DE1924447A1 - Anordnung zum dichten Packen elektrischer Schaltungen - Google Patents

Anordnung zum dichten Packen elektrischer Schaltungen

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DE1924447A1
DE1924447A1 DE19691924447 DE1924447A DE1924447A1 DE 1924447 A1 DE1924447 A1 DE 1924447A1 DE 19691924447 DE19691924447 DE 19691924447 DE 1924447 A DE1924447 A DE 1924447A DE 1924447 A1 DE1924447 A1 DE 1924447A1
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base plate
circuit
connecting columns
cards
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DE19691924447
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Collins John Francis
Smith Richard Melville
Johnston Jun Howard Thomas
Walsh Jun Francis Xavior
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International Business Machines Corp
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International Business Machines Corp
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/14Structural association of two or more printed circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Measuring Leads Or Probes (AREA)
  • Testing Of Individual Semiconductor Devices (AREA)

Description

Aktenzeichen d. Anmelderin: Docket PO 967 06I
Anordnung zum 'dichten Packen elektrischer Schaltungen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum dichten Packen elektrischer Schaltungen, bei der eine Vielzahl elektrischer Bauelemente bzw. Teilsohaltungen auf auswechselbaren Sehaltkarten zusammengefaßt ist und die Gesamtschaltung sioh cus der elektrischen Verbindung uer auf einer mit einem. Haster ν er se-heu:.· η Grundplatte aufsetzbarem Schaltkarten -ergibt. -".-.-
Es oind bereits viele Vorschläge zum dichten Packen elektrischer Bauelementο gemacht worden. Beispielsweise ist bekannt, bei einem Verstärkerchassis in Kleinstoauv.-i-ise .die Bauelemente in den Bohrungen .eines IsolierblookG unterzubringen. Will wan eine sehr große Anzahl
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solcher Bauelemente auf kleinstem Raum anordnen, so wird die Ableitung der von ihnen erzeugten Wärme schwierig. Um die Ableitung dieser Wärme zu verbessern, ist es beitannt, die Bauelemente in den Bohrungen eines Met&llblocks unterzubringen, nachteilig ist jedoch das hohe Gewicht solcher Anordnungen. Um viele gleichartige Baugruppen, z.B. Transistor-Verstärker, möglichst raumsparend anzuordnen, ist es weiterhin bekannt, die Binzelnen dicht gepackten Baugruppen in einer Re iiie anzuordnen und durch Widerstandsschweißen mit Sammelleitungen zu vorbinden. Hierbei ist es schwierig, einzelne ausgefallene Baugruppen auszuwechseln. Schließlich ist es bekannt, zur üauruersparnis uxid für den automatischen Zusammenbau bei größtmöglicher Diente eier Bauelemente mit aufgedruckten Leitungen versehene Isolierstoffplatten oder -tafeln zu verweilten, auf deren uiner Seite eile Bauelemente liegen, dere.i rdoht.-.'inklig abgebogene Leituugsenaen durch die i latte rageu, um wit den an car anderen Seite der IlcXte aufgedruckte ± Lcitunge·;* verbunden ^u werdeη. Diese L1--ordiiungG:: be3::hi'-.:.-':k;^ri iM'olge aes oegr^nztea verfügbaren rlattenber'-ij.'is für uie Vei'^rahtung ui c. Uriterbri-igu-'-ti der Baue 1-diente .A.e Zusammecs^tzurg cev Stromkreise. Ur;: üi&se Nachteile zu überv/iriden, wurden die Bauelemente in mehrerer. Ebenen untergebracht und ihre Zuleitungen in \io .iplisierter ,_ V/eise cairch -mehr als eine Platte geführt ο ei er miteinander verbux-den. Auch bei rtieser Anordnung ist der iirsat.?. einer" Platte irit defekten Bauele.i-.entexi. sjh/.ierig..
