DE1185742B - Kontaktfedersatz - Google Patents

Kontaktfedersatz

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DE1185742B
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DE
Germany
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contact
spring set
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contact spring
slide
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Pending
Application number
DES80999A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Fischer
Herbert Krautwald
Helmut Moeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/56Contact spring sets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Slide Switches (AREA)
  • Manufacture Of Switches (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: HOIb
Deutsche Kl.: 21g-32
Nummer: 1185 742
Aktenzeichen: S 80999 VIII c/21 g
Anmeldetag: 20. August 1962
Auslegetag: 21. Januar 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kontaktfedersatz mit mindestens einer als Baugruppe zusammengefaßten Kontakteinheit, insbesondere für Relais, der aus einem Isolierstoffkörper und in oder an diesem befestigten Kontaktelementen besteht und der durch einfache mechanische Arbeitsgänge herstellbar ist. Um möglichst rationell fertigen zu können, ist es wichtig, daß zum Aufbau eines derartigen Kontaktfedersatzes nur wenig Einzelteile erforderlich sind, deren Montage weitgehend ohne besondere Hilfs- und Justiereinrichtungen möglich sein soll.
Diese Forderungen lassen sich nach der Erfindung dadurch erfüllen, daß bei einem Kontaktfedersatz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß in dem vorzugsweise im Spritzverfahren hergestellten Isolierstoffkörper eine denKontaktelementen entsprechende Anzahl von in Längsrichtung des Isolierstoffkörpers verlaufenden Kanälen ausgespart ist und daß die in die Kanäle einzusetzenden Kontaktelemente mit einer Querwölbung und mit Rastnasen und/oder Prägungen versehen und vermittels dieser nach dem Einsetzen verriegelbar sind.
Es ist also bei der erfindungsgemäßen Lösung keine besondere Schichtung der Kontaktfedern erforderlich, die normalerweise mit entsprechenden Stütz- und Isolierplatten zusammengefügt werden müssen. Jede Kontakteinheit besteht nur aus einem einzigen Isolierstoffteil, in das die Kontaktelemente ohne Hilfsmittel von Hand eingesetzt werden können. Dadurch, daß die Kontaktelemente eine Querwölbung sowie Rastnasen und Prägungen besitzen, werden diese nach dem Einsetzen in den Isolierstoffkörper in ihrer Lage derart festgehalten, daß keine Nachjustierung erforderlich ist.
Bei einer mechanisierten Fertigung können die vorzugsweise gespritzten Isolierstoffkörper und die Kontaktelemente so maßhaltig hergestellt werden, daß nach dem Zusammenfügen bei jeder Kontakteinheit mit genau festgelegten Kontaktkräften gerechnet werden kann. Es wird also neben der Einsparung von Einzelteilen durch die erfindungsgemäße Lösung erreicht, daß die für die bisher übliche Nachjustierung erforderliche Arbeitszeit eingespart wird.
Die Kontaktelemente können aus entsprechenden Metallstreifen gefertigt werden, wobei erst nach dem Einsetzen der Kontaktstücke in die einzelnen Kontaktelemente letztere vom Metallstreifen abgetrennt werden.
Wird ein Kontaktfedersatz mit einer größeren Kontaktbestückung benötigt, als es einer Kontakteinheit entspricht, so kann man mehrere Kontakt-Kontaktfedersatz
Anmelder:
Siemens &Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Josef Fischer,
Herbert Krautwald,
Helmut Möller, München
einheiten durch Schraubverbindung unter Verwendung einer Gewindeplatte vereinigen. Da jede Kontakteinheit für sich als justierfrei betrachtet werden kann, so gilt dies auch für eine derartige Gesamtanordnung, da auch die Außenabmessungen der Isolierstoffkörper als eng toleriert betrachtet werden können.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, zur Betätigung des Kontaktfedersatzes einen mit Aussparungen versehenen Schieber zu verwenden. In diesen Aussparungen liegen dann jeweils die Betätigungsfedern der Kontakteinheiten. Der Schieber selbst kann dabei in bekannter Weise sowohl von Hand oder in Verbindung mit einem Relais direkt oder über Zwischenglieder senkrecht zu den Betätigungsfedern bewegt werden. Die Führung des Schiebers erfolgt zweckmäßigerweise durch das untere Kontaktelement einer Kontakteinheit in Verbindung mit einem die Kontaktanordnung schützenden Bügel. Dabei ist es vorteilhaft, den Schieber durch rechteckig geformte Führungsmittel gegen Verdrehen zu sichern.
