DE1156893B - Mehrfachrelais mit auswechselbaren Kontakteinheiten - Google Patents
Mehrfachrelais mit auswechselbaren KontakteinheitenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/281—Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/22—Switches without multi-position wipers
- H01H67/24—Co-ordinate-type relay switches having an individual electromagnet at each cross-point
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- Electromagnetism (AREA)
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- Electromagnets (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
C 22594 Vmc/21g
ANMELDETAG: 21. OKTOB ER 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
7. NOVEMBER 1963
Die Erfindung betrifft ein Mehrfachrelais mit auswechselbaren
Kontakteinheiten, insbesondere für Maschinen der Datenverarbeitung, bei dem mehrere
Schutzrohrankerkontakte auf einer ebenen Tragplatte angeordnet und mindestens teilweise von
Steuerwicklungen umgeben sind.
Das Problem der Erfindung besteht in der Schaffung einer auswechselbaren, unter Verwendung von
Schutzrohrankerkontakten aufgebauten kombinierten Schalteinheit in Form eines Mehrfachrelais, isnbesondere
für Maschinen der Datenverarbeitung, welches allen Anforderungen der Praxis entspricht, insbesondere
leicht und mit geringen Kosten auch in Massenfertigung hergestellt werden kann, leicht auswechselbar
ist, einen geringen Umfang und ein geringes Gewicht hat und betriebssicher arbeitet.
Die Schalteinheit soll ferner leicht und sicher montierbar sein, d. h., sie soll so ausgebildet sein, daß
ihre Teile in stets genau der gleichen mechanischen und elektrischen Anordnung auch von ungeübten
Kräften zusammengesetzt werden können.
Es sind bereits Mehrfachrelais bekannt, bei denen mehrere Schutzrohrankerkontakte auf einer ebenen
Tragplatte angeordnet und mindestens teilweise von Steuerwicklungen umgeben sind. Die Ausbildung der
bekannten Mehrfachrelais ist jedoch für eine rationelle Fertigung nicht geeignet; insbesondere sind sie
nicht geeignet, in Massenfertigung mit hoher Genauigkeit und mit geringen Kosten hergestellt zu
werden. Ihre Anordnung ist nicht derart, daß sowohl die Schutzrohrankerkontakte als auch die Steuerwicklungen
in ihrer genauen, vorherbestimmten Stellung gehalten werden, ohne daß irgendwelche
Justierungen erforderlich sind, und daß jedes Kleben oder Kitten der Teile nach Verschiebung derselben
in die gewünschte Stellung sich erübrigt.
Demgegenüber besteht das Wesen der Erfindung darin, daß die Tragplatte nach mindestens einer Seite
vorspringende, kammartige Streifen aufweist, auf denen die Schutzrohrankerkontakte befestigt sind.
Weitere Kennzeichen der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß besonders einfach und zweckmäßig
ausgebildete Distanzierungs- und Haltemittel vorgesehen sind, welche die Wicklungen und die
Streifen in der richtigen Laga relativ zueinander und zu einem die Schalteinheit umgebenden Gehäuse sichern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Schalteinheit nach der Erfindung;
Fig. 2 ist ein vergrößerter Längsschnitt nach 2-2 der Fig. 1;
Mehrfachrelais mit auswechselbaren Kontakteinheiten
Anmelder:
C. P. Clare & Company, Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. G. W. Schmidt, Patentanwalt,
München 5, Buttermelcherstr. 19
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 23. Oktober 1959 (Nr. 848 263)
Arthur J. Koda, Morton Grove, 111. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
Fig. 3 ist ein Schnitt nach 3-3 der Fig. 2; Fig. 4 ist ein Schnitt nach 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 ist ein Schnitt nach 5-5 der Fig. 2; Fig. 6 ist ein Schnitt nach 6-6 der Fig. 2;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der Einzelteile der Schalteinheit ohne die Schaltröhren und die
Erregerwicklungen.
Die in der Zeichnung dargestellte Schalteinheit ist mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 bezeichnet.
Sie enthält eine Platte 12 aus Isoliermaterial (am besten aus Fig. 7 zu ersehen) mit einem unteren
Querstück 14 und einer Mehrzahl von parallelen Fingern 16. Die Platte 12 enthält ferner eine gedruckte
Schaltung, die aus einer Mehrzahl von elektrisch leitenden Zungen oder Streifen besteht, die
auf beiden Seiten der Platte angeordnet sind. Zu beiden Seiten eines jeden Fingers 16 der Platte 12
ist ein Schutzrohrankerkontakt 18 angeordnet (am besten aus Fig. 3 zu ersehen); die Kontaktstifte der
Schutzrohrkontakte sind mit den zugehörigen Teilen der gedruckten Schaltung verlötet, wodurch die
Schutzrohrkontakte mechanisch und elektrisch mit der Platte 12 und der gedruckten Schaltung verbunden
werden.