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Schließlich ist eine Einrichtung zur möglichst dichten Montage einer Vielzahl elektrischer Bauelemente in den öffnungen eines Blocks aus Isoliermaterial bekannt geworden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sich in den Öffnungen des Isoliermaterials je ein mehrarmiger Einsatz mit einer zentralen Bohrung befindet, in dessen durch die Arme und die Öffnungswände begrenzten Hohlräumen sowie in dessen zentraler Bohrung die elektrischen Bauelemente eingesetzt sind, deren über die Stirnseiten des Einsatzes herausragende Anschlu'fldrähte mit einem Gitter aus horizontalen und vertikalen Leitern verbunden sind. Auch diese Anordnung läßt · bezüglich einer raschen und unkomplizierten Verbindungsänderung noch manches zu wünschei. übrig.
Der Erfindung liegt äie'Aufgab-- zugrunde, .-int Ri zum möglichst dichten Packen elektrischer Schaltungen zv sohaffen, bei der die erzeugte Wärme- ^ut abgeführt "vir3-, die ein geringes Gewicht aufweist, und bei der ·:-.!*:;:€ lr:e Teilsohaltungen leicht £.uss-uwe2hs3ln sind. Insb&jjndcre soll sich eine größere Ge samt schaltung in ci-xfa.-her 'i.^ist aus dem Zusammenfügen kleinerer gleich auf tj-· raut er Teilänordnungün ergeben (Modul-Bauwe is* ).
Ausgehend von einer Anordnung i:uni ai.3htc:; Paotteu eleKt^ischer Schaltu.ig-an, bei a«r eine Vie^zanl olelctrisoher Bauelemente büv.. T-ilsohaltUiigen auf £.-;ö.;tionseIoersn ύζΐιϊλζ-karten zusamme,igefaäfc ist und die J^^ntejhdltiu-g si.·^ :-us
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der elektrischen Verbindung der auf einer mit einem Raster versehenen Grundplatte aufsetzbaren Schaltkarten ergibt, besteht die Erfindung darin, daß an den Rasterpunkten abwechselnd aus mindestens einer Schaltkarte bestehende Bauelement e träger und sich senkrecht zur Grundplatte erstreckende Verbindungssäulen angeordnet sind und daß die Bauelementeträger sowie die Verbindungssäulen an den Seitenflächen zugeordnete Kontaktstellen aufweisen.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Bauelementeträger und die Verbindungssäulen aus der Anordnung herausnehmbar ausgebildet sind* Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform bestehen die Bäuelementeträger aus vier zueinander kreuzförmig und fest angeordneten Schaltkarten. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Bauelementeträger drehbar auf der Grundplatte angeordnet, und die Sockel für die Verbindungssäulen weisen Anschläge ■zur Fixierung einer bestimmten Stellung der Bauelementeträger auf. ·
Die Verbindungssäulen setzen sich gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung aus einzelnen gleich geformten und aufeinandergeschichteten Verbindungsplättchen zusammen, deren die Kontakte aufweisende Stirnflächen kreisbogenförmig ausgebildet sind. Auf diese Verbindungsplättchen sind gedruckte Leiterzüge aufgebracht. Ferner sind die einzelnen Verbindungsplättohen untereinander aus-
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tausohbar ausgebildet. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sehen vor, daß mehrere Verbindungsplättchen durch eine Fixierleiste zu einer als Ganzes austauschbaren Einheit zusammengefügt sind und/oder die Verbindungsplättchen Markierungen zur Kenntlichmachung des jeweiligen ■Verbindungstyps tragen.
