DE1917075C3 - Elektrischer Stecker - Google Patents

Elektrischer Stecker

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DE1917075C3
DE1917075C3 DE19691917075 DE1917075A DE1917075C3 DE 1917075 C3 DE1917075 C3 DE 1917075C3 DE 19691917075 DE19691917075 DE 19691917075 DE 1917075 A DE1917075 A DE 1917075A DE 1917075 C3 DE1917075 C3 DE 1917075C3
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Shigeru Ibaragi Ochiai (Japan)
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/6205Two-part coupling devices held in engagement by a magnet

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stecker, bestehend aus einem Kupplungsstecker und einem Stekkerteil, von denen jeder eines von wenigstens einem ergänzenden Paar von Kontaktelementen enthält und die durch eine in dem Stecker angeordnete, eine Magnetkraft ausübende Einrichtung in zusammengefügtem Zustand gehalten werden, die aus einer Magnetanordnung, die in dem Kupplungsstecker oder in dem Steckerteil angeordnet ist, und aus einem Haftelement besteht, das in dem anderen der beiden Teile vorgesehen ist und durch die Magnetanordnung angezogen wird, die einen Permanentmagneten mit mindestens einem Polschuh aufweist.
Derartige elektrische Steckverbindungen zeichnen sich durch eine leichte Trennbarkeit des Kupplungssteckers von dem Steckerteil aus. Sie eignen sich daher besonders gut im Zusammenhang mit Haushaltsgeräten, die zum Erhitzen von Wasser oder Fett verwendet werden und keine besonders gute Standfestigkeit aufweisen. Derartige Haushaltsgeräte neigen nämlich zum Umfallen, wenn bei dem Versuch, die Steckverbindung zu lösen, eine zu große Zugkraft auf den Kupplungsstccker ausgeübt wird, oder wenn jemand aus Versehen über die Leitungsschnur stolpert.
In den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 46 680 ist bereits ein elektrischer Stecker der eingangs genannten Bauart beschrieben, bei dem mit Hilfe von Polschuhen ein geschlossener magnetischer Kreis bewirkt werden soll, um die durch den Permanentmagneten ausgeübte magnetische Kraft auf das in dem Steckergegenstück angeordnete Haftelement zu konzentrieren. Bei dieser bekannten Steckverbindung weist der dem stabförmigen Permanentmagneten zugeordnete Pclschuh zwei zu dem Stabmagneten parallele und im Abstand von diesem angeordnete Schenkel auf, die durch ein Joch miteinander verbunden sind, welches an der von dem Steckergegenstück abgekehrten Stirnfläche des Stabmagneten anliegt. Das in dem Steckergegenstück angeordnete Haftelement ist dabei als korrespondierendes Jochstück ausgebildet, das mit seinem mittleren Schenkel dem freien Ende des Stabmagneten und mit seinen beiden äußeren Schenkeln den beiden Schenkeln des Polschuhs gegenüberliegt. Der Polschuh sowie das Haftelement der Magnetanordnung dieses bekannten Steckers sind auf Grund ihrer Form aber nicht nur teuer in der Herstellung, sondern sie nehmen darüber hinaus auch viel Raum in Ansprurh. Falls der Polschuh und das Haftelement dieser Magnetanordnung nicht mit hinreichender Genauigkeit hergestellt und in die beiden Teile des Steckers eir.gcbaut werden, so besteht auch die Gefahr, daß das Haftelement im zusammengesteckten Zustand des Steckers nicht mit allen drei Schenkeln an den freien Enden der beiden Schenkel des Polschuhs bzw. des Stabmagneten anliegen, so daß Luftspalte gebildet werden. Derartige Luftspalte haben jedoch eine Verminderung der von dem Stabmagneten auf das Haftelement ausgeübten magnetischen Kraft zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Magnetanordnung dieses bekannten elektrischen Steckers hinsichtlich der Gestehungskosten und des Raumbedarfs zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Magnetanordnung außer dem Permanentmagneten ein Paar magnetische Elemente aufweist, die an jeder Seite des Permanentmagneten befestigt sind, und daß ein Endabschnitt jedes dieser magnetischen Elemente gegen das Haftelement hervorsteht.
