DE2648426A1 - Betaetigungsanordnung fuer mehrfach-schalterreihen - Google Patents

Betaetigungsanordnung fuer mehrfach-schalterreihen

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DE2648426A1 DE19762648426 DE2648426A DE2648426A1 DE 2648426 A1 DE2648426 A1 DE 2648426A1 DE 19762648426 DE19762648426 DE 19762648426 DE 2648426 A DE2648426 A DE 2648426A DE 2648426 A1 DE2648426 A1 DE 2648426A1
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Description

  • Betätigungsanordnung für Mehrfach -
  • SchalteTreihen Die Erfindung betrifft eine Schalterreihe mit Mehrfachgruppen von mindestens gegenüberliegenden Kontaktpaaren und bezieht sich auf eine verbesserte Betätigungseinrichtung für parallele Anordnungen von Schaltern, die nebeneinander angeordnet sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine einfache Betätigungseinrichtung, die sich selbst eine Handsteuerung verleiht und so ausgestaltet werden kann, daß eine Mehrfach-Betätigungseinrichtungderselben Art vorgesehen ist, um verschiedene Gruppen von Schaltern in einer Reihe, die nebeneinander angeordnet sind, zu betätigen.
  • Bislang sind viele bekannten Techniken vom Anmelder auch der vorliegenden Neuanmeldung entwickelt worden, um mechanische Schaltungsaufbauten der in der US-Patentschrift Nr.
  • 3 226 508 (A. H. Morgan et al)beschriebenen Art mit hoher Dichte vorzusehen. Solche Schalter konhten in typischer Weise in getrennten Bausteinen oder Teiichen hergestellt werden, die in einem einzelnen Teilchen viele Schalter enthalten und in der Lage sind zu Stapeln \\von Scheibchen mit einer einzigen Betätigungseinrichtung kombiniert zu werden, lt wobei die Betätigungseinrichtung entweder manuell oder elektromechanisch oder auf eine andere beliebige Art ausgestaltet ist.
  • f Die einzelnen Bausteine oder Scheibchen bzw. Mikroplättchen dieser Schalter sind dadurch gekennzetlnet, daß sie Mehrfachgruppen mindestens gegenüberliegender Paare paralleler flacher, federnder, leitender Schalterblätter aufweisen, die bezüglich entsprechender Blätter, welche im allgemeinen in gemeinsamen Ebenen und etwa parallel zueinander gehaltert sind, seitlich nebeneinander durch festen Eingriff jedes Blattes in einer Stellung angeordnet sind, die von ihrem ontaktbereich durch aktbereich eine Isolierwand eines relativ festen Halterungsrahmens in Eingriff sind, häufig in der Form eines hohlen, rechteckigen Gehäuses. Eines der Blätter jedes Paares wird durch eine Betätigungseinrichtung bewegt, die mit seinem entfernten Ende von der Stützstelle des Rahmens und näher zu seinen Kontakten in-Eingriff tritt. In typischer Weise sind drei parallele Blätter bekannt, welche zwei Kontaktpaare bieten, wobei das mittlere Blatt aus einer Stellung bewegbar ist, in welcher ein Kontaktpaar in Eingriff ist und das andere Kontaktpaar außer Eingriff ist, zu einer Stellung, in welcher das andere Kontaktpaar in Eingriff ist und das erste sich außer Eingriff befindet. Hiermit hängt möglicherweise die Bewegung durch eine Mittelposition zusammen, in welcher keines der Kontaktpaare sich in Eingriff befindet. Die Betätigung der bekannten Art, wie z. B. -in der US-Patentschrift 3 226 508 gezeigt ist, erfolgte durch einen zentralen Bügel, und der Aufbau war symmetrisch, wobei Schalter zu dem Bügel und in Schlitze in dem Bügel aus entgegengesetzten gehalterten Enden des Scheibchengehäuses ragten. Durch Stapelung der-Scheibchen und mechanische Verbindung derselben miteinander bei mechanischem Verbinden der Bügel wurde die Betätigung der Schalter ermöglicht, und zwar durch eine gemeinsame seitliche Querbewegung zu den Schaltern, wodurch alle Schalter gleichzeitig bewegt wurden. Zwar ist es möglich, unterschiedliche Arten von Schaltern in einem einzigen Scheibchen oder innerhalb unterschiedlicher Scheibchen in einem Stapel zu haben, aber alle Schalter mußten in derselben Weise betätigt werden. Es ist auch möglich, viele unterschiedliche Wirkungen durch Verdrahten der Schalter zu erreichen, und es ist möglich, in einem gegebenen Aufbau alle dieser Schalter zu verwenden oder einige von ihnen wegzulassen.
  • Der Schalteraufbau für in einer solchen Anordnung verwendete Schalter wurde kürzlich in Verbindung mit einem Vorschlag nach der US-Patentschrift Nr. 3 689 856'(James B. Lambert et al)ldie ebenfalls auf den Anmelder der vorliegenden erfindung zurückgeht, verbessert.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende windung auf eine Schalterreihe mit einer Mehrfachgruppe von mindestens gegenüberliegenden Kontaktpaaren auf gegenüberliegenden Paaren von parallelen, flachen, federnden, leitenden Schalterblättern, die nebeneinander angeordnet sind, wobei die betreffenden entsprechenden Blätter in etwa gemeinsamen Ebenen parallel zueinander durch festen mechanischen Eingriff jedes Blattes in einer Stellung gehaltert werden, die von seinem Kontakthereich durch eine Isoliereinrichtung auf einem Stützrahmen entfernt bzw. im Abstand angeordnet ist. Ein Blatt jedes Paares wird auf seiner Ebene durch eine Betätigungseinrichtung bewegt, welche mit seinem Ende in Eingriff kommt, welches von der Stützstelle auf dem Rahmen entfernt ist und näher am Kontakt liegt. Die Verbesserung gemäß der Erfindung liegt in der Betätigungseinrichtung, einschließlich eines festen, drehbaren Betätigungskörpers, der zur hin- und hergehenden oder oszillierenden Bewegung um eine feste Achse auf dem Rahmen herum auf letzterem drehbar gelagert ist. Dieser feste Körper schafft einen Schlitz, der so einstellbar ist, daß er mit den Enden mindestens einiger Blätter in dieser Ebene in dichten Eingriff gelangt. Die Betätigungseinrichtung erfordert Mittel, welche sie für eine Oszillationsbewegung auf dem Rahmen drehbar haltert. Wenn die Betätigungseinrichtung um ihre Achse gedreht wird, bewegt sie die in Eingriff befindlichen Blätter in Richtung quer zu ihrer ursprünglichen Ebene und ihrer gehalterten Kontakte in und außer Eingriff mit ihren gegenüberliegenden Kontakten, und zwar auf letztere zu oder von diesen fort.
  • Vorzugsweise ist eine federnde Einrichtung zwischen dem Rahmen und der Betätigungseinrichtung vorgesehen, um letztere zu einer bestimmten Stellung zurückzuführen. Auch eine Entspannungseinrichtung ist vorgesehen, um die Betätigungseinrichtung in mindestens einer bestimmter Position zu halten, in welche sie gegen die Rückhaltekraft der elastischen Einrichtung bewegt wurde. Auch tritt vorzugsweise eine Mehrzahl ähnlicher Betätigungseinrichtungen, die auf dem Rahmen durch gemeinsame Mittel gehaltert ist, welche die Drehung um eine gemeinsame Achse ermöglicht, mit unterschiedlichen Blättern in derselben Ebene in Eingriff, wodurch verschiedene Gruppen von gemeinsam betätigten Schaltern in der Reihe gebildet werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Schalterreihe mit den verbesserten Betätigungseinrichtungen gemäß der Neuerung in einem Gehäusescheihchen oder -plättchen Fig. 2 eine Endansicht vom Ende der Betätigungseinrichtung des in Figur 1 gezeigten Aufbaues, Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der Figur 1 von demselben Aufbau und Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der Figur 3.