Um eine Umschaltkontaktanordnung zu schaffen, kann man die äußeren Kontaktelemente mit ihren Kontaktstücken ortsfest anordnen, während an dem mittleren Kontaktelement die mit einem Kontaktstück versehene Umschaltfedef befestigt ist. Die Verbindung zwischen dem mittleren Kontaktelement und der Umschaltfeder wird zweckmäßigerweise durch Punktschweißen hergestellt.
409 769/286
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigt
F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung eine Kontakteinheit mit Umschaltkontaktanordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Kontaktfedersatz mit drei in Fig. 1 dargestellten Kontakteinheiten mit einem allen Kontakteinheiten gemeinsamen Schieber als Betätigungsglied,
F i g. 3 a und 3 b eine im Vergleich zu F i g. 1 vergrößerte Darstellung einer Kontakteinheit, teilweise im Schnitt, in Seitenansicht und Draufsicht.
Der in Fig. 1 schaubildlich dargestellte Kontaktfedersatz stellt hinsichtlich der Bestückung die kleinste Kontakteinheit mit Umschaltkontaktanordnung dar. Er besteht aus dem Isolierstoffkörper 1, in dem sich in Längsrichtung verlaufende Kanäle 1 a befinden. Die Herstellung dieses Isolierstoffkörpers erfolgt im Spritzverfahren. Daher kann eine hohe Maßhaltigkeit garantiert werden, so daß auch keine Nachbearbeitung erforderlich ist.
In diese Kanäle la sind die Kontaktelemente 2, 3 und 4 eingesetzt, die eine in der Zeichnung nicht dargestellte Querwölbung besitzen. Nach dem Einsetzen der Kontaktelemente in den Isolierstoffkörper werden diese durch Rastnasen und Prägungen in den Kanälen festgehalten. In der F i g. 3 b sind für das Kontaktelement2 diese Rastnasen mit la und die Prägungen mit Ib bezeichnet. Die durch die Querwölbung der Kontaktelemente erzeugte Federwirkung in Verbindung mit Prägungen erreicht also einen ausreichenden Festsitz der Kontaktelemente im Isolierstoffkörper, während die Rastnasen einen Schutz gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen darstellen.
Die Kontaktelemente 2 und 4 besitzen an ihren kontaktgebenden Enden die Kontaktstücke 2 c und 4 c, während an dem Kontaktelement 3 die Umschaltfeder 3 d mit dem Kontaktstück 3 c befestigt ist. Die entgegengesetzten Enden der Kontaktelemente 2, 3 und 4 sind als Steck- bzw. Lötanschlüsse 2 e, 3 e und 4 e ausgebildet.
Fig. 2 stellt einen Kontaktfedersatz mit drei Kontakteinheiten dar, die mittels der Halteschrauben 5 in Verbindung mit einer Gewindeplatte 7 zusammengefaßt sind. Zusätzlich ist mit den Kontakteinheiten noch ein Bügel 8 verschraubt, der zum Schutz des Kontaktfedersatzes über den kontaktgebenden Teilen liegt. Den drei Kontakteinheiten ist ein gemeinsamer Schieber 6 als Betätigungsglied zugeordnet, der Aussparungen 6 a besitzt, in welche die Umschaltfedern 3 rf der einzelnen Kontakteinheiten eingreifen.
Der Schieber 6 ist durch das untere Kontaktelement 4 sowie durch den Schutzbügel 8 geführt. Damit der Schieber 6 gegen Verdrehen gesichert ist, ist eine rechteckig geformte Führung im Schutzbügel vorgesehen. Die Bewegungsrichtung des Schiebers 6 zur Auslösung des Kontaktfedersatzes ist durch einen Richtungspfeil angegeben, wobei diese Bewegung sowohl durch Handbetätigung als auch direkt oder indirekt durch den Anker eines Relais erfolgen kann.