Obgleich diese magnetischen Elemente billig in dei Herstellung sind und nur wenig Platz beanspruchen, ermöglichen sie es gleichwohl, mit einem kleinen Per manentmagneten eine starke magnetische Anziehungs kraft auf das Haftelement auszuüben, weil ein geschlossener magnetischer Kreis gewährleistet ist, der durcr keine Luftspalte unterbrochen ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung erge ben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand mehrerei in den Zeichnungen dargestellter bevorzugter Ausfüh rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erster Ausführungsform des Steckers gemäß der Erfindung wobei der Kupplungsstecker und das Steckerteil von einander getrennt sind,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Stecker: nach Fig. 1, wobei das Steckerteil teilweise abgebro chen und der Kupplungsstecker in seine zwei Halfter zerlegt dargestellt ist,
F i g. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansich eines mit einer Anschlußplatte verbundenen männli chen Kontaktelementes,
F i g. 4 einen vertikalen Schnitt durch den Stecke nach Fig. I1 wobei der Kupplungsstecker und das Stek
certeil miteinander verbunden sind,
F i g. 5 einen horizontalen Schnitt durch die Steckverbindung gemäß F i g. 4,
F i g. 6 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Steckers nach <*f:r Erfindung,
F i g. 7 ein Anwendungsbeispiel für den Stecker gemäß der Erfindung und
F i g. 8 einen Schnitt durch noch eine ν eitere Ausführungsform des Steckers gemäß der Erfindung.
Zunächst wird die Steckerkonstruktion gemäß F i g. 1 bis 5 beschrieben. Die Steckerverbindung besteht aus einem Kupplungsstecker 1 an dem eine elektrische Schnur angeschlossen ist und aus einem Stekkerteil 2, das an einem Elektrogerät befestigt ist. Der Kupplungsstecker 1 ist mit einer Magnetanordnung ausgerüstet, die in einem Hohlraum 13 angeordnet ist, der im mittleren Teil des Gehäus-s 10 ausgebildet ist, das aus Isolationsmaterial, wie z. B. Phenolharz, hergestellt ist. Die Magnetanordnung besteht aus einem Permanentmagnet 31, wie z. B. einem Ferritmagnet, und aus zwei magnetischen Stäben 32, die abnehmbar an beiden Seiten des Magneten 31 angeordnet sind, wobei ihre Endabschnitte aus dem Gehäuse 10 herausragen. Ein Paar weibliche Kontakte 40, von denen jeder aus einem Leiter 42 und einem an diesem Leiter 42 befestigten Kontaktstück 41 besteht, sind in beiden seitlich angeordneten Räumen 16 des Gehäuses angeordnet, wobei die Kontaktstücke 41 im wesentlichen fluchtend mit Öffnungen 17 angeordnet sind, die in der Endwand des Gehäuses 10 vorgesehen sind. Das Gehäuse 10 besteht aus zwei getrennten Abschnitten 11 und 12, von denen jeder mit zwei Schlitzen 14, durch die die Endabschnitte der in dem Hohlraum 13 angeordneten magnetischen Stäbe 32.herausragen, einer Stufe 15, die im Boden des Hohlraumes 13 ausgebildet ist und eine entsprechende Stufe 33 der magnetischen Stäbe 32 berührt, um die Stäbe 32 in dem Gehäuse festzuhalten, und mit kleinen Vertiefungen 18 und 19 ausgerüstet, die im Boden jedes seitlichen Raumes 16 ausgebildet sind, um Vorsprünge 43 und 44 jedes Leiters 42 zum Festlegen des Leiters 42 aufzunehmen. Außerdem ist jeder halbe Abschnitt 11 oder 12 des Gehäuses 10 mit Kanälen 20 zum Aufnehmen von Leitungen einer Schnur 81, einem Absatz 21 am Endabschnitt der Kanäle 20, um die Schnur 81 festzuhalten und zu verhindern, daß eine von außen kommende Kraft auf die Anschlußabschnitte der Leitungen der Schnur 81 aufgebracht werden kann, und mit einer Nut 22 versehen, um eine Gummihülse 82 aufzunehmen, dieum den Hals der Schnur 81 herum aufgesetzt ist, um diesen Abschnitt gegen ein Abbiegen der Schnur zu schützen. Das Zusammensetzen des Kupplungssteckers 1 wird auf folgende Weise durchgeführt:
Die aus dem Magnet 31 und den beiden magnetischen Stäben 32 bestehende Magnetanordnung wird in den mittleren Hohlraum 13 einer der Abschnitte 11 oder 12 des Gehäuses 10 eingesetzt. Jede Leitung der Schnur 81, die durch die Hülse 82 geschützt ist, wird mit dem Leiter 42 mittels eines Druckanschlusses 83 und einer Schraube 91 verbunden, und eine solche Ano-dnung wird in jeden der seitlichen Räume 16 des Gehäuses !0 eingesetzt. Dann wird die auf diese Weise zusammengesetzte Anordnung mit dem anderen Gehäuseabschnitt abgedeckt und dieser mit Schrauben 92 und Muttern 99 befestigt, um auf diese Weise die obener- <\s wähnten Teile in ihren Lagen festzuhalten.
