DE3043133C2 - - Google Patents

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DE3043133C2
DE3043133C2 DE19803043133 DE3043133A DE3043133C2 DE 3043133 C2 DE3043133 C2 DE 3043133C2 DE 19803043133 DE19803043133 DE 19803043133 DE 3043133 A DE3043133 A DE 3043133A DE 3043133 C2 DE3043133 C2 DE 3043133C2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/60Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member moved alternately in opposite directions
    • HELECTRICITY
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    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5844Electric connections to or between contacts; Terminals making use of wire-gripping clips or springs

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  • Tumbler Switches (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Drucktastenschalter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Ein derartiger Drucktastenschalter ist aus der DE-AS 11 59 070 bekannt. Er weist eine Kontaktwippe und ein Kippschalter auf. Unterhalb der Achse der Kontaktwippe verläuft eine Kippfeder, die im wesentlichen aus einem geraden Federdraht besteht, der sich parallel zur Kontaktwippenachse quer durch das Gehäuse erstreckt und sich in diesem abstützt. Der Federdraht muß mit einer aufgesteckten Hülse versehen sein, um an der Kontaktwippenunterseite, die mit einem Nocken versehen ist, abzurollen. Eine derartige Federkonstruktion hat einen relativ großen Raumbedarf, so daß das Schaltergehäuse recht groß wird.
Ein derartiger Drucktastenschalter ist überdies aus der FR-A 3 64 525 bekannt. Bei diesem Schalter benötigen die Kontaktwippe selbst und die gegen ihren unteren Rand mit einem bogenförmigen Federarm andrückende Feder relativ viel Platz und wegen der Anordnung dieser Teile in der Schalterbetätigungsrichtung übereinander muß das Schaltergehäuse auch relativ hoch sein.
Den Außenabmessungen von elektrischen Schaltern für die Unterputzmontage sind heute durch normierte Unterputz-Einlaßdosen Grenzen gesetzt. Wenn daher innerhalb eines Schalters für mehrere Schaltvorgänge mehr als eine Kontaktwippe angeordnet werden sollen, und ferner noch eine Einrichtung zur Beleuchtung des Schalters von innen vorgesehen werden soll, reicht der zur Verfügung stehende Platz für die Unterbringung der Kontaktwippe und der Kippfeder in der aus der vorstehend erwähnten Druckschrift bekannten Konstruktionsart nicht aus.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, die beweglichen Teile wie Kontaktwippe und Kippfeder sowie die für die Lagerung derselben dienenden Teile so platzsparend wie möglich auszubilden und anzuordnen, so daß diese Teile weniger als die Hälfte des in einem durch Normen größenmäßig festgelegten Schalter zur Verfügung stehenden Raums beanspruchen und somit genügend Platz für eine zweifache Anordnung von Kontaktwippe und Kippfeder sowie für eine wahlweise innerhalb des Schalters vorzusehene Beleuchtungseinrichtung zur Verfügung steht.
Diese Platzschwierigkeiten lassen sich nur durch geschickte Ausbildung und Anordnung von neben- und zwischeneinander beweglichen Teilen meistern. Schließlich besteht die Aufgabe auch ferner darin, die platzsparend auszubildenden und anzuordnenden Teile auf wirtschaftliche Weise herstellen zu können. Dies soll bei einem Massenartikel mit relativ großen Herstellungstoleranzen möglich sein, damit die Kosten für eine Qualitätskontrolle niedrig gehalten werden können. Damit Abweichungen innerhalb der Toleranzen ohne Einfluß auf die Funktionsfähigkeit sind, ist eine weiche Federung und mit anderen Worten eine flache Federcharakteristik für die Kippfeder anzustreben.
Zur Lösung dieser Aufgaben weist der Drucktastenschalter die Merkmale gemäß Anspruch 1 auf.
In bevorzugter Weise sind die Bügelarme dieses Federdrahtbügels zu beiden Seiten einer in den Zwischenraum zwischen den Bügelarmen sich hineinerstreckender und im Sockel befestigten Anschlußklemme des Schalters angeordnet, so daß durch dieses räumliche Ineinandergreifen von auf gleicher Höhe im Schalter angeordneten Teilen, die bei bisher bekannten Schalterbauformen räumlich neben- oder übereinander angeordnet sind, eine vorgegebene Breite und Höhe des Schalters eingehalten werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den Schalter gemäß Linie I-I in Fig. 3;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schalter gemäß der Linie II-II in Fig. 3;
Fig. 3 eine Ansicht gemäß der Linie IV-IV von der Schalterunterseite, wobei der Sockel sowie die Drucktaste und Tastenfeder in der Figur weggelassen sind;
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 3;
Fig. 5 die Kippfeder in perspektivischer Darstellung.
Der aus Isoliermaterial bestehende Sockel 1 weist eine nach oben sich erstreckende Hohlsäule 2 auf, die als Führung für die Drucktaste 3 dient. Die Drucktaste 3 läßt sich gegen die Wirkung einer in Fig. 2 und 4 dargestellten Schraubdruckfeder 4 nach unten in Richtung gegen den Sockeloberteil 5 drücken. Die Frontfläche der Drucktaste 3 ist von einer Kappe 6 gebildet, die bei Anordnung einer Beleuchtungseinrichtung im Innern des Schalters aus durchscheinendem Material besteht.
Am oberen Ende der Drucktaste 3 ist innenseitig ein Stößel 7 mittels eines Drahts 8 schwenkbeweglich derart befestigt, daß er nach einer seitlichen Auslenkung in Fig. 1 nach links oder rechts jeweils wieder in die Lage gemäß Fig. 1 federnd zurückkehrt.
