DE1296237B - Vorsatzgeraet fuer mehrere Schnappschalter - Google Patents

Vorsatzgeraet fuer mehrere Schnappschalter

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DE1296237B
DE1296237B DEJ24317A DEJ0024317A DE1296237B DE 1296237 B DE1296237 B DE 1296237B DE J24317 A DEJ24317 A DE J24317A DE J0024317 A DEJ0024317 A DE J0024317A DE 1296237 B DE1296237 B DE 1296237B
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DE
Germany
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yoke part
intermediate plate
push button
switches
snap
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DEJ24317A
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English (en)
Inventor
Bury George
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Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H2219/036Light emitting elements
    • H01H2219/04Attachments; Connections

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Vorsatzgerät für mehrere entsprechende Nuten aufweisende Abdeckplatte um-
Schnappschalter mit einem U-förmigen Rahmen, fassen.
welcher außer den Schnappschaltern noch einen Um- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines
schaltmechanismus für die Hoch- und Tiefstel- erfindungsgemäßen Vorsatzgerätes für Schnapp-
lung der Druckknöpfe der Schnappschalter trägt. 5 schalter mit einem beleuchteten Druckknopf dar-
Derartige Vorsatzgeräte sind bekannt. Sie tragen zwi- gestellt,
sehen den Schenkeln des U-förmigen Rahmens eine In dieser Zeichnung zeigt
Anzahl von Schnappschaltern, auf deren Druck- F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des an einer
knöpfe ein Teil des Schaltmechanismus einwirkt. Werkplatte befestigten Schalters, von dem einige Teile
Der Zusammenbau des bekannten Vorsatzgerätes mit io herausgebrochen sind,
den Schnappschaltern und dem Schaltmechanismus F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Schalter, die
ist insofern schwierig, als die Teile des Mechanismus Einzelteile veranschaulichend,
unter Federspannung stehen und die einzelnen Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des aus-
Schnappschalter dicht nebeneinander aufgereiht sind. gebauten Jochmechanismus,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein 15 F i g. 4 eine Seitenansicht des in F i g. 3 dargestell-
Vorsatzgerät für mehrere Schnappschalter zu schaf- ten Teiles,
fen, das den Zusammenbau der Einheit, insbesondere F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 4, des Umschaltmechanismus, wesentlich erleichtert. F i g. 6 eine Draufsicht auf den feststehenden, in Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch dem Schalter verwendeten Teil, in ausgebautem Zugelöst, daß eine Zwischenplatte in der Mitte zwischen 20 stand, der den in Fig. 3 dargestellten Jochteil lagert den Schenkeln des Tragrahmens vorgesehen ist, daß und gleichzeitig als Träger für die Lötösen des die Zwischenplatte Anlenkungen für einen schwenk- Lampenhalters und als Träger der Steuerkurve dient, baren Jochteil und eine durch eine Ausnehmung ge- F i g. 7 eine Seitenansicht des in F i g. 6 dargestellbildete Steuerkurve für einen an sich bekannten Um- ten, feststehenden Teiles mit dem angebauten Lamschaltmechanismus mit Sternrad aufweist, daß bei- 25 penhalter,
derseits der Zwischenplatte je ein Schnappschalter Fig.7A eine Seitenansicht der Steuerkurve des
angeordnet ist, daß deren federbelastete Druckknöpfe feststehenden Teiles in vergrößtertem Maßstab,
mit je einem Schenkel des Jochteils kraftschlüssig F i g. 7 B eine vergrößerte Seitenansicht des oberen
in Berührung stehen und daß die Schenkel des Joch- Teiles des feststehenden Teiles, die zum Tragen und
teils durch Ansätze eines äußeren Druckknopfes 30 Aufnehmen der Lötösen des Lampenhalters dienende
niederdrückbar sind. Bei einem derartigen Vorsatz- Nuten darstellend,
gerät ermöglicht die Zwischenplatte eine leichte Mon- F i g. 8 eine Seitenansicht des zum Abdecken des
