DE1946683C3 - Elektrisches Kontaktelement - Google Patents

Elektrisches Kontaktelement

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Linn Stephen Camp Hill Pa. Lightner (V.StA.)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Kontaktelement mit einem Verbindungsabschnitt zum Zusammenstecken mit einem elektrischen Kontaktteil und mit einem Zapfenabschnitt, der einen gebogenen Abschnitt aufweist, welcher sich zwischen dem Verbindungsabschnitt und einem geraden Abschnitt des Zapfenabschnittes erstreckt, wobei der gerade Abschnitt gegenüber dem Verbindungsabschnitt in der Radialrichtung des Verbindungsabschnitts versetzt ist.
Bei einem bekannten elektrischen Kontaktelement der vorgenannten Art (US-PS 22 94 880) handelt es sich um ein für einen Röhrensockel bestimmtes Kontaktelement, dessen Verbindungsabschnitt zur Aufnahme eines Kontaktstiftes einer Elektronenröhre hülsenförmig ausgebildet ist und dessen von der Unterseite des Röhrensockels vorstehender Zapfenabschnitt zur Herstellung einer Lötverbindung dient Der gebogene Abschnitt des Zapfenabschnitts sitzt bei vollständig ir den Sockel eingesetztem Kontaktelement in einem zui Außenfläche des Sockelbodens führenden schlitzartiger Durchgang und verriegelt dadurch das Kontaktelemem in dem Röhrensockel.
Die Aufgabe der Erfindung ist es. ein elektrisches Kontaktelement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es bei Verwendung in einem Plattenrandverbinder, der entsprechend der Ober- und der Unterseite einer Schaltungsplatte zwei Reihen von Kontaktelementen aufnehmen kann, sowohl für einseitig als auch für zweiseitig bestückte Schaltungsplatten verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der gerade Abschnitt lang gestreckt ausgebildet ist und ein Paar von Lötvertiefungen aufweist, die entlang dem geraden Abschnitt in axialem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die eine Lötvertiefung von der Achse des Verbindungsabschnitts weg gerichtet und die andere Lötvertiefung zu der Achse des Verbindungsabschnitts hin gerichtet ist
Bei dem erfindungsgemäßen Kontaktelement ergibt sich der Vorteil, daß man entweder die eine Lötvertiefung oder die andere Lötvertiefung verwenden kann, je nachdem, ob der Zapfenabschnitt des Kontaktelements zur Kontaktgabe auf der ihm nächstliegenden Plattenseite oder — nach entsprechendem Biegen des Zapfenabschnitts — auf der ihm fernliegenden Plattenseite dient
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Vorderansicht von oben eines Plattenrandverbinders mit einem Isoliergehäu»e, welches elektrische Kontaktelemente aufweist
F i g. 2 eine rückwärtige perspektivische Darstellung des Verbinders von unten,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung eines zur Aufnahme dienenden elektrischen Kontaktelements,
F i g. 4 dne perspektivische Darstellung eines elektrischen Steckkontaktelements,
F i g. 5 eine bruchstückhafte Ansicht eines Details des Kontaktelements gemäß F i g. 3,
F i g. 6 eine Querschnittsdarstellung des Verbindergehäuses, wobei ein zur Aufnahme dienendes Kontaktelement während des Einfahrens in das Gehäuse gezeigt ist
F i g. 7 eine der F i g. 6 ähnliche Darstellung, wobei jedoch das zur Aufnahme dienende Kontaktelement in einem späteren Stadium während der Einführung in das Gehäuse gezeigt ist,
F i g. 8 eine der F i g. 7 ähnliche Darstellung, wobei jedoch das zur Aufnahme dienende Kontaktelement vollständig in das Gehäuse eingesetzt ist,
F i g. 9 eine der F i g. 8 ähnliche Darstellung, wobei der Verbinder an einer Isolierplatte befestigt ist welche an jeder Seite Leiter aufweist
F i g. 10 eine der F i g. 8 ähnliche Darstellung, wobei eine abgewandelte Ausführungsform der Anordnung des zur Aufnahme dienenden Kontaktelements in dem Gehäuse gezeigt ist und
