DE69420923T2 - Differentialschutzblock mit Kabeldurchgang - Google Patents

Differentialschutzblock mit Kabeldurchgang

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DE69420923T2 DE1994620923 DE69420923T DE69420923T2 DE 69420923 T2 DE69420923 T2 DE 69420923T2 DE 1994620923 DE1994620923 DE 1994620923 DE 69420923 T DE69420923 T DE 69420923T DE 69420923 T2 DE69420923 T2 DE 69420923T2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H83/20Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by excess current as well as by some other abnormal electrical condition
    • H01H83/22Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by excess current as well as by some other abnormal electrical condition the other condition being imbalance of two or more currents or voltages
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
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    • H01H71/0271Mounting several complete assembled circuit breakers together

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Description

  • Die Erfindung betrifft im wesentlichen einen, an einen Leistungsschalter anbaubaren Differenzstromschutzblock.
  • Nachstehend soll unter "Leistungsschalter" jede Art von elektrischem Schaltgerät verstanden werden, das u. a. eine Einschalt- und Ausschaltfunktion erfüllt, wobei solche Schaltgeräte als Leistungsschalter, Lastschalter usw. ausgebildet sein können.
  • Ebenso soll nachstehend der Einfachheit halber angenommen werden, daß der Leistungsschalter in normaler Einbaulage vertikal angeordnet ist und in zwei horizontalen Reihen fluchtend nebeneinander angeordnete Eingangs- und Ausgangsklemmen umfaßt, wobei die Begriffe "horizontal" und "vertikal" auf diese angenommene Einbaulage des Leistungsschalters bezogen verwendet werden.
  • Aus der Druckschrift EP-A-0 008 026, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist bereits ein Differenzstromschutzblock bekannt, der im wesentlichen in Form eines annähernd quaderförmigen Gehäuses ausgebildet ist, das dazu dient, seitlich an einen Leistungsschalter angebaut und an diesem befestigt zu werden, und an seiner Oberseite eine über den entsprechenden oberen Rand des Leistungsschalters hinaus ragende Auswölbung aufweist, welche Auswölbung vollständig von einer Öffnung durchsetzt ist. In der Auswölbung des Differenzstromschutzblocks ist ein Ringkern mit horizontaler Achse angeordnet, der um die Öffnung geführt ist. Dieser Ringkern trägt eine Sekundärwicklung und bildet einen Summenstromwandler. Wird ein solcher Differenzstromschutzblock seitlich an einem Leistungsschalter befestigt, ist eine die Installation durchführende Person gezwungen, sämtliche Einspeiseleitungen (bzw. Abgangsleitungen), die an die entsprechenden Eingangsklemmen (bzw. Ausgangsklemmen) des Leistungsschalters angeschlossen werden sollen, durch diese Öffnung hindurchzuführen. Diese durch die Öffnung geführten elektrischen Leitungen bilden dann die Primärwicklung des Summenstromwandlers, dessen um den Ringkern geführte Wicklung die Sekundärwicklung darstellt. Im Innern des quaderförmigen Gehäuses des Differenzstromschutzblocks ist ein Auslöserelais angeordnet, das mit den Klemmen der Sekundärwicklung verbunden ist.
  • Die Funktionsweise eines solchen Differenzstromschutzblocks ist gut bekannt, und läßt sich kurz als darin bestehend zusammenfassen, daß an den Klemmen der Sekundärwicklung eine bestimmte Spannung auftritt, wenn die Summe der die einzelnen, durch die Öffnung geführten Leitungen durchfließenden Ströme von null abweicht. Ein Nachteil einer solchen bekannten Einrichtung besteht darin, daß die Leitungen beim manuellen Anschluß an den Leistungsschalter zuvor durch die Öffnung geführt werden müssen, wodurch Anschlußfehler entstehen können, wenn beispielsweise eine der Leitungen aus Unachtsamkeit angeschlossen wird, ohne zuvor durch die Öffnung geführt worden zu sein. In einem solchen Fall ist der Differenzstromschutz wirkungslos, da nicht mehr die Summe aller über den Leistungsschalter fließenden Ströme erfaßt wird.