In Bewegungsrichtung des Stößels 7 ist in Fig. 1 und 4 unterhalb desselben die Kontaktwippe 9 in einem Wippenträger 10 schwenkbar gelagert, welcher im Sockel 1 des Schalters befestigt ist. Wie aus der Fig. 3, in der die Kontaktwippe und der Wippenträger von der Unterseite gesehen dargestellt sind, und der Fig. 4 zu erkennen ist, ist die Kontaktwippe 9 ein plattenförmiger ebener Körper, der durch Ausstanzen hergestellt ist. An der oberen Randseite der Kontaktwippe sind nahe der beiden Enden derselben Kontaktelemente 11 angeordnet. Diese bestehen vorzugsweise aus Silber und sind aufgeschweißt. Auf der Längsmitte besitzt die Kontaktwippe 9 eine im Querschnitt quadratische durchgehende Ausnehmung 12 zur Aufnahme der Schwenkachse 13, die am Wippenträger 10 angeordnet ist. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist diese Schwenkachse ein aus dem Material des Wippenträgers durch Fließpressung herausgedrückter Zapfen, der kreiszylindrischen Querschnitt besitzt. Dadurch sind nur linienförmige Berührungszonen zwischen der Schwenkachse und der Kontaktwippe vorhanden, deren Bewegungen folglich nur einer geringen Reibung unterworfen sind. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, wird die Kontaktwippe 9 auf der dem Zapfen 13 gegenüberliegenden Seite durch einen Schenkel 10a des U-förmig ausgebildeten Wippenträgers festgehalten.
Die Kontaktwippe 9 besitzt ferner an der den beiden Kontaktelementen 11 abgekehrten, unteren Randseite eine V-förmige Kerbe 16, in welcher der Federdrahtbügel 17 mit seiner Bügelmitte 18 gegen die Kontaktwippe 9 angedrückt ist. Diese Kerbe befindet sich in der labilen Totpunktlage der Kontaktwippe in einer durch die Ausnehmung 12 für die Kontakwippen-Schwenkachse 13 und durch die im Sockel 1 gehaltenen Federenden verlaufenden Ebene. Dadurch verläuft die Kraftrichtung der Kippfeder 17 im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Stößels 7, so daß die Kontaktwippe unter dem Einfluß dieser Feder jeweils in der einen oder anderen Endstellung gehalten wird.
Die Kippfeder 17 ist in Fig. 5 als Einzelteil schaubildlich dargestellt und ihre Anordnung innerhalb des Schalters ist in Fig. 3 erkennbar. Die Kippfeder 17 besteht aus einem mehrfach gebogenen Federdrahtbügel, der mit der Bügelmitte 18 in der Kerbe 16 gegen die Kontaktwippe 9 angedrückt ist. Die symmetrisch zu beiden Seiten der Kontaktwippe sich erstreckenden Bügelarme 19 und 20 sind mit ihren Enden 21 und 22 im Abstand voneinander im Sockel 1 des Schalters gehalten. Jeder der Bügelarme 19 und 20 weist zwischen dem Ende 21 bzw. 22 und einem im wesentlichen geradlinig bis zur Bügelmitte 18 sich erstreckenden Teil des Bügelarms eine haarnadelförmig gebogene Drahtschleife 23 bzw. 24 auf. Dadurch wird eine weiche Federung erzielt bzw. besitzt die Kippfeder eine flache Federcharakteristik, so daß größere Herstellungstoleranzen ohne Einfluß sind und die Kosten für die Qualitätskontrolle niedrig gehalten werden können. Die Kippfeder 17 ist als Federdrahtbügel ausgebildet, um sie platzsparend innerhalb des Schalters anordnen zu können. Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß die Bügelarme 19 und 20 der Kippfeder 17 zu beiden Seiten einer in den Zwischenraum zwischen den Bügelarmen sich erstreckenden Anschlußklemme 25 des Schalters mit ihren Enden 21 und 22 im Sockel gehalten sind. Diese Anschlußklemme weist bei dem dargestellten Schalter eine Steckklemmenfeder 25a auf, die sich gemäß Fig. 1 auf gleicher Höhe wie die Kippfeder 17 befindet und somit in dem Zwischenraum zwischen den Bügelarmen 19 und 20 der Kippfeder liegt. Mittels der Steckklemmenfeder 25a wird ein in der Zeichnung nicht dargestellter, durch die Öffnung 26 bzw. 27 im Sockel 1 hineingesteckter Anschlußdraht gegen ein festes Kontaktelement 28 geklemmt, welches sich bis oberhalb der Kontaktwippe 9 erstreckt und gegen welches das bewegliche Kontaktelement 11 an der Kontaktwippe 9 in der anderen der beiden möglichen, in Fig. 1 nicht dargestellten Kippstellung der Kontaktwippe anliegt.
Eine auf der anderen Seite des Schalters angeordnete Anschlußklemme 30 weist eine Steckklemmenfeder 30a zum Festklemmen eines in der Zeichnung nicht dargestellten Anschlußdrahtes gegen ein festes Kontaktelement 31 auf. Dieses Kontaktelement 31 ist im dargestellten Beispiel ein Fortsatz des im Sockel befestigten Wippenträgers 10 oder steht mit diesem in Verbindung, wenn der Schalter nur als Ein-Aus-Schalter verwendet ist und der Strom von der Kontaktwippe 9 über den Schwenkzapfen 13 und den Wippenträger 10 zur Steckklemmenfeder 30a geleitet wird. Das Kontaktelement 11 auf der rechten Seite der Kontaktwippe in Fig. 1 dient dann nur als Anschlag. Die Teile sind jedoch auch für jeden anderen Schalter geeignet, der andere Schaltfunktionen besitzt.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 erkennbar ist, bietet der Schalter den Vorteil, daß die aus einer ebenen Platte bestehenden Kontaktwippe, der Wippenträger und die Kippfeder sehr wenig Platz in der einen Hälfte des Schalters beanspruchen und die gleichen Teile in der anderen Hälfte des Schalters nochmals angeordnet werden können, wobei der Schalter derart ausgebildet ist, daß die genannten Teile in der anderen Schalterhälfte um 180° versetzt angeordnet sind. Im Zentrum des Schalters ist ausreichend Platz zur Anordnung einer Einrichtung für die Beleuchtung des Schalters.