  • In den Figuren ist eine bevorzugte Ausführungsform von dicht gepackten Schaltkörpern in einem kompakten Gehäuse oder Scheibchen gezeigt, wobei Betätigungseinrichtungen gemäß der Erfindung vorgesehen sind. Gemäß Figur 1 besteht das Gehäuse oder Scheibchen aus einem hohlen Kasten 10 aus isolierenden Materialien. Das Gehäuse weist innen eine Vielzahl von Schalterelementen auf, die mit Außenanschlüssen 12, 14 und 16 versehen sind, wie man in Figur 3 für jede Schalterkombination sieht. An jedem Ende des Aufbaues 18 ist eine Vielzahl von Kippgliedern gezeigt, deren jedes ein Teil eines verbesserten Betätigungskörpers ist, welcher in den Figuren 3 und 4 allgemein mit 20 bezeichnet ist. Das Gehäuse kann mit einem Paar zur Seite ragender Befestigungsarme 10a für eine bequeme Befestigung in einigen Anwendungsfällen versehen sein. Der Schalteraufbau, den man.
  • am besten aus den Figuren 3 und 4 erkennt, ist ähnlich dem in der US-Patentschrift 3 226 508 gezeigten, welche oben erwähnt ist. Die einzelne gezeigte Schalterkombination ist gemäß Figur 3 durch drei im allgemeinen parallele Schaltblätter 22, 24, 26 vorgesehen. Das längere Mittelblatt 22 in der gezeigten Ausführungsform ist mit Kontakten 22a und 22b versehen, die gemäß Darstellung durch einen einzigen zylindrischen, mit einer Schulter versehenen Körper 28 vorgesehen sein können.
  • Die Kontaktoberflächen können vorzugsweise derart mit einer Kuppel oder IIaube abgedeckt sein, um einen besseren Reibkontakt mit gegenüberliegenden Kontaktbereichen 24a und 26a der Blätter 24 und 26 herzustellen, die zweckmäßig gebogen und geformt sind, um die beste Berührungsgeometrie bei den gegebenen Umständen vorzusehen. Erwünschtenfalls können diese Blätter an ihren Enden geschlitzt sein, um gegabelte Kontakte zu formen, wie in der US-Patentschrift 3 689 856 gezeigt ist. Der zylindrische Berührungskörper 28, welcher Kontakte 22a und 22b vorsieht, ist vorzugsweise aus einem guten Kontaktmaterial hergestellt, welches eine der bekannten Arten ist. Die Schalterblätter selbst sind vorzugsweise aus Berilliumkupfer oder einer anderen Legierung hergestellt, die nicht nur eine hohe Leitfähigkeit sondern auch eine größere Federfähigkeit liefert. Die Schalterblätter sind alle zueinander und zu anderen Schalterelementen oder anderen Aufbauten des Schalters, einschließlich der Betätigungseinrichtung 20, durch einen Stützrahmen gehaltert. In diesem Falle ist die halten rung bzw. das Lager durch eine isolierende Wand 30 des.Gehäuses 10 vorgesehen. Das Gehäuse ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es zwischen der oberen Wand 32 und dem Boden 34 des Gehäuses vorangeordnet werden kann. Die Wand 34 kann erwünschtenfalls die Gestalt eines Kanals haben, um Kantenwände 36 und 38 vorzusehen, wie man in Figur 4 erkennt. Alternativ können die Wände 32 und 34 entgegengesetzte Nuten aufweisen, um Gleitstücke aufzunehmen und die Kantenwände 36 und 38 zu bilden. Es gibt viele zweckmäßige Wand- und Gehäuseaufbauten, deren Eigenschaft nicht zu der vorliegenden Neuerung gehören. Wie in Figur 3 zu sehen ist, sind Teile der oheren Wand 32 und des Bodens 34 so ausgebildet, daß sie ein Teil der Endwand durch Bilden von Verlängerungen 32a und 34a vorsehen, die ähnliche Endstücke vorsehen, zusammen mit gestapvelten Stücken 30a, 30b und 30c. Diese Endwandstücke haben solche Maße, daß die Schalterblätter 26, 22 und 24 ebenso wie ein Auslöse- oder Arretierungsblatt 35 zwischen benachbarte Stücke eingeklemmt werden und die Schalterblätter in Berührung mit ihren entsprechenden Anschlüssen 16, 12 und 14 halten, an welche sie angelötet oder angeschweißt werden können.