F i g. 11 eine der F i g. 10 ähnliche Darstellung, wobei der Verbinder an einer Isolierplatte befestigt ist, welche an einer Seite Leiter aufweist
Wie F i g. 1 zeigt weist ein Randverbinder 20 für gedruckte Schaltungen ein Isoliergehäuse 22 auf, das in einem Stück vorzugsweise aus Diallylphthalat geformt ist und Öffnungen 24 und 26 zur Aufnahme von
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Kontaktelementen aufweist, wobei die öffnungen in zwei übereinanderliegenden Reihen angeordnet sind und sich nach außen erweiternde Mündungen 54 aufweisen, die sich nach einer Seite 25 des Gehäuses 22 öffnen: Die öffnungen 24 sind in bezug auf die s öffnungen 26 versetzt angeordnet, so daß der Abstand zwischen den öffnungen auf ein Minimum reduziert ist Wie Fig.2 zeigt, weist das Gehäuse 22 in seiner Seite 27 gegenüber der Seite 25 einen allgemein rechteckigen Kanal 28 zur Aufnahme einer Kante einer mit Leitern ι ο versehenen Isolierplatte. Jede öffnung 24 und 26 enthält ein elektrisches Kontaktelement, in diesem Fall ein der Aufnahme dienendes Kontaktelement 30 (vgL F i g. 3). Jedes Kontaktelement 30 weist einen als Buchse für ein Steckkontaktelement ausgebildeten passenden Abschnitt 32 auf, z.B. für ein in Fig.4 gezeigte Steckkontaktelement 50, das in die Buchse in der durch den Pfeil 36 angezeigten Richtung eingesteckt wird, wobei der Pfeil 36 auch die Längsachse der Buchse bezeichnet; weiterhin weist jedes Kontaktelement einen Flachsteckabschnitt 34 auf. Der Abschnitt 32 weist ein Paar von im wesentlichen V-förmigen Kontaktfedern 38 zum federnden Angriff an dem Stecker auf, wenn dieser in den Abschnitt 32 eingeführt ist, um wirksamen elektrischen Kontakt zwischen dem Stecker und dem Abschnitt 32 zu bilden. Der Flachsteckabschnitt 34 dient zur Befestigung des Kontaktelementes 30 in dem Gehäuse 22 und dient auch dazu, den Abschnitt 32 elektrisch mit einem gedruckten Leiter auf der gedruckten Stromkreisplatte zu verbinden, wie noch beschrieben wird. Der Flachsteckabschnitt 34 weist einen allgemein mit 45 bezeichneten gewölbten Teil auf, der einen Abschnitt 40 aufweist, welcher in Richtung auf die Längsachse des Abschnitts 32 gebogen ist und einen Winkel von ca. 45° in bezug auf die Wand des Abschnitts 32, von welchem sich der Abschnitt 40 erstreckt, bildet, wie F i g. 5 zeigt; weiterhin weist der Flachsteckabschnitt 34 einen Abschnitt 42 auf, der von der Längsachse des Abschnitts 32 unter einem Winkel von etwa 90° in bezug auf den Abschnitt 40 weg verläuft, wie ebenfalls in F i g. 5 angedeutet ist. An den Abschnitt 42 grenzt ein Abschnitt 44 an, welcher ungefähr parallel zu der Längsachse des Abschnitts 32 liegt und von dem Abschnitt 32 so versetzt ist, daß er von dem Abschnitt 32 radial nach außen verläuft.
Der Abschnitt 44 weist axial im Abstand voneinander angeordnete Lötvertiefungen 46 und 48 auf, von denen jede durch ein Paar von Vertiefungen gebildet wird, die sich jeweils entlang einer Längskante des Abschnitts 44 erstrecken, wobei die Vertiefungen des Abschnitts 46 denen des Abschnitts 48 entgegengerichtet sind.
Wie F i g. 4 zeigt, weist das Steckkontaktelement 50 eine Nase 52 auf, die in den Abschnitt 32 des Kontaktelements 30 paßt Das Steckkontaktelement 50 hat einen Flachsteckabschnitt (von dem nur ein Teil gezeigt ist), welcher mit dem Flachsteckabschnitt 34 identisch ist und die gleichen Bezugszeichen trägt. Anstelle der Kontaktelemente 30 könnten die Kontaktelemente 50 in den öffnungen 24 und 26 des Gehäuses 22 angeordnet werden. Insoweit das Gehäuse 22 betroffen ist, wird jedoch weiterhin auf die Kontaktelemente 30 Bezug genommen.
