DE2235353A1 - Elektrisches verbindungselement - Google Patents
Elektrisches verbindungselementInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. LEO FLEUCHAUS DR.-ING. HANS LEYH
München 71,
Melchiorstr. 42
Unser Zeichen: A 12 486
PLESSEY HANDEL TJKD INVESTMENTS Zug/Schweiz
Elektrisches Verbindungselement
Die Erfindung betrifft elektrische Verbindungselemente.
Es ist bekannt, die Plättchen von integrierten Schaltkreisen auf isolierenden Platten zu montieren und elektrische Anschlüsse
an die Plättchen mit Hilfe von Bahnen aus elektrisch leitfähigem Material herzustellen· Diese Bahnen sind im allgemeinen
nebeneinander in einer Reihe nahe bei und parallel zum Rand der Platte angeordnet. In dieser Anordnung wirken die Bahnen als
eine Hälfte einer Vielfachsteckverbindung, durch welche die Bahnen an Leitungen oder Kabel und damit an andere Geräte angeschlossen
werden, die nicht auf der Platte montiert sind, zum Beispiel an Spannungsquellen. Die Bahnen sind mit den Plättchen
durch Leitungen verbundenund wenn es notwendig ist, eine Bahn auf einer Seite der Platte mit einem Plättchen auf der gegenüberliegenden
Seite zu verbinden, wird in der Platte ein Loch hergestellt und die entsprechende Leitung durch das Loch hindurchgeführfc.
Falls eine Platte nicht ausreicht zur Montage einer bestimmten Anzahl von Plättchen, so werden zwei oder mehr Platten
verwendet, wobei elektrische Verbindungen zwischen den plättchen der einzelnen Platten erforderlich werden.
Gemäß der Erfindung ist nun ein elektrisches Verbindungselement
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vorgesehen, durch das einzelne Bahnen einer ersten Reihe mit entsprechenden
Bahnen einer zweiten Reihe verbunden werden können, die im Abstand von und parallel zur ersten Reihe angeordnet ist,
wobei eine Anzahl einzelner Leiter vorgesehen ist, die im wesentlichen parallel zueinander über den Zwischenraum zwischen den
Bahnreihen verlaufen, wobei die einzelnen Leiter durch ein Isoliermaterial in ihrer Lage relativ zueinander gehalten sind, so daß
der Abstand benachbarter Leiter in Richtung der Reihen kleiner ist als die Abmessung einer Bahn gemessen in Richtung der Reihen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 eine bekannte Anordnung von Kontaktbahnen auf einer Isolierplatte zeigt.
Figo 2 zeigt in Draufsicht ein Verbindungselement nach der
Erfindungο
Figo 3 zeigt im Schnitt das Verbindungselement nach Fig. 2
zwischen zwei Isolierplatten eines Stapels aus Isolierplatten»
Fig. 4 und 5 zeigen im Schnitt bzwo in Draufsicht ein erstes
Formstück zur Herstellung des Verbindungselementes nach Fig.
Fig. 6 bis 9 zeigen weitere Methoden zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes unter Verwendung eines
zweiten Formstückes.
Fig. 10 zeigt im Schnitt eine Möglichkeit zur Verwendung eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes in Verbindung mit
einem Stapel aus Isolierplatteno
Figo 11a, 11b und 11c zeigen Ansichten in den Ebenen I, II
und II der Figo 10 bei Blick in Pfeilrichtung A0
Die Zeichnungen sind nicht maßstäblich sondern vergrößert dargestellt.