  • Außerdem müssen bei einer bekannten Einrichtung dieser Art die durch die Öffnung des Differenzstromschutzblocks hindurchzuführenden elektrischen Leitungen gebogen werden, damit sie einen annähernd rechten Winkel zwischen dem Ende des in die Klemmen eingeführten Leitungsabschnitts und dem durch die Öffnung des Differenzstromschutzblocks geführten Leitungsabschnitts bilden. Bei Leitungen mit verhältnismäßig großem Querschnitt ist die Anschlußverdrahtung dadurch umständlich und ungünstig. Die mehrfache mechanische Biegung der Leitungen zur Bildung der rechten Winkel kann eine Beschädigung der Leitungsisolation sowie fehlerhafte elektrische Anschlüsse an den entsprechenden Klemmen des Leistungsschalters begünstigen.
  • Darüber hinaus ist beispielsweise aus der Druckschrift DE-A- 33 38 961 ein Leistungsschalter mit einem annähernd quaderförmigen Gehäuse bekannt, an das ein vorstehender Bereich mit einer darin eingesetzten Ringkern-Wandlerspule einstückig angeformt ist. Die elektrischen Zu- und Ableitungen des Leitungsschalters müssen durch eine in diesem vorstehenden Bereich, im Innern der Ringkern-Wandlerspule ausgebildete Öffnung hindurchgeführt werden, um ihre Enden an die entsprechenden Klemmen des Leistungsschalters anschließen zu können.
  • Ein Nachteil einer solchen Einrichtung liegt darin, daß der durch die Ringkern-Wandlerspule gebildete Summenstromwandler ein in das Gehäuse integriertes Bauteil darstellt, das somit nicht vom Leistungsschalter getrennt werden kann. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Anschlußklemmen der durch den Ringkern zu führenden elektrischen Leitungen in einer Aufnahme angeordnet sind, die zwischen dem, den Ringkern enthaltenden Teil des Leistungsschalters und einem anderen Teil des gleichen Leistungsschalters liegt, in dem das Schaltwerk untergebracht ist. Eine solche Anordnung ist unter dem Gesichtspunkt eines einfachen Anschlusses der Leitungen an die Klemmen nicht vorteilhaft.
  • In der Praxis kann eine solche Einrichtung nur für einen zweipoligen Leistungsschalter, d. h. für einen Leistungsschalter mit lediglich zwei Eingangs- Anschlußklemmen (sowie zwei Ausgangs-Anschlußklemmen) und einem Kabel mit zwei elektrischen Leitern verwendet werden, wobei ein Ende jedes Leiters an die entsprechende Klemme angeschlossen und das Kabel selbst durch die mittig durch die Ringkern-Wandlerspule verlaufende Öffnung geführt wird. Die Tatsache, daß der dem Differenzstromschutz zugeordnete Teil des Leistungsschalters einstückig und untrennbar mit dem übrigen Leistungsschalter verbunden ist, führt dazu, daß diese Anordnung in einer komplexen elektrischen Installation, in der es im allgemeinen nicht erforderlich ist, alle Leistungsschalter mit einer Differenzstromschutzfunktion auszurüsten, nicht auf optimale Weise eingesetzt werden kann.
  • Eine der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen, an einen Leistungsschalter oder Lastschalter anbaubaren Differenzstromschutzblock vorzuschlagen, bei dem die Kombination eines solchen Differenzstromschutzblocks mit einem bestimmten Leistungsschalter oder Lastschalter keinen Einfluß auf die Art der Durchführung der verschiedenen elektrischen Anschlußverbindungen des Leistungsschalters bzw. Lastschalters hat.
  • Eine weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen solchen Differenzstromschutzblock vorzuschlagen, der darüber hinaus in geeigneter Weise modular ausgeführt ist, um eine einfache und zuverlässige Kombination mit dem Leistungsschalter bzw. Lastschalter zu gewährleisten.
  • Die Erfindung betrifft daher einen, an einen Leistungsschalter anbaubaren Differenzstromschutzblock, wobei der genannte Leistungsschalter annähernd quaderförmig ausgebildet ist und
  • - einen Auslösemechanismus des Leistungsschalters,
  • - eine erste Seitenfläche mit einer horizontalen Reihe von Öffnungen für einen Klemmenanschluß
  • - sowie eine, rechtwinklig zur ersten Seitenfläche verlaufende zweite Seitenfläche umfaßt,
  • und der genannte Differenzstromschutzblock
  • - einen Summenstromwandler mit einem Ringmagnetkern sowie einer Sekundärwicklung zur Lieferung eines Signals sowie
  • - ein Auslöserelais enthält, das über dieses Signal angesteuert wird und zur Ansteuerung des Auslösemechanismus' des Leistungsschalters dient.