Der Steckerteil 2, der an einem Elektrogerät 9 befe· stiet ist. ist mit einem Unterteil 50, das aus Isolationsmaterial, wie z. B. Keramik, besteht, einem Haftelement 75, das aus einer magnetischen Platte besteht, die von den magnetischen Stäben 32 des Kupplungssteckers angezogen werden soll, einem Paar männlichen Kontakten 60, die gegen die weiblichen Kontakte 40 des Kupplungssteckers 1 gerichtet sind, und einem Paar Anschlußplatten 66 verseher.. Jeder der männlichen Kontakte 60 besteht aus einem Stift 62 .mit einem an einem Ende desselben angelöteten Kontaktstück 61 und aus einer am anderen Ende des Stiftes 62 angelöteten Führungsplatte 63, die Vorsprünge 64 zum Festhalten einer Feder und einen zurückgesetzten Abschnitt 65 aufweist, der als Führungsschiene dient Andererseits ist die Anschlußplatte 66 mit einem kreuzförmigen Schlitz 67 versehen, um den zurückgesetzten Abschnitt
65 der Führungsplatte 63 gleitend festzuhalten. Die Anschlußplatte 66 ist elektrisch mit der Führungsplatte 63 mittels einer nachgiebigen, gewebten Leitung 68 über Lötanschlüsse 69 verbunden. Außerdem ist eine Feder 70 zwischen die Anschlußplatte 66 und die Vorsprünge 64 eingesetzt, um den Stift 62 von der Anschlußplalte
66 fort und damit gegen den Kupplungsstecker 1 zu drücken. Das Unterteil 50 ist mit einer vertieften Fläche 5t in seinem mittleren Abschnitt zum Anordnen des L-förmigen Haftelementes 75, einer Bohrung 52 zum Aufnehmen einer Schraube 94, mit der das Haftelement 75 an dem Unterteil 50 befestigt wird, und mit einem Paar Bohrungen 53 ausgerüstet, um Teile des Paares von männlichen Kontakten 60 aufzunehmen. Die Bohrung 53 weist einen Absatz 54 auf, der mit den Vorsprüngen 64 zusammenarbeitet, um die Bewegung des Stiftes 62 gegen den Kupplungsstecker 1 zu begrenzen. Das Unterteil 50 ist außerdem mit einem Paar Bohrungen 55 für Schrauben 93 versehen, mit denen die Anschlußplatten 66 an dem Unterteil 50 befestigt werden, und die Lage der Anschlußplatte 66 wird durch eine Nut 56 bestimmt, die in der Rückseite des Unterteils 50 vorgesehen ist. Um diesen Kupplungsstecker 1 zusammenzusetzen, wird der Stift 62 jedes männlichen Kontaktes 60 durch die Bohrung 53 eingesetzt, und jede Anschlußplatte 66 wird mittels der Schraube 93 befestigt, wobei die Lage der Platte 66 durch die Nut 56 bestimmt wird. Die Schrauben 93 werden auch dazu verwendet, die Leitungsdrähte an den Verbraucher anzuschließen, während die Schraube 94 und eine Mutter 98, die das Haftelement 75 an dem Unterteil befestigen, auch dazu benutzt werden, das Unterteil 50 an dem Elektrogerät 9 zu befestigen.
Wenn jetzt der Kupplungsstecker 1 in die Nähe des Steckerteils 2 gebracht wird, wobei die Enden der magnetischen Stäbe annähernd gegenüber dem Haftele ment liegen sollten, werden sich die beiden Teile durcl· die Zugkraft der Magnetanordnung verbinden, unc gleichzeitig kommen die Kontaktstücke 41 und 61 de: Kupplungssteckers 1 und des Steckerteils 2 miteinan der in Berührung, um eine elektrische Verbindung her zustellen.
In der obigen Ausführungsform schaltet das Merk mal, daß die Magnetanordnung in dem Kupplungsstek ker enthalten ist, wodurch die Kontakte in dem Gehäu se verborgen sind, eine mögliche Gefahr aus, die auftre len kann, wenn ein kleines leitendes Teil, wie z. B. eim Haarnadel oder eine Büroklammer, die von der Ma gnetanordnung angezogen wird, die unter Strom ste henden Kontakte überbrückt.
In der oben beschriebenen Ausführungsform sind di< männlichen Kontakte 60 des Steckerteils 2 so konstru ierl, daß sie gegen die gegenüberliegenden weibliche
Kontakte 40 des Kupplungssleckers I gedruckt werden, wie es vorher erläutert wurde. Dieses Merkmal der männlichen Kontakte 60 kann jedoch durch eine andere Konstruktion ersetzt werden.
Gemäß F i g. 6, die eine solche abgewandelte Ausführu'igsform zeigt, ist eine Feder 670 zwischen einem Leiter 642 und einem Kontaktstück 641 in einem Kupplungssiecker 601 vorgesehen, während männliche Kontakte 660 eines Stcckerteils 602 starr an dem Unterteil befestigt sind.
