DE3008841C2 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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DE3008841C2
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Yoshiaki Akishima Tokyo Ichimura
Yusaku Hino Tokyo Inoue
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder mit einem einstückigen Isoliergehäuse, das mehrere Aussparungen aufweist, von denen benachbarte Aussparungen je durch eine Trennwand voneinander getrennt sind und in denen elektrische Kontaktorgane untergebracht sind, die je einstückig ausgebildet sind und einen Schaftbereich, einen gegenüber dem Schaftbereich unter geringem Winkel geneigten und federnd nachgiebigen Stegbereich und einen Kontaktbereich aufweisen, mit einer Gehäuseabdeckplatte, die mit einer Vielzahl öffnungen zum Führen von mit den Kontakten zu verbindenden Stiften versehen ist, und mit Schiebern in den einzelnen Aussparungen, die mittels einer Betätigungseinrichtung längs der Aussparungen in eine die ihnen zugeordneten Kontaktorgane drängende und in eine die ihnen zugeordneten Kontaktorgane freigebende Stellung verschiebbar sind.
Ein elektrischer Verbinder mit diesen Merkmalen ist aus der DE-GM 77 05 029 bekannt. Bei diesem Verbinder erstrecken sich die einzelnen Aussparungen für die Kontakte quer zur Längsrichtung des Verbindergehäuses und in jeder Aussparung ist ein einziges Kontaktorgan untergebracht. In jede Aussparung ist ein Schieber eingesetzt, der in Längsrichtung des in dieser Aussparung vorhandenen Kontaktorgans verschiebbar ist, und zwar von einer Stellung, in der er den Kontaktbereich dieses Kontak'.organs gegen den in diese Aussparung eingesetzten Stift drängt, und eine Stellung, in der er das Kontaktorgan freigibt. Zum Verbinden dieses bekannten elektrischen Verbinders mit einer Anzahl von Stiften, bei denen es sich um die Kontaktstifte eines elektrischen Steckers handeln kann, werden alle Schieber in diejenige Stellung gebracht, in der sie die zugeordneten Kontaktorgane freigeben. Die stiftartigen Verbindungselemente können dann in den bekannten elektrischen Verbinder eingesetzt werden, ohne daß dazu eine Einsetzkraft aufgebracht werden müßte, um einen Einsetzwiderstand zu überwinden. Zum Befestigen der stiftartigen Verbindungselemente in dem bekannten elektrischen Verbinder werden dann dessen Schieber in Richtung der Einsetzöffnungen für
die stiftartigen Verbindungselemente verschoben, wodurch die Kontaktbereiche der einzelnen Kontaktorgana gegen die in den Verbinder eingesetzten Stifte gedrängt werden. Zur Erleichterung der Betätigung der einzelnen Schieber sind die Schieber mit Vorsprüngen versehen, die aus der diesen Vorsprüngen zugewandten Gehäusewand des Verbinders herausragen, und zwar durch Führungskanäle, die eine vertikale Verschiebung der Schieber ermöglichen. An der Außenseite der mit den Füi.rungskanälen versehenen Seitenwand des Verbindergehäuses ist ein Betätigungsschieber vorgesehen, der quer zur Verschiebungsrichtung der mit den Kontaktorganen zusammenwirkenden Schiebern verschiebbar ist und auf der dem Verbindergehäuse zugewandten Seite eine schräge Nockenbahn aufweist, mit der bei einer horizontalen Verschiebung des Betätigungsschiebers die Vorsprünge der mit den Kontaktorganen zusammenwirkenden Schieber und damit diese Schieber selbst entlang der F-ührungskanäle verschoben werden können. Durch das Verschieben des Betätigungsschiebers zum einen oder anderen Ende des Verbindergehäuses können die einzelnen Kontaktorgane der Reihe nach in die Position gebracht werden, in der die Kontaktorgane die Stifte freigeben, oder in diejenige Position, in welcher die Kontaktorgane gegen die Stifte gedrängt werden. Wenn man guten Kontakt zwischen den Kontaktorganen und den Stiften erhalten möchte, muß man die Kontaktorgane mit relativ großer Kraft gegen die Stifte drücken. Diese Kraft muß für jedes einzelne Kontaktorgan durch das Verschieben des zugehörigen Schiebers aufgebracht werden. Es ist also ein relativ großer Kraftaufwand auf den Betätigungsschieber erforderlich. Damit man diesen Betätigungsschieber noch anfassen und die erforderliche Kraft auf diesen Betätigungsschieber ausüben kann, darf er nicht zu klein sein. Damit steht das Funktionsprinzip des bekannten Verbinders einer Miniaturisierung entgegen, wie sie insbesondere im Zusammenhang mit der Verbindung mit Anschlußstiften gedruckter Schaltungen, integrierter Schaltungen oder dgl. angestrebt wird. Bei einem Verbinder, der für das Verbinden mehrerer Reihen von Anschlußstiften, beispielsweise matrixartig angeordneten Anschlußstiften, verwendet werden soll, ist dieses bekannte Funktionsprinzip nur sehr schwer oder gar nicht anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Verbinder der eingangs angegebenen Art so zu verbessern, daß er eine kompakte, miniaturisierte Bauweise erlaubt und dennoch einfach und problemlos handhabbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem vorausgesetzten elektrischen Verbinder darin, daß in jeder Aussparung in deren Längsrichtung mehrere Kontaktorgane hintereinander angeordnet sind, daß der Kontaktbereich eines jeden Kontaktorgans einen Blattbereich umfaßt, der mit einer öffnung versehen ist, die einen erweiterten Bereich und einen sich in Längsrichtung der jeweiligen Aussparung erstreckenden, schmalen schlitzförmigen Bereich aufweist, und daß die einzelnen Schieber mehrere Schultern aufweisen, die je einem Kontaktorgan zugeordnet sind, und bei Verschiebung des jeweiligen Schiebers in die die Kontaktorgane drängende Stellung die geneigten Stegbereiche der Kontaktorgane derart verschwenken, daß die erweiterten Bereiche der öffnungen in den Blattbereichen der Kontaktorgane mit den öffnungen in der Abdeckplatte fluchten.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Verbinders sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem neuen elektrischen Verbinder erstrecken sich die Schieber in Aufreihrichtung der in einer Aussparung untergebrachten mehreren Kontaktorgane, so daß man mit einem einzigen Schieber eine Vielzahl Kontaktorgane beeinflussen kann, was eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaus darstellt, die weniger Einzelteile erfordert und den Zusammenbau erleichtert Die Überführung des Verbinders in den Zustand, in dem die Stifte ohne Widerstandskraft in die öffnungen der Blattbereiche der Kontaktorgane einführbar sind, kann durch einfaches Verschieben der einzelnen Schieber in deren Längserstreckungsrichtung erfolgen. Im einfachsten Fall könnte man diese Schieber etwas über die Gehäuseenden überstehen lassen, so daß sie leicht in die Lösestellung gedrückt werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, gemäß einer Weiterbildung des neuen Verbinders die Betätigungseinrichtung als einen gegen die Schieber drängbaren Nocken auszubilden, eine die Schieber in ihre die Kontaktorgane freigebende Stellung zurückdrängende Blattfeder vorzusehen und den Nocken und die Blattfeder im Verbindergehäuse unterzubringen. Auf diese Weise kann durch Betätigen eines einzigen Betätigungsorgans eine große Anzahl von Kontaktelementen in die Kontaktierung- oder die Freigabestellung gebracht werden. Da sich die Kontaktorgane in ihrer unbeeinflußten Stellung aufg-und ihrer eigenen Federkraft in die Kontaktstellung bewegen, ist ein sicherer Kontakt auch dann gegeben, wenn einmal ein Defekt auftreten sollte, beispielsweise eine Schulter eines Schiebers schadhaft wird. Im Fall des bekannten Verbinders würde bei einer solchen Beschädigung der Kontakt zwischen dem Kontaktorgan und dem mit diesem zu verbindenden Stift unterbrochen.