  • Aus Figur 4 erkennt man, daß bei dieser Ausführungsform sechs Schaltergruppen in einer Anordnung Seite an Seite vorgesehen sind, wobei entsprechende Blätter anderer Schalter allgemein in entsprechenden Ebenen zu den Schalterblättern 26, 22 bzw. 24 angeordnet sindlund die allgemein ebenen Anordnungen sind im wesentlichen paralle. zueinander.
  • Wenn der Aufbau zusammengebaut wird, wird ein isolierendes Abstandsgitter 37 auch eingeführt, um den Schalter im Abstand zu halten und den Betrag des Kontaktendlaufes für die Endblätter 24 und 26 begrenzen zu helfen sowie das Auslöseblatt 35 einzustellen und alle Blätter in geeigneter relativer seitlicher Stellung zu halten. Wenn die Schalteranordnung fertig zusammengebaut ist, und die zu beschreibende Betätigungseinrichtung an Ort und Stelle gebracht worden isteund geeignete Schalterblätter in Eingriff sind, wird der ganze Aufbau durch in jedem der isolierenden Stücke, welche die Endwand 30 zusammensetzen, in Flucht befindliche Löcher durch eine Gruppe von drei ähnlichen Nieten 40 zusammengenietet.
  • Die Betätigungseinrichtung 20, welche gemäß der Neuerung vorgesehen ist, ist um einen zylindrischen Schwenkstift 42 ausgerichtet, welcher sich zwischen den-Kantenwänden 36 und 38 erstreckt, um eine Drehachse sowie Lager für jeden der Betätigungskörper 20 vorzusehen. Jede der drei in der vorliegenden Anordnung gezeigten Betätigungseinrichtungen ist 44 ein rsolierkörper/l der beispielsweise geformt oder spritzgegossen sein kann, einschließlich einer Bohrung, wobei eine çleitpassung über dem Schwenkstift 42 vorgesehen ist.
  • Die Betät iungd er Schalter erreicht man mittels eines ähnlichen in jedem Isolierkörper Schlitzes 44asz und jede Betätigungseinrichtung tritt mit dem Ende in Eingriff, welches von dem gestützten Ende eines entsprechenden Schalterblattes aus einer ausgewählten Menge von Schaltern entfernt ist. In diesem Falle wird das Ende des mittleren Schalterblattes 22 ergriffen und jeder der 44a drei BetätigungseinrSchtungsschlitze/tritt mit zwei Schalterblättern in der gezeigten AuSführungsform in Eingriff.
  • Durch Drehung des Kippgliedes, wie in Figur 3 gezeigt, wird der Schlitz 44a um die Schwenkstelle 42a in oszillierender Weise gedreht, wodurch eine Bewegung ermöglich wird, an deren einem Extrempunkt der Kontakt 22a mit dem Kontakt 24a in guten elektrischen Kontakt in Eingriff gelangt und an deren anderem extremen Ende der Kontakt 22b mit dem Kontakt 26a in guten elektrischen Kontakt gelangt, nachdem zuvor die verbundenen Kontakte aufgebrochen worden sind. Bei einigen Ausführungsformen kann eine Zwischenschalterstellung eine Position darstellen, in welcher beide Kontaktgruppen offen sind.
