DE1218590B - Druckknopfschalter mit Leuchteinrichtung - Google Patents

Druckknopfschalter mit Leuchteinrichtung

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DE1218590B
DE1218590B DEB74389A DEB0074389A DE1218590B DE 1218590 B DE1218590 B DE 1218590B DE B74389 A DEB74389 A DE B74389A DE B0074389 A DEB0074389 A DE B0074389A DE 1218590 B DE1218590 B DE 1218590B
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DE
Germany
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push button
base
push
button switch
lighting device
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Pending
Application number
DEB74389A
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English (en)
Inventor
Werner Schmalenbach
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/52Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state immediately upon removal of operating force, e.g. bell-push switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Druckknopfschalter mit Leuchteinrichtung Die Erfindung betrifft einen Druckknopfschalter mit einem mit hubbegrenzenden Führungsmitteln in senkrechten Führungen eines Sockels entgegen einer Rückführkraft bewegbaren Druckknopf mit einer mitbeweglich angeordneten Leuchteinrichtung, deren elektrische Verbindung mit am Sockel befestigten Kontakten, die vermittels einer am Druckknopf angeordneten Kontaktbrücke überbrückbar sind, durch auf den Kontakten abgestützte Rückführfedem erfolgt.
  • Bei den bisher bekannten Druckknopfschaltem erfolgt die Halterung des Druckknopfes in einer zusätzlichen Abdeckung des Schalters# oder bei Schaltern ohne Abdeckung in einer besonderen Lagerbrücke, wodurch die Herstellung der Schalter verteuert wird.
  • Bei einer bereits vorgeschlagenen Einrichtung in der eingangs beschriebenen Art ist innerhalb eines zweiteiligen, die Kontakte zwischen sich festlegenden Sockels in einem U-förmigen, zum Sockelboden hin offenen Druckknopf, der mit Führungsansätzen in senkrechten Führungsnuten des Sockeloberteils geführt ist, eine in einem trogartigen Isolierstoffkörper angeordnete Leuchteinrichtung vorgesehen, deren Zuführungsleitungen für die elektrische Verbindung mit den Kontakten des Druckknopfschalters an innerhalb des trogartigen Isolierstoffkörpers befestigten und die die elektrische Verbindung mit den Kontakten herstellenden Rückführfedem aufnehmenden, besonderen Kontaktstücken angelötet sind. Diese bekannte Ausführung, die bereits zur Halterung des Druckknopfes keine zusätzliche Abdeckung besitzt, ist sehr aufwendig ausgebildet und erfordert sehr viele Einzelteile und darüber hinaus eine überaus aufwendige Montage. Durch die Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt und soll ein Druckknopfschalter mit Leuchteinrichtung geschaffen werden, für den nur eine geringe Anzahl von Einzelteilen benötigt wird, wodurch eine einfache Fabrikation ermöglicht ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß an den Seitenwänden des Druckknopfes angeformte Ansätze federnd verrastend in Ausnehmungen des Sockels eingreifen.
  • Hierdurch ist der Druckknopf unmittelbar an dem die ortsfesten Kontakte tragenden Sockel gehaltert und geführt, wodurch hierfür zusätzliche Mittel überflüssig sind.
  • Zweckmäßig ist der Druckknopf vorzugsweise bei rechteckiger Ausbildung mit seinem Umfang dem Umfang des Sockels entsprechend oder um einen geringen Betrag kleiner als der Umfang des Sockels ausgebildet. Hierdurch ist es möglich, eine Reihe von Druckknopfschaltern nebeneinander, beispielsweise auf einer besonderen Tragschiene, aufzubauen. Außerdem erhält der Druckknopf eine große Betätigungsfläche.
  • In anderer Ausbildung ist die obere Fläche des Druckknopfes mit einem Flanschrand versehen. Es ist hierdurch ein den modernen Gesichtspunkten gerecht werdender Druckknopfschalter geschaffen, mit einer großflächigen Betätigungshandhabe.
  • . In weiterer Ausbildung sind die senkrechten Führungen von dem Druckknopf angeformten Ansätzen oder Nuten und korrespondierenden, dem Sockel angeformten Nuten oder Ansätzen gebildet, an bzw. in denen die den Druckknopf mit dem Sockel verbindenden Rastmittel angeformt sind.
  • Es wird hierdurch den die Rastnuttel tragenden Druckknopf- bzw. Sockelteilen eine ausreichende Elastizität für das Aufstecken des Druckknopfes auf dem Sockel verliehen.