Aus der DEOS 24 39 132 ist ein elektrischer Steckverbinder, bestehend aus einer Messerleiste und einer Federleiste, bekannt, bei dem zwei von im Innenraum des Federleistengehäuses gebildeten Ausnehmungen geführte, in Längsrichtung des Federleistengehäuses verschiebbare Lochplatten vorgesehen sind, die eine Vielzahl kongruenter öffnungen aufweisen, durch die je eine der als zweischenklige Federn ausgebildeten Kontaktfedern mit beiden Federschenkeln hindurchragt und an deren senkrecht zu der Längsrichtung orientierten isolierenden Wandflächen diese Federschenkel mit einem ihrem kontaktgebenden Endbereich benachbarten Bereich anliegen, und bei dem eine vom Außenraum des Federleistengehäuses her betätigbare Exzentervorrichtung vorgesehen ist, mittels derer die beiden Lochplatten gegenläufig bewegbar sind.
Aus der DE-OS 22 45 033 ist ein Andruck-Steckverbinder zum Auswechseln von steckbaren Einschüben mit elektronischen Schaltungen bekannt, der eine Betätigungsvorrichtung zum Andrücken und Lösen von Kontakten zwischen den Kontaktfedern und Kontaktzungen der Einschübe aufweist. Diese Betätigungsvorrichtung weist eine im Verbindergehäuse gelagerte und von außerhalb des Gehäuses drehbare Schaltwelle auf, die einen Andrucknocken, zwei Anschlagnocken und zwei Entriegelungsnocken aufweist. Mit dem Anschlagnocken wird eine Andruckfeder gegen ein Druckstück gedrängt, das wiederum gegen eine Kontaktfeder eines Kontaktfederpaares, zwischen dem ein Messerkontakt festgehalten werden soll, gedrängt wird. Die vielen bei diesem Steckverbinder erforderlichen Einzelteile und deren Aufbau stehen einer Miniaturisierung dieses
Steckverbinders entgegen.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Verbinders gemäß der Erfindung, in welchem stiftförmige Leiter eines Gehäuses einer integrierten Schaltung in den Verbinder eingesetzt sind,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des Gehäuses des Verbinders,
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Kontaktanschlusses, der vom erfindungsgemäßen Verbinder gehalten werden soll,
F i g. 4 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verbinders gemäß der Erfindung mit teilweisen Weglassungen,
Fig.5 eine schematische Seitenansicht des Verbinders gemäß F i g. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des zweiten Ausführungsbeispiels eines Verbinders gemäß F i g. 4,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Gehäuses gemäß F i g. 4,
F i g. 8 und 9 Seitenansichten eines Schiebers zum Einsatz in den Verbinder des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung gemäß F i g. 4,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Verbinders gemäß der Erfindung,
F i g. 11 einen Schnitt durch den Verbinder gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Verbinder gemäß F i g. 11 unter teilweiser Weglassung,
F i g. 13 einen Teilschnitt durch die in einen Verbinder gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel eingesetzten Schieber,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung zum Anbringen einer Abdeckplatte am Verbinder gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verbinders 10 gemäß der Erfindung wird anhand von F i g. 1 und 2 näher erläutert. Der Verbinder 10 ist aus Kunststoff oder einem anderen dielektrischen Werkstoff hergestellt und hat eine langgestreckte integrierte Fassung bzw. ein Gehäuse 11. Das Gehäuse 11 hat zwei parallele öffnungen oder Aussparungen 13, die durch eine sich in Längsrichtung erstreckende Trennwand 12 voneinander getrennt sind. Die Aussparungen 13 sind an der Oberseite 14 des Gehäuses 11 offen und haben in einem Boden 15 der Aussparung eine Serie von Öffnungen 16 in regelmäßigen Abständen.
Für jede Aussparung 13 im Gehäuse 11 ist ein Schieber 21 aus elektrisch nicht leitfähigem Werkstoff so angebracht, daß er in Längsrichtung längs der Aussparung 13 geringfügig verschiebbar ist. Der Schieber 21 hat eine Reihe von Öffnungen 26 und jeweils zwei Schultern 23, die über die Seitenwände der öffnungen 26 hinausragen.
