DE2827487C2 - - Google Patents
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- H05K7/02—Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
- H05K7/06—Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure on insulating boards, e.g. wiring harnesses
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- H05K1/02—Details
- H05K1/0286—Programmable, customizable or modifiable circuits
- H05K1/0287—Programmable, customizable or modifiable circuits having an universal lay-out, e.g. pad or land grid patterns or mesh patterns
- H05K1/0289—Programmable, customizable or modifiable circuits having an universal lay-out, e.g. pad or land grid patterns or mesh patterns having a matrix lay-out, i.e. having selectively interconnectable sets of X-conductors and Y-conductors in different planes
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- Power Engineering (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Baugruppe zur gegenseitigen
elektrischen Verbindung, insbesondere eine als Stecktafel
bekanntgewordene Baugruppe, gemäß dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Aus der US-PS 36 31 374 ist eine derartige, als Matrix
schalter aufgebaute Baugruppe bekannt, die aus einer Viel
zahl von Teilen zusammengesetzt ist. So besteht der "Block"
aus drei getrennten Paneelen aus starrem Kunststoffmaterial.
Weitere Teile sind separate Gummistützstreifen, Ösen und
separate Kontaktstreifen, die durch die elastischen Gummi
streifen gegen lose einsetzbare Stifte andrückbar sind.
Für diesen bekannten Matrixschalter ist ein erheblicher
Montageaufwand erforderlich. Zudem kann der Zusammenbau
nur durch geübtes Personal ausgeführt werden, da all die
getrennten Kontakt- und Gummistreifen in Schlitze, die in
den Paneelen ausgebildet sind, eingesetzt werden müssen.
Hierauf ist es erforderlich, die Enden der Gummistreifen
in die Schlitze hinein und um die Enden der Kontaktstreifen
herumzubiegen, um die Kontaktstreifen an ihrem Platz fest
zulegen. Schließlich müssen die Paneele derart aneinander
befestigt werden, daß alle Öffnungen mit Hilfe von Justier
elementen miteinander ausgerichtet werden.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 17 27 662 eine ähnlich aufge
baute Baugruppe zur gegenseitigen elektrischen Verbindung
bekannt, die einen zwei Reihen länglicher, flacher Leiter
umschließenden Block aus elektrisch isolierendem Material
umfaßt, der ebenfalls aus mehreren zunächst voneinander ge
trennten Schichten zusammengesetzt ist.
Bei dieser bekannten Baugruppe überbrücken die Leiter die
Öffnungen im Block und weisen Löcher auf, die ein durch die
Öffnungen hindurchgehender leitender Stift so durchsetzen
kann, daß die Leiter den Stift erfassen, der dadurch eine
elektrisch leitende Verbindung zwischen ihnen herstellt.
Ein Nachteil dieser bekannten Baugruppe besteht darin, daß
sie genau ausgerichtete Löcher in den Leitern der beiden
Reihen an jeder Überbrückungsstelle einer Öffnung im Block
erfordert und deshalb die Herstellung der Baugruppe schwie
rig und teuer ist.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die in den Leitern
notwendigen Löcher einen Grenzwert für die Minimalgröße der
Baugruppe setzen, wodurch deren Ausbildung in Miniaturform
zur Verwendung zusammen mit derzeit üblichen elektrischen
und elektronischen Bauelementen in Miniaturbauweise verhin
dert wird.