tage des Umschaltmechanismus und vereinfacht den in F i g. 6 und 7 dargestellten feststehenden Teiles
Einbau der Schnappschalter wesentlich. dienendes Glied,
Soll das erfindungsgemäße Vorsatzgerät für 35 F i g. 9 eine Vorderansicht des in F i g. 8 dargestell-
Schnappschalter mit einem beleuchteten Druckknopf ten Gliedes,
versehen sein, kann, nach einem weiteren Merkmal F i g. 10 eine Seitenansicht von der rechten Seite
der Erfindung, der Druckknopf hohl ausgebildet sein, der Zeichnung des in Fi g. 7 dargestellten feststehen-
und die Zwischenplatte kann Nuten zum Einlegen den Teiles,
von flachen Stromzuführungen aufweisen, welche die 40 Fig. 11 eine Seitenansicht der im Wechselschalt-
Lampenfassung tragen. Diese Anordnung erbringt mechanismus zusammenwirkenden Teile,
den Vorteil, daß die Stromzuführungen für die Fig. 12 und 13 Seitenansichten der in Fig. 11
Lampe in raumsparender Weise rückseitig anschließ- dargestellten Teile, die die aufeinanderfolgenden Be-
bar sind. wegungen des Sternrades und dessen Zusammen-
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt 45 wirken mit der Steuerkurve während sich wieder-
die Zwischenplatte die Anlenkung des Jochteils auf holender Bewegungen des Jochteiles darstellen,
der einen Seite der mittig angeordneten Nuten für F i g. 14 eine perspektivische Ansicht des aus-
die Stromzuführungen und die Steuerkurve auf deren gebauten Sternrades,
anderer Seite, und der Jochteil umfaßt mit freien F i g. 15 eine Teilansicht des beleuchteten Druck-Schenkeln den Bereich der Stromzuführungen und 50 knopfes, die sein Zusammenwirken mit der Steuerder Steuerkurve. kurve an der Oberseite des Jochteiles veranschau-
Ferner kann, nach einem weiteren Merkmal der licht, und
Erfindung, zwischen den Jochteil und die Druck- Fig. 16 eine Draufsicht auf den beleuchteten
knöpfe der Schnappschalter je ein an sich bekannter Druckknopf, ohne die auf diesem befestigte Kappe.
Überlastungsschutz geschaltet sein, der aus einem 55 Der Wechselwirkungs-Schnappmechanismus 10 mit
abgefederten Stößel besteht. einem beleuchteten Druckknopf umfaßt, wie ins-
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung um- besondere aus F i g. 1 zu ersehen ist, einen U-förmig faßt der Druckknopf einen zylindrischen Teil und gebogenen Tragrahmen 12 mit zwei langen Scheneinen rechteckigen Fußteil, der zwischen die Seiten- kein 14 und 16 und einem diese verbindenden Steg wände des Tragrahmens eingepaßt ist und mit den 60 18. Der Steg 18 trägt ein hohl ausgebildetes Flansch-Steuerflächen des Jochteiles zusammenwirkt, während teil 20, dessen Mantelfläche mit Gewinde versehen der zylindrische Teil den Steg des Tragrahmens ist und das in eine entsprechende Öffnung in durchdringt. Durch diese Ausbildung ist der Druck- einer Werkplatte 22 eingesetzt werden kann. Mutknopf drehsicher, jedoch axial verschiebbar im Steg tern 24 und 26 sowie eine entsprechende Unterdes Tragrahmens gelagert. 65 legscheibe 28 befestigen die Einheit 10 an der Werk-
Das Vorsatzgerät kann schließlich gemäß der Er- platte 22.
findung eine den unteren Bereich der die Strom- Die freien Enden des U-förmig gebogenen Rahführungen tragenden Zwischenplatte abdeckende, mensl2 weisen miteinander fluchtende Öffnungen
70 α besitzt, die mit den Öffnungen 64, 66 und den Augen 68, 70 des Körpers 62 fluchten, wenn beide Teile miteinander verbunden sind, mit dem Körper 62 vereinigt ist, eine Einheit entsteht, deren Stärke 5 praktisch über die gesamte Höhe gleich ist. Die Platte 54 besitzt ebenfalls Nuten 72 α und 74 α, die mit den Nuten 72 und 74 einen hohlen Raum bilden, der zur Aufnahme der Stromzuführungen 90, 92 der Lampenfassung dient. Auf diese Weise sind bei zu-
zur Aufnahme von Bolzen oder Stiften 30 auf, die
ihrerseits zwei bekannte Präzisionsschalter 32 und 34
festlegen. Es ist selbstverständlich, daß die Schenkel
14 und 16 in einem größeren Abstand voneinander
liegen als die Stärke der beiden Schalter. Der Grund
für diese Anordnung wird später näher erläutert.
