DE2310610A1 - Federleistentraeger - Google Patents

Federleistentraeger

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DE2310610A1
DE2310610A1 DE19732310610 DE2310610A DE2310610A1 DE 2310610 A1 DE2310610 A1 DE 2310610A1 DE 19732310610 DE19732310610 DE 19732310610 DE 2310610 A DE2310610 A DE 2310610A DE 2310610 A1 DE2310610 A1 DE 2310610A1
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DE
Germany
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angle
guide rail
fastening means
groove
slat support
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Withdrawn
Application number
DE19732310610
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English (en)
Other versions
DE2310610B2 (de
Inventor
Manfred Wenzel Zebisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication of DE2310610A1 publication Critical patent/DE2310610A1/de
Publication of DE2310610B2 publication Critical patent/DE2310610B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1435Expandable constructions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors

Description

  • Federleistenträger Die Erfindung betrifft einen Federleistenträger mit Führungsschienen zur Halterung und Kontaktierung von Schaltungsplatten.
  • In zunehmendem Maße werden einzelne Teile von elektrischen Schaltungen dadurch verwirklicht, daß die entsprechenden Bauelemente auf einer Schaltungsplatte angeordnet werden.
  • Zum Aufbau von größeren elektrischen Schaltungen werden mehrere solcher Schaltungsplatten mechanisch und elektrisch zu einer Einheit verbunden.
  • Zum elektrischen Verbinden der Schaltungsplatten, welche mechanisch in einem Baugruppenträger vereinigt sind, sind Steckverbindungen vorgesehen, welche einen schnellen Zusammenbau und ein leichtes Auswechseln der einzelnen Schaltungsplatten ermöglichen.
  • Es ist bekannt, zu diesem Zweck am Rande der Schaltungsplatten Steckerleisten anzubringen, welche mit entsprechenden Federleisten an einem Federleistenträger im Sinne einer Steckverbindung zusammenwirken, indem die an den Steckerleisten angebrachten Steckerstifte zwischen den Federn der Federleisten zu liegen kommen. Zur Führung der Schaltungsplatte und zur gleichzeitigen mechanischen Halterung haben die Federleistenträger Führungsschienen, in deren Nuten die Schaltungsplatten eingeschoben sind.
  • Die Steckerleisten sind an den Schaltungsplatten so angebracht, daß die Steckerstifte nicht in der Plattenebene liegen, sondern parallel hierzu versetzt sind. Dem muß bei der Ausbildung der Führungsschienen für die Schaltungsplatten Rechnung getragen werden. Da bei der beschriebenen Art der Steckverbindung der Kontakt über die an der Schaltungsplatte angeordnete Steckerleiste vermittelt wird, wird diese Art der Verbindung auch als "indirektes Stecken" bezeichnet.
  • Zur Zeit vollzieht sich ein Wandel in der Bauweise von Steckverbindungen von solchen Schaltungsplatten. Man geht dazu über, die Steckerkontakte direkt am Rand der Schaltungsplatte nach Art der gedruckten Schaltungen aufzubringen, so daß die Platte direkt, ohne angebrachte Steckerleiste, zwischen die Federn der Steckerleiste eingesteckt werden kann. Diese Art der Verbindung wird als direktes Stecken" bezeichnet. Es kann hierbei die gleiche Federleiste verwendet werden, wie beim zuvor beschriebenen indirekten Stecken.
  • Im Gegensatz zur Anordnung der Stecker beim indirekten Stecken liegen beim direkten Stecken die Kontakte jedoch in der Ebene der Schaltungsplatte. Federleistenträger für direktes Stecken und für indirektes Stecken können daher, trotz gleicher Federleisten nicht ausgetauscht werden, da sie unterschiedlich ausgebildete Führungsschienen haben.