Wenngleich es zur Vermeidung eines möglichen Kurzschlusses infolge eines metallischen Fremdkörpers vorzuziehen ist, die Magnetanordnung in dem die versenkt angeordneten weiblichen Kontaktteile aufweisenden Kupplungsstecker und das Haftelement in dem Steckerteil anzuordnen, so ist selbstverständlich im Bedarfsfall auch eine umgekehrte Anordnung möglich.
In F i g. 7 ist ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Steckers gezeigt, das zur Verbindung eines elektrischen Heizgerätes in Form einer Tischbratpfanne mit einer elektrischen Verbindungsschnur dient. Das Steckerteil 2 ist dabei an dem Heizgerät 9 befestigt, und der Kupplungsstecker 1 ist an der Verbindungsschnur 81 befestigt. Das Steckerteil 2 ist dabei derart an dem Heizgerät 9 befestigt, daß seine Axiallinie gegen die Horizontale geneigt ist. Diese Anordnung ist vorteilhaft, da der Kupplungsstecker 1 von dem Steckerteil 2 leichter getrennt werden kann, wenn auf die Verbindungsschnur 81 eine Zugkraft ausgeübt wird.
Die Anwendung des Steckers gemäß der Erfindung ist jedoch nicht auf die Verbindung zwischen einer elektrischen Verbindungsschnur und einem Elektrogerät beschränkt, sondern er kann auch Anwendung finden beim Verbinden von zwei elektrischen Verbindungsschnüren, wie es in F i g. 8 gezeigt ist.
Gemäß Fig.8 besteht die Schnurverbindung aus einem Kupplungsstecker 801 und einem Steckerteil 802. Der Kupplungsstecker 801 ist derselbe wie der in F i g. 1 gezeigte. Auch das Steckerteil 802 hat eine Konstruktion, die im wesentlichen dieselbe ist, wie in
ίο den vorausgehenden Ausführungsformen. Das heißt, das Steckerteil 802 umfaßt ein Gehäuse 850 aus Phenolharz, das in zwei Teile zerlegt werden kann, ein plattenförmiges Haftelement 875, das in der Nähe der Vorderseite des Gehäuses 850 angeordnet ist, ein Paar männliche Kontakte 860, die durch das Gehäuse 850 festgehalten werden, und ein Paar AnschluBplatten 866 die in seillichen Räumen 853 des Gehäuses angeordnet sind. Die Schnur 81 ist mit den Anschlußplatten 866 aul ähnliche Weise verbunden, wie bei dem Kupplungsstekker 801. Die Arbeitsweise ist im wesentlichen dieselbe wie in den vorausgehenden Ausführungsformen.
Es wird verständlich sein, daß der technische Gedan ke gemäß der Erfindung auch in von den oben be schriebenen abweichenden Ausführungsformen ver·
wendet werden kann. Obwohl die Kontaktanordnun gen und die Magnetanordnungen in den obigen Aus führungsformen als getrennte Teile gezeigt sind, ist e> beispielsweise auch möglich, einen Kontakt und einer Magnet zu einem einzigen Teil zu vereinen, indem dei Kontakt aus magnetischem Material, wie z. B. Eiser oder Mn-Ni-Stahl, hergestellt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Stecker, bestehend aus einem Kupplungsstecker und einem Steckerteil, von denen jeder eines von wenigstens einem ergänzenden Paar von Kontaktelementen enthält und die durch eine in dem Stecker angeordnete, eine Magnetkraft ausübende Einrichtung in zusammengefügtem Zustand gehalten werden, die aus einer Magnetanordnung, die in dem Kupplungsstecker oder in dem Steckerteil angeordnet ist, und aus einem Haftelement besteht, das in dem anderen der beiden Teile vorgesehen ist und durch die Magnetanordnung angezogen wird, die einen Permanentmagneten mit mindestens einem Polschuh aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung außer dem Permanentmagneten (31) ein Paar magnetische Elemente (32) aufweist, die an jeder Seite des Permanentmagneten befestigt sind, und daß ein Endabschnitt jedes dieser magnetischen Elemente gegen das Haftelement (75 bzw. 875) hervorsteht.
2. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab das Paar von magnetischen Elementen (32) an dem Permanentmagneten (31) derart befestigt ist, daß diese Elemente innerhalb eines begrenzten Bereiches bewegbar sind.
3. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftelement (75 bzw. 875) in einem begrenzten Bereich bewegbar ist, so daß seine Lage automatisch einstellbar ist, um eine möglichst stabile Befestigung zu erzielen.
4. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er an einem Elektrogerät (9) verwendbar ist, wobei das Steckerteil (2 bzw. 602 bzw. 802) an dem Gerät derart befestigt ist, daß die axiale Längslinie des Stekkers gegen die Horizontale geneigt ist.
DE19691917075 1968-04-04 1969-04-02 Elektrischer Stecker Expired DE1917075C3 (de)

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