Nunmehr wird auf die F i g. 6 bis 9 Bezug genommen. Die der Seite 25 des Gehäuses 22 entfernten Enden der öffnungen 24 und 26 stehen in Verbindung mit verengten Durchgängen 56, die wiederum mit dem Kanal 28 in Verbindung stehen. Wie F i g. 6 zeigt, ist der Flachsteckabschnitt 34 des Kontaktelements 32 in der öffnung 24 durch die Mündungsöffnung 54 eine öffnung 24 und durch den mit der öffnung 24 if Verbindung stehenden Durchgang 56 eingeführt wor den in der durch den Pfeil B in Fig.6 angedeuteter Richtung. Da der Abschnitt 44 des Flachsteckabschnitt! 34 von dem Buchsenteil 32 des Kontaktelement; versetzt ist, kann, wie man aus Fig.6 sieht, dei Abschnitt 32 des Kontaktelements nicht in die öffnung 24 eindringen, solange der Abschnitt 44 in seinei ursprünglichen parallelen Stellung in bezug auf die Längsachse des Abschnitts 32 verbleibt Der Abschnitt 32 wird jedoch durch die Mündungsöffnung 54 eingedrückt so daß der Abschnitt 44 nach innen, d. h nach unten (vgl. F i g. 7), gedrückt wird, während dei Flachsteckabschnitt 34 durch den Durchgang 56 bewegi wird. Wenn jedoch das Kontaktelement vollständig ir das Gehäuse eingedrückt worden ist kann der Abschnitt 44 seine normale Stellung wieder einnehmen, wie die F i g. 8 und die unteren Teile der F i g. 6 und 7 zeigen Der Abschnitt 40 des Flachsteckabschnitts wirkl zusammen mit der Wand des Durchgangs 56. um der Abschnitt 42 des Flachsteckabschnitts 34 gegen eine Schulter 58 zu drücken, die in der Basis des Kanals 28 ausgebildet ist, so daß das Kontaktelement in dem Gehäuse verriegelt wird. Der Kanal 28 ist mit Nuten 60 versehen, welche die Abschnitte 44 des Flachsteckabschnitts 34 aufnehmen und welche mit den Wänden der Durchgänge 56 zusammenwirken zur Bildung der Schultern 58. Jedes Kontaktelement 30 kann aus dem Gehäuse entfernt werden durch die entsprechende Mündungsöffnung 54, indem eine hinreichende axiale Kraft gegen das Kontaktelement 30 zur Einwirkung gebracht wird, um den oben beschriebenen Verriegelungseffekt zu überwinden. Wie man aus F i g. 6 bis 8 erkennen kann, sind die Lötvertiefungen 48 von den Abschnitten 46 entfernt worden, da diese Lötvertiefungen bei der hier beschriebenen Verwendung der Kontaktelemente nicht benötigt werden. Die Lötvertiefungen 46 sind mit Lötmittel bezogen.
Wie Fig.9 zeigt, sind die Lötvertiefungen 46 mit Drahtleitern 66 und 68 an jeder Seite einer in dem Kanal 28 angeordneten Isolierplatte 64 verbunden worden. Die Platte 64 wurde in dem Kanal 28 angeordnet, wobei sich die Leiter 66 und 68, welche von der Oberfläche der Platte verschoben wurden, an ihren Enden mit den Lötvertiefungen 46 in Ausrichtung befinden und über diesen liegen. An den Lötvertiefungen 46 wurde Hitze zur Anwendung gebracht um einen Fluß des Lötmaterials 62 zu bewirken und somit eine dauernde elektrische Verbindung zwischen den Lötvertiefungen 46 und den Leitern 66 und 68 herzustellen. Wie F i g. 9 zeigt, greift die Platte 64 an den Abschnitten 42 der Flachsteckteile 34 an und trägt so dazu bei, die Kontaktelemente in dem Gehäuse zu halten.
Nunmehr wird auf Fig. 10 Bezug genommen. Die Kontaktelemente 30 wurden in das Gehäuse 22 eingesetzt, wie oben unter Bezugnahme auf die F i g. 6 bis 9 beschrieben wurde. Die Lötvertiefung 48 wurde von dem Abschnitt 44 des Kontaktelements in der öffnung 24 entfernt, jedoch nicht von dem Abschnitt 44 des Kontaktelements in der öffnung 26. Der Abschnitt 44 des Kontaktelements in der öffnung 26 wurde nach oben umgebogen (Fig. 1 und 2 zeigen den Verbinder vor diesem Umbiegevorgang), so daß die Lötvertiefung 46 dieses Abschnitts 44 in der Ebene der Lötvertiefung 46 des Kontaktelements in der öffnung 24 liegt. Da die öffnungen 24 und 26 versetzt angeordnet sind, wie bereits beschrieben wurde, können sich die Lötvertie-
fungen 46 in der gleichen Ebene erstrecken, ohne einander störend zu beeinflussen.