An einem Ende der Fassung bzw. des Gehäuses 11 ist eine Welle 31 gelagert, die einen länglichen Nocken 32 trägt Der Schieber 21 wird von einer zwischen einem Ende des Schiebers und dem anderen Ende des Gehäuses abgestützten Blattfeder 33 federnd nachgiebig gegen den Nocken 32 gedrängt Wenn der Nocken 32 mittels der Welle 31 gedreht wird, wird der Schieber 21 entgegen der Kraft der Blattfeder 33 bewegt
In den Öffnungen 26 im Schieber 21 ist eine Reihe elektrischer Anschlüsse bzw. Kontakte 40 aufgenommen, die jeweils durch die öffnung 16 im Boden 15 des Gehäuses aus dem Gehäuse 11 nach außen vorstehen.
ri Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Kontaktes 40 ist im einzelnen in Fig. 3 dargestellt, aus der zu entnehmen ist, daß jeder einzelne Kontakt 40 aus einem einzelnen, einstückigen, aus verhältnismäßig dünnem Metallblech ausgestanzten Teil besteht. Der Kontakt 40
iü ist vorzugsweise so geformt, daß er einen Befestigungsschaft 41 in vierseitiger Gestalt hat und einen langgestreckten Steg 42 sowie ein Blatt 43 und einen Anschlußbereich 44 aufweist.
Der Befestigungsschaft 41 des Kontaktes 40 ist in der Öffnung 16 im Boden 15 des Gehäuses 11 fest aufgenommen. Der Steg 42 des Kontaktes 40 ist federhart gemacht, um einen federnd nachgiebigen Körper zu schaffen, und ist unter einem geringen Winkel gegenüber der Längsachse des Befestigungsschaftes 41 geneigt.
Das Blatt 43 des Kontaktes 40 hat die in Fig.3 gezeigte Gestalt und ist rechtwinklig zur Längsachse des Steges 42 angeordnet. Der geneigte Steg 42 hat in seinem Übergangsbereich Schultern 45. Die Schultern 45 des Steges können mit den Schultern 23 des Schiebers 21 in Berührung treten. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist in dem geneigten Blatt 43 des Kontaktes 40 eine schlüsselloch- oder keilförmige öffnung 46 ausgebildet, die einen erweiterten Bereich 47 und einen sich in Längsrichtung erstreckenden, schmalen, schlitzförmigen Bereich 48 hat. Der erweiterte Bereich 47 der schlüssellochförmigen öffnung 46 ist etwas größer bemessen als der Durchmesser eines in die öffnung einzusetzenden Stiftes P.
An der Oberseite 14 des Gehäuses 11 des Verbinders ist eine Abdeckplatte 50 so angebracht, daß sie die Aussparungen 13 überdeckt. In der Abdeckplatte 50 ist eine Vielzahl von Führungsöffnungen 51 vorgesehen, durch die beispielsweise Stifte Peines Gehäuses Seiner integrierten Schaltung eingesetzt werden.
Bei einer Umdrehung der Welle 31 um 90° aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung wird der Schieber 21 entgegen der Kraft der Blattfeder 33 bewegt und bewegt die Schulter 23 des Schiebers 21 die Schulter 45 des Kontaktes 40 so, daß der Steg 42 des Kontaktes 40 federnd nachgiebig in eine Stellung gezwungen wird, in welcher der erweiterte Bereich 47 der öffnung 46 mit der Öffnung 51 in der Abdeckplatte 50 ausgerichtet ist. Dann kann der Stift P durch die Führungsöffnung 51 in
so den erweiterten Bereich 47 der schlüssellochförmigen öffnung 46 im Blatt 43 eingesetzt werden.
Danach wird der Nocken 32 in die in F i **. 1 fczci^te ursprüngliche Stellung zurückgedreht der Schieber 21 wird mittels der Blattfeder 33 bewegt, der Steg des Kontaktes 40 nimmt aufgrund der ihm innewohnenden Federkraft seinen ursprünglichen Zustand wieder ein, und der Stift P wird im schmalen schlitzförmigen Bereich 48 der öffnung 46 im Blatt 43 aufgenommen und fest erfaßt so daß eine gute Verbindung zwischen dem Kontakt 40 und dem Stift Phergestellt ist
In F i g. 4—9 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbinders 110 dargestellt Dieser Verbinder 110 dient zum Anbringen eines Gehäuses einer integrierten Schaltung, das von quadratischer oder rechteckiger Gestalt ist und eine Vielzahl von Stiften P in einer Oberfläche eines ebenen Substrats S aufweist Wie aus F i g. 6 und 7 hervorgeht hat ein Gehäuse 111 des Verbinders 110 eine Vielzahl von Nuten oder
Aussparungen 13a bzw. 136, die jeweils durch eine Trennwand 12 voneinander getrennt sind.