Es ist ferner wichtig, daß die Länge der Schenkel 14
und 16 so gewählt wird, daß, wenn die beiden
Schalter 32 und 34 eingefügt sind, zwischen deren
dem Steg benachbarten Flächen und dem Steg ein io sammengefügten Teilen 52 und 54 die Stromzufüh-
Zwischenraum zu einem später zu erläuternden rungen 90 und 92 in den unteren Dreivierteln der
Zweck frei bleibt. Länge des Teiles 52 bis zu der Höhe der Schalter 32
Die Schalter selbst sind, wie am besten aus F i g. 2 und 34 und einschließlich der Höhe vollständig von
zu entnehmen ist, im wesentlichen gleich und be- isolierendem Kunststoff umgeben. Die Nuten 72 und
sitzen Lötösen 36 und 38, die sich durch die dem 15 74 weisen, wie dies am besten aus F i g. 7 B zu er-
Schaltknopf abgewandte Seite des Gehäuses hin- sehen ist, mehrere Schultern an ihrem oberen Ende
durcherstrecken. Jeder Schalter umfaßt ein beweg- auf, und zwar umfaßt die Nut 72 einen glatten unte-
liches Kontaktglied 40, das bei Betätigung des Druck- ren Teil 76 und einen schmaleren glatten oberen
knopfes42 gegen die Kraft der Feder 46 die fest- Teil 78, an dessen Übergang scharfe Schultern 80
stehenden Kontakte 48 berührt. Eine Verlängerung αο und 82 gebildet sind, die zur Ausrichtung und Halte-
44 des Schaltknopfes ist von der Feder 46 umgeben, rung der flacheren dünnen Stromzuführungen 90 und
die den Druckknopf in seine Ausgangsstellung zu- 92 in einer bestimmten Stellung zum Teil 52 dienen,
rückbewegt. Die Schnappwirkung zum Schalten wird Da die Tiefe dieser Nuten in diesem Teil des Körpers
durch das bewegliche Kontaktglied bewirkt, das 52 größer ist als in dessen unterem Teil, wird der
U-förmige, vorgespannte, an die Verlängerung 44 25 Isolationswert der beiden Stromzuführungen 90 und
unter Zwischenschaltung einer Schraubenfeder an- 92 aufrechterhalten, obwohl sich an dieser Stelle
gelenkte Teile umfaßt. Die im Schaltergehäuse an- keine äußere Abdeckung befindet. Die Nut 74 weist
geordnete Feder 46, die den Druckknopf 42 auswärts einen glatten oberen Teil 84 auf, so daß zwei sich
treibt, dient gleichzeitig dazu, der Einheit, nämlich gegenüberliegende Schultern 86 und 88 entstehen, die
den Einzelteilen des Wechselwirkungsmechanismus 30 im wesentlichen an der Stromzuführung 92 anliegen,
und dem beleuchteten Druckknopf eine diese in Ist die Kappe 54 mit dem Teil 52 verbunden, so
ihrer Ausgangsstellung haltende Vorspannung zu greifen die Augen 68 und 70 in die Löcher 68 α und
geben. 70 a ein, und die dünnen flachen Stromzuführungen
Zwischen den beiden Schaltern 32 und 34 ist in 90 und 92, die vollständig der Form der Nuten ent-
der durch die Oberflächen der Schalter und dem 35 sprechen, werden fest und schlüssig an ihrem Platz
Steg 18 des Rahmens 12 gebildeten Kammer ein zur gehalten.