Als weiterer Nachteil dieser bekannten Baugruppe hat sich
herausgestellt, daß sie den Gebrauch von Steckstiften kompli
zierter Bauweise erfordert, da die Stifte in Radialrichtung
federnd sein müssen, damit sie durch die Löcher in den Leitern
einsetzbar sind und danach die notwendige Kontaktkraft zwi
schen den Stiften und den Leitern aufbringen.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bau
gruppe der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
sie auf einfache Weise und mit kleinen Abmessungen herstell
bar ist und mit einfach gebauten Stiften verwendet werden
kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Baugruppe
der oben genannten Art dadurch, daß die Leiter flache Strei
fen sind, die in der Ebene der jeweiligen Schicht liegen,
daß ein Kantenabschnitt jedes Leiters sich in alle Öffnun
gen hineinerstreckt, die in einer parallel benachbart zum
Leiter verlaufenden Reihe liegen, daß der Block aus elasto
merem Material besteht und um die beiden Schichten von Lei
tern herumgeformt ist, und daß jede der Öffnungen zur Auf
nahme eines relativ starren leitenden Stiftes ausgebildet
ist, wobei das beim Einsetzen des Stiftes elastisch verformte
Material des Blocks den Stift in Kontakt mit den sich in
die Öffnung hineinerstreckenden Kantenabschnitten der Leiter
der beiden Schichten drückt.
Gemäß der Erfindung sind also die leitenden Streifen jeder
Schicht fluchtend mit der Ebene dieser Schicht ausgerichtet,
so daß sie zur Erleichterung der Montage durch später ab
trennbare Tragstreifen zu einer blechartigen, mit Ausstan
zungen versehenen Struktur zusammengefaßt sein können. Das
Gehäuse in Form des elastomeren Blockes kann dann in ganz
einfacher Weise über die beiden Schichten der leitenden
Streifen geformt werden, wobei gegenüberstehende Kernstifte
in den Formelementen die Stiftaufnahmeöffnungen bilden. Auf
diese Weise erübrigt sich jeglicher Zusammenbauvorgang, und
es sind keine geschulten Kräfte erforderlich.
Beim Einsetzen eines Stiftes wird das Material des Blockes
elastisch so verformt, daß die Elastizitätskräfte des Block
materials selbst den Stift gegen die Leiter drücken, ohne daß
zusätzlich irgendwelche Vorspannelemente erforderlich sind.
Die Baugruppe gemäß der Erfindung ist also billig und ein
fach herzustellen, ihre Größenabmessung kann im Vergleich
mit den bekannten Baugruppen gering gehalten werden, und die
zwischen eingesetzten Stiften und den Leitern erforderlichen
Kontaktkräfte müssen nicht von den Stiften aufgebracht wer
den, so daß letztere äußerst einfach ausgebildet sein können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Baugruppe,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Baugruppe,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der beiden Reihen von Leitern,
wie sie in der Baugruppe Verwendung finden,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Baugruppe in einem bestimmten
Herstellungsstadium,
Fig. 5 einen Schnitt in perspektivischer Darstellung nach der
Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 2.
Die zu beschreibende Baugruppe ist eine Stecktafel und besteht
aus einem Block 1 aus federndem elastomeren Material, das um
zwei Reihen von länglichen, flachen Leitern 3 und 4 gegossen ist.
Die Leiter 3 und 4 jeder Reihe sind zueinander parallel, halten
einen seitlichen Abstand ein und liegen in jeweils einer gemeinsamen
Ebene. Die beiden Reihen von Leitern 3 und 4 erstrecken
sich im rechten Winkel zueinander und liegen in parallelen Ebenen,
die voneinander einen Abstand einhalten.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, können bei der Herstellung
der Baugruppe die Leiter 3 und 4 in bekannter Weise
zunächst zwischen Tragstreifen 2 gehalten ausgebildet sein.
Die beiden Leiteranordnungen werden dann in der Anordnung der
Fig. 3 in einer Form gehalten, während der Körper des Blocks 1
um die Leiter 3 und 4 gegossen wird, so daß sich eine Anordnung
gemäß Fig. 4 ergibt. Hiernach werden die Tragstreifen 2 entfernt,
um die Leiter 3 oder 4 jeder Reihe voneinander zu isolieren.