Zur Betätigung der Schutzrohrkontakte ist auf jeden der Finger 16 eine Steuerwicklung 20 derart
aufgesetzt, daß sie den Finger und seine beiden Schutzrohrkontakte umgibt (am besten aus Fig. 5 zu
ersehen). Um die Wicklungen 20 in der gewünschten
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Stellung zu halten, ist eine Halteplatte 22 (Fig. 2, 3 und 7) vorgesehen, die in die oberen Enden der
Finger 16 eingreift. Die Platte 22 hat außerdem den Zweck, das obere Ende der Platte 12 in der gewünschten
Stellung in einem metallenen Gehäuse 24 (Fig. 1 und 7) zu halten, in welches die Platte 12 mit
den an ihr befestigten Teilen eingeschoben wird. Ein U-förmiges Abstandsstück 26 (Fig. 7) aus Isoliermaterial
mit einem Schlitz 52 zum Durchtritt des unteren Endes der Platte 12 hält das untere Ende
dieser Platte in der gewünschten Stellung im Gehäuse 24. Das Abstandsstück 26 seinerseits wird
durch zwei Winkelstücke 28 (Fig. 7) gehalten, welche in die Einschnitte 54 (Fig. 7) der Platte 12 eingreifen.
Die Schutzrohrkontakte 18 können in irgendeiner an sich bekannten Weise ausgebildet sein, beispielsweise
als Schutzrohre mit Trockenkontakten, wie in der USA.-Patentschrift 2 289 830 beschrieben. Jeder
der Schutzrohrkontakte besteht aus einem zylindrischen Schutzrohr 30 (Fig. 2 und 3), beispielsweise aus
Glas, innerhalb dessen sich magnetisch betätigbare Elemente zum Schließen und Unterbrechen von elektrischen
Stromkreisen befinden. Diese Kontaktelemente sind mit zwei Kontaktstiften 32 verbunden,
die zu beiden Seiten des Schutzrohres 30 herausragen. Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung
sind die Kontaktstifte 32 der Schutzrohrkontakte derart abgekröpft, daß ein erster Teil 32 a derselben
(Fig. 3) in der Längsachse des Schutzrohres liegt und daß ein zweiter Teil 32 & in der Verlangerung
des Mantels des Schutzrohres 30 liegt, so daß der Teil 32 & etwa um die Größe des Radius des
Schutzrohres gegenüber dem Teil 32 a versetzt ist. Die Teile 32 a und 32 & sind durch ein schräges
Zwischenstück 32 c miteinander verbunden. Die Teile 32 a, 32 b und 32 c können ganz oder zum Teil
dadurch eine ebene Fläche haben, daß beispielsweise die Stifte 32 im Querschnitt rechteckig ausgebildet
sind. Durch die Abwinkelung der Stifte 32 wird erreicht, daß beim Verlöten der Teile 32 b mit der gedruckten
Schaltung jedes Schutzrohr an der Tragplatte 12 anliegt.
Wie oben erwähnt, enthält die Platte 12 eine Mehrzahl von Fingern 16, welche die Schutzrohrkontakte
30 und die Steuerwicklungen 20 tragen; außerdem enthält die Platte 12 die erwähnte gedruckte Schaltung.
Diese gedruckte Schaltung, die sich auf beiden Seiten der Isolierplatte 12 befindet, enthält eine Mehrzahl
von elektrisch leitenden Zungen oder Streifen, die sich von verschiedenen Stellen der Platte 12 zur
unteren Kante des Querstückes 14 erstrecken. Das untere Ende dieses Querstückes 14 ragt aus dem Gehäuse
24 heraus und bildet einen Mehrfachstecker, durch den die Schalteinheit 10 beispielsweise mit
einer Maschine zur Datenverarbeitung oder einer sonstigen Maschine verbunden wird.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, enthält die Platte 12 eine Mehrzahl von leitenden Streifen 34, deren jeder
sich vom unteren Rand des Querstückes 14 bis in die Nähe eines der Finger 16 erstreckt. Die Platte 12
enthält ferner eine Mehrzahl von leitenden Streifen 36, die sich von der unteren Kante des Querstückes
14 bis zum Ende der Finger 16 erstrecken. Jeder der Streifen 36 hat ein schräges Zwischenstück 36 a,
welches es ermöglicht, daß das obere Ende des Streifens 36 sich in der Verlängerung des zugehörigen
Streifens 34 befindet. Weiter hat die Platte 12 eine Mehrzahl von Streifen 38, die für die elektrische Verbindung
mit der Steuerwicklung 20 bestimmt sind. Die gedruckte Schaltung mit den Streifen 34, 36 und
und 38 auf der Rückseite der Platte 12 ist in ähnlicher Weise ausgebildet. Die Rückseite des Querstückes
14 der Platte 12 hat metallene Streifen 34, die sich direkt hinter den in Fig. 2 dargestellten
Streifen 34 befinden. Die Streifen 38 auf der Rückseite der Platte 12 liegen unter den Enden der
Streifen 36 der Fig. 2. Die Enden der Streifen 36 auf der Rückseite der Platte 12 liegen hinter den in
Fig. 2 dargestellten Streifen 38. Diese Anordnung der Streifen 34, 36 und 38 geht auch aus Fig. 6 hervor.