Halterung der Lampenfassung und zur Erzielung der Wie aus den F i g. 6, 7 und 10 zu entnehmen ist, Wechselwirkung geeignetes Glied 50 sowie ein zur erstreckt sich ein zylindrischer Teil 94 über eine geBetätigung des äußeren beleuchteten Druckknopfes wisse Entfernung von dem dünnen Körper 62 des dienendes Glied angeordnet. Diese Kombination 50 4° Teiles 52 seitlich auswärts. Durch diesen zylinumfaßt im wesentlichen einen feststehenden Teil 52 drischen Teil erstreckt sich eine Bohrung 96 hin- und eine Abdeckplatte 54, die die Anlenkung für durch, die zur Anlenkung des Jochteiles 58 dient, einen Jochteil 58 bzw. einen Schwinghebel, den Trä- In der oberen Hälfte auf der dem Teil 94 abgewandger für die Lampenfassung 56 und den Träger für ten Seite des Körpers 62 ist ein Vorsprung 98 ausdie Steuerkurve darstellen, die mit einem Sternrad 60 45 gebildet, der Stege umfaßt, die eine innere Steuerzusammenwirkt, das die Wechselwirkung hervorruft, kurve 100 umgeben, die im Kunststoffkörper 62 auswie dies später näher erläutert wird. Die Abdeck- gebildet ist. Diese Steuerkurve 100 ist in größerem platte 54 wird auf den feststehenden Teil auf- Maßstab in F i g. 7 A veranschaulicht und weist mehgesetzt und dient zum Tragen und Umhüllen der rere Steuerflächen auf. Der obere Teil der Steuer-Zuleitungen 90, 92 der Lampenfassung 56 in einem 50 kurve 100 ist durch eine gekrümmte Tasche 102 geZwischenraum zwischen den beiden Schaltern 32 bildet, an die sich eine abwärts auswärts divergie- und 34. rende Fläche 104 anschließt, die bei 106 endet. An Der feststehende Teil 52 umfaßt einen Körper 62, dieser Ecke 106 beginnt eine mittelmäßig bemessene der Öffnungen 64 und 66 besitzt, die zur Halterung auswärts und leicht aufwärts divergierende Fläche der Bolzen oder Stifte 30 dienen, die sich durch die 55 108, um bei einer Ecke 110 zu enden, die die Ver-Schalter und die Schenkel des U-förmigen Rahmens bindung zwischen den beiden Flächen 108 und 112 12 hindurcherstrecken. In einem Abstand oberhalb bildet, von denen die Fläche 112 im wesentlichen dieser Löcher trägt der Körper 62 zwei kurze kreis- vertikal verläuft. Eine gerundete Ecke 114 begrenzt förmige Augen 68 und 70. Flache Nuten 72 und 74 diese Fläche 112 und geht in eine kurze Absatzfläche durchziehen den Raum zwischen den Öffnungen 64, 60 116 über, die an der Verbindungsstelle mit einer 66 und den Augen 68 und 70. Die oberen Enden relativ langen geraden Wand 118 endet. Die besagte dieser Nuten besitzen Anlageschultern, die später Wand 118 endet in ihrem unteren Teil in der Ecke beschrieben werden. 120, die einen relativ scharfen Übergang in die hori-Der Körper 62 ist vorzugsweise aus geformtem zontale Fläche 122 bildet, die etwa im rechten Winkel Kunststoff gefertigt, und seine untere Hälfte ist dün- 65 zur Wand 118 steht. Die gerade ausgebildete Fläche ner als die obere Hälfte, so daß, wenn die Abdeck- 122 endet in einer Ecke 124, die eine Verbindung platte 54, die vorzugsweise auch aus Kunststoff ge- dieser Fläche mit einer aufwärts und auswärts verfertigt ist und Öffnungen 64 a, 66 a und 68 a und laufenden Anschlagsfläche 126 darstellt, die relativ
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kurz ausgebildet ist und im Punkt 128 endet. Eine sind, daß ein Überbeanspruchungsschutz nicht erforgekrümmte Steuerfläche 130 erstreckt sich abwärts derlichist.