  • Dies beruht, wie oben ausgeführt, auf der unterschiedlichen Anordnung der an der Schaltungsplatte angebrachten Kontakte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Führungsschienen eines Federleistenträgers so auszubilden, daß sie sich sowohl zum indirekten als auch zum direkten Stecken von Schaltungsplatten eignen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Federleistenträger der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Führungsschiene eine außermittig angeordnete, parallel zur Längsachse verlaufende Nut hat und in dem Winkel des Federleistenträgers um zwei zueinander um 1800 verdrehten Lagen befestigbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Winkel, die zu beiden Seiten des Federleistenträgers angeordnet sind, gleich auszubilden und die Befestigungsmittel für die Führungsschiene in doppelter Anzahl vorzusehen, wobei der zweite Satz Befestigungsmittel gegenüber dem ersten versetzt ist.
  • Dadurch kann die Nut für die Schaltungsplatte zwei verschiedene Lagen bezüglich der Federleiste haben, nämlich eine für indirektes und eine für direktes Stecken. Durch einfaches Lösen der Befestigungsmittel und Drehen der Führungsschiene um 180° läßt sich der Federleistenträger in einfacher Weise von einer Steckart auf die andere umbauen.
  • Es wird daher für beide Steckarten nur eine einzige Form des Federleistenträgers benötigt. Dies bedeutet, nicht nur eine Verbilligung in der Herstellung und eine einfache Lagerhaltung, sondern auch, daß ein bisher für indirektes Stecken aufgebauter Federleistenträger später für Schaltungsplatten mit aufgebrachten Steckerkontakten verwendbar ist.
  • Durch die Verdopplung der Zahl von Befestigungsmitteln und das Versetzen der Befestigungsmittel ist die Möglichkeit gegeben, die Winkel gleich auszubilden, was für die Produktion vorteilhaft ist. Durch den zweiten Satz von Befestigungsmittelnkann die Lage der Führungsschiene korrigiert werden. Dies ist erforderlich, da die Winkel zu beiden Seiten des Federleistenträgers angeordnet werden und die Führungsschiene in ihrer Gesamtheit nicht mittig auf dem Winkel angeordnet ist.
  • Die Erfindung soll mittels der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben werden.
  • Figur la zeigt den Winkel mit der Führungsschiene zum indirekten Stecken, die in dem einem Satz von Befestigungsmitteln angeordnet ist; Figur Ib zeigt den Winkel mit der Führungsschiene zum indirekten Stecken, die in dem anderen Satz von Befestigungsmitteln angeordnet ist; Figur 2 zeigt den Winkel mit der Führungsschiene zum direkten Stecken; Figur 3 zeigt den vollständigen Federleistenträger mit den beiden Winkeln.
  • An dem Winekl la des Federleistenträgers 1 sind Befestigungsmittel 2 vorgesehen, wobei ihre Lage drehsymmetrisch in bezug auf den Punkt S sein soll, der durch den Schnittpunkt der Geraden durch die Befestigungsmittel 2 mit der Geraden gebildet wird, die senkrecht auf der Längsachse des Winkels des Federleistenträgers steht und von den Befestigungsmitteln 2 denselben Abstand hat. Die Führungsschiene 3 ist ein flacher quaderförmiger vorzugsweise aus Kunststoff hergestellter Körper, bei dem auf eine von den beiden größten Seitenflächen eine Nut 4 eingelassen ist, die parallel zu den Längskanten verläuft und die aus der Flächenmitte herausgerückt ist. Der Führungsschiene sind Befestigungsmittel 5 angeformt, die auf die Befestigungsmittel 2 am Winkel la abgestimmt sind. Die Lage der Befestigungsmittel 5 ist ebenfalls drehsymmetrisch in bezug auf den Schnittpunkt S.
  • Der Winkel la und die Führungsschiene 3 können durch das Zusammenwirken der Befestigungsmittel 2 und 5 miteinander verbunden werden.
  • Geht man zunächst davon aus, daß nur ein Satz von Befestigungsmitteln 2 vorgesehen ist, so gibt es genau zwei Möglichkeiten, die beiden Teile einander zuzuordnen. Bei einer Anordnung liegt die Nut 4 parallel zu den Längs kanten des Winkels la verlaufend in dessen Mitte (vgl. Figur 2) und bei der anderen Anordnung befindet sich die Nut 4 nicht in der Mitte, sondern ist, wie in der Figur la gezeigt, mehr zu der unteren Längskante des Winkels gerückt.