Zum Zwecke der Montage der Schalteinheit 10 werden zunächst die einzelnen Schutzrohrankerkontakte
18 in der in Fig. 2 und 3 dargestellten Weise auf die Platte 12 aufgesetzt und die Teile 32 b ihrer
Kontaktstifte mit den Enden der Streifen 34 und 36 der gedruckten Schaltung verlötet. Hierdurch werden
die Schutzrohrkontakte elektrisch und mechanisch mit der Platte 12 und mit der gedruckten Schaltung
verbunden. Infolge der Abbiegung der Kontaktstifte legen die Schutzrohrkontakte 18 sich gegen die
Finger der Platte 12 an und werden durch das Verlöten der Kontaktstifte in ihrer Stellung gehalten,
ohne daß die Platte 12 erhöhte oder vertiefte Stellen benötigt und ohne daß besondere Zwischenstücke für
die Kontaktstifte erforderlich sind.
Danach wird auf jeden der Finger 16 eine Steuerwicklung 20 so aufgesetzt, daß sie die beiden Schutzrohrkontakte
18 umgibt. Die Wicklungen 20 werden so aufgesetzt, daß ihr unteres Ende auf der Kante
14 a (Fig. 2 und 7) des Querstückes 14 der Platte 12 aufruht. Zwecks elektrischer Verbindung der Spulen
20 mit der gedruckten Schaltung wird das Ende der einen Zuleitung dieser Spulen durch ein Loch 40 der
Platte 12 von hinten nach vorn hindurchgesteckt und mit dem Ende des zugehörigen Streifens 38
(Fig. 2) verbunden. Die andere Zuleitung wird durch ein Loch 42 von vorn nach hinten hindurchgesteckt
und mit dem Streifen 38 auf der Rückseite der Platte 12 verlötet. Auf diese Weise sind die Steuerwicklungen
20 mit der gedruckten Schaltung verbunden.
Die Halteplatte 22 (Fig. 2, 3 und 7) hat den Zweck, die Spulen 20 in ihrer richtigen Lage auf den
Fingern 16 zu halten und den erforderlichen Abstand des oberen Endes der Platte 12 vom Gehäuse 24 zu
sichern. Die Platte 22 (Fig. 2, 4 und 7) enthält zwei Endzungen 42 und 44 (Fig. 7), deren Länge der
Breite des Gehäuses 24 entspricht. Die Platte 22 enthält ferner eine Mehrzahl kurzer Zungen 46, deren
seitliche Kanten in die Einschnitte 48 der Finger 16 eingreifen. Die Zungen 46 halten daher die Finger 16
in richtigem Abstand voneinander und liegen gleichzeitig auf dem oberen Ende der Spulen 20 auf, so
daß diese im Eingriff mit der oberen Kante 14 a des Querstückes 14 der Platte 12 gehalten werden. Durch
die Halteplatte 22 werden daher sowohl die Finger 16 und die Spulen 20 in ihrer richtigen Lage zueinander
als auch in der gewünschten Stellung gegenüber dem Gehäuse gehalten. Um die Wicklungen 20 vom
Gehäuse 24 zu isolieren, ist um die Wicklungen eine Lage 50 (Fig. 5) aus Isoliermaterial gelegt. Die Isolierschicht
50 trägt außerdem dazu bei, die Wicklungen in ihrer richtigen Lage zu halten.
Wenn die Platte 12 mit den auf ihr befestigten Teilen in das Gehäuse 24 eingeschoben wird, sichern
die Endteile 42 und 44 der Halteplatte 22 die richtige Lage der Platte 12 gegenüber der Vorder- und
Rückwand des Gehäuses 24. Die Länge der Halteplatte 22 ist derart, daß die Platte 12 in der richtigen
Lage zu den Seitenwänden des Gehäuses 24 gehalten wird. Um das untere Ende, d. h. das Querstück 14,
der Platte 12 vom Gehäuse 24 zu isolieren und in der richtigen Lage zu halten, ist ein U-förmiges Abstandsstück
26 vorgesehen. Dieses Abstandsstück 26 enthält zwei vertikale Schenkel 26 a und 26 b, die bei zusammengesetzter
Schalteinheit an der Vorder- und Rückwand des Gehäuses 24 anliegen, und ein Mittelstück
26 c mit einem Schlitz 52, durch den das untere Ende der Platte 12 hindurchtritt. Das Teil 26 hält
daher die Platte 12 in der richtigen Stellung gegenüber den Seitenwänden sowie der Vorder- und Rückwand
des Gehäuses 24 und isoliert die gedruckte Schaltung und die Klemmen 32 von dem metallenen
Gehäuse.