Als Anhaltspunkt der wirklichen Abmessungen sei darauf hingewiesen, daß die Teilung bzw. der Abstand der Kontaktbahn m
in der Größenordnung von etwa 0,5 mm liegto Bei der bekannten Anordnung nach Fig. 1 sind Kontaktbahnen 1 in
einer Reihe nahe bei und parallel zu einer Kante einer Isolierplatte 3 angeordnet. Die Teilung bzw. der Abstand der Bahnen von-
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einander ist P und sie haben eine kleinste Abmessung a, gemessen
in Längsrichtung der Reihe«,
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, umfaßt ein Verbindungselement nach der Erfindung eine Anzahl von Leitern J1 die im wesentlichen
parallel zueinander von einer Fläche zur gegenüberliegenden Fläche
eines Blockes aus Isoliermaterial verlaufene Wenn eine Isolierplatte 2 nicht ausreicht zur Montage einer gegebenen
Anzahl von Plättchen mit integrierten Schaltkreisen, so werden die Plättchen auf zwei oder mehr Platten montiert. Es ist
üblich, die Platten waagerecht und parallel zueinander in Stapeln anzuordnen. Fig. 3 zeigt ein Verbindungselement zwischen zwei
Platten 2 eines Stapels. Die obere Platte 2 trägt Kontaktpfade 1 auf ihrer unteren Fläche und die untere Platte 2 trägt Kontaktpfade
1 auf ihrer oberen Fläche. Die Pfade 1 sind auf den Platten 2 in einer Reihe in bekannter Weise nahe bei und parallel zu
einem Rand der Platten angeordnet. Die Platten 2 sind relativ zueinander so angeordnet, daß die Reihen aus den Pfaden 1
parallel zueinander und im· Abstand s voneinander verlaufen. Die
Teilung der Pfade in beiden Reihen ist dieselbe, nämlich P und die Pfade sind in den Reihen in vertikaler Richtung fluchtend
ausgerichtet. Sämtliche' Pfade haben dieselben Abmessungen, nämlich
eine erste Abmessung a, gemessen in Richtung der Reihe, und eine zweite Abmessung b (Figo 1), gemessen senkrecht zur
Reihe. Der Block 4 des Verbindungselementes hat eine Dicke t,
die gleich dem Abstand s zwischen den Kontaktpfaden auf zwei Platten ist.
In Fig. 3 sind die Pfade 1 von den Platten 2 aus abstehend, das
heißt zu groß dargestellt, was jedoch nur zum Zwecke der Darstellung dient. In der Praxis wird ein Pfad 1 durch Niederschlag
aus der Dampfphase oder durch irgendeinen anderen ähnlichen Prozess hergestellt und die Dicke eines Niederschlages, der einen
solchen Pfad bildet, ist vernachlässigbar relativ zur Dicke t. Die Länge 1. des Blockes 4 übersteigt etwas die Länge" einer Reihe
der Kontaktpfadeο Die Breite w des Blockes 4 übersteigt etwas
das Maß b (Fig. 1) der Pfade 1. Im Block 4 erstrecken sich die
Leiter 3 über die Dicke t, das heißt über den Abstand s zwischen den Kontaktpfaden auf den beiden Platten. Längs der Länge 1 des
Blockes 4 sind die Leiter 3 im Abstand ρ angeordnet. Der Abstand
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oder die Teilung ρ der Leiter 3 ist kleiner als das Maß a der Pfade 1. Das Verbindungselement wird in seiner Lage zwischen den
Platten 2 durch eine auf die Platten ausgeübte Spannkraft gehaltene In dieser Lage, bei der die Teilung ρ kleiner ist als das
Maß a, ist immer wenigstens ein Leiter 3 vorhanden, der einen Pfad 1 der unteren Platte 2 mit dem entsprechenden vertikal fluchtenden
Pfad 1 der oberen Platte 2 verbindeto Eine genaue Positionierung
des Verbindungselementes ist nicht erforderlich. Die Leiter 3, die keine Pfade 1 berühren, sind unwirksam. Wie später noch beschrieben
wird, besteht der Block 4 in Richtung der Breite w aus Schichten, wobei Jede Schicht eine Reihe von Leitern 3 enthält, die den
Abstand ρ haben. Durch jede Schicht wird die Zahl der Leiter 3, die
entsprechende Pfade 1 verbinden, wenigstens um eins erhöht. Die Leiter 3 bestehen zweekmäßigerweise aus Draht und ihre Enden können
goldplattiert sein, um den Kontaktwiderstand mit den Pfaden 1 zu reduzieren. Das Material des Isolierblockes 4 sollte unter der
Spannkraft genügend fest sein, um einen nachteiligen Kontakt zwischen einem Pfad 1 und einem Leiter 3 zu verhindern
Ein Stapel kann eine Vielzahl von Platten 2 umfassen, die übereinander angeordnet sind. Zwischen jedem Paar benachbarter Platten
ist ein Verbindungselement angeordnet und sämtliche Platten, außer der obersten und der untersten, sind mit Kontaktpfaden
auf beiden Seiten, also oben und unten, versehen. Um die Spannkraft gleichmäßig über alle Kontaktpfade zu verteilen, sind die
Platten 2 vorzugsweise viereckig ausgebildet und mit Kontaktpfaden längs jeder Seite des Viereckes versehene Bei dieser Anordnung
sind vier Verbindungselemente zwischen jedem Paar von benachbarten Platten vorhanden. Durch Verwendung von Füllstücken
an den Ecken des Viereckes können die vier Verbindungselemente zu einem einstückigen Teil zusammengefaßt werden.