Für jede Aussparung 13a bzw. 136 im Gehäuse 111 ist ein Schieber 21a bzw. 21 6 aus einem elektrisch nicht leitfähigen Werkstoff so angebracht, daß er in Längsrichtung der Aussparung 13a bzw. 136 geringfügig verschiebbar ist. Die Schieber 21a und 216 haben ähnliche Gestalt; aber die Front jeder Schulter 23a des Schiebers 21a ist entgegengesetzt zur Front der Schulter 236 des Schiebers 216.
Gemäß Fig.4 ist eine Welle 31 an einem Ende des Gehäuses 111 drehbar gelagert und trägt eine Vielzahl elliptischer Nocken 32, von denen jeder in einer Position entsprechend der Ausrichtung der Aussparung 13a bzw. 136 angeordnet ist. Der Schieber 21a bzw. 216 hat eine öffnung 25 zur Aufnahme des Nockens 32. In der Aussparung 13a zwischen dem Ende des Schiebers 21a in der Nähe der öffnung 25 und der Stirnwand des Gehäuses 111 ist eine Blattfeder 33a angeordnet, und eine weitere Blattfeder 33b ist in der Aussparung 136 zwischen dem von der öffnung 25 entfernten Ende des Schiebers und der Stirnwand des Gehäuses angeordnet, so daß die Schieber 21a und 216 mit dem entsprechenden Nocken 32 zusammenwirken können. Wenn die Nocken 32 mittels der Welle 31 gedreht werden, werden die Schieber 21a und 216 entgegen der Kraft der Blattfedern 33a und 336 in entgegengesetzte Richtungen bewegt.
In der Öffnung im Schieber 21a bzw. 216 ist jeweils eine Reihe elektrischer Anschlüsse oder Kontakte aufgenommen, die durch die öffnungen 16 im Boden 15 des Gehäuses aus dem Gehäuse 111 nach außen ragen. Die Front der Schulter 45 des Kontaktes 40 ist in den beiden Schiebern 21a und 216 entgegengesetzt angeordnet, und die Schulter 45 des Blatts 43 kann mit den Schultern 23a bzw. 236 jedes der Schieber 21a und 216 in Berührung treten.
An der Oberseite des Gehäuses 111 ist eine Abdeckplatte 150 angebracht, die die Aussparungen im Gehäuse überdeckt. Die Abdeckplatte 150 ist mit einer Vielzahl von Führungsöffnungen 51 versehen, durch die beispielsweise Stifte Peines Gehäuses einer integrierten Schaltung einsetzbar sind.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß bei einem Drehen des Nockens 32 um 90° aus der Position gemäß F i g. 8 und 9 die Schieber 21 a und 216 durch die Kraft der Blattfedern 33a bzw. 336 bewegt werden, wobei die Schultern 23a und 236 des Schiebers 21a bzw. 216 die Schultern 45 der einzelnen Kontakte 40 bewegen, so daß der Steg 42 des Kontaktes 40 federnd nachgiebig zur Fluchtung mit dem erweiterten Bereich 47 der Öffnung 46 im Blatt 43 gebracht wird. Wenn also das Substrat S der integrierten Schaltungsbaugruppe am Gehäuse 111 des Verbinders angebracht wird, kann jeder der Stifte P des Substrats S im entsprechenden erweiterten Bereich 47 der öffnung im Blatt 43 des Kontaktes 40 unter einer Einsetzkraft von Null aufgenommen werden.