und auswärts von diesem Punkt aus zur runden Ecke Direkt über den Zungen 184 und 186 sind an den
132 hin, die zwischen einer vertikal ansteigenden Oberflächen der Schenkel 174,176 des Jochteiles 58 Wand 134 und der besagten Fläche 130 liegt. Die 5 Steuerflächen 196 und 198 ausgebildet, die mit der vertikale Fläche 134 endet in ihrem oberen Teil in durchsichtigen, beleuchteten, als Ganzes mit 216 beeiner gerundeten Kurvenfläche 136, an die sich eine zeichneten Druckknopfeinheit in Berührung stehen, etwa horizontal verlaufende Fläche 138 anschließt, um die Bewegung, wie später erläutert werden wird, die in der Ecke 140 endet. Eine vertikal verlaufende zu übertragen. Dieses Zusammenwirken ist am besten Fläche 142 verläuft annähernd parallel zu den Flä- io aus den Fig. 11 bis 13 und 15 zu ersehen. Die chen 118 und 112 und erstreckt sich von der Ecke Schenkel des Jochteiles 58 sind mit miteinander 140 aufwärts bis zu einem Punkt 144, von dem aus fluchtenden Öffnungen 200 und 202 versehen, die eine Fläche 146 einwärts divergiert. Eine Ecke 148, dazu dienen, einen Stift einzuführen, wenn das Jochdie sanft gerundet ist, bestimmt die unterschiedliche teil 58 mit Schaltern zusammenwirken soll, bei denen Winkellage der Flächen 146 und 150, von denen 15 kein leuchtender Druckknopf verwendet und eine die letzte in der oberen Tasche 102 endet. Das Zu- andere Wirkung gewünscht wird, sammenwirken dieser zahlreichen Flächen mit dem In der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh-
Sternrad 60 wird in allen Einzelheiten bei der Be- rungsform dienen die öffnungen 200 und 202 nur Schreibung des Zusammenwirkens der Einzelteile zu Gewichtserleichterungen. Die besagten Öffnungen näher erläutert werden. so tragen in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
Das Sternrad 60, das mit der Steuerfläche 100 zu- schon deshalb keinen Stift, weil sich die Stromsammenwirkt, hat drei symmetrisch angeordnete Zuführungen 90 und 92 für die Lampenfassung durch Zähne a, b und c, die durch gekrümmte Flächen 152, diesen Teil des Jochteiles hindurcherstrecken. Die 154 und 156 verbunden sind. Das Sternrad 60 um- Oberteile der Stromzuführungen 90 und 92 sind bei faßt einen Körper 160, der aus Kunststoff oder Metall 35 206 und 208 einwärts gebogen und scharf abgeknickt, bestehen kann, wobei die Wahl vom Verwendungs- um mit der Fassung 210 in Berührung zu kommen zweck abhängig ist. und den Mittelkontakt dieser Fassung elektrisch zu
Der Körper 160 besitzt eine Axialbohrung 162. verbinden. Der abgebogene Teil 206 α ist durch einen Obwohl das Sternrad in der Zeichnung mit einer Isolator 212 vom Teil 208 α getrennt. Die abgeknickgewissen Länge dargestellt ist, ist es selbstverständ- 30 ten Teile 206 und 208 unterstützen die Wirkung der lieh, daß diese gesamte Länge nicht erforderlich ist, Schultern an den Stromzuführungen, um diese in da die einzigen Arbeitsflächen des Sternrades nur ihrer vorbestimmten Lage zu dem feststehenden Teil diejenigen sind, die mit der Steuerkurve 100 zusam- 52 und dessen Abdeckkappe 54 zu halten, menwirken. Der Wechselwirkungsmechanismus wird durch den
Das Sternrad 60 ist innerhalb der Steuerkurve 100 35 Druckknopf 216 betätigt, der eine Glühbirne 214 umauf einem Stift 164 (F i g. 1 und 2) drehbar gelagert, gibt, die in die Fassung 210 eingeschraubt ist, wie der seinerseits in den mit Abstand voneinander lie- dies in Fig.2 dargestellt ist. Die Lampenfassung genden Schenkeln 166,168 des Jochteiles 58 gelagert bleibt während der Bewegung immer ortsfest. Dies ist. Die Schenkel 166,168 weisen miteinander fluch- ist bezüglich des Verschleißes der Einzelteile und der tende Bohrungen 170,172 auf, in denen der Stift 164 4° Zuverlässigkeit der gesamten Einheit sehr wesentlich, des Sternrades 60 gelagert ist. Das Jochteil 58 ist Der Druckknopf 216 ist vorzugsweise aus Kunststoff durch Stanzen geformt, es kann jedoch auch aus gefertigt und besitzt einen zylindrischen oberen Teil Kunststoff gefertigt werden und ist im wesentlichen 218 und einen geradlinigen Unterteil 220, der sich U-förmig ausgebildet. Es besitzt Schenkel 174 und