Ein Verbindungselement, wie es vorstehend beschrieben wurde, kann mit Hilfe eines in den Figo 4 und 5 gezeigten Formstückes hergestellt
werden. Das Formstück besteht aus einer Platte 5 mit zwei parallelen Reihen von Säulen 6 senkrecht zu einer Fläche. Das
Formstück kann von einer Wand 7 umgeben sein. Die Säulen 6 bestehen zweckmäßigerweise aus relativ dickem Draht und sie sind
an der Platte 5 durch irgendeine geeignete Weise befestigt. Die Wand 7 kann an der Platte 5 ständig befestigt sein oder auch
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nicht. In Jeder Reihe ist der Abstand der Säulen 6 zweimal so.
groß als derjenige, der für die leiter 3 erforderlich ist, wobei die Säulen in den beiden Reihen relativ zueinander um die Hälfte
ihres Abstandes bzwo ihrer Teilung versetzt sind, das heißt um das
Maß p.. Gemessen parallel zu den Säulenreihen ist der Abstand der Säule an einem Ende einer Reihe zu der Säule am anderen Ende der
gegenüberliegenden Reihe wenigstens gleich der Länge 1 des Verbindungselementes.
Die Säulenreihen sind im Abstand voneinander angeordnet, so daß zwischen ihnen ein freier Raum c verbleibt.
Das Maß c ist wenigstens gleich der Dicke t des Verbindungselementes. Zur Herstellung eines Leiters 3 wird dann ein Draht aus
geeignetem Material und geeignetem Durohmesser verwendet. Der Durchmesser der Säulen 6 ist dem Durchmesser des Drahtes so zugeordnet,
daß, wenn der Draht abwechselnd um die Säulen jeder der Reihen gewunden wird, wie bei 8 gezeigt ist, die Abschnitte des
Drahtes, die sich'von Säule zu Säule erstrecken, sämtlich
parallel zueinander sind ο
Zur Verwendung eines Formstückes wird ein zur Bildung eines Leiters
3 geeigneter Draht um die erste Säule 6 einer Reihe, die erste Säule der anderen Reihe, die zweite Säule der ersten
Reihe, die zweite Säule der anderen Reihe usw. geschlungen, wie in Pig. 5 bei 8 gezeigt ist. Der Draht wird im Abstand von der
Platte 5 verlegt, wobei der Abstand dem Abstand entspricht, in welchem die Leiter 3 inden Block 4 eingesetzt werden. Die Wand
wird dann um die Platte 5 herumgelegt,(falls sie nicht bereits
an Ort und Stelle ist), um einen wannenähnlichen Behälter zu bilden, dessen Tiefe gleich der Breite w des Blockes 4 ist.
Ein geeignetes Isoliermaterial,; beispielsweise Gummi, wird in die Wanne in flüssiger Form eingegossen, bis der Draht 8 bedeckt
ist. Das Material kann dann aushärten, wodurch eine Schicht gebildet wird, deren obere Fläche durch die gestrichelte
Linie 9 in Pig. 4 dargestellt ist. Die Wand 7 wird dann entfernt und der Umschlingungs— und Eingießprozess wird wiederholt,
um eine zweite und weitere Schichten zu bilden, bis der Behälter voll ist. Die Schichten verbinden sich miteinander und bilden
eine Masse aus Isoliermaterial. Diese Masse oder dieser Körper
wird von dem Pormstück abgezogen, Indem er vun den Säulen 6 aus
nach oben angehoben wirdo Die Verbindung der Schichten kann
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durch Zufuhr von Wärme unterstützt werden,und zwar vor oder
nachdem die Masse aus dem Formstück herausgenommen wird. Die Masse bzw. der Körper wird dann auf die erforderlichen Abmessungen
durch Beschneiden längs der Linien 10, 11 der Pig. 5 gebrachte
Die Schnitte 1° [- ^w----die Enden des Drahtes 8 ab und
die Schnitte 11 die Teile des Drahtes 8, die um die Säulen 6 geschlungen
sind. Durch das Beschneiden erhält man einen Block 4 aus Isoliermaterial, der eine Anzahl von Schichten aufweist,
wobei in jeder der Schichten eine Reihe aus Leitern 3 von einer Fläche zu einer gegenüberliegenden Fläche verläuft, wobei die
Leiter -einer Reihe um das Maß ρ voneinander getrennt sind, gemessen in Richtung der Länge 1 des Blockes. Der Abstand der
Reihen von Leitern 3 ist durch die Dicke der Schichten bestimmt, die ihrerseits von der Tiefe abhängig ist, bis zu der
der Gummi eingegossen wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist dieser Abstand nicht kritisch, er kann jedoch, wie
anhand der Figo 10 bis 11c erläutert wird, unter bestimmten Umständen
wichtig sein. Wenn das Formstück geeignet dimensioniert ist, hat der beschnittene Block 4 die für ein Verbindungselement
erforderlichen Abmessungen,, Es können jedoch eine oder mehr der
Abmessungen des Formstückes größer als erforderlich sein. In diesem Falle kann ein Verbindungselement mit den erforderlichen
Abmessungen aus dem beschnittenen Block ausgeschnitten werden0
Ist beispielsweise das Maß c ein Vielfaches der Dicke t, so erhält man ein Verbindungselement der erforderlichen Dicke durch
