DE1590385C - Steckschütz - Google Patents
SteckschützInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steckschütz, also ein mit seinen Anschlüssen in Buchsen einsteckbares
Schütz. Bei solchen Steckschützen ist im Rahmen der fortschreitenden Automation das Bestreben
vorherrschend, Schütze mit austauschbaren Kontaktelementen zu verwenden, mit deren Hilfe vielseitig
kombinierbare Baugruppen zusammengestellt werden können.
Es sind Schütze mit auswechselbaren Kontaktelementen bekannt. Hierzu ist ©ine zumindest kleine
und teilweise Demontage des Schützes erforderlich. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Steckschütz so auszubilden, daß die verwendeten Brückenkontaktelemente leicht ausgetauscht
werden können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die in die Gegenkontaktstücke
des Steckschützes eingreifenden Festkontaktstücke sich unmittelbar an auswechselbaren Kontaktbrückenelementen
'befinden. Dadurch entfällt die bei einem Steckschütz schwierig zu gestaltende Verbindung
von den festen Kontaktstücken der auswechselbaren Kontaktelemente zu den Steckern.
Sowohl die Zahl der Brückenkontakte als auch ihre Eigenschaft als Öffner oder Schließer kann beliebig
sein. Die Festkontakte sind hierbei zweckmäßig als Verlängerungen der festen Brückenkontakte
ausgebildet und lehnen sich vorzugsweise paarweise an Außenflächen von Fortsätzen des jeweiligen
Schaltbrückenelementgehäuses an. Die auswechselbaren Kontaktbrückenelemente sind dadurch
von einfachstem Aufbau und lassen sich, beispielsweise in Reihe angeordnet, ohne weiteres in eine
entsprechend ausgebildete Anschlußleiste einstecken, die beispielsweise in einer Schalttafel montiert ist
oder an einem Kabelbaum hängt und auf ein fest installiertes Schütz aufgesteckt wird.
Das Anlegekontaktstück für die Schaltspule des Steckschützes ist zweckmäßig an einem Teil geführt,
der am Schützgehäuse sitzt, jedoch ein dem Steckerprofil der Kontaktbrückenelemente angeglichenes
Profil hat. Der Schaltspule ist damit ebenfalls ein Gegenkontaktstückpaar in der Anschlußleiste zugewiesen.
Die Befestigung der auswechselbaren Kontaktbrückenelemente im Schützgehäuse erfolgt vorzugsweise
mit Hilfe von Rasten und Federn.
Das Kontaktelement selbst besitzt zweckmäßigerweise ein Gehäuse, das aus zwei gleichen, ineinander
einrastenden Hälften besteht und in dem die Bügel, die die feststehenden Kontaktstücke -und die feststehenden
Brückenkontakte bilden, durch Federkraft an die Gehäuseinnenfläche gedrückt sind. Damit ist
das gesamte Steckschütz einschließlich der Kontaktbrückenelemente von einfachstem kompaktem Aufbau
und ist in seinen auswechselbaren Teilen auch innerhalb der Kontaktbrückenelemente beliebig
variierbar.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des beanspruchten Steckschützes ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt
F i g. 1 ein mehrpoliges Steckschütz, teilweise im Längsschnitt, mit herausgezogener Anschlußklemmenleiste,
Fig. 2 einen Querschnitt in zwei verschiedenen Ebenen durch das gleiche Schütz, bei aufgesteckter
Anschlußklemmenleiste,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Schütz gemäß Fig. 1, in der rechten Bildhälfte geschnitten,
Fig. 4 bis 7 Konstruktionseinzelheiten der Kontaktelemente,
wobei F i g. 4 ein Element mit Öffnungskontakten und F i g. 5 ein sogenanntes Blindelement im Schnitt zeigen; Fig. 6 ist ein Querschnitt
durch ein Kontaktelement, und F i g. 7 zeigt die Verklinkung der Gehäusehälften eines Kontaktelementes.