Schließlich besteht eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung darin, daß die Grundplatte eine Gitterstruktur mit Öffnungen für die Kühlluft aufweist, und daß von den Schaltkarten die Seitenflächen si.ch über den öffnungen in der Grundplatte erstreckender Kamine gebildet werden.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Zuhilfenahme der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Explosionszeichnung einer Teilanordnung gemäß der Erfindung, insbesondere mit einem Bauelementeträger, der Grundplatte und einer Ve rbiiidungs säule;
Figur 2 Draufsichten einiger Plättchen der Verbindungssäule
(Fig. l), aus denen deren Verdrahtung hervorgeht; E'igur ρ eine Draufsicht der Gesamtanordnung zur Darstellung der gegenseitigen Verbindung der Bauelementeträger über die Verbindungssäulen;
Figur 4 einen Querschnitt durch das Substrat* des Bauelementeträgers nach Fig. 1, aus dem dessen Mehrschicht-PL) 967 oft. 9 0 9 8 A 7 / Ö 9 S 1 bad original
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struktur deutlich wird;
Figur 5 einen Querschnitt eines Pl^ttchens der Verbindungssäule nach Fig. 1, aus dem ebenfalls dessen Mehrschichtstruktur hervorgeht;
Figur β eine schematische Darstellung der Spannungszuführungsschienen in der Grundplatte;
Figur 7 eine perspektivische Ansicht der Spannurigszuführungsschienen an den Stellen der Grundplatte, an denen eine elektrische Verbindung zu den Bauelementeträgern erfolgt;
Figur 8 eine schematische Explosionszeichnung der Spannungszuführungsschienen in einem Sohaltkartonträger;
Figur 9 die Darstellung einer aus Teileinheiten nach Fig. 1 und 5 zusammengefügten Gesamtanordnung mit den dort benützten Prüfsonden und
Figur 10 einen Querschnitt durch das Endstück einer derartigen Prüfsonde in einer Stellung, kurz bevor ein Kontakt zustandekommt.
In Fig. 1 ist u.a. ein Bauelementeträger dargestellt, der aus vier Schaltkarten 14, 16, 18 und 20 zusammengefügt ist, die sich von einer in der Mitte befindlichen Nabe 22 radial nach außen erstrecken. Jede der Schaltkarten 14, 16, 18 und 20 bildet mit ihren unmittelbar benachbarten Schaltkarten einen Winkel von 90°, so daß eine gekreuzte Anordnung entsteht. DiB Schaltkarten bestehen aus einem iü bekannter Weise in Mehrschichtstruktur ausgebildeten Substrat, wobei
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die spezielle Leitungsführung innerhalb dieser Schichten in gedruckter Schaltungstechnik: hergestellt sind. Einen Querschnitt durch das Substrat einer Schaltkarte zeigt Fig. 4. Die Querv^feindungsebene 2.hs als mittlere Ebene dargestellt, dient im allgemeinen dazu, eine elektrische Verbindung von einer Stirnfläche der Schaltkarte durch diese hindurch zur entgegengesetzten Schaltkartenstirnfläche herzustellen, ohne daß irgendwelche Verbindungen zu Bauelementen auf den Schaltkarten erfolgen. Auf die Schaltkarten sind die elektrischen Bauelemente 26 aufgesetzt; ihre elektrische Verbindung untereinander oder zu den Stirnfläahenkontakten· 42 der Schaltkarte wird durch nicht dargestellte Leitungen bewerkstelligt, die in der Signalebene 23 des Schaltkartensubstrats liegen. Auf diese Signalebene 28 v/erden die Bauelemente 26 direkt aufgesetzt. Jeweils zwischen der Querverbindungsebene 24 und den äußeren Signalebenen 2o> ^O liegt je eine Versorgungsspannungs- und/oder Masseebene J2 bzw. 34. Die der Signalebene 28 gegenüberliegende Signalebene 30 ist für Verdrahtungskorrekturen vorgesehen. Im linke» Teil der Rückseite der Schaltkarte 14 in Pig. I sind solche Verdrahtungskorrekturen angedeutet.