Trennen des Blockes parallel zu den Linien 11. Ein Verbindungselement kann auch mit Hilfe eines stabförmigen
Formstückes (nicht gezeigt) hergestellt werden. Der Stab hat eine Länge L (Fig. 6 bis 8), die wenigstens gleich der für ein
Verbindungselement erforderlichen Länge ist. Der Stab hat einen Umfang G, der groß relativ zu der Dicke t ist, die für das Verbindungselement
erforderlich ist. Wie zuvor wird das Verbindungselement aus Schichten aufgebaut0 Bei Verwendung des Formstückes
wird der Draht 8, aus dem die Leiter 3 gebildet werden, schraubenlinienförmig mit der Steigung ρ aufgewickelt. Abwechselnd mit
dem Aufwickeln wird ein Isoliermaterial aufgebracht. Zweckmäßigerweise hat das Isoliermaterial beim Aufbringen eine
plastische Konsistenz. Nach dem Aufbringen kann das Isolier-
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material aushärten. Hierfür eignen sich zahlreiche als plastisch
"bekannte Stoffe. Wenn das aufgebrachte Isoliermaterial ausgehärtet
ist, wird der Vorgang wiederholt, um zweite und weitere Lagen zu bilden, bis ein hohler Zylinder 12 (Pig. 7) gebildet
ist, dessen Wanddicke gleich der Breite w (Figo 2 und 6) ist, die für das Verbindungselement erforderlich ist. Die Schichten
können sich·miteinander verbinden und der Zylinder 12 wird von
dem nicht gezeigten Formstück abgezogen. Die Verbindung der Schichten kann durch Zufuhr von Wärme unterstützt werden, und
zwar vor oder nach der Entfernung des Zylinders -vom Formstück.
Man erhält ein Verbindungselement (Fig» 6) durch Beschneiden des hohlen Zylinders 12 längs zweier radialer Ebenen, die einen
Bogen einschließen, der gleich der Dicke t des Verbindungselementes ist. Der abgeschnittene Teil wird herausgenommen
(Fig. 6 und 7) und ,bildet das Verbindungselement. Ein in dieser Weise hergestelltes Verbindungselement ist kein wirklicher
Quader, wenn jedoch der Umfang 0 des Formstückes groß ist relativ zu der Dicke t, ist das Verbindungselement ohne weiteres
geeignete
Der hohle Zylinder 12 kann auch gebildet werden, indem isolierende
Bänder und Abschnitte aus Draht 8 alternativ auf das stabförmige Formstück (nicht gezeigt) aufgewickelt werden, wobei
mit dem isolierenden Band begonnen wird. Eine weitere Alternative besteht darin, den Draht 8 mit einer Isolierung abzudecken und
den isolierten Draht auf das Formstück aufzuwickeln. In diesem Falle sollte die Dicke der Isolierung, die den Draht 8 bedeckt,
mit der Steigung p, mit der der Draht aufgewickelt wird, übereinstimmen. Die Flächen des Isoliermateriales, die in Berührung
miteinander kommen, werden so ausgebildet, daß sie aneinander haften, zum Beispiel mit Hilfe von Wärme oder mittels eines
Klebstoffes, so daß sie einen Körper bilden. Man kann jedoch auch bei Verwendung eines stabförmigen Formstückes
ein Verbindungselement herstellen, das effektiv quaderförmig ist. Hierbei wird eine Schicht, sobald sie geformt worden
ist, von dem Formstück abgezogen, wobei sie die Form'eines. Hohlzylinders
hat. Nach dem Abziehen wird der Zylinder in Längsrichtung aufgeschnitten und abgeflacht, um eine Platte zu bilden,
wie in Fig. 8 gezeigt ist. Die Platte wird.dann rechtwinkelig
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-8- . 2^35353
zu ihrer Länge beschnitten, wie durch die gestrichelten Linien 13 angedeutet ist, wobei eine Anzahl von Abschnitten 14 gebildet
wird. Die Abschnitte 14 werden übereinandergelegt, wie Pig. 9 zeigt, um einen Block zu bilden, wobei alle Leiter 3 parallel
zueinander verlaufen. Die Abschnitte 14 werden dann in irgendeiner anderen geeigneten Weise, beispielsweise unter Verwendung
eines Klebstoffes, miteinander verbunden. Man erhält dann ein Verbindungselement, intern der Block parallel zur ursprünglichen
Länge des Hohlzylinders 12 geteilt wird. Die Dicke der so erhaltenen Scheiben ist die Dicke t des Verbindungselementes. Während
ein so hergestelltes Verbindungselement ein echter Quader ist, verlaufen die Leiter 3 nicht völlig senkrecht zu den Stirnflächen
des Verbindungselementes, an denen sie freiliegen0 Die Abweichung
von der Rechtwinkeligkeit hat ihren Grund darin, daß der Draht 8, aus dem die Leiter 3 gebildet wurden, in Art einer Schraubenlinie
aufgewickelt wurde. Diese Abweichung kann jedoch vernachlässigt werden, wenn der Umfang C des Hohlzylinders 12 groß ist relativ
zu der Dicke t des Verbindungselementeso Die Verbindungselemente unterliegen, wie bereits erläutert, im
Betrieb einer Spannkräfte Diese Kraft kann eventuell dazu führen,
daß der Leiter 3 sich von dem Material des Isolierblockes 4 trennt, was unerwünscht ist, da der Abstand der Leiter 3 verlorengeht.