Die freiliegenden Enden der Leiter 3 und 4 werden dann alle
umgebogen, so daß sie sich in die gleiche Richtung erstrecken,
wie in Fig. 1 gezeigt ist. Dadurch wird es möglich, die Baugruppe
auf einer (nicht gezeigten) Unterlage, z. B. einer gedruckten
Schaltungskarte, zu befestigen, wobei die Enden der
Leiter 3 und 4 in Löchern der Unterlage Aufnahme finden. Wie
in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, kann die (in den Zeichnungen)
untere Fläche des Blocks 1 mit Abstandshaltern 5 versehen sein,
die dazu dienen, den Körper des Blocks 1 der Baugruppe im Abstand
zu einer Unterlage zu halten, auf der die Baugruppe befestigt
wird.
Der Block 1 hat auch eine Matrixanordnung einer Mehrzahl von
Öffnungen 6 in Form von zueinander parallelen Durchgangslöchern.
In jede der Öffnungen 6 ragt ein Kantenabschnitt 7 oder 8 eines
Leiters 3 oder 4 aus jeder Reihe von Leitern. Wo die Abschnitte
7 und 8 der Leiter 3 und 4 in einer Öffnung 6 einander überlagern,
sind sie durch einen in die Öffnung 6 vorspringenden
Teil 9 des Blocks 1 getrennt.
Jede Öffnung ist zur Aufnahme eines starren, leitenden, zylindrischen
Stifts 10 so ausgebildet, daß das Material des Blocks
1 auf den Stift 10 eine Kraft ausübt, die diesen in Kontakt mit
den Kanten der Abschnitte 7 und 8 der Leiter 3 und 4 drückt,
die in diese Öffnung 6 ragen. Dabei wird eine elektrische Verbindung
zwischen diesen Leitern 3 und 4 hergestellt. Wie in den
Fig. 1 und 2 dargestellt ist, kann eine Mehrzahl von Stiften
10 gleichzeitig in entsprechender Öffnung 6 Verwendung finden,
womit Verbindungen zwischen Paaren von Leitern 3 und 4 herstellbar
sind.
Jeder Stift 10 trägt einen Kopf 11 aus elektrisch isolierendem
Material, mittels dessen die Handhabung des Stifts 10 erfolgt
und der auch dazu dient, das Ende einer Öffnung 6 abzudichten,
in die ein Stift 10 eingesteckt ist.
Claims (2)
1. Baugruppe zur gegenseitigen elektrischen Verbindung,
mit einem Block (1) aus elektrisch isolierendem Material,
der zwei parallel beabstandete Schichten länglicher Lei
ter (3, 4) enthält, wobei die Leiter jeder Schicht pa
rallel und seitlich voneinander beabstandet sind und
die Leiter der einen Schicht sich im rechten Winkel
zu den Leitern der anderen Schicht erstrecken, wobei
ferner der Block (1) mit einer Vielzahl von Öffnungen
(6) versehen ist, welche die Ebenen der Schichten durch
setzen und in welche sich jeweils ein Leiter aus jeder
Schicht hineinerstreckt, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß die Leiter (3, 4) flache Streifen sind, die in der Ebene der jeweiligen Schicht liegen,
- - daß ein Kantenabschnitt (7, 8) jedes Leiters (3, 4) sich in alle Öffnungen (6) hineinerstreckt, die in einer parallel benachbart zum Leiter verlaufenden Reihe liegen,
- - daß der Block (1) aus elastomerem Material besteht und um die beiden Schichten von Leitern (3, 4) herum geformt ist, und
- - daß jede der Öffnungen (6) zur Aufnahme eines relativ starren leitenden Stiftes (10) ausgebildet ist, wobei das beim Einsetzen des Stiftes (10) elastisch verformte Material des Blocks (1) den Stift (10) in Kontakt mit den sich in die Öffnung (6) hineinerstreckenden Kanten abschnitten (7, 8) der Leiter (3, 4) der beiden Schich ten drückt.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (6) als zueinander parallele Durchgangslöcher
in einer Matrix angeordnet sind.
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