  • Vorzugsweise ist die Betätigungseinrichtung in eine spezielle Position vorgespannt,. wie z. B. in Figur 3 mit ausgezogenen Linien gezeigt ist, und zwar mittels einer Federyoder einer anderen geeigneten federnden Einrichtung, welche zwischen der Betätigungseinrichtung und dem Gehäuse oder Rahmen verbünden ist. Bei dieser speziellen Ausführungsform ist die Feder 46 eine Schraubenfeder, bei welcher ein Spitzenende 46a parallel zur Achse vorgesehen ist, die in eine RUckhalteöffnung in der Betätigungseinrichtung 44 geschoben werden kann, wenn die Feder in eine eingesenkte oder vergrös7 serte Axialöffnung auf einer Seite der Betätigungseinrichtung hineinbewegt wird. Das'andere Ende der Feder 44b ist gemäß Figur 3 verlängert und so angeordnet, daß es sich.
  • gegen die Wand 34 des:Gehäuses stützt. Wenn der Betätigungskippteil 18 au-s der in Figur 3 in durchgezogenen Linien gezeigten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung beliegt wird, wird die Feder 96 angezogen und versucht, eine Rückkehr in die voll ausgezogene Position zu erzwingen. Gemäß Figur 3 ist jedoch jede Betätigungseinrichtung mit einer Nut 44c versehen , in welche ein Kugelauslöser oder -arretierer 35a durch die Kraft einer Feder hineingedrückt wird, welche auf den Auslöser durch das Auslöseblatt-.35 ausgeübt wird, wobei die Betätigungseinrichtung in die gestrichelte Position bewegt wird. Die somit aufgebrachte radiale Kraft hält den Kugelauslöser 35a in der Nut 44c gegen die Rückführkraft einer Feder 46, bis der Kipphandgriff 18 in seine ursprüngliche Position zurückbewegt ist, wobei die Betätigungseinrichtung in einer solchen Richtung bewegt wird, daß der Kugelauslöser 35a aus der Nut 44c herausgedrückt wird. Zwecks Stabilität kann ferner eine Nut 44d vorgesehen sien, um eine stabile Stellung für den Auslöser oder die Arretierung 35a sicherzustellen, um gemäß Darstellung die Kontakte 22a und 24a direkt gegenüber in geschlossener Kontaktstellung zu halten.
  • Zwar zeigt die dargestellte Ausführungsform sechs Gruppen von Schaltern, man kann aber auch eine einzige Betätigungseinrichtung oder eine Anzahl von Betätigungseinrichtungen verwenden, um verschiedene Schalterzahlen in Kombination in Eingriff zu bringen. Die Verwendung einer anderen Einrichtung als die Art Kipphebel gemäß Darstellung kann bei der Betätigungseinrichtung erwünschtenfalls ebenfalls benutzt werden, wie z. B. eine gerändelte Flügelschraube oder dergleichen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche Reihenschalter mit Mehrfachgruppen von mindestens gegenüberliegenden Kontaktpaaren.und gegenüberlieen wenden Paaren von parallel, flachen, federnden, leltenden Schalterblättern, die Seite an Seite nebeneinander angeordnet sind,wobei die entsprechenden'Blätter in etwa gemeinsamen Ebenen etwa parallel zueinander gehaltert sind, und zwar durch festen mechanischen Eingriff jedes Blattes in einer von seinem Kontaktbereich entfernten Position durch isolierende Einrichtungen auf einem Stützrahmen, und wobei eines der Blätter jedes Paares auf seiner Ebene durch enge Betätigungseinrichtung bewegbar ist, welche mit seinem von der Rahmenstütztstelle entferntem und näher an seinem Kontakt liegenden Ende in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (20) eine feste drehbare Betätigungseinrichtung zur Bewegung der ergriffenen Blätter (22, 24, 26) in einer Richtung quer zu ihrer ursprünglichen Ebene und zur Bewegung ihrer gelagerten Kontakte auf ihre entgegengesetzten Kontakte zu oder von diesen fort und mit diesen in Eingriff einen Schlitz (44a) aufweist, der in eine Stellung derart bringbar ist, daß er mit den Enden mindestens einiger der Blätter (22, 24, 26) in dieser Ebene eng in Eingriff gelangt, und daß in dem festen Körper (20) auf dem Rahmen (10) eine drehbar gehalterte Einrichtung (18) zur oszillatorischen Bewegung um eine feste Achse (42) auf dem Rahmen (10) vorgesehen ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine federnde Einrichtung (46) für die Rückführung der Betätigungseinrichtung (20) in eine bestimmte Position zwischen dem Rahmen (10) und der festen, drehbaren Betätigungseinrichtung (20) vorgesehen ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auslöse- bzw. Arretiereinrichtung (36a) zum Zurückhalten der Betätigungseinrichtung (20) gegen die Rückhaltekraft der Federeinrichtung (36|) in inmindestens eine vorbestimmte Stellung, in welche sie bewegbar ist, vorgesehen ist.