DE1087661B - Elektrischer Schalter mit dreh- und laengsverschiebbarer Betaetigungswelle - Google Patents

Elektrischer Schalter mit dreh- und laengsverschiebbarer Betaetigungswelle

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Publication number
DE1087661B
DE1087661B DEN15537A DEN0015537A DE1087661B DE 1087661 B DE1087661 B DE 1087661B DE N15537 A DEN15537 A DE N15537A DE N0015537 A DEN0015537 A DE N0015537A DE 1087661 B DE1087661 B DE 1087661B
Authority
DE
Germany
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actuating shaft
switch
springs
toggle
housing
Prior art date
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Pending
Application number
DEN15537A
Other languages
English (en)
Inventor
Hendrik Dorjee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
    • H01C10/36Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path structurally combined with switching arrangements
    • H01C10/363Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path structurally combined with switching arrangements by axial movement of the spindle, e.g. pull-push switch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter mit dreh- und längsverschiebbarer Betätigungswelle, die über mindestens eine in einer ringsum laufenden Nut an der Betätigungswelle anliegende, als Kippfeder wirksame Metalldrahtfeder ein bewegliches Kontaktglied in axialer Richtung symmetrisch zur Betätigungswelle antreibt. Solche Schalter können dadurch, daß die Welle auch leicht drehbar sein kann, vorteilhaft zum Zusammenbau mit einem Drehregler, ζ. Β. einem Spannungsteiler in einem Funkempfänger, verwendet werden, wodurch ein und' dieselbe Welle zum Ausführen zweier verschiedener Funktionen verwendbar ist.
Die Erfindung bezweckt, eine zuverlässige bauliche Ausführungsform für einen solchen Schalter zu schaffen, die sich besser als die bisher bekannten Anordnungen zur billigen Massenherstellung eignet.
Der Schalter nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüberliegende Kippfedern je aus einem C-förmigen Draht mit geradem Rücken bestehend, sich mit ihrem Rücken an der Ringnut der Betätigungswelle abstützen, während ihre freien Enden in Öffnungen des beweglichen Kontaktgliedes eingreifen, welch letzteres aus zwei parallelen, streifenförmigen Isolierplatten besteht, die in axial gerichteten Nuten an der Innenseite des Schaltergehäuses symmetrisch gegenüber der Betätigungswelle geführt werden und je mit einer mittleren Aussparung für die Verschwenkung der Kippfedern, durch deren freie Enden sie gekuppelt sind, versehen sind und den oder die beweglichen Kontakte tragen, die in an sich bekannter Weise aus je einem Metallstab bestehen, der mit einigem Spiel durch Öffnungen jedes der beiden isolierenden Teile hindurchgeführt ist, wobei die Kippfedern und die Metallstäbe vom Gehäuse des Schalters gegen Verschiebung in bezug auf die Isolierplatten gesichert sind.
Ein Schalter mit zwei Kippfedern und einem in axialer Richtung parallel zu sich selber verschiebbaren Kontaktglied ist bereits bekannt. Ein solcher Schalter kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch verbessert werden, daß die beiderseits der Betätigungswelle liegenden Metallstäbe als Druckkontakte ausgebildet sind.
Der Schalter gemäß der Erfindung, der zwei voneinander isolierte Schaltkontaktsätze enthalten kann, hat gegenüber der bekannten Anordnung, bei der diese Möglichkeit ebenfalls vorliegt, den Vorteil, daß er aus nur wenigen, sehr einfachen Einzelteilen besteht, nämlich außer der Welle und dem einfachen Preßstoffgehäuse mit festen Kontakten lediglich aus zwei Drahtfedern, zwei beispielsweise aus1 Hartpapier bestehenden -Streifen und vorzugsweise zwei Metallstäbchen, welche Teile ohne Befestigung zusammen-Elektrischer Schalter
mit dreh- und längsverschiebbarer
Betätigungswelle
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 31. August 1957
Hendrik Dorjee, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
hängen. Der Schalter ist dadurch außerordentlich billig in Massenherstellung anzufertigen und hat sich trotzdem als zuverlässig erwiesen.
Es sei bemerkt, daß bereits ein Schalter bekannt ist, bei dem ein stabförmiges Kontaktglied frei in einer Öffnung eines isolierenden Gliedes liegt. Bei diesem Schalter findet nur ein Trägerglied Anwendung, und die Anordnung ist nicht geeignet für den Zusammenbau mit einem Drehregler.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert, in der die Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel im Axialschnitt bzw. im Querschnitt darstellen.
Die dargestellte Ausführungsform des Netzschalters weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 1 auf, das z. B. aus Kunstharz besteht und in dem zentral eine Betätigungswelle 3 axial verschiebbar und drehbar angeordnet ist. Im Gehäuse 1 befinden sich zwei symmetrisch gegenüber der Betätigungswelle 3 angebrachte Kippfedern 5, die je aus einem C-förmigen Teil 5 mit geradem Rücken 7 bestehen (s. Fig. 2) und dadurch gebildet sind, daß die Endteile eines geraden Drahtes so umgebogen sind, daß sie etwa miteinander fluchten. Das Kontaktglied des Schalters besteht hinsichtlich seines isolierenden Teiles aus zwei parallel angeordneten, streifenförmigen .Teilen 11, beispielsweise aus Hartpapier, deren Endränder 13 in passenden, axial gerichteten Nuten 15 geführt werden, die an der Innenseite des Gehäuses 1 vorgesehen sind. Die