Diese Neigung kann reduziert werden durch Überziehen der Oberfläche jedes Leiters 3, ausgenommen die Stirnflächen, mit
einem Material, das eine Bindung zwischen den Leitern und dem Isolierblock herbeiführt. Der Überzug erhöht die Haltewirkung
des Materiales des Isolierblockes. Ein geeignetes Material für diesen Überzug ist unter dem Namen Eccoprime PR-1 bekannt. Dieses
Material ist besonders geeignet, wenn der Isolierblock 4 aus Urethangummi besteht, wie er unter der Bezeichnung Stycast CPC16
bekannt ist.
Mittels eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes ist es möglich,
kurze Verbindungsabstände zwischen Teilen eines Schaltkreises zu schaffen, was beträchtliche Vorteile insbesondere bei
bestimmten Arten von Computern bietet, zum Beispiel solchen, in welchen die elektronischen Geräte mit hohen Geschwindigkeiten
betrieben werden.
In einem Stapel aus Isolierplatten 2, wie in den Pig. 10 bis 11c
In einem Stapel aus Isolierplatten 2, wie in den Pig. 10 bis 11c
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gezeigt, werden die Pfade 1 zu den Rändern der Platten 2 geführt
durch Vergrößerung des Maßes b (Pig. 1) auf einen Wert B
(fig. 10), wobei die Pfade 1 am Rande der Platte 2 und längseiner Seite der Platte in Winkel verlaufen, um einen Steg 15
für jeden Pfad 1 zu "bilden. Gemessen längs des Randes einer
Platte haben die Stege 15 dieselbe Abmessung a und die Teilung ρ wie die Pfade 1. Zweckmäßigerweise erstrecken sich die Stege 15
über die volle Tiefe d einer Platte 2. Die Pfade T und ihre Stege 15 sind längs zweier gegenüberliegender Kanten einer Platte
2 in Reihen angeordnet und die Platten 2 sind waagerecht und übereinander in einem Stapel angeordnet. Wenn die Stege 15 sich
über die volle Tiefe d der Platten erstrecken, werden Distanzstücke
16 aus Isoliermaterial verwendet, um unerwünschte physikalische und elektrische Kontakte, die unbeabsichtigt entstehen
könnten, zu verhindern* Der Stapel aus Platten 2 wird auf dem Boden 17 eines wannenähnlichen Behälters 18 angeordnet.
Der Behälter 18 hat ein-Paar gegenüberliegender Wände 19 und
die Stege 15 liegen diesen Wänden gegenüber. Die Platten 2 sind mit den entsprechenden Stegen 15 in Vertikalrichtung fluchtend
ausgerichtet. Deshalb bilden bei Blick in Richtung des Pfeiles A (Fig. 10) die Stege 15 in der Ebene I ein Koordinaten-Feld aus
Reihen und Spalten, in welchem die Stege 15 einer Platte 2 eine
Reihe bilden. Zwischen einer Wand 19 und den Stegen 15, die der
Wand gegenüberliegen, ist eine Isolierplatte 20 angeordnet. Die Platte 20 liegt an der Wand 19 an und erstreckt sich über
die volle, länge und Tiefe des Behälters 18. Auf ihrer freien
Fläche tragt die Platte 20 ein Muster aus leitenden Streifen 21,
die parallel zueinander vom Boden 17 des Behälters 18 zu oder
in Richtung auf das offene obere Ende des Behälters verlaufen. Die Streifen 21 entsprechen den Spalten des Feldes aus Stegen
15. Wenn ein Streifen 21 das obere Ende der freien Fläche der
Platte 20 erreicht, wird der Streifen abgewinkelt und so angeordnet,
daß er sich über die oberste Fläche der Platte erstreckt, um einen Kontaktbereich 22 zu bilden, der bei Testversuchen
leicht zugänglich ist. Die Streifen 21 haben eine Breite c, die gleich dem Maß a der Pfade 1 und der Stege 15 ist.