Danach wird der Nocken 32 in die in Fig.8 und 9 gezeigte ursprüngliche Stellung zurückbewegt, die Schieber 21a und 216 werden jeweils von den Blattfedern 33 zurückbewegt, und jeder der in den erweiterten Bereich 47 der öffnung 46 im Blatt 43 eines Kontaktes 40 eingesetzten Stifte P kann im schmalen schlitzförmigen Bereich 48 der öffnung 46 aufgenommen und fest erfaßt werden.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die auf die Welle 31 der Nocken in gleichen Abständen aufgebrachten Kräfte gleich stark und einander in der Richtung entgegengesetzt, so daß die auf die Welle 31 aufgebrachten Kräfte ausgeglichen sind.
In den F i g. 10 — 13 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbinders gezeigt. Dieser Verbinder 210 eignet sich zum Anbringen eines Gehäuses einer integrierten Schaltung bzw. einer integrierten Schaltungsbaugruppe mit einer Vielzahl von Stiften P, die über ein quadratisches oder
ίο rechteckiges Substrat S in horizontalen Reihen und vertikalen Spalten verteilt sind.
Im Rahmen bzw. Gehäuse 211 des Verbinders 210 sind mehrere Nuten oder Aussparungen 13 ausgebildet, die parallel zueinander verlaufen und durch eine Trennwand voneinander getrennt sind, wie schon erwähnt.
Für jede Aussparung 13 im Gehäuse 211 ist ein Paar Schieber 121a und 1216 aus elektrisch nicht leitfähigem Werkstoff so angebracht, daß sie in Längsrichtung der Aussparung 13 geringfügig verschiebbar sind. Die Schieber 121a und 1216 ähneln in ihrer Form dem Schieber 21 des ersten Ausführungsbeispiels; die Front jeder Schulter 123a, die von beiden Seiten des Schiebers 121a vorstehen, ist der Front jeder Schulter 1236 des Schiebers 1216 entgegengesetzt.
Zwischen den Schiebern 121a und 1216 ist in der Mitte der Aussparung 13 eine Blattfeder 33 angeordnet, die die beiden Schieber 121a und 1216 auseinanderdrängt.
An einem Ende jedes der Schieber 121a und 1216 ist ein Vorsprung 27a bzw. 276 ausgebildet. Das Gehäuse 211 hat an beiden Seiten eine längliche öffnung 212, durch die die Vorsprünge 27a bzw. 276 des Schiebers 121a bzw. 1216 aus dem Gehäuse 211 herausragen.
An der Oberseite des Gehäuses 211 ist eine Abdeckplatte 250 angebracht, die die Aussparungen im Gehäuse überdeckt. Die Abdeckplatte 250 hat eine Vielzahl von Führungsöffnungen 51 zum Einsetzen von Stiften P eines Substrats S einer integrierten Schaltungsbaugruppe. Die Abdeckplatte 250 ist am Gehäuse 211 mit einer entsprechenden Einrichtung befestigt. Hierzu ist beispielsweise, wie in Fig. 14 gezeigt, an der Unterseite der Abdeckplatte 250 eine Vielzahl von Nuten 251 ausgebildet, die jeweils die Oberseite der Trennwände 12 aufnehmen.
Um die Abdeckplatte 250 am Gehäuse 211 anzubringen, hat die Trennwand 12 Vorsprünge 252 von U-förmiger Gestalt an der Oberkante. Andererseits sind in der Abdeckplatte 250 Öffnungen 253 ausgebildet, die jeweils ein Paar Vorsprünge 252 aufnehmen. Wenn die Abdeckplatte 250 am Gehäuse 211 angebracht ist und ein Paar Vorsprünge 252 in die entsprechende Öffnung 253 eingesetzt worden ist, kann ein Keilstück 254, welches etwas größer ist als der Abstand zwischen den Vorsprüngen, zwischen die Vorsprünge 252 gedruckt werden, um die Abdeckplatte 250 in ihrer Lage zu fixieren.
