steckverbindung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ihre Verwendung beim Aufbau einer Schaltverdrahtung, wobei in durchgehenden Leitungszügen aus blankem Schaltdraht dieser an diskreten Stellen zur Kontakthülsen gewickelt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3119218A1 (de) * 1981-05-14 1982-12-02 Büschel-Kontaktbau Bumiller-Zink GmbH & Co KG, 7455 Jungingen Mehrpolige steckverbindung
DE3518052A1 (de) * 1985-05-20 1986-11-20 Multi-Contact AG Basel, Basel Federnde elektrische kontaktanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3119218A1 (de) * 1981-05-14 1982-12-02 Büschel-Kontaktbau Bumiller-Zink GmbH & Co KG, 7455 Jungingen Mehrpolige steckverbindung
DE3518052A1 (de) * 1985-05-20 1986-11-20 Multi-Contact AG Basel, Basel Federnde elektrische kontaktanordnung

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