  • Nach weiterer Ausbildung ist in dem Hohlraum des Druckknopfes die Leuchteinrichtung vermittels der den Hohlraum überspannenden und an den Hohlraumrand überragenden Zapfen gehalterten Kontaktbrücke befestigt und ist die Leuchteinrichtung in einem Isolierstoffsockel eingepreßt oder eingespritzt. Es ist hierdurch ein ausreichender Aufnahmeraum für die Leuchteinrichtung geschaffen und eine einfache Befestigung der die Leuchteinrichtung halternden Kontaktbrücke ermöglicht.
  • Schließlich sind an dem Druckknopf angeformte, vorzugsweise mit Rohmieten od. dgl. versehene Zapfen vorgesehen, und sind die Anschlußleitungen der Leuchteinrichtung an diesen vermittels der Rückführfeder festgeklenunt. Durch diese Maßnahme ist eine in jeder Schaltlage sichere Kontaktverbindung zwischen der Leuchteinrichtung und den Kontakten des Schalters über die Rückführfeder gewährleistet.
  • Bei einem bekannten Druckknopfschalter mit im Druckknopf mitbeweglich angeordneter Leuchteinrichtung sind auch die mit den Kontakten des Schalters verbundenen Rückführfedem gegen am Druckknopf befindliche, zur Leuchteinrichtung gehörende Anschlußleitungen gedrückt.
  • Der Druckknopfschalter nach der Erfindung ist in der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Druckknopfschalters, F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 um 901 verdrehte Seitenansicht des Druckknopfschalters, F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Druckknopfschalter, F i g. 4 einen Querschnitt durch den Druckknopfschalter und F i g. 5 einen weiteren Längsschnitt durch den Druckknopfschalter in Einschaltstellung.
  • Auf dem Isolierstoffsockel 1 sind die mit Anschlußklemmen versehenen Kontakte 2 beispielsweise mittels Niete 3 befestigt. Der Druckknopf 4, der innerhalb eines Hohlraumes 4e die Leuchteinrichtung 5 trägt, istmitAnsätzen 4a versehen, die in als Nuten la ausgebildeten Längsführungen des Sockels 1 in Druckrichtung verschiebbar geführt sind und besitzt an diesen Nocken 4 b, die in Ausnehmungen 1 b oder hinter Vorsprüngen 1 c des Sockels 1 federnd verrastend eingreifen. Anstatt der Nocken 4 b können an dem Druckknopf 4 auch ohne weiteres Ausnehmungen vorgesehen sein, die die Vorsprünge 1 c des Sockels umgreifen. Die Absätze 4a können dabei an den Schmalseiten des Druckknopfschalters, aber auch ohne weiteres an den Längsseiten desselben vorgesehen werden, wobei es gleichgültig ist, ob die Ansätze 4 a in Nuten 1 a eingreifen, die dem Sockel 1 von außen oder von innen angeformt sind. Gemäß der Erfindung können auch ohne weiteres dem Sockel 1 Ansätze angeformt sein, die in entsprechenden Nuten des Druckknopfes 4 geführt und vermittels Rastmitteln halternd verbunden sind. Die in dem Hohlraum 4 e des Druckknopfes 4 eingesetzte Leuchteinrichtung 5 besteht in dem Ausführungsbeispiel aus in einem Isolierstoffsockel 5a eingepreßter oder eingespritzter Glimmröhre 5c und Widerstand 5b. Diese Leuchteinrichtung 5 wird in dem Druckknopf 4 vermittels einer den Hohlraum 4 e überspannenden und auf besonderen, den unteren Hohlraumrand 4f überragenden Zapfen 4 d befestigten Kontaktbrücke 8 gehalten. Diese Kontaktbrücke 8 kann dabei unlösbar oder lösbar an den Zapfen4d befestigt sein, wodurch die Leuchteinrichtung 5 gegebenenfalls ausgewechselt werden kann. Die den Druckknopf 4 in ihre durch die Nokken 4 b und die Vorsprünge 1 c begrenzte Ruhestellung drückenden Rückführfedern 7 sind einerseits auf den Kontakten 2 des Sockels 1 und andererseits auf an der oberen Deckfläche des Drucklmopfes 4 angeformten Zapfen 4 c abgestützt. Dabei sind vermittels der an dem Druckknopf 4 sich abstützenden Enden der Rückführfedern 7 die zur Leuchteinrichtung 5 führenden Anschlußleitungen 5 d gehalten. Hierdurch wird auf einfachste Weise die elektrische Verbindung zwischen der Leuchteinrichtung 5 und den Kontakten 2 des Druckknopfschalters hergestellt. Erforderlichenfalls kann zur Erzielung einer einwandfreien metallischen Anlage der Anschlußleitungen 5 d auf den Zapfen 4 c ein Rohrniet 6 od. dgl. aufgesteckt sein.