Eine im Vergleich zu Fig. 1 und 2 etwas vergrößerte Darstellung des Kontaktfedersatzes zeigen, teilweise im Schnitt, F i g. 3 a und 3 b. Auch hier sind wieder gleiche Bezugszeichen gewählt, wie sie bei den vorher beschriebenen Figuren festgelegt wurden. Bei Fig. 3a ist der Isolierstoffkörper 1 an seinem linken Ende im Schnitt dargestellt. Die Kontaktelemente 2, 3 und 4 stellen mit ihren nach rechts verlaufenden Enden die Steck- bzw. Lötanschlüsse dar, während die nach links verlaufenden Enden der äußeren Kontaktelemente 2 und 4 die Kontaktstücke c und 4 c tragen. Das weitgehend starre Ende des Kontaktelementes 4 dient, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 erwähnt, der Führung des Schiebers 6. Am mittleren Kontaktelement 3 ist die Umschaltfeder 3d, vorzugsweise durch Punktschweißen, befestigt, und diese trägt an ihrem Ende das Kontaktstück 3 c. Die Kontaktstücke 2 c, 3 c und c bilden die Umschaltkontaktanordnung, die durch Bewegen des Schiebers 6 und damit der Umschaltfeder 3 d betätigt wird. Auch in F i g. 3 a ist die betriebsmäßige Auslöserichtung des Schiebers 6 durch einen Pfeil angedeutet.
Fig. 3b zeigt die gleiche Anordnung in Draufsicht, wobei die Oberseite des Isolierstoffkörpers 1 im Schnitt dargestellt ist und dieser Schnitt etwa in der Höhe des oberen Kontaktelements 2 verläuft. Auf diese Weise sind die Rastnasen 2 α und die Prägungen 2 & des Kontaktelements 2 sichtbar. Das dem Kontaktelement 2 zugeordnete Kontaktstück ist bei dieser Darstellung nur mit seiner Rückseite 2 c' sichtbar.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kontaktfedersatz mit mindestens einer als Baugruppe zusammengefaßten Kontakteinheit, bestehend aus einem Isolierstoffkörper und in oder an diesem befestigten Kontaktelementen, insbesondere für Relais, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vorzugsweise im Spritzverfahren hergestellten Isolierstoffkörper (1) eine den Kontaktelementen (2, 3, 4) entsprechende Anzahl von in Längsrichtung des Isolierstoffkörpers (1) verlaufenden Kanälen (la) ausgespart ist und daß die in die Kanäle einzusetzenden Kontaktelemente mit einer Querwölbung und mit Rastnasen (2 a) und/oder Prägungen (2 δ) versehen und vermittels dieser nach dem Einsetzen verriegelbar sind.
2. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontakteinheiten durch Schraubverbindung (5) unter Verwendung einer Gewindeplatte (7) vereinigt sind (F i g. 2).
3. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinheiten durch einen mit Aussparungen (6 a) versehenen Schieber (6) betätigbar sind.
4. Kontaktfedersatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) durch das untere Kontaktelement (4) und einen den Federsatz schützenden Bügel (8) geführt ist.
5. Kontaktfedersatz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) durch rechteckige Führungsmittel gegen Verdrehen gesichert ist.
6. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung einer Umschaltkontaktanordnung die äußeren Kontaktelemente (2, 4) mit ihren Kontaktstücken (2 c, 4 c) ortsfest angeordnet sind,
während an dem mittleren Kontaktstück (3) eine mit dem Kontaktstück (3 c) versehene Umschaltfeder (3 d) befestigt ist.
7. Kontaktfedersatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem mittleren Kontaktelement (3) und der Umschaltfeder (3 d) durch Schweißen, vorzugsweise Punktschweißen, hergestellt ist.
8. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (1) aus thermoplastischem Material besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 769/286 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
DES80999A 1962-08-20 1962-08-20 Kontaktfedersatz Pending DE1185742B (de)

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GB32281/63A GB1027144A (en) 1962-08-20 1963-08-15 Electrical spring contact sets, particularly for electrical relays
US303092A US3255334A (en) 1962-08-20 1963-08-19 Contact spring set with self-retaining contact elements
DK396163AA DK107566C (da) 1962-08-20 1963-08-19 Kontaktfjedersæt.
CH1028663A CH414014A (de) 1962-08-20 1963-08-20 Kontaktfedersatz
FR945134A FR1367222A (fr) 1962-08-20 1963-08-20 Jeu de ressorts de contacts pour dispositif de connexion

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