Nach den Fig. 1 und 2 bildet ein Antriebsteil 1
ίο die erste Hauptbaugruppe eines Schützes und enthält
wie üblich einen Elektromagneten mit einem feststehenden Eisenkern 2, einer Spule 3 und einem beweglichen
Anker 4, der über ein Gestänge 5 eine Traverse 6, bei erregter Spule, nach unten stößt. Zwecks
einfacherer Darstellung sind Einzelheiten über die Halterung der verschiedenen Organe dieses Antriebsteiles in der Zeichnung nicht eingetragen.
Die zweite Hauptbaugruppe besteht aus Kontaktbrückenelementen 7, 7', 7" ... 7", welche zwischen
dem Antriebsteil 1 und einer dritten Hauptbaugruppe, einer stecbbaren Anschlußklemmenleiste 8, in einer
Reihe angeordnet sind. In F i g. 1 ist das Steckschütz aus dieser mit Anschlußklemmen 9 und einem Befestigungsfuß
10 ausgerüsteten Leiste herausgezogen gezeichnet, während in F i g. 2 alle drei Hauptbaugruppen
zusammengesteckt !dargestellt sind.
Die Befestigungsart der Kontaktbrüokenelemente 7, 7'... 7" am Gehäuse 11 des Antriebsteiles 1 ist aus
den Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich. An jedem Kontaktbrückenelement sind Rastgegenstücke in Form von
Halteklauen 12 angeordnet, die mit entsprechenden, am Gehäuse 11 sitzenden Rasten 13 in Eingriff
stehen.
Um die Rasten 13 besser sichtbar zu machen, sind in Fig. 1 zwei Kontaktbrückenelemente entfernt und
nur strichpunktiert angedeutet, und auf der rechten Hälfte von F i g. 2 sind nur der untere Teil des Gehäuses
11 im Schnitt und ein Kontaktbrückenelement dargestellt. Die zwischen diesen Nocken frei bleibenden
Öffnungen 14 sind gegenüber der Symmetrieebene (der Kontaktbrückenelemente seitlich etwas
verschoben. Im dargestellten Beispiel sind die Kontaktbrückenelemente
in zwei Gruppen zu je drei, dicht nebeneinanderliegender Elemente angeordnet, wobei sich diese Gruppen gegen einen zum Gehäuse
11 gehörenden Fortsatz 16 anlehnen, der auch die für den Spulenanschluß vorgesehenen Steckkontakte
15 trägt. Eine am Gehäuse 11 'befestigte Feder 17 übt einen seitlichen Druck auf die Reihe der Kontaktbrückenelemente
aus und sichert so deren Halterung.
Je nach den besonderen Montageerfordernissen kann das ganze Schütz, entweder am Fuß 10 der Anschlußklemmenleiste
8 oder an einem Deckel 18 auf einer Unterlage oder einem Schalttafelgerüst, in bekannter
Weise befestigt werden. Im ersten Fall werden die Kontaktbrückenelemente durch einfaches
Herausziehen des Steckschützes, also der vereinigten Hauptbaugruppen 1 und 7, T ... 7", aus der Anschlußklemmenleiste
8 leicht zugänglich.
Um z. B. zwecks Auswechslung ein Kontaktbrückenelement vom Antriebsteil 1 zu lösen, genügt
bei entfernter Anschlußklemmenleiste eine kleine, seitliche Verschiebung des Elementes entgegen dem
Druck der Feder 17, bis die Halteklauen 12 über die Öffnungen 14 zu liegen kommen, worauf das betreffende
Kontaktbrückenelement nach unten herausgezogen werden kann. Das Ersatzkontaktbrücken-
element wird dann einfach in die entstandene Lücke geschoben, wonach es unter der Wirkung der Feder
17 in seiner Rastenstellung festgehalten ist.