Zum Einsetzen jedes der Stifte P des Substrats 5 der integrierten Schaltungsbaugruppe in den erweiterten
Bereich 47 der Öffnungen 46 im Blatt 43 jedes Kontaktes und zum Festhalten der Stifte P im schmalen schlitzförmigen Bereich 48 der Öffnung 46 wird beim dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine eigene Treib- bzw. Anbringvorrichtung benutzt
Diese Anbringvorrichtung ist so aufgebaut, daß sie am Gehäuse 211 angebracht wird und dabei entgegen der Kraft der Blattfeder 33 zwischen den Schiebern 121a und 1216 auf die Vorsprünge 27a und 276 drückt
die aus den Seitenwänden des Gehäuses 211 durch die entsprechende längliche öffnung 212 herausragen, so daß der erweiterte Bereich 47 der öffnung 46 im Blatt 43 jedes Kontaktes 40 mit der Führungsöffnung 51 in der Abdeckplatte 250 ausgerichtet wird. r>
In den Fig. 10, 11 und 12 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer zur Verwendung mit dem Verbinder 210 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung geeigneten Anbringvorrichtung 260 gezeigt. Die Anbringvorrichtung 260 besteht aus einem iu Rahmen 261, der zum Anbringen am Gehäuse 211 des Verbinders geeignet ist. In der Mitte des Rahmens 261 ist eine quadratische oder rechteckige öffnung 262 vorgesehen, durch die das Substrat S einer integrierten Schaltungsbaugruppe beim Anbringen zum Gehäuse 2!! des Verbinders gelangt.
Der Rahmen 261 hat Arme 263, die auf die Vorsprünge 27a und 27b der Schieber 121a bzw. 1216 drücken. Jeder der Arme 263 besteht aus einem Paar Hebel 264 in L-förmiger Gestalt und aus einem Druckglied 265, welches sich zwischen den Enden der Hebel 264 erstreckt. Jeder Hebel ist an einer Seitenwand 266 des Rahmens mittels eines Stiftes 267 schwenkbar angebracht. Das freie Ende 268 des Hebels 264 wird mittels einer Schraubenfeder 274 mit der Oberfläche eines ovalen Nockens 270 in Berührung gehalten. Der Nocken 270 sitzt auf einer quadratischen Welle 271, die vom Rahmen 261 im oberen mittleren Bereich abgestützt ist. Im Rahmen der Anbringvorrichtung 260 sind öffnungen 269 vorgesehen, die Zugang zu jeder der Wellen 271 bieten. Die Welle 271 kann mittels eines Handhebels 280 gedreht werden, der aus zwei Hebelarmen 281 und einer diese verbindenden Stange 282 besteht. Das freie Ende 283 des Handhebels 280 ist zum Einsatz in die öffnung 296 des Rahmens 261 entsprechend gestaltet und mit einer Kerbe 284 versehen, die die quadratische Welle 271 aufnimmt.
Wenn die freien Enden 283 des Handhebels 280 in die öffnungen 269 im Rahmen 261 eingesetzt sind und der Handhebel 280 um ca. 90° gedreht wird, um die in der Kerbe 284 im freien Ende 283 des Handhebels 280 aufgenommene Welle 271 zu bewegen, wird das freie Ende 268 des Hebels 264, der auf einer Hauptbogenfläche des elliptischen Nockens 270 angebracht ist, um den Stift 267 gedreht, und die Schieber 121a bzw. 121/? werden entgegen der Blattfeder 33 bewegt, so daß das Blatt 43 jedes der Kontakte 40 im Verbinder von der Schulter des Schiebers bewegt wird.