  • Das Gehäuse des Differenzstromschutzblocks besteht erfindungsgemäß aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Schenkeln, die jeweils quaderförmig ausgebildet sind, wobei
  • - ein erster Schenkel gegen die erste Seitenfläche des Leistungsschaltergehäuses geführt wird, den Ringkern mit vertikaler Achse enthält und mindestens eine, den gesamten Schenkel durchsetzende vertikale Durchführung aufweist, die beim Anschluß der Leitungen an die Klemmen eine unumgehbare, durch den Ringkern verlaufende Durchführung darstellt, und
  • - ein zweiter Schenkel gegen die zweite Seitenfläche des Leistungsschaltergehäuses geführt wird und das Auslöserelais enthält.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann das Gehäuse auch in Form von zwei, jeweils annähernd quaderförmigen Einzelgehäusen ausgebildet sein, die im rechten Winkel miteinander verbunden werden, derart daß der erste Schenkel auf die obere Seitenfläche oder auf die untere Seitenfläche des Leistungsschalters aufgesetzt werden kann.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung besteht die vertikale Durchführung aus mehreren Einzeldurchführungen, die den Öffnungen des Leistungsschalters gegenüberliegen.
  • Der erste Schenkel kann darüber hinaus hervorstehende Anschlußstücke aufweisen, die dazu ausgelegt sind, durch die Öffnungen hindurch in die Klemmen eingeführt zu werden und dazu dienen, die Stromversorgung des Differenzstromschutzblocks zu gewährleisten.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe der genannten sowie weiterer Aufgaben, Merkmale und Vorteile näher erläutert. Dabei zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von vorne und unten einer aus einem herkömmlichen Leistungsschalter und einem erfindungsgemäßen Differenzstromschutzblock bestehenden Anordnung, wobei die beiden Komponenten entsprechend ihrer Position vor dem Zusammenbau mit Abstand dargestellt sind;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von vorne und unten einer anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Differenzstromschutzblocks;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von vorne und oben des erfindungsgemäßen Differenzstromschutzblocks aus Fig. 2;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Klemme sowie bestimmter, mit dieser Klemme verbundener Einzelteile, wobei die Darstellung eine herkömmliche Klemme zeigt, die in den Leistungsschalter aus Fig. 1 eingesetzt ist, und eines der gezeigten Einzelteile Bestandteil des in den vorhergehenden Figuren gezeigten erfindungsgemäßen Differenzstromschutzblocks ist, und
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Differenzstromschutzblocks, wobei diese Ansicht dazu dient, gleichzeitig zwei unterschiedliche Möglichkeiten zum Anbau des Differenzstromschutzblocks gemäß dieser Ausführungsvariante zu zeigen.
  • Fig. 1 zeigt im wesentlichen einen herkömmlichen Mehrpol- Leistungsschalter 1. Dieser Leistungsschalter 1 umfaßt gemäß herkömmlicher Ausführung ein Isolierstoffgehäuse, dessen äußere Form der eines Quaders mit einer Vorderseite 2, einer linken vertikalen Seitenfläche 3, einer rechten vertikalen Seitenfläche 4 (in der Figur nicht deutlich sichtbar), einer horizontalen oberen Seitenfläche 5 (in der Figur nicht deutlich sichtbar) und einer horizontalen unteren Seitenfläche 6 entspricht. Die Seitenflächen 3 und 4 sowie die Seitenflächen 5 und 6 verlaufen jeweils parallel zueinander. An der Seitenfläche 5 sind Öffnungen zur Durchführung abisolierter Leitungsenden ausgebildet, und die Klemmen sind im Bereich dieser Seitenfläche 5 in das Gehäuse eingesetzt und von außen zugänglich, derart daß die Leitungen an diese Klemmen angeschlossen bzw. aus ihnen gelöst werden können. Analog hierzu sind an der Seitenfläche 6 Öffnungen 7 zur Durchführung abisolierter Leitungsenden (nicht dargestellt) ausgebildet, und die Klemmen (nicht sichtbar) sind im Bereich dieser Seitenfläche 6 in das Gehäuse eingesetzt und von außen zugänglich, derart daß die Leitungen an diese Klemmen angeschlossen bzw. aus ihnen gelöst werden können.