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beiden Streifen sind je mit einer mittleren Aussparung 17 (s. Fig. 1) versehen, durch welche die geraden Drahtteile 7 der beiden Kippfedern 5 hindurchgeführt sind und die eine seitliche Verschwenkung der Drahtteile 7 ermöglichen. Diese Drahtteile liegen in ihrer Mitte, zwischen den Streifen H1 unter einiger Federspannung in einer ringsum laufenden Nut 9, die in der Welle 3 nahe deren Ende vorgesehen ist. Die freien Enden 19 der Kippfedern sind, wie Fig. 2 zeigt, in beiderseits neben der Aussparung 17 liegenden, ge- ίο räumigen Öffnungen 21 eingesteckt. Die beweglichen Kontakte bestehen aus zwei beiderseits der Betätigungswelle 3 oder in Flucht mit dieser liegenden, vorzugsweise versilberten Metallstäben 23, die beide mit einigem Spiel durch Öffnungen 25 in jedem der beiden Isolierstreifen 11 senkrecht zum Streifen hindurchgeführt sind. Die beiden Stabkontakte 23 liegen somit frei in den Öffnungen 25, sind jedoch dadurch gegen axiale Verschiebung gesichert, daß sie sich in Nischen 27 befinden, die im Gehäuse 1 des Schalters vorgesehen sind. Auf ähnliche Weise sind auch die Federn 5,7 durch das Gehäuse 1 gegen Verschiebung gesichert.
In der dargestellten Lage liegen die Kontaktstäbe 23 unter Einwirkung des von den Kippfedern 5 auf die Streifen 11 ausgeübten Federdrucks an je zwei festen Kontakten 29 an, die im Boden des Gehäuses 1 befestigt sind und mit Lötösen 31 aus dem Gehäuse herausragen. Dadurch ist der Schalter für das zweipolige Schließen und Unterbrechen eines Stromkreises, beispielsweise des Netzanschlusses eines Gerätes, eingerichtet.
Wenn die Welle 3 herabbewegt wird, wird das Kontaktglied 11, 23 gemäß einem bekannten Prinzip durch die Wirkung der Kippfeder 5 angehoben, bis das Kontaktglied gegen den Deckel 33 des Schaltergehäuses stößt. Wie aus der Figur ersichtlich, ist die Welle 3 in sämtlichen Lagen frei drehbar, wobei die Drehbewegung zum Antreiben eines gleichachsig zum Schalter angebrachten (übersichtlichkeitshalber nicht dargestellten) Spannungsteilers Verwendung finden kann.
Dadurch, daß die Kontaktstäbe 23 von den zwei durch die Nuten 15 geführten Trägergliedern 11 nahe ihrem Ende abgestützt werden, wird verhütet, daß die Stäbe während der plötzlichen Schaltbewegung unbeherrschte Bewegungen ausführen, die auf die Dauer Beschädigung des Gehäuses, des Kontaktes und des Trägergliedes herbeiführen könnten. Die Beschränkung der Bewegungsfreiheit der Stäbe darf j edoch die gleichmäßige Verteilung des von der Kippfeder gelieferten Drucks über die beiden Enden jedes Stabes nicht beeinträchtigen, an denen der Stab mit den zwei zugeordneten festen Kontakten 29 Kontakt macht. Diese Anforderung wird dadurch erfüllt, daß die beiden Enden jeder der sich in der Mitte an der Welle 3 abstützenden Federn 5, 7 über die Öffnungen 21 und 25 im Trägerglied etwa den gleichen Druck auf die beiden Enden des zugeordneten Stabes 23 ausüben.
Die mit einigem Spiel in den Öffnungen 25 liegenden Stäbe23 sind frei um ihre Achsen drehbar; es stellt sich heraus, daß sich tatsächlich jeweils beim Stoßen der Stäbe auf die festen Kontakte 29 eine Drehung um einen geringen Winkel ergibt. Dies hat den Vorteil, daß die Kontaktstelle am Ende des Stabes sich jeweils verschiebt, was mit Rücksicht auf Angriff und Abnutzung der Silberschicht auf dem Stab vorteilhaft ist.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektrischer Schalter mit dreh- und längsverschiebbarer Betätigungswelle, die über mindestens eine in einer ringsum laufenden Nut an der " Betätigungswelle anliegende, als Kippfeder wirksame Metalldrahtfeder ein bewegliches Kontaktglied in axialer Richtung symmetrisch zur Betätigungswelle antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüberliegende Kippfedern (5), je aus einem C-förmigen Draht mit geradem Rücken bestehend, sich mit ihrem Rücken an der Ringnut (9) der Betätigungswelle (3) abstützen, während ihre freien Enden in Öffnungen (21) des beweglichen Kontaktgliedes eingreifen, welch letzteres aus zwei parallelen, streifenförmigen Isolierplatten (11) besteht, die in axial gerichteten Nuten (15) an der Innenseite des Schaltergehäuses (1) symmetrisch gegenüber der Betätigungswelle (3) geführt werden und je mit einer mittleren Aussparung (17) für die Verschwenkung der Kippfedern (5), durch deren freie Enden sie gekuppelt sind, versehen sind und den oder die beweglichen Kontakte tragen, die in an sich bekannter Weise aus je einem Metallstab (23) bestehen, der mit einigem Spiel durch Öffnungen (25) jedes der beiden isolierenden Teile (11) hindurchgeführt ist, wobei die Kippfedern (5) und die Metallstäbe (23) vom Gehäuse (1) des Schalters gegen Verschiebung in bezug auf die Isolierplatten (11) gesichert sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits der Betätigungswelle liegenden Metallstäbe (23) als Druckkontakte ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 828 737, 852 407, 040, 960 294;
britische Patentschrift Nr. 331 923.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 588/296 8.60
DEN15537A 1957-08-31 1958-08-28 Elektrischer Schalter mit dreh- und laengsverschiebbarer Betaetigungswelle Pending DE1087661B (de)

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