Um elektrische Kontakte zu den Verbindungssäulen 40 und damit zu anderen Bauelernenteträgern 12 in der Gesamtanordnung herzustellen, sind an den Stirnflächen jeder Schaltkarte 14, 16, 18 und 20 Kontakte k2 vorgesehen. Entlang der oberen Kante jeder Schaltkarte sind Testpunkte 44 für die Herstellung
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verschiedener Testverbindungen zu den Karten angeordnet. Eine besondere Prüfsonde 1^4 für die Schaltkarten ist in den Figuren 9 und 10 dargestellt. Diese Prüfsonde weist ihrerseits Kontakte auf, die mit den Testpunkten 44 in Verbindung kommen, wenn die Prüfsonde einwandfrei in die Verzahnung 46 einer Schaltkarte eingreift. Um ein einwandfreies und gleichzeitiges Testen aller Schaltkarten eines Bauelemei teträgers 12 mittels der Früfsonden zu ermöglichen^ weisen jeweils die Schaltkarten 14 und IS sowie 16 und 20 verschiedene Höhen auf. Eine genauere Beschreibung der. Prüfsonde erfolgt später in Verbindung mit den Figo 9 und 10,
Die Schaltkarten 14., 16, i£ und 20 werden von einem in Fig„8 dargestellten Schaltkartenträger gehalten. Dieser enthält eine Vorrichtung 52 zur Zuführung des Massepotentials bzw. der Versorgungsspannung! diese Vorrichtung verbindet die Kontakte 60, 62, 64 und 65 an den in Radialrichtung äußeren Enden des Schaltkartenträgers 50 mit an der Unterseite 6S der Schaltkarten befindlichen Kontakten 66 und besteht aus den drei Spannungsschienen für positives, negatives und Massepotential 70j 72 und 74. Jede dieser Spannungsschienen 70, 72 und 74 ist an einem äußeren Ende zu einem Kontakt 54, 56, 56 hochgeklappt. Während die Spannungsschiene 70 einen solchen Kontakt 54 an ihrem linken Ende und die Spannungsschiene 74 für das" negative Potential den Kontakt 55 an ihrem rechten linde aufweist, besitzt die Sparinungsschiene 72 für das \·.ι ssopotential zwei derartige Kontakte
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56 an beiden Enden. Wenn man sich die in Fig. 8 in einer Explosionszeichnung dargestellten Teile zusammengefügt vorstellt, wird ersichtlich, daß sich an Jeder Endfläche 60, 62, 64 und 65 des Schaltkartenträgers 50 eine solche Umbiegung bzw. ein solcher Kontakt 54, 56/58 bzw. 56 zur Aufnahme des jeweils erwähnten Potentials befindet. Jeder Schaltkartenträger 50 weist in der Mitte eine nicht dargestellte Öffnung auf, die auf einen in Fig. 1 gezeigten, Zapfen 80 paßt. Dadurch ist die Lage der einzelnen Bauelementeträger 12 auf der Grundplatte festgelegt, und es ist möglich, die Bauelementeträger 12 derart zu drehen, daß sie in Kontakt mit den benachbarten Anschlägen 82 und den Verbindungssäulen 4o kommen. Durch diese Anordnung kann durch Erhöhung der Anzahl der Spannungsschienen und Kontakte leicht die Anzahl der zu verwendenden verschiedenen Spannungswerte erhöht und leicht beherrscht werden. In der zentralen Öffnung eines Schaltkartenträgers 50 befindet sich ein Mitnehmer, der in die Nut 7I des drehbaren Zapfens 80 eingreift und die exakte Einstellung des Bauelementeträgers 12 hinsichtlich der benachbarten Verbindungssäulen 40 sicherstellt. Sobald sich der Mitnehmer ganz in der Nut 7I befindet, kann der Bauelementeträger 12 gedreht werden, so daß'durch die Schleifkontakte elektrische Verbindungen zwischen der Schaltkarte und der Verbindungssäule 40 hergestellt werden. Um zu verhindern, daß die Bauelementeträger 12 in der falschen Richtung um den Lagerzapfen So gedreht werden, weist jeder Sockel 82 für die Verbindungssäulen 40 Anschläge 73 auf.
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Diese Anschläge 73 sollen weiterhin verhindern, daß die Bauelementeträger 12 über die jeweilige Stellung der Verbindungssäule 40, mit der der Kontakt hergestellt werden soll, hinausgedreht verden können.