In den Fig. 11b und 11c ist die Breite c größer gezeichnet als
das Maß a, was jedoch nur aus Gründen der Darstellung erfolgt
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ist. Die Teilung bzw. die Abstände der Streifen 21 sind dieselben wie diejenigen der Pfade I und der Stege 15, nämlich P. Leiter
23 verlaufen durch Löcher im Boden 17 des Behälters 18 and schließen die Streifen 21 an eine äußere Schaltung an. Ein Verbindungselement
mit im wesentlichen parallelen Leitern 3 in
einem Isolierblock 4 ist zwischen den Streifen 21 und den ö egen
15 angeordnet. Das Verbindungselement ist so dimensioniert, daß sämtliche Stege 15 eines Feldes abgedeckt werden. Ein Verbindungselement
verbindet die Stege 15 jeder Reihe mit entsprechenden Bereichen der leitenden Streifen 21, Das Verbindungselement
wird in seiner Lage durch die Kraft einer Spannfeder 24 gehalten, die die Wände 19 gegeneinanderdrückt.
Da das Maß a der Stege 15 dasselbe ist wie dasjenige der Pfade 1, hat die Teilung ρ der Leiter 3 des Verbindungselementes dasselbe
Verhältnis zu den Stegen 15 wie zu den Pfaden 1. Es ist demzufolge nicht notwendig, das Verbindungselement genau in der
horizontalen Ebene zu positionieren, um sicherzustellen, daß wenigstens ein Leiter 3 in. Kontakt mit jedem Steg 15 einer Reihe
des Feldes ist. Wenn der Abstand f zwischen benachbarten Reihen von Leitern 3 in gleicher Weise kleiner gehalten ist als die
Tiefe d eines Steges 15, besteht ebenfalls keine Notwendigkeit, daß das Verbindungselement in der vertikalen Ebene genau
positioniert wird, um sicherzustellen, daß wenigstens ein Leiter 3 in Kontakt mit jedem Steg 15 in den Spalten des Feldes ist.
In den Fig. 11a bis 11c sind die Stege 15 viereckig bzw.
quadratisch ausgebildet. Der Abstand f zwischen benachbarten Reihen der Leiter 3 ist daher gleich der Teilung ρ der Leiter in
einer Reihe. Dies bietet den Vorteil, daß eine zufällige Drehung des Verbindungselementes um einen rechten Winkel vor dem Einsetzen
in den Behälter 18 keine nachteiligen Folgen hat«, Wenn die Stege
15 nicht quadratisch sind, so erhält man denselben Vorteil, Indem der Abstand f und die Teilung ρ untereinandez* gleich und kleiner
gehalten werden als das kürzere der beiden Maße a und d. Die Spalten in dem Feld aus Stegen 15 sind in Fig. 11a gezeigt.
In den Fig. 11b und 11c sind die anderen Spalten abgedeckt durch
den Isolierblock 4 eines Verbindungselemente, dessen Leiter 5
deutlich in PIg0 Mb zu sehen sind. In Figo 11c sind einige der
Leiter 3 durch die leitenden Streifen 21 verdeckt, die von der
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Isolierplatte 20 (Pig. 10) getragen werden. Von den abgedeckten Leitern sind diejenigen, die einen Kontakt mit einem Steg 15
an einem Ende und mit einem Streifen 21 am anderen Ende herstellen,
durch ein Kreuz bezeichnet. Die übrigen abgedeckten Leiter sind durch Striche bezeichnet. In Pig·. 11a erstreckt
sich der linke Streifen 21 über die gesamte Länge einer Spalte des Feldes und ist daher sämtlichen Stegen 15 der Spalte gemeinsam.