  • An der Vorderseite 2 sind Öffnungen 8 zur Einführung eines Werkzeugs ausgebildet, um die in das Gehäuse eingesetzten Klemmen zum Anschluß bzw. Abklemmen der Leitungen betätigen zu können. Die Anzahl der Pole des Leistungsschalters 1 entspricht der Anzahl der Anschlußöffnungen 7, der Anzahl der zugehörigen Klemmen sowie der Anzahl der Betätigungsöffnungen 8. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Leistungsschalter 1 als Vierpol-Leistungsschalter ausgebildet und somit zur Aufnahme von vier elektrischen Leitungen (sichtbar in Fig. 3) ausgelegt, die jeweils durch eine der Öffnungen 7 geführt werden. Die Öffnungen 7 sind vorzugsweise in einer Flucht, parallel zur Vorderseite 2 angeordnet. Die (in Fig. 1 nicht dargestellten) Leitungen werden normalerweise annähernd rechtwinklig an die horizontale Seitenfläche 6 herangeführt, wobei sie annähernd rechtwinklig herangeführt werden, damit ihr Ende leicht in die entsprechende Öffnung 7 eingeführt werden kann. Sind auf diese Weise Einspeiseleitungen an die Klemmen der oberen Seitenfläche 5 und zusätzlich Abgangsleitungen an die Klemmen der unteren Seitenfläche 6 angeschlossen worden, ist der Leistungsschalter 1 betriebsfertig angeschlossen und kann danach beispielsweise abschalten, falls der Strom in einer der Leitungen einen festgelegten Schwellwert überschreitet.
  • An der Vorderseite 2 des Leistungsschalters 1 ist ein Kipphebel 9 zum Ein- und Ausschalten des Leistungsschalters 1 angeordnet.
  • Der Leistungsschalter 1 kann als herkömmlicher mehrpoliger Einblock- Leistungsschalter ausgebildet oder auch in bekannter Art und Weise aus mehreren aneinandergereihten einpoligen Leistungsschaltern zu einem Mehrpol-Leistungsschalter 1 zusammengesetzt sein.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere den Differenzstromschutzblock 10, der ebenfalls in Fig. 1 dargestellt ist. Der erfindungsgemäße Differenzstromschutzblock 10 umfaßt wie üblich einen Summenstromwandler 11 (in strichlierter Linie schematisch dargestellt) mit einem Ringmagnetkern und einer Sekundärwicklung sowie ein Auslöserelais (in Fig. 1 nicht sichtbar). Der Summenstromwandler 11 und das Auslöserelais sind im Innern des Gehäuses 12 angeordnet.
  • Eine der Besonderheiten der Erfindung betrifft die spezielle Form des Gehäuses 12 und eine weitere Besonderheit der Erfindung die spezielle Form des Summenstromwandlers 11. Das Gehäuse 12 besteht aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten und biegesteif miteinander verbundenen Schenkeln. Der erste Schenkel 13 ist im wesentlichen quaderförmig und weist im wesentlichen eine horizontale Ausdehnung auf, d. h., daß seine Höhe kleiner ist als seine anderen Abmessungen.
  • Darüber hinaus umfaßt der erste Schenkel 13 eine horizontale Oberseite 14, die in Fig. 3 zu sehen ist. Der erste Schenkel 13 enthält den Summenstromwandler 11, dessen Ringmagnetkern gemäß einer vertikalen Achse angeordnet ist. Des weiteren weist der erste Schenkel 13 mindestens eine vertikale Durchführung 15 auf, die ihn vollständig durchsetzt und durch den Ringmagnetkern des Summenstromwandlers 11 verläuft. Gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Summenstromwandler 11 im wesentlichen eine Ringform auf, die jedoch langgezogen ist. Anders ausgedrückt ist die Mittelaussparung des Summenstromwandlers 11 eine Aussparung mit vertikaler Achse, die jedoch entweder eine oval-gestreckte Form, eine Längs- oder eine Kreisform aufweist. Entsprechend weist die den ersten Schenkel 13 vollständig vertikal durchsetzende vertikale Durchführung 15 eine oval-gestreckte oder eine Längsform auf. Die Abmessungen der vertikalen Durchführung 15 sind kleiner als die Abmessungen der Mittelöffnung des Summenstromwandlers 11. Auf diese Weise kann der Summenstromwandler 11 im Innern des ersten Schenkels 13 um die, die vertikale Durchführung 15 des Schenkels 13 bildenden Innenwände herum angeordnet werden.
  • Der zweite Schenkel 17 ist im wesentlichen quaderförmig und weist im wesentlichen eine vertikale Ausdehnung auf, d. h., daß seine Breite kleiner ist als seine anderen Abmessungen.