  • Unter der Voraussetzung , daß die Winkel la zu beiden Seiten des Federleistenträgers 1 gleich in ihrem Aufbau sein sollen, muß der Winkel la einen weiteren Satz von Befestigungsmitteln aufweisen. Mittels dieser zusätzlichen Befestigungsmittel kann die Führungsschiene 3 in gleicher Weise wie in Figur la gezeigt befestigt werden , nur ist die Nut 4, wie in Figur lb gezeigt, mehr zu der oberen Längskante des Winkels la gerückt. So kann durch einfaches Drehen des Win.
  • kels la mit der auf ihm befestigten Führunsschiene 4 um seine Längsachse ein Weiterer Winkel am anderen Ende des Federleistenträgers befestigt werden; Der Obergang von der Lage, in der die Nut 4 in der Mitte des Winkels la (Figur 2) angeordnet ist, zu der in der die Nut 4 außermittig angeordnet ist (Figur la und lb) läßt sich leicht durch Drehen der Führungsschiene 3 um 180° um den Drehpunkt S vollziehen.
  • Das Maß, um das die Nut 4 aus der Mitte der Führungsschiene 3 herausgerückt ist, wird durch den Abstand bestimmt, um den die an einer Schaltungsplatte angebrachte Steckerleiste gegenüber der Plattenebene versetzt ist.
  • In den Figuren la, Ib und 2 sind die Befestigungsmittel 2 und 5 als Haken ausgebildet, die ineinander eingreifen. Es ist beispielsweise aber auch möglich, die Befestigungsmittel 2 am Winkel la als Löcher und die Befestigungsmittel 5 an der Führungsschiene 3 als Nocken auszubilden, die im Sinne eines Druckknopfsystems züsammenwirken, wie in Figur 3 angedeutet. Die spezielle Ausbildung der Befestigungsmittel ist für den Erfindungsgedanken unwesentlich. Wesentlich ist dagegen die Anordnung der Befestigungsmittel in bezug auf den Winkel la und die F(1hrungsschiene 3. Weiterhin ist es für die Erfindung wichtig, daß die Führungsschiene 3 ohne besondere Hilfsmittel am Winkel la befestigt werden kann. Dies hat den Vorteil, daß der Anwender die beiden beschriebenen Teile 1 und 3 in der von ihm gewünschten Weise, d.h. mit versetzter oder nicht versetzter Nut 4, leicht verbinden kann.
  • Ferner ist es wichtig, daß zwei Sätze von Befestigungsmitteln 2 am Winkel la vorgesehen sind, damit der Winkel, der beispielsweise am rechten Ende des Federleistenträgers 1 angeordnet ist, gleich dem ausgebildet werden kann, der am linken Ende angeordnet ist.
  • Die Figur 3 zeigt einen Federleistenträger 1, zu dessen rechter und linker Seite je ein Winkel la angeordnet ist.
  • 3 Patentansprüche 2 Blatt Zeichnungen Verzeichnis der Bezugszeichen 1 Federleistenträger la Winkel 2 Befestigungsmittel 3 Führungsschiene 4 Nut 5 Befestigungsmittel

Claims (3)

  1. Patentansprüche O Federleistenträger mit Führungsschienen für Steckerleisten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsschiene (3) eine außermittig angeordnete parallel zur Längsachse verlaufende Nut (4) hat und in dem Winkel (la) des Federleistenträgers um zwei zueinander um 1800 verdrehten Lagen befestigbar ist.
  2. 2.) Federleistenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene um zwei zueinander versetzte Anordnungen in dem Winkel la befestigbar ist.
  3. 3.) Federleistenträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsschiene (3) in bezug auf den Flächenmittelpunkt (S) der mit der Nut (4) versehenen Seitenfläche zueinander drehsymmetrische Befestigungsmittel (5) angeordnet sind, daß die Nut (4) außermittig parallel zu den Längskanten der Führungsschiene (3) verläuft und daß die Innenseite des Winkels (la) des Federleistenträgers entsprechend angeordnete mit diesen zusammenwirkende Befestigungsmittel hat.
    L e e r s e i t e
DE19732310610 1973-03-02 1973-03-02 Federleistentraeger Withdrawn DE2310610B2 (de)

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DE2310610B2 DE2310610B2 (de) 1977-04-14

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