Um die Platte 12 abnehmbar im Gehäuse 24 zu halten und die Stellung des Abstandsstückes 26 zu
sichern, sind zwei L-förmige Laschen 28 vorgesehen. Jede dieser Laschen enthält einen horizontalen
Schenkel 28 a (Fig. 7), der in einen Einschnitt 54 an der Seite des Querstückes 14 der Platte 12 eingreift,
und einen vertikalen Schenkel 28 b, der durch eine Schraube 56 abnehmbar mit dem Gehäuse 24 verbunden
wird. Bevor die Platte 12 in das Gehäuse 24 eingeschoben wird, wird das Abstandsstück 26 über
das untere Ende des Querstückes 14 geschoben; hierauf werden die L-förmigen Laschen so aufgesetzt,
daß ihre horizontalen Schenkel 28 a in die Einschnitte 54 der Platte 12 eingreifen. Die Platte 12 mit den
genannten Teilen wird dann in das Gehäuse 24 eingeschoben, bis die Gewindebohrungen 58 (Fig. 3
und 7) der vertikalen Schenkel 28 b der Laschen 28 den Bohrungen 60 (Fig. 7) des Gehäuses 24 gegenüberstehen.
Alsdann werden die Schrauben 56 eingesetzt, um die Laschen 28 festzulegen. Die Platte 12
mit der gedruckten Schaltung und die an ihr befestigten Teile haben dadurch die richtige Stellung
im Gehäuse 24 und sind von diesem isoliert. Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, ragt das untere Ende des
Querstückes 14 mit den Enden der Streifen 34, 36 und 38 der gedruckten Schaltung aus dem Gehäuse
24 heraus, so daß ein Mehrfachstecker entsteht, der in eine entsprechende Mehrfachsteckdose eingesetzt
werden kann, um die Schutzrohrkontakte 18 und die Steuerwicklungen 20 mit dem Stromkreis einer zugehörigen
Maschine zu verbinden.
Claims (7)
1. Mehrfachrelais mit auswechselbaren Kontakteinheiten, insbesondere für Maschinen der S.
Datenverarbeitung, bei dem mehrere Schutzrohrankerkontakte auf einer ebenen Tragplatte angeordnet
und mindestens teilweise von Steuerwicklungen umgeben sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatte (12) nach mindestens einer Seite kammartige Streifen (16) aufweist, an denen
die einzelnen Schutzrohrankerkontakte (18) befestigt sind.
2. Mehrfachrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite eines jeden
Streifens (16) ein Schutzrohrankerkontakt (18) angeordnet und jedes Kontaktpaar von einer
Steuerwicklung (20) mindestens teilweise umgeben ist.
3. Mehrfachrelais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randstreifen (14)
der Tragplatte (12) als Mehrfachstecker ausgebildet ist.
4. Mehrfachrelais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (12) auf einer
oder beiden Seiten eine gedruckte Schaltung enthält, mit der die Schutzrohrankerkontakte verbunden
sind.
5. Mehrfachrelais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (32) der
Schutzrohrankerkontakte (18) derart abgekröpft sind, daß ihre Enden (32 b) gegenüber dem in
der Achse des Schutzrohres gelegenen Teil der Stifte versetzt und mit den ihnen zugeordneten
Teilen der gedruckten Schaltung verlötet sind.
6. Mehrfachrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteplatte
(22) mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen (42, 44, 46) vorgesehen ist, die in entsprechende
Einschnitte (48) der Streifen (16) eingreifen und sowohl die Steuerwicklungen (20) gegen Verschiebung
in ihrer Längsrichtung als auch die Streifen (16) in ihrer relativen Stellung zueinander
und zum Gehäuse (24) halten.
7. Mehrfachrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine U-förmige
Schiene mit einem Längsschlitz (52) über das untere Ende der Tragplatte (12) geschoben ist
und daß die Schiene (26) durch Laschen (28) gehalten wird, die in seitliche Einschnitte (54) der
Platte (12) eingreifen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 630 506;
The Bell System Technical Journal, 1955, Bd. 34, 330.
USA.-Patentschrift Nr. 2 630 506;
The Bell System Technical Journal, 1955, Bd. 34, 330.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 747/275 10.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family
ID=25302821
Family Applications (1)
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