Fig. ~$ zeigt in einer schematischen Draufsicht u.a. einen Bauelementeträger 12 und dessen durch Pfeile angegebene Drehrichtung, so daß die in Radi£.lrichtung äußeren Stirnflächen der Schaltkarten 14, 16, 18 und 20 mit den entsprechenden ebenfalls dargestellten Ve rbinäungs säulen. 40 in Kontakt kommen. Aus der Darstellung nach Fig. j? wird weiterhin die gegenseitige Anordnung der Verbindungssäulen 40 und der Bauelementeträger 12 deutlich. Die Schaltkarten 14, 16, 18 und 20 bilden die Seitenflächen von im Querschnitt rechteckigen "Kaminen", durch die Kühlluft-Konvektion stattfinden kann.
Die gitterförmige Struktur der Grundplatte G4 sieht Öffnungen 86 vor, die mit den oben beschriebenen, von den Schaltkarten 14, 16, 18 und 20 gebildeten Kaminen fluchten. An den Kreuzungspunkten der Grundplatte 34 befinden sich jeweils abwechselnd zu den Zapfen 80 Spannungszuführungseinrichtungen bzw. Sockel 82. An diesen Stellen werden elektrische Verbindungen zu den oben erwähnten Kontakten 54, 56 und 58 eines Schaltkartenträgers 50 hergestellt. Wie aus Fig. 1 ersehen werden kann, weist jeder Sockel 82 vier Seiten zur Herstellung elektrischer Verbindungen zu vier verschiedenen Bauelerneneträgerη 12 auf. Diese vier
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BAD ORIGiNAL
Kontakte 54, 56 und 58 sind so angeordnet, daß das Paar gegenüberliegender Kontakte 56 Massepotential., der Kontakt 58 negatives Potential und der Kontakt 54 auf der anderen Seite positives Potential führt. Da jede Schaltkarte 14, 16, l8 Und 20 eines Bauelementeträgers 12 die Kontakte an den Flächen eines anderen Sockels 82 berührt, stehen diese Potentiale an den in Figur 1 gezeigten Schaltungsträgern zur Verfugung.
Die Spannungszuführungsschienen Vf, ." .-::Λ '. j czMogh ei ν festen Bestandteil der Grundplatte c2* - l,i Fi0. "Γ iat al Lage dieser Spannungssohienen in uei» C?: .uiaplatu: :^ aa>. gestellt. Die Form der Spannungs zufuhr -..ugss .:hi ■.;?;: geht aus der Explosionsdarstellung in Pig. ·; hervor. Die in Pig«. 6 oben dargestellte Spannungszuführui:gssohiene 84 ist an ^eder Kontaktstelle so geformt, daß sie drei mögliche-Kontaktflächen 90, 92.und 94 bildet, die auf Massepotential liegen. Die beiden gegenüberliegenden Kontaktstellen 90 und 94 bilden die gegenüberliegenden Massekontaktsteilen auf dem Sockel 82, während die dritte Fläche eine Deckkontaktfläche 92 bildet, mit der die auf Massepotential liegende Mittelstange 96 der Verbindungssäule 40 in elektrischen Kontakt gebracht werden kann. Die Spannungszuführungsschiene 88 für das positive Potential sowie die Schiene 89 für das negative Potential weisen jeweils eine hochgeklappte Kontaktfläche 98 auf der linken Seite bzw. eine Kontaktfläche 9I auf der rechtem Seite auf. Diese
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beiden Kontaktflächen 98 bzw. 9I stellen die Kontakte auf der linken bzw. rechten Sockelseite der Verbindungssäule dar. Die Spannungszuführungsschienen Qj3 88 und 89 sind gegeneinander isoliert. Wird für einen oder mehrere Bau= elementträger 12 eine weitere Spannung benötigt., kann eine zugehörige Spannungszuführungsschiene ohne weiteres so entworfen werden, daß sie einen der beiden Massekontakte im Sockel 82 ersetzt.