auf einer Seite weiter auswärts erstreckt als auf der 176, die durch einen Steg 178 miteinander verbunden 45 anderen. Die längere Seite dieses Fußteiles des sind. Miteinander fluchtende Öffnungen 180 lagern Druckknopfes 216 ist so geformt, daß sie mit der in Verbindung mit einem Stift 204, das Jochteil auf Innenseite der Seitenwände des U-förmigen Gehäuses dem zylindrischen Teil 94 des feststehenden Teiles 12 zusammenwirken kann. Die Länge dieser längeren 52, indem der Stift 204 in die Bohrung 96 eingeführt Seite des Fußteiles 220 stellt die Stabilität der Bewird. Der Steg 178 kann bei 182 ausgeklinkt sein, 50 wegung des Druckknopfes sicher. Die kürzere Seite so daß die Schwenkbewegung des Jochteiles nicht des Fußteiles 220 des Druckknopfes ist dicht am mit dem Vorsprung 98 des Teiles 52 in Berührung zylindrischen Teil 218 abgeschnitten, so daß sie nicht kommen kann. Zwei von den Schenkeln 166,168 ein- mit dem Vorsprung 98 des feststehenden Teiles 52 wärts abgewinkelte Zungen 184,186 weisen Bohrun- während einer Hin- und Herbewegung innerhalb des gen 188,190 auf, die federbelastete Stifte 192 auf- 55 Flansches 20 in Berührung kommt. Der zylindrische nehmen, die von Schraubenfedern 194 umgeben sind, Teil 218 weist eine Bohrung 224 auf sowie eine um einen Schutz gegen Überbeanspruchung der Gegenbohrung 226. Die letztere besitzt solche Aus-Schalter 32, 34 zu bilden. Es ist selbstverständlich, maße, daß sich die Lampenfassung 210 relativ dazu daß die öffnungen 188 und die in diesen befind- bewegen kann. Die Bohrung 224 dient zur Aufnahme liehen Stifte 192 so ausgerichtet sind, daß sie die 60 einer in F i g. 1 dargestellten Kappe 228 oder einer Knöpfe 42 der Schalter 32 und 34 berühren. Eine in F i g. 2 dargestellten Kappe 230. Abwandlung dieser Ausführungsform ist in Fig. 11 Die Einzelteile des Schalters wirken in folgender
bis 13 dargestellt. Bei dieser sind die Zungen 184 α Weise zusammen. Es wird angenommen, daß die nicht aufwärts gebogen, sondern glatt ausgebildet, Einzelteile des Schalters in der in Fig. 11 dargestellso daß sie ein sich abwärts erstreckendes Äquivalent 65 ten Lage stehen, d. h., daß die Schalter 32, 34 auszu den Stiften 192 darstellen. Diese Konstruktion ist geschaltet sind (off). Die Zähne a, b, c des Sternrades dann vorteilhaft, wenn die Art der Schalterknöpfe 60 liegen, wie dies in dieser Figur dargestellt ist, der Schalter und die Schalter selbst so ausgebildet relativ zu den Oberflächen der Steuerkurve 100, und
das Jochteil 58 steht in seiner höchsten Lage. Ein Abwartsbewegen des Druckknopfes 216 durch einen Finger, einen Steuernocken oder eine entsprechende Einrichtung bringt den Fußteil mit den Steuerkurven 196, 198 des Jochteiles in Berührung und zwingt diesen, eine Schwenkbewegung um den Zapfen 204 auszuführen, was eine Abwärtsbewegung des das Sternrad 60 tragenden Stiftes 164 bewirkt. Da sich der Stift 164 innerhalb der Steuerkurve 100 absenkt, schlägt der Zahn b des Sternrades gegen die Steuerfläche 138, wodurch eine Teildrehung des Sternrades erfolgt, wie dies in gestrichelten Linien in Fig. 11 angedeutet ist. In der völlig heruntergedrückten Stellung nimmt das Sternrad die in Fig. 12 durch gestrichelte Linien angedeutete Lage ein, von der aus es sich aufwärts in die in Fig. 12 mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage bewegt. Um die Bewegungen des Sternrades in den sich anschließenden Operationen leichter verfolgen zu können, ist der Zahn« des Sternrades in den unterschiedlichen, zwei Hin- ao und Herbewegungen des Jochteiles entsprechenden Stellungen mit av a2, a3; av as und ae bezeichnet worden. Beim Erreichen der in Fig. 12 mit gestrichelten Linien dargestellten Lage liegt der Zahn a an der Steuerfläche 122 an, und das Sternrad hat seine unterste Stellung erreicht. Da das Sternrad durch die Kraft der innerhalb der Schalter liegenden und über den Druckknopf auf das Jochteil einwirkenden Feder 46 aufwärts getrieben wird, erreicht es die in F i g. 12 mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage, in der die Zähne b und c die Steuerflächen 146 und 108 berühren.