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere ähnliche Betätigungseinrichtungen (20) in dem Rahmen (10) gehaltert und für den Eingriff unterschiedlicher Blätter (22, 24, 26) in derselben Ebene zur Bildung unterschiedlicher Gruppen von gemeinsam betätigbaren Schaltern in der Reihe drehbar um eine gemeinsame Achse (42) vorgesehen sind.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Betätigungseinrichtung (20) zum Zurückführen der betreffenden Betätigungseinrichtung in bestimmte Stellungen mit separaten Federeinrichtungen (36', 44) zwischen dem Rahmen (10) und der betreffenden Betätigungseinrichtunq (20) versehen ist.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Betätigungseinrichtung (20) mit einer Auslöse- bzw. Arretiereinrichtung (36a) zum Zurückhalten mindestens einer Betätigungseinrichtung (20) gegen die Rückführkraft der Federeinrichtung (36) in mindestens eine bestimmte Stellung, in welche sie bewegbar ist, versehen ist.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Betätigungseinrichtung (20) allgemein zylindrische Form hat und Seite an Seite auf einem gemeinsamen zylindrischen Stift (42) gelagert ist, der am Rahmen (10) befestigt ist, und jeweils mit Betätigungsfingern (18) auf diametral gegenüberliegender Seite des Zylinders von dem mit dem Blatt (22, 24, 26) in Eingriff tretenden Schlitz (44a) versehen ist, der sich allgemein von einem Element auf dem Umfang des Zylinders nach innen erstreckt.
  8. 8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (18) Hebel sind, die allgemein radial von den zylindrischen Betätigungseinrichtungen (20) herausragend vorgesehen sind.
  9. 9. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein im allgemeinen geschlossenes Gehäuse (10) in der Form eines hohlen rechteckigen festen Körpers mit einer Betätigungseinrichtung (20) mit einem Maß und solcher Ausrichtung ist, daß sie sich quer durch das Gehäuse und dicht an einem Ende derselben erstreckt.
  10. 10. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöse- bzw. Arretiereinrichtung (36a) durch ein federndes, flaches Auslöse- bzw. Arretierungsblatt (36) vorgesehen ist, welches allgemein parallel zu den Ebenen der Schalterplatte (22, 24, 26) angeordnet und von dem Rahmen (10) in einer Stellung nahe der Stellung des Schalterblattlagers (30) gehaltert ist, und daß an seinem entfernten Ende ein Auslöse- bzw. Arretierungselement (36a) vorgesehen ist, welches in eine Oberfläche (44c) der drehbaren Betätigungseinrichtung (20) durch die damit verbundene Federkraft des Auslöse- bzw. Arretierungsblattes (36t) drückbar ist und mit einer Wirkoberfläche auf der Betätigungseinrichtung (20) in Eingriff tritt, wenn es zum Einklinken der Betätigungseinrichtung (20) in dieser bestimmten Position in eine bestimmte Stellung bewegt wird.
  11. 11. Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöse- und Arretierungsoberfläche (44a) der Betätigungseinrichtung (20) glatte Flächen hat zum Freigeben des Auslöse- bzw. Arretierelementes (36a) des Auslöse- bzw. Arretierblattes (361) durch eine zusätzliche manuelle Kraft zur Drehung der Betätigungseinrichtung (20) derart, daß die glatten Flächen zur Freigabe der Betätigungseinrichtung das Auslöse- bzw. Arretierungselement nach außen drücken.
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