Die Kontaktbrückenelemente 7, 7' ... 7" können in drei verschiedenen Arten ausgeführt sein: als
Schließer, wie in der linken Hälfte von F i g. 2 dargestellt, mit Öffnungs-(Ruhe-)Kontakten gemäß
Fig. 4 oder als sogenannte Blindelemente nach Fig. 5. Bei allen drei Ausführungsarten sind aus
Isolierstoff bestehende Gehäusehälften 19 und die äußeren Abmessungen identisch, so daß die Auswechselbarkeit
der Kontaktelemente gewährleistet ist. Stößel 20, 21, 22 stoßen im eingebauten Zustand
unter annähernd gleicher Federkraft gegen die Traverse 6, welche über das Gestänge 5 mit dem beweglichen
Magnetanker 4 gekuppelt ist, und drücken ^diesen bei nicht erregter Spule 3 bis zu seinem Anschlag
in die Ruhelage. Bei stromdurchflossener Spule schiebt die Traverse 6 die Stößel aller Kontaktbrückenelemente
in Richtung der Ahschlußklemmenleiste und betätigt so die Schließ- bzw. Öffnungskontakte.
Wenn bei einem mehrpoligen Schütz nicht alle Pole, d. h. alle vorhandenen Kontaktbrückenelemente
zur Steuerung von Stromkreisen benötigt werden, so können aus Sparsamkeitsgründen an Stelle der nicht
gebrauchten, mit Schaltkontakten ausgerüsteten Kontaktbrückenelemente die sogenannten Blindelemente
nach Fig. 5 eingesetzt werden, die keinerlei Kontakte enthalten und nur mit einem unter dem Druck einer
Feder 23 stehenden Stößel 22 ausgerüstet sind.
Um den Zusammenbau der verschiedenen, zu einem Kontaktbrückenelement gehörenden Einzelteile
zu erleichtern, sind die Gehäusehälften 19 des Kontaktbrückenelementes aus einem elastischen Isolierstoff
hergestellt und, wie Fig. 7 zeigt, zum mechanischen Verbinden der beiden Hälften mit
kleinen vorstehenden Haken 24 versehen, die in Öffnungen des Gegenstückes hineinragen, an darin vorgesehenen
Rasten 25 einrasten und so die beiden Gehäusehälften zusammenhalten. Zur Fixierung der
gegenseitigen Lage dient noch ein stiftförmiger Fortsatz 31, der genau in ein gegenüberliegendes Loch
paßt. Für die Gehäusehälften 19 ist zweckmäßigerweise ein durchsichtiger Isolierstoff gewählt, um den
Zustand der Schaltkontakte leicht überprüfen zu können, ohne das Element auseinandernehmen zu
müssen.
Die F i g. 2, 4 und 6 zeigen, wie es zweckmäßig ist,
die feststehenden Brückenschaltkontakte 26 und die
entsprechenden, als Feststeckkontaktstücke dienenden Verlängerungen 28 aus einem Stück 38 bestehend
auszubilden und mittels einer gemeinsamen Feder 29 so zu haltern, daß die Feder gleichzeitig auch den
notwendigen Kontaktdruck zwischen dem Festkontaktstück 28 und dem auf der Anschlußleiste 8 sitzenden,
zugehörigen Gegenkontaktstück 30 gewährleistet. Die Festkontaktstücke 28 liegen beiderseits außen an
einem Fortsatz37 des Gehäuses des Kontaktbrückenelementes 7 an.
Bei dem in der linken Hälfte von F i g. 2 dargestellten und als Schließer ausgebildeten Kontaktbrückenelement
wird die Schaltbrücke 32 mittels einer Feder 33 gegen einen im Stößel 20 angeordneten
Anschlag gedrückt und bewirkt dadurch den nötigen Kontaktdruck in der Einschaltstellung. Eine
Feder 34 drängt ständig den Stößel 20 gegen die Traverse 6 und dadurch bei stromloser Spule 3 die
Schaltbrücke 32 in die Aus-Stellung.