Wie bereits erwähnt, erstreckt sich "won der Mitte- eines Sockes 82 eine Stange 96, auf die "einzelne Verbindungs« piätfcehen 100., wie in Fig»1 dargestellt 0 gesteckt„sindo Ein Stapel solcher Verbindungsplätteiien 100 bildet eine Verbindungssäule 40, die ihrerseits die elektrischen Ver« bindungen der Schaltkarten benachbarter-Bauelementeträger 12 bereitstellt. Die Anordnung dieser Verbindungssäule 40 zu den Bauelementeträgern 12 kann am besten aus der Darstellung nach Pig»3 ersehen werden, wo jeweils irier Schaltkarten3- je eine von vier verschiedenen Bauelemente= trägevns über eine solche Verbindungssäule 40 miteinander verbanden werden. Die Verbindungsplättchen 100, aus denen die Verbindungssäuleη 40 aufgebaut sinds können je nach der gewünschten elektrischen Verbindung gegen andere Verbindungsplättchen ausgötauscht werdenj es können aber auch die Verbindungsplättchen 100 bezüglich der als Achse wirkenden Mitte!stange 96 verdreht -werden, wodurch eine andere Verbindung ermöglicht wird,
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In Pig.5 ist eineschematlecher Querschnitt durch ein solches Verbindungsplättchen 100 dargestellt. Die äußeren Ebenen liegen auf Massepotential und sind von der inneren die eigentliche Verdrahtung tragenden Ebene 104 durch Isolationsebenen 106 getrennt. Fig..2 zeigt 7 solche Verbindungsplättchen in einer Draufsicht, aus der die Verdrahtung deutlich wird. Die sieben dargestellten Verbindungsplättchen zeigen alle möglichen Verbindungen, die zwischen den Jeweils eine Verbindungssäule berührenden Schaltkarten hergestellt werden können. Das Verbindungsplättchen 108 in der oberen Reihe links weist gar keiac Leistungszüge auf, bei seiner Benutzung wird demnach keine elektrische Verbindung hergestellt. Das nächste Verbindungsplättcheni10 verbindet zwei benachbarte Schaltkarten und mag "Zwei-Weg-Verbindung" genannt werden. Das Plättchen 114 bewerkstelligt eine "Doppel-Zwei-Weg-Verbindung", nämlich zwischen je zwei benachbarten Schaltkarten. Das Vr-rbindungsplättchen 116 stellt eine "Drei-Weg-Verbindung" her. Das linke Verbindungsplättchen 118 in der unteren Reihe ist wiederum eine-"Zwei-Weg-Verbindung", allerdings zur Verbindung zweier gegenüberliegender Schaltkarten. Schließlich stellt das Verbindungsplättchen 120 in der Mitte der unteren Reihe eine "Vier-Weg-Verbindung" her, wonach alle via? Schaltkarten miteinander verbunden werden;und das letzte Verbindungsplättchen 122 ermöglicht eine"Überkreuz-Verbindung", wonach je zwei gegenüberliegende Schaltkarten elektrisch miteinander verbunden werden können.
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Selbstverständlich kann die Anzahl der Kontaktstellen pro Seite eines solchen Verhindungsplättchens erhöht werden und damit auch die Anzahl der möglichen Verbindungen«,
Ein besonders wichtiger, mit der Erfindung erzielbarer Vorteil bezüglich der Verbindungssäule 40 besteht darin, daß die Verbindungsplattchen 100 sehr leicht geändert* z»B„ gegen ein anderes Verbindungsplattchen ausgetauscht werden können, wodurch leicht eine völlig andere Verbindung der Schaltkarten untereinander erfolgen kann. Die verschiedenen Verbindungsplattchen können beispielsweise durch Farben gekennzeichnet sein, wodurch man sofort den besonderen Verbindungstyp dieses Plättchens erkennt-. Wurden irgendwelche Änderungen in dieser gegenseitigen Verbindung vorgenommen, die nicht zur vollen Zufriedenheit ausfielen, ist es in jedem Fall äußerst leicht, zum ursprünglichen Zustand zurückzukehren, indem man die Verbindungssäule 40 wieder mit denselben Verbindungsplattchen bestückt. Es können weiter die Verbindungsplattchen 100 eine Verbindungssäule 40 automatisch programmgesteuert zusammengefügt werden. Wie in Fig.1 dargestellt, können Stapel von Verbindungsplattchen ferner durch Fixierleisten 124 oder durch andere Mittel so zusammengehalten werden, daß sie leicht in Gruppen ausgetausunt «eruen können. Eine solche Fixierleiste 124 kann durch einen einfachen Plastikhalter oder eine Aufsteckvorrichtung gebildet werden.