Wenn kein äußerer Anschluß an dem Leiter 23 angeuracht wird, dient der Streifen 21 zur Verbindung von Schaltkreisen mit
den entsprechenden Stegen 15o Wenn der Leiter 23 jedoch mit einem äußeren Anschluß versehen ist, dient der Streifen 21 dazu,
die äußere Schaltung mit jeder der Schaltungen zu verbinden, die mit den Stegen 15 verbunden sind. Eine derartige Punktion
des Streifens 21 ist nützlich, wenn die äußere Schaltung eine Energiequelle umfaßt. Wie in der mittleren und der rechten
Spalte von Pig. 11c gezeigt ist, ist es nicht erforderlich, daß ein Streifen 21 sich kontinuierlich über die gesamte Länge
einer Spalte erstreckt. In irgendeiner Spalte kann der Teil eines Streifens 21, der in Kontakt mit einem Leiter 23 ist, entweder
zu Verbindungen zwischen den Stegen 15 oder zum Ansehliessen der Stege 15 an eine äußere Schaltung benutzt werden. Ein
Teil eines Streifens 21, der nicht in Kontakt, mit einem Leiter
ist, kann nur für Verbindungszwecke benutzt werden. Die elektrischen
Möglichkeiten, die durch die Leiter 3 eines Verbindungselementes geschaffen werden, sind somit bestimmt durch das Muster
aus Streifen 21, die auf der Isolierplatte 20 angeordnet sind und dadurch, ob irgendwelche äußere Anschlüsse an den Leitern
angebracht werden oder nicht. Dieses Muster wird mit Bezug auf die Schaltkreise bestimmt, mit denen die einzelnen Platten 2
eines Stapels versehen sind. '
In Pig. 10 sind die Stege 15 an zwei gegenüberliegenden Rändern ■
einer Platte 2 angeordnet, wobei der Stapel zwei Pelder aufweist, und wobei zwei Verbindungselemente benutzt werden. Wenn die
Stege 15 nur längs einer Kante angeordnet, werden und nur ein
PeId bilden, wird das Verbindungselement an der gegenüberliegenden
Seite durch ein'blindes Distanzstück ersetzt. Wenn die Enden des Behälters 18 geschlossen sind, können Stege 15' an
der dritten und an der vierten Seite der Platten 2 vorgesehen
20988 S/096 6 '
werden, wodurch ein oder zwei weitere Verbindungselemente erforderlich
werden. In einem solchen Fall ist eine weitere
Feder ähnlich der Feder 24 notwendig, um die Wände gegeneinander zu drücken, die den Behälter schließen. Eine solche Verwendung
eines Verbindungselementes ist zum Beispiel anwendbar, wenn nur eine Platte 2 vorhanden ist. Die leitfähigen Streifen 21 können in irgendeiner geeigneten Weise auf den isolierenden Platten 20 hergestellt werden.
Feder ähnlich der Feder 24 notwendig, um die Wände gegeneinander zu drücken, die den Behälter schließen. Eine solche Verwendung
eines Verbindungselementes ist zum Beispiel anwendbar, wenn nur eine Platte 2 vorhanden ist. Die leitfähigen Streifen 21 können in irgendeiner geeigneten Weise auf den isolierenden Platten 20 hergestellt werden.
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Claims (14)
- - 13 - 2Z353S3PatentansprücheElektrisches Verbindungselement zum Verbinden von einzelnen Kontaktpfaden einer ersten Reihe mit entsprechenden Kontaktpfaden einer zweiten Reihe, die im Abstand von und parallel zu der ersten Reihe angeordnet ist, g e k e η η ζ e i. c h net durch eine Vielzahl von einzelnen Leitern (3* 23), die im wesentlichen parallel zueinander über den Zwischenräum zwischen den Reihen aus Kontaktpfaden (1) verlaufen, ferner durch einen Block (4) aus Isoliermaterial, der die einzelnen Leiter in ihrer Lage relativ zueinander so hält, daß der Abstand benachbarter Leiter in Richtung der Reihen kleiner ist als die Größe eines Pfades (1), gemessen in Richtung der Reihen.
- 2. Verbindungselement nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand benachbarter Leiter (3) in. einer Richtung senkrecht zu den Reihen kleiner ist als die Größe eines Pfades (1), gemessen in dieser Richtung.
- 3» Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Leiter (3,, 23) goldplattiert sind.
- 4» Verbindungselement nach Anspruch 1, 2 oder 3} d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Leiter (3, 23) einen Überzug aufweisen, der eine Verbindung zwischen dem Leiter und dem Isoliermaterial bildet.
- 5. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen benachbarten Isolierplatben angeordnet ist, die mit Kontaktpfaden auf ihren Oberflächen versehen sind.