Claims (7)

1. Elektrischer Drucktastenschalter mit mindestens einer schwenkbar gelagerten zweiarmigen Kontaktwippe (9), die aus einem flachen und hochkant in der Schwenkebene angeordneten Körper mit einer Ausnehmung (12) auf seiner Längsmitte für die Schwenkachse (13) besteht und die bei Betätigung einer federbelasteten Drucktaste (3) durch einen an der Drucktaste innenseitig beweglich gehaltenen Stößel (7) und unter der Wirkung einer an der Kontaktwippe angreifenden Kippfeder (17) wechselweise von einer in die andere von zwei Kippstellungen kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Federdraht bestehende, mit zwei Enden im Sockel (1) des Schalters gehaltene und mit ihrer Mitte gegen die Kontaktwippe (9) angedrückte Kippfeder (17) einen mehrfach abgebogenen Drahtbügel mit zwei symmetrisch zu den beiden Seiten der Kontaktwippe sich erstreckenden Bügelarmen (19, 20) bildet, von denen jeder zur Erzielung einer flachen Federcharakteristik eine haarnadelförmig gebogene Drahtschleife (23, 24) zwischen dem Ende (21, 22) des Bügelarms und einem geradlinig bis zur Bügelmitte (18) sich erstreckenden Teil des Bügelarms aufweist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktwippe (9) quer durchsetzende Ausnehmung (12) einen quadratischen Querschnitt und die durch die Ausnehmung sich hindurcherstreckende Schwenkachse (13) einen kreiszylindrischen Querschnitt aufweist.
3. Schalter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse für die Kontaktwippe (9) ein aus dem Material eines im Sockel angeordneten Wippenträgers (10) herausgedrückter Zapfen (13) ist.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Randseite mindestens ein Kontaktelement (11) aufweisende Kontaktwippe (9) an der dem Kontaktelement abgekehrten Randseite des einen Wippenarms im Abstand vom Zapfen (13) eine Kerbe (16) aufweist, in welcher der Federdrahtbügel (17) mit seiner Bügelmitte (18) gegen die Kontaktwippe anliegt und daß die Kerbe in der labilen Totpunktlage der Kontaktwippe in einer durch die Ausnehmung (12) für die Schwenkachse (13) und durch die im Sockel (1) gehaltenen Federenden (21, 22) verlaufenden Ebene liegt.
5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelarme (19, 20) des Federdrahtbügels (17) zu beiden Seiten einer in den Zwischenraum zwischen den Bügelarmen sich erstreckenden Anschlußklemme (25) des Schalters im Sockel (1) abgestützt sind.
6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich zu der mindestens einen Kontaktwippe (9) eine weitere Kontaktwippe aufweist, die je in einem Wippenträger (10) schwenkbar gelagert und durch eine Kippfeder (17) in jeweils einer von zwei Kippstellungen gehalten sind, und die um 180° zueinander versetzt und im Abstand nebeneinander im Sockel (1) angeordnet sind und daß jeder der Kontaktwippen ein durch eine Drucktaste bewegbarer Stößel (7) zugeordnet ist.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Wippenträgern (10) eine Führung (2) für die Drucktaste (3) im Sockel (1) des Schalters ausgebildet ist.
DE19803043133 1979-12-27 1980-11-15 Elektrischer drucktastenschalter Granted DE3043133A1 (de)

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