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Wie in-Pig.9 dargestellt, werden mehrere solche Teilanordnungen 126 aus dem oben geschilderten Bauelementeträgern slit ihren Verbindiangssäulen zu größeren Anordnungen zusammengesteckt· Jede solche Teilanoräsuisg 126 weist an ihren via» Außenseiten Sefealtraigskarten 128 auf, und innerhalb einer
ig befindet sich eine Vielzahl von an
einer gitterförmig ausgebildeten GrunadlxD©]Äsizi! aagefeipacfeisos Bauelemente trägern" 12» Die S©!fe©nf läeiien -128 tragen gedruckte Schaltkreise auf ihrer für· dl© Sissgangs= \m& Ausgangsschaltungen der ig, tmä. für die elektrische Verbindung
tetFSgei^sa 12o Für die Verbindung einer 128 vmü Äen benaGlibarfeen Verbindungssäulen äaö ebenfalls besondere Selialtkarten. 150 vorgeseheno
FIgo9 geigt/, slrad die Teilanordnungen 126 aufeinander= gestapelt ο Etu Gebläse 85 -ist am unteren Ende der Gesamt» ^!!©s^iiaimg aagebracht^ so öaß Kühlluft in-der durch die Pfeile &ngeö©ufe®t@E Rtütii&wig- strömto Die gesam^anordnung wird sehliei3-lieb vollendet ämpQh. ein© Spasmimgsreglereinneit 152S die an einer der Schaltkarten batfo Seifen i2ö angeura^^v ist,«, Je nach der Größe der letztli&ii geforderten Gesamtanordnung lassen sich die soeben geschilderten Anordnungen weiter zusammenfügen·
Zum Testen der verschiedenen Bauelementeträger 12 in jeder po 967 061 S09847/Ö"9S'1 '
Teilanordnung 126 wurden besondere Prüfsonden 1j54 ent* werfen. Diese Prüfsonden 1;54 bestehen aus einem länglichen Teil 136, der .in entsprechende Schlitze 1J58 an den Seitenflächen paßt und über die oberen gezahnten Stirnflächen der Schaltkarten 14, 18 und 16, 20 der Bauelementeträger 12 geführt wird. Wie bereits im Zusammenhang mit der Erklärung von Fig.1 erwähnt wurde, weisen die Scnatffckarten 14, 16, 18 und 20 an ihrem oberen Rand Testpunkte 44 auf» Die Prüfsonde 134 besitzt an ihrem äußeren Ende Sondenanschlüsse 140 und innerhalb der Prüfsonde verläuft ein Leiter 142 von jedem Sondenanschluß 140 zu einem beweglichen Sondenkondensator 144 (Pig. 10-). Die Leiter sind als Koaxialleitungen innerhalb des länglichen Teils 1j56 der Prüf sonde 1J54 ausgebildet,, Die Prüfsonde 134 ist an ihrem äußeren Ende weiterhin mit einem Einstellhebel 146 ausgestattete durch dessen Betätigung das Sondenkontaktpaar 144 in die entsprechende Stellung zu den Testpunkten 44 gebracht wird.