  • Der Druckknopf 4 kann dabei aus einem durchsichtigen Werkstoff hergestellt sein. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, einen undurchsichtigen Werkstoff zu verwenden und diesen im Bereich der Leuchteinrichtung 5 zur Durchleuchtung entsprechend dünnwandig, beispielsweise mit einer Mulde 4h, auszuformen.
  • Grundsätzlich ist es gleichgültig, den Druckknopfschalter in seiner Grundfläche rund, rechteckig oder in anderer Form auszubilden. Für die Aneinanderreihung von Druckknopfschaltern ist es zweckmäßig, die in dem gezeigten Beispiel ausgeführte rechteckige Form vorzusehen. Die Kontakte 2 können dabei, wie in dem dargestellten Beispiel, mit ihren Anschlußklemmen auf den Längsseiten des Sockels 1 angeordnet sein. Sie können aber auch zweckmäßig bei Druckknopfschaltern, die nebeneinander in einer Reihe mit ihren Längsseiten aneinanderliegend, beispielsweise auf einer Schiene, angeordnet werden sollen, an den Schmalseiten des Sockels 1 vorgesehen werden. In diesem Falle ist es dann vorteilhaft, die mit den Rastmitteln versehenen Ansätze 4 a und die Nuten la an den Längsseiten des Druckknopfschalters anzuordnen. Schließlich ist es dabei zweckmäßig, den Druckknopf 4 in seinen Außenabmessungen etwas kleiner zu halten als den Sockel 1, so daß er eine ausreichende Bewegungsfreiheit erhält.
  • Für die Befestigung des Druckknopfschalters kann der Sockel 1 mit an den Schmal- oder Längsseiten angeformten und Befestigungslöcher ld aufweisenden Nocken versehen sein. Ebenso kann aber auch an dem Sockel ein federndes Befestigungsglied 9 für eine Schnellbefestigung auf einer Tragschiene befestigt sein.
  • Wie in F i g. 5 dargestellt, kann die obere Fläche des Druckknopfes 4 mit einem Flanschrand 4 g versehen sein, der eine die Kontakte 2 überdeckende Ab- deckung und ein großflächiges Betätigungsorgan bildet. Zweckmäßig ist bei dieser Ausbildung der Sokkel 1 für seine Befestigung mit einem federnden Befestigungsglied 9 versehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche; 1. Druckknopfschalter mit einem mit hubbegrenzenden Führungsmitteln in senkrechten Führungen eines Sockels entgegen einer Rückführkraft bewegbaren Druckknopf mit einer mitbeweglich angeordneten Leuchteinrichtung, deren elektrische Verbindung mit am Sockel befestigten Kontakten, die vermittels einer am Druckknopf angeordneten Kontaktbrücke überbrückbar sind, durch auf den Kontakten abgestützte Rückführfedern erfolA d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an den Seitenwänden des Druckknopfes (4) angeformte Ansätze (4a) federnd verrastend in Ausnehmungen (1b) des Sockels (1) eingreifen.
  2. 2. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (4) vorzugsweise bei rechteckiger Ausbildung mit seinem Umfang dem Umfang des Sockels (1) entspricht oder um einen geringen Betrag kleiner als der Umfang des Sockels (1) ist. 3. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche des Druckknopfes (4) mit einem Flanschrand (4g) versehen ist. 4. Druckknopfschalter nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Führungen von dem Druckknopf (4) angeformten Ansätzen (4a) oder Nuten und korrespondierenden, dem Sockel (1) angeformten Nuten (la) oder Ansätzen gebildet sind, an bzw. in denen die den Druckknopf (4) mit dem Sockel (1) verbindenden Rastmittel (1 b, 1 c, 4 b) angeformt sind. 5. Druckknopfschalter nach den Ansprüchen, 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum (4 e) des Druckknopfes (4) die Leuchteinrichtung (5) vermittels der den Hohlraum (4 e) überspannenden und an den Hohlraumrand (4 f) überragenden Zapfen (4 d) gehalterten Kontaktbrücke (8) befestigt ist und daß die Leuchteinrichtung (5) in einem Isolierstoffsockel (5 a) eingepreßt oder eingespritzt ist. 6. Druckknopfschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Druckknopf (4) angeformte, vorzugsweise mit Rohrnieten (6) od. dgl. versehene Zapfen (4 c) vorgesehen sind, und daß die Anschlußleitungen (5 d) der Leuchteinrichtung (5) an diesen mittels der Rückführfedem (7) festgeklemmt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 903 110, 962 086; deutsche Auslegeschriften Nr. 1069 742, 1051361, 1044 268; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1842 887, 1802778.
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