- 6. Vorbindungselement nach Anspruch 5, dadurch g e kennz ei ohne t, daß jeder Konbaktpfad bis zu einem Rand einer Isolierplatte verläuft und sich dann wenigstens teilweise in Tiefenriehtung der Platte erstreckt, um einen_ 14 - IcO-.Steg (15) zu bilden, wobei die Stege (15) einer Platte (2) eine Reihe eines rechtwinkeligen Feldes bilden, daß ferner eine isolierende Platte (20) vorgesehen ist, die leitfähige Streifen (21) trägt, welche senkrecht zu den Reihen des Feldes verlaufen und die Spalten des. Feldes bilden, wobei zwischen den Stegen (15) und den leitfähigen Streifen (21) ein Verbindungselement angeordnet ist.
- 7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Leiter ein leitfähiger Streifen verbunden ist, durch den ein Anschluß für einen äußeren Schaltkreis herstellbar ist.
- 8. Verbindungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennz eichnet, daß ein leitfähiger Streifen am Rande einer isolierenden Platte abgewinkelt ist, um einen Kontaktbereich für Versuche zu schaffen.
- 9. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Verbindungselementes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Draht um Säulen von zwei parallelen Reihen gewickelt wird, wobei die Säulen einer Reihe einen Abstand haben, der zweimal so groß ist wie der Abstand der Leiter, daß die Reihen relativ zueinander um die Hälfte des Abstandes der Säulen versetzt sind, daß ferner der aufgewickelte Draht in ein flüssiges Isoliermaterial eingetaucht wird und das flüssige Material aushärten kann, um eine Schicht zu bilden, worauf das Aufwickeln, das Eintauchen und Aushärten nacheinander zur Bildung weiterer Schichten wiederholt wird, daß ferner die Schichten zu einem Körper verbunden werden und dieser so beschnitten wird, daß die Enden des Drahtes und die Teile des Drahtes, die um die Säulen gewickelt sind, wegfallen.
- 10. Verfahren zur Herstellung eines Verbindungselementes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Draht schraubenlinienförmig aufgewickelt wird, wobei die Steigung gleich dem Abstand der Leiter ist, daß der auf-2 0 9 B U b / Ü 9 6 6wickelte Draht in ein Isoliermaterial mit plastischer Konsistenz eingetaucht wird, worauf das Material sich verfestigen kann, um eine Schicht zu bilden, daß das Aufwickeln, Eintauchen und Verfestigen zur Bildung weiterer Schichten für jede weitere Schicht wiederholt wird, daß die Schichten zu einem Körper verbunden werden und dieser längs zweier Radialebenen ausgeschnitten wird, die einen Bogen einschliessen, der im wesentlichen gleich der für das Verbindungselement erforderlichen Dicke ist.
- 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e kennz ei chnet, daß zur Verbindung der Schichten zu einem Körper Wärme zugeführt wird.
- 12. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Verbindungselementes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein isolierendes Band und Draht alternativ auf einen stabförmigen Kern aufgewickelt werden, wobei der Draht schraubenlinienförmig mit einer Steigung gewickelt wird, die gleich dem für die Leiter erforderlichen Abstand ist, daß ferner der durch das Aufwickeln gebildete Körper längs zweier radialer Ebenen ausgeschnitten wird, die einen Bogen einschließen, der gleich der für das Verbindungselement erforderlichen Dicke ist.
- 13. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Verbindungselementes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Draht mit einer Steigung, die gleich dem für die Leiter erforderlichen Abstand ist, und der mit einer Isolierschicht überzogen ist, deren Dicke gleich dieser Steigung ist, schraubenlinienförmig gewickelt wird, um eine Schicht zu bilden, daß ferner auf diese Schicht eine oder mehrere weitere 'Schichten gewickelt werden, daß die Isolierung benachbarter Windungen der Schraubenlinien miteinander verbunden wird, um einen Körper zu bilden, und daß der Körper längs zweier Radialebenen ausgeschnitten wird, die einen Bogen einschließen, der gleich der für das Verbindungselement erforderlichen Dicke ist. „ ..2098B5/0966
- 14. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Verbindungselement es nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Draht schraubenlinienförmig mit einer Steigung gewickelt wird, die gleich der für die Leiter erforderlichen Teilung ist, daß der aufgewickelte Draht in ein isolierendes Material mit plastischer Konsistenz eingetaucht wird, um eine Schicht zu bilden, daß diese Schicht, einmal in Längsrichtung aufgeschnitten und flachgedrückt wird, daß die flache Schicht rechtwinkelig zu dem Längs- . schnitt beschnitten wird, um Abschnitte zu bilden, daß die Abschnitte übereinander angeordnet werden, wobei die Leiter parallel zueinander verlaufen, und daß die übereinander angeordneten Abschnitte miteinander zu einem Körper verbunden werden.2ÜBB8b/Ü966ifLeersei-te
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