Folglich wird der erweiterte Bereich 47 der Öffnung im Blatt des Kontaktes 40 mit der Führungsöffnung 51 in der Abdeckplatte 250 ausgerichtet, so daß jeder der Stifte P des Substrats 5der integrierten Schaltungsbaugruppe in den erweiterten Bereich 47 der Öffnung im Blatt des Kontaktes 40 eingesetzt wird, ohne daß zum Einsetzen irgendeine Kraft nötig ist. Wenn hier der Handhebel 280 gedreht wird, um den ovalen Nocken 270 in seine ursprüngliche Stellung zurückzubringen, werden die auf die Schieber 121a und 1216 ausgeübten Kräfte aufgehoben und die Schieber jeweils mittels der Blattfeder 33 in ihre ursprüngliche Lage zurückbewegt. Der in den erweiterten Bereich 47 der öffnung im Blatt des Kontaktes 40 eingesetzte Stift P wird also im schmalen schlitzförmigen Bereich 48 der öffnung im Blatt des Kontaktes erfaßt.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Verbinder, mit einem einstückigen Isoliergehäuse, das mehrere Aussparungen aufweist, von denen benachbarte Aussparungen je durch eine Trennwand voneinander getrennt sind und in denen elektrische Kontaktorgane untergebracht sind, die je einstückig ausgebildet sind und einen Schaftbereich, einen gegenüber dem Schaftbereich unter geringem Winkel geneigten und federnd nachgiebigen Stegbereich und einem Kontaktbereich aufweisen,
mit einer Gehäuseabdeckplatte, die mit einer Vielzahl öffnungen zum Führen von mit den Kontakten zu verbindenden Stiften versehen ist,
und mit Schiebern in den einzelnen Aussparungen, die mittels einer Betätigungseinrichtung längs der Aussparungen in eine die ihnen zugeordneten Kontaktorgane drängende und in eine die ihnen zugeordneten Kontaktorgane freigebende Stellung verschiebbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Aussparung (13; 13a, i3b) in deren Längsrichtung mehrere Kontaktorgane (40) hintereinander angeordnet sind,
daß der Kontaktbereich eines jeden Kontaktorgans (40) einen Blattbereich (43) umfaßt, der mit einer Öffnung (46) versehen ist, die einen erweiterten Bereich (47) und einen sich in Längsrichtung der jeweiligen Aussparung (13; 13a, \3b) erstreckenden, schmalen schlitzförmigen Bereich (48) aufweist,
und daß die einzelnen Schieber (21; 21a, 21 b; 121a, 121o; mehrere Schultern (23; 23a, 23b; 123a, \23b) aufweisen, die je einem Kontaktorgan (40) zugeordnet sind, und bei Verschiebung des jeweiligen Schiebers (21; 21a, 21b; 121a, \2ib) in die die Kontaktorgane (40) drängende Stellung die geneigten Stegbereiche (42) der Kontaktorgane (40) derart verschwenken, daß die erweiterten Bereiche (47) der öffnungen (46) in den Blattbereichen (43) der Kontaktorgane (40) mit den öffnungen (41) in der Abdeckplatte (50; 150; 250) fluchten.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen gegen die Schieber (21; 21a, 216,) drängbaren Nocken (32) und eine die Schieber (21; 21a, 2ib) in ihre die Kontaktorgane (40) freigebende Stellung zurückdrängende Blattfeder (33; 33a, 33b) aufweist, die im Isoliergehäuse (11; 111) untergebracht sind (F i g. 1 bis 9).
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Betätigungseinrichtung (260) am Isoliergehäuse (211) lösbar angebracht ist(Fig. lObis 12).
4. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in benachbarten Aussparungen (13a, i3b) die Kontaktorgane (40) hinsichtlich der Neigung der Stegbereiche (42) und der schlitzförmigen Bereiche (48) entgegengesetzt orientiert und die in diesen benachbarten Aussparungen (13a, i3b) angeordneten Schieber (21a, 2\b) bei Betätigung der Betätigungseinrichtung (32) in entgegengesetzter Richtung verschiebbar sind (F i g. 4 bis 9).
5. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Aussparung (13) in deren Längsrichtung hintereinander zwei Schieber (121a, 12ib) angeordnet sind, die bei einer Betätigung der Betätigungseinrichtung (260) entgegengesetzt zueinander verschiebbar sind, und daß die dem einen dieser Schieber (121 a) zugeordneten Kontaktorgane (40) hinsichtlich der Neigung der Stegbereiche (42) und der schlitzförmigen Bereiche (48) entgegengesetzt zu den dem anderen dieser Schieber (\2\b) zugeordneten Kontaktorganen (40) orientiert sind (F i g. 13).
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Paar Schieber (121a, \2\b) in jeder Aussparung (13) eine Blattfeder (33) angeordnet ist.
7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzten Enden des Schieberpaares (121a, \2\b) in der Aussparung (13) aus dem Gehäuse (211) nach außen vorstehen.
8. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüehe 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberpaar (121a, \2\b) durch Aufbringen einer Kraft von außen bewegbar ist.
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