Wie F i g. 11 zeigt, wurde eine Isolierplatte 70, die nur an ihrer Oberseite Leitungsdrähte 72 aufweist, in den Kanal 28 eingeführt, und die Lötvertiefungen 46 und 48 der Kontaktelemente in den öffnungen 24 bzw. 26 wurden mit den Leitern verbunden in der unter Bezugnahme auf die Lötvertiefungen 46 von Fig.9 beschriebenen Weise.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, sind die Enden des Gehäuses 22 bei 74 abgestuft, so daß eine Vielzahl dieser Gehäuse an der Plattenkante angeordnet werden kann, wobei die Enden der Gehäuse jeweils miteinander in Verbindung treten. Das Gehäuse 22 weist auch eine Reihe von in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordneten Aussparungen 76 auf, welche mit den öffnungen 24 und 26 ausgerichtet sind und in welchen Leiter der Platte vorübergehend angeordnet werden können, bevor sie mit den Lötvertiefungen verbunden werden.
Ein erfindungsgemäßer Verbinder kann benutzt
werden mit einer Isolierplatte mit Leitungsdrähten, wie
sie in F i g. 9 und 11 gezeigt sind, wobei die Platte z. B.
ίο eine Magnetkernspeicherplatte sein kann, oder auch mit einer herkömmlichen gedruckten Stromkreisplatte.
In Anbetracht seiner einfachen Konstruktion kann das Gehäuse leicht in einem Stück formgepreßt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Kontaktelement mit einem Verbindungsabschnitt zum Zusammenstecken mit einem elektrischen Kontaktteil und mit einem Zapfenabschnitt, der einen gebogenen Abschnitt aufweist, welcher sich zwischen dem Verbindungsabschnitt und einem geraden Abschnitt des Zapfenabschnittes erstreckt, wobei der gerade Abschnitt gegenüber dem Verbindungsabschnitt in der Radialrichtung des Verbindungsabschnitts versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Abschnitt (44) langgestreckt ausgebildet ist und ein Paar von Lötvertiefungen (46 und 48) aufweist, die entlang dem gerades Abschnitt (44) in axialem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die eine Lötvertiefung (46) von der Achse des Verbindungsabschnitts (32 oder 52) weg gerichtet und die andere Lötvertiefung (48) zu der Achse des Verbindungsabschnitts (32 oder 52) hin gerichtet ist
2. Elektrischer Plattenrandverbinder mit einem Isoliergehäuse mit öffnungen, von denen jede ein elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 1 aufnimmt wobei die Zapfenabschnitte der Kontaktelemente sich in einen Plattenaufnahmekanal des Gehäuses erstrecken und die öffnungen in zwei übereinander befindlichen Reihen angeordnet sind und die öffnungen der einen Reihe gegenüber den öffnungen der anderen Reihe versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenabschnitte (34) der Kontaktelemente (3Q oder 50) in den öffnungen (24) der einen Reihe verkürzt sind und die Zapfenabschnitte (34) der Kontaktelemente (30 oder 50) der anderen Reihe gebogen worden sind, so daß die näher zum Ende dieser Zapfenabschnitte liegenden Lötvertiefungen (48) im wesentlichen in der selben Ebene wie die Lötvertiefungen (46) der Kontaktelemente (30 oder 50) in den öffnungen (24) der ersten Reihe liegen zwecks Verbindung mit weiteren Leitern (72) auf der einen Seite der Platte (70).
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand des Kanals (28) Nuten (60) aufweist, welche die Zapfenabschnitte (34) der Kontaktelemente (30 oder 50) aufnehmen und mit zu den öffnungen (24,26) führenden Durchgängen (56) von den Durchgängen (56) weggerichtete Schultern (58) bilden.
DE19691946683 1968-09-16 1969-09-15 Elektrisches Kontaktelement Expired DE1946683C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US75997168A 1968-09-16 1968-09-16
US75997168 1968-09-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1946683A1 DE1946683A1 (de) 1970-04-02
DE1946683B2 DE1946683B2 (de) 1976-06-24
DE1946683C3 true DE1946683C3 (de) 1977-02-10

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