Wie aus F i g. 12 zu entnehmen ist, wird der Jochteil 58 durch das Anliegen der Zähne b und c des Sternrades an den Steuerflächen 108,146 daran gehindert, in seine obere Grundstellung zurückzukehren, so daß die Schalter geschlossen bleiben. Beim nächsten Niederdrücken des Druckknopfes 216 bewegt sich das Sternrad in die mit gestrichelten Linien in F i g. 13 angedeutete Stellung, in der der Zahn a an der Steuerfläche 130 entlang gleitet, was eine teilweise Drehung des Sternrades bewirkt, so daß der Zahn b bei der durch die Kraft der Feder 46 bewirkten Aufwärtsbewegung die Steuerfläche 150 der Steuerkurve 100 berührt, die den Zahn b in die Tasche 102 der Kurve einführt, so daß das Sternrad eine Dritteldrehung ausgeführt hat. Auf diese Weise entspricht die in Fig. 13 mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage des Sternrades der in Fig. 11 dargestellten, jedoch mit dem Unterschied, daß das Sternrad eine Dritteldrehung ausgeführt hat. Daraus ergibt sich, daß der in der Zeichnung dargestellte Mechanismus die mit »Wechselwirkung« bezeichnete Charakteristik besitzt, bei der jedes Niederdrücken des beleuchteten Druckknopfes zuerst die Schalter schließt und das darauffolgende Niederdrücken des Druckknopfes die Schalter öffnet.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorsatzgerät für mehrere Schnappschalter mit einem U-förmigen Rahmen, welcher außer den Schnappschaltern noch einen Umschaltmechanismus für die Hoch- und Tiefstellung der Druckknöpfe der Schnappschalter trägt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenplatte (52) in der Mitte zwischen den Schenkeln (14, 16) des Tragrahmens (12) vorgesehen ist, daß die Zwischenplatte Anlenkungen (94) für einen schwenkbaren Jochteil (58) und eine durch eine Ausnehmung gebildete Steuerkurve (100) für einen an sich bekannten Umschaltmechanismus mit Sternrad (60) aufweist, daß beiderseits der Zwischenplatte (52) je ein Schnappschalter (32, 34) angeordnet ist, daß deren federbelastete Druckknöpfe (42) mit je einem Schenkel (166, 168) des Jochteiles (58) kraftschlüssig in Berührung stehen und daß die Schenkel des Jochteiles durch Ansätze (220) eines äußeren Druckknopfes (216) niederdrückbar sind.
2. Vorsatzgerät nach Anspruch 1 für Schnappschalter mit einem beleuchteten Druckknopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (216) hohl ausgebildet ist und daß die Zwischenplatte (52) Nuten (72,74) zum Einlegen von flachen Stromzuführungen (90, 92), welche die Lampenfassung (210) tragen, aufweist.
3. Vorsatzgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (52) die Anlenkung (94) des Jochteiles auf der einen Seite der mittig angeordneten Nuten (72, 74) für die Stromzuführungen und die Steuerkurve (100) auf deren anderer Seite trägt und daß der Jochteil (58) mit freien Schenkeln (166, 168) den Bereich der Stromzuführungen und der Steuerkurve umfaßt.
4. Vorsatzgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Jochteil (58) und den Druckknöpfen (42) der Schnappschalter je ein an sich bekannter Überlastungsschutz (192,194), aus einem abgefederten Stößel bestehend, geschaltet ist.
5. Vorsatzgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (216) einen zylindrischen Teil (218) und einen rechteckigen Fußteil (220) umfaßt, der zwischen die Seitenwände (14,16) des Tragrahmens (12) eingepaßt ist und mit den Steuerflächen (196,198) des Jochteiles zusammenwirkt, während der zylindrische Teil (218) den Steg (18) des Tragrahmens (12) durchdringt.
6. Vorsatzgerät nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine den unteren Bereich der die Stromzuführungen (90, 92) tragenden Zwischenplatte (52) abdeckende, entsprechende Nuten (72 a, 74 a) aufweisende Abdeckplatte (54).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909 522/269
DEJ24317A 1962-08-28 1963-08-27 Vorsatzgeraet fuer mehrere Schnappschalter Pending DE1296237B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US219940A US3153714A (en) 1962-08-28 1962-08-28 Alternate action snap action switch and lighted push button assembly

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