Einzelheiten des das Kontaktpaar tragenden Endes der Prüfsonde sind in Fig»10 dargestellt. Man erkennt, daß das Kontaktpaar 144 eine besondere Führungsecke I50 aufweist, die genau in die Zahnungen 46 auf den Stirnflächen der Schaltkarten 1"4, 16, 18 und 20 paßt, wenn die Prüf sonde in die Anrdnung hineingeführt wird. Um die Prüfsonde leicht auf bestimmte Testpunkte bzw« dazu entsprechende bestimmte Schlitze 46 einstellen zu können, ist eine Markierung 1J56 vorgesehen. Die genaue Form und Funktion dieses Prüfsondenteils wird aus Fig.10 deutlich. PO 967 061 9 0 9 8 4 7/0951
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Im Zusammenhang mit der Erklärung von Fig.1 war festgestellt worden, daß je ein Paar gegenüberliegender Schaltkarten 16,20 kürzer als dis restliche Paar gegenüberliegender Schaltkarten 14,18 des Bauelementeträgers seien. Dementsprechend weist die Grundplatte 84 an ihrer Unterseite entsprechend den Stellen der größten Schaltkarten 14,18 Nuten 152 auf. Diese Nuten 152 sind in ihrer Größe für die Aufnahme der Prüfsonde 154 ausgelegt. Die in Fig.9 dargestellten zusammengesteckten Teilanordnungen 126 weisen demzufolge auf der linken Seitenfläche 128 den Nuten I52 entsprechend' Öffnungen 1j8 auf, während die Öffnungen I38 auf der rechten Seite der Anordnung der Pig.9 zum Testen der kürzeren Schaltungskarten 16,20 vorgesehen sind.
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Claims (1)

  1. Böblingen, 8.Mai 1969 mö-sk
    Patentansprüche
    Anordnung zum dichten Packen elektrischer Schaltungen, bei der eine Vielzahl elektrischer Bauelemente bzw. Teilschaltungen auf auswechselbaren Schaltkarten zusammengefaßt ist und die Gesamtschaltung sich aus der elektrischen Verbindung der auf einer mit einem Raster versehenen Grundplatte aufsetzbaren Schaltkarten ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rasterpunkten abwechselnd aus mindestens einer Schaltkarte (14,16,18,20) bestehende Bauelementeträger (12) und sich senkrecht zur Grundplatte (84) erstreckende Verbindungssäulen (40) angeordnet sind und daß die Bauelementeträger (12) sowie die Verbindungssäulen (40) an den Seitenflächen zugeordnete Kontaktstellen aufweisen.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente träger (12) und die Verbindungssäulen (40) aus der Anordnung herausnehmbar ausgebildet sind.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2/ dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelementeträger (12) aus vier zueinander kreuzförmig und fest angeordneten Sohnltkarten (14,16,18,20) b#8t#then#
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    po 967 061
    4» Anordnung nach Anspruch 1,2 oder >, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelementeträger (12) drehbar auf der Grundplatte (84) angeordnet sind und daß die Sockel (82) für die Verbindungssäulen (40) Anschläge (75) zur Fixierung einer bestimmten Stellung der Bauelernen teträger (12) aufweisen«,
    β Anordnung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungssäulen (40) aus einzelnen gleichgeformten und aufeinandergeschichteten Verbindungsplättchen (1©0) bestehen, deren die Kontakte aufweisenden Stirnflächen kreisbogenförmig ausgebildet siiiä, und daß auf die Verbindungspiattchen gedruckte LsitsrzUge- (Flg.2) aufgebracht sind«
    Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennteichneta daE die einzelnen Veribinclungsplättchen (100) untereinander austauschbar ausgebildet sind«,
    7«, Anordnung naeh Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verbindungspiattchen (100) durch eine Fixierleiste (124) zu einer als Gänses austauschbaren Einheit zusammengefügt sind.
    8ο Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 5-7* dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungspiattchen
    PO 967 061 909 8k7/0951
    Markierungen zur Kenntlichmachung des jeweiligen Verbindungstyps tragen.
    9. Anordnung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (84) eine Gitterstruktur mit Öffnungen (86) für die Kühlluft aufweist und daß von den Schaltkarten (14,16,18,20) die Seitenflachen sich über den Öffnungen (86) in der Grundplatte er- . streckender Kamine (Pig.5) gebildet werden.
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    Leerseite
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