Bei dem nach Fig. 4 als Öffner ausgebildeten Kontaktbrückenelement ist die Schaltbrücke 32 zwischen
einer den Kontaktdruck bewirkenden Feder 35 und einer Feder 36 im Stößel 20 elastisch gelagert.
Diese beiden Federn zusammen drängen den Stößel samt Schaltbrücke in die Ein-Stellung, d. h., bei nicht
erregter Spule 3 schließt das Kontaktbrückenelement seinen Stromkreis.
Die Steckkontakte 15 für den Spulenanschluß sind
ίο über Leiter 39 zur Schaltspule geführt.
An Stelle der Reihe von 2 · 3 Kontaktbrückenelementen könnten auch weit mehr Kontaktelemente
vorgesehen werden, die, sofern es aus mechanischen Gründen notwendig sein sollte, von einem gemeinsamen
Antriebsteil betätigt werden, der nicht nur einen, sondern zwei oder drei gekuppelte Elektromagnete
enthält, die in einem gemeinsamen Rahmen oder Gehäuse untergebracht sind und die auf alle in
einer Reihe angeordneten Kontaktelemente wirken, welch letztere auf eine gemeinsame Anschlußklemmenleiste
gesteckt werden können. Durch die Dreiteilung in die Hauptbaugruppen, wobei die Gesamtheit
der Kontaktelemente zwischen dem Antriebsteil und der Anschlußklemmenleiste angeordnet
ist, wird die leichte Austauschbarkeit der Elemente gefördert.
Zum Zusammenhalten der genannten drei Hauptbaugruppen des Schützes kann beispielsweise ein
federnder Klinkenverschluß verwendet werden.
Patentschutz wird nur begehrtjeweils für die Gesamtheit der Merkmale einesjeden
Anspruches, also einschließlich seiner Rückbeziehung.
Claims (8)
1. Steckschütz, dadurch gekennzeichnet,
daß die in seine Gegenkontaktstücke (30) eingreifenden Festkontaktstücke (28) sich unmittelbar
an auswechselbaren Kontaktbrückenelementen (7) befinden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Gegenkontaktstücke (30) eingreifenden Festkontaktstücke (28) der Kontaktbrückenelemente (7) als Verlängerungen
der festen Brückenkontakte (26) ausgebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die als Stecker dienenden festen Kontaktstücke (28) paarweise an Außenflächen
von Fortsätzen (37) anlehnen, die sich an den Gehäusen der Kontaktbrückenelemente (7)
befinden.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die feststehenden
Kontaktstücke (26, 28) bildenden Bügel (38) durch Federkraft (29) an die Innenflächen der
Gehäuse der Schaltbrückenelemente (7) gedrückt sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlegekontaktstück
(39) für die Schaltspule (3) an einen mit dem Schützgehäuse fest verbundenen
Teil (16) geführt ist mit einem dem Steckerprofil der Kontaktbrückenelemente (7) angeglichenen
Profil.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen-
J 590 385
Seiten des Gehäuses (11) Rasten (13) tragen, in
die an der dem Schaltmagneten zugewandten
Seite der Kontakfbrückenelemente (7) angebrachte Gegenstücke (12) eingreifen.
die an der dem Schaltmagneten zugewandten
Seite der Kontakfbrückenelemente (7) angebrachte Gegenstücke (12) eingreifen.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten des Gehäuses
Federn (17) tragen, die die in Reihe (7, 7', 7"...)
angeordneten Kontaktbrückenelemente (7) in
ihren eingerasteten Stellungen halten.
Federn (17) tragen, die die in Reihe (7, 7', 7"...)
angeordneten Kontaktbrückenelemente (7) in
ihren eingerasteten Stellungen halten.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
der Kontaktbrückenelemente aus zwei gleichen Hälften (19) besteht, die aus elastischem Isolierstoff
bestehen und vorstehende Haken (24) besitzen, welche in Öffnungen der Gegenhälfte hineinragen,
an darin vorgesehenen Rasten (25) so einrasten, daß sie beide Gehäusehälften zusam-•
menhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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