  • Der zweite Schenkel 17 enthält das Auslöserelais (in den Zeichnungen nicht sichtbar) und ist mit einem Kipphebel 19 zum Wiederspannen versehen. Die beiden Schenkel 13 und 17 sind im rechten Winkel miteinander verbunden, derart daß die horizontale Oberseite 14 des ersten Schenkels 13 und die linke vertikale Seitenfläche 18 des zweiten Schenkels 17 miteinander einen Winkel von 90º bilden. Die vertikale Seitenfläche 18 dient dazu, gegen die vertikale Seitenfläche 4 des Leistungsschalters 1 geführt zu werden. An den Seitenflächen 4 und 18 sind Vorsprünge bzw. Aussparungen (nicht dargestellt) ausgebildet, die dazu dienen, beim Aneinanderlegen der beiden Seitenflächen 4 und 18 eine genaue relative Positionierung des Differenzstromschutzblocks 10 in bezug zum Leistungsschalter 1 zu gewährleisten. Des weiteren steht aus der vertikalen Seitenfläche 18 ein Betätigungsstift 20 (siehe Fig. 2) hervor, der auf herkömmliche Weise verschiebbar ist, um eine Abschalthandlung des Leistungsschalters 1 zu bewirken, wenn das im Differenzstromschutzblock 10 enthaltene Auslöserelais erregt wird.
  • Der Anbau eines erfindungsgemäßen Differenzstromschutzblocks 10 an einen herkömmlichen Leistungsschalter 1 kann auf nachstehend beschriebene Weise erfolgen. Zum Zeitpunkt dieses Anbaus sind noch keinerlei Leitungen an die, hinter den Aussparungen 7 der horizontalen Seitenfläche 6 des Leistungsschalters 1 angeordneten Klemmen angeschlossen. In dieser Situation wird der Differenzstromschutzblock 10 so gegen den Leistungsschalter 1 geführt, daß einerseits seine vertikale - Seitenfläche 18 in Kontakt mit der ihr gegenüberliegenden vertikalen Seitenfläche 4 des Leistungsschalters 1 gelangt und andererseits die horizontale Oberseite 14 des ersten Schenkels 13 in Kontakt mit der ihr gegenüberliegenden horizontalen Seitenfläche 6 des Leistungsschalters gelangt. In dieser Position umgibt die längliche vertikale Durchführung 15 annähernd sämtliche an der horizontalen Unterseite 6 des Leistungsschalters 1 ausgebildete Öffnungen 7. Dadurch kann nun eine elektrische Leitung angeschlossen werden, indem sie vertikal durch die vertikale Durchführung 15 geführt wird, bis ihr abisoliertes Ende durch die zugehörige Öffnung 7 gleitet und dieses abisolierte Ende schließlich mit der im Leistungsschalter 1 angeordneten zugehörigen Klemme elektrisch verbunden werden kann.
  • Anders ausgedrückt ist es nicht möglich, die Leitungen 24 an die Klemmen des Leistungsschalters 1 anzuschließen, ohne diese Leitungen 24 durch die vertikale Durchführung 15 und damit durch den Ringkern zu führen.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel können so vier Leitungen an vier, hinter den vier Öffnungen 7 angeordneten Klemmen angeschlossen werden, wobei dann alle vier Leitungen die vertikale Durchführung 15 sowie den Ringmagnetkern des im Innern des ersten Schenkels 13 um die vertikale Durchführung 15 gelegten Summenstromwandlers 11 durchqueren. Daraus folgt, daß die vier Leitungen zusammen eine Primärwicklung bilden und daß die um den Ringmagnetkern des Summenstromwandlers 11 geführte Sekundärwicklung auf bekannte Art und Weise ein elektrisches Signal liefern kann, wenn die Summe der die vier Leitungen durchfließenden Ströme ungleich null ist.
  • Selbstverständlich ist die Sekundärwicklung des Summenstromwandlers 11 elektrisch mit dem im zweiten Schenkel 17 angeordneten Auslöserelais verbunden, so daß ein an den Klemmen dieser Sekundärwicklung auftretendes elektrisches Signal das Auslöserelais auf herkömmliche Weise direkt oder indirekt beaufschlagen kann, damit dieses Relais seinerseits auf herkömmliche Weise die Abschaltung des Leistungsschalters 1 über den Betätigungsstift 20 steuern kann.
  • Das Gehäuse 12 des erfindungsgemäßen Differenzstromschutzblocks 10 kann auch eine Anordnung aus elektrischen, elektronischen und/oder elektromechanischen Bauteilen enthalten, mit denen es möglich ist, die Differenzstromschutzfunktion auf herkömmliche Weise zu gewährleisten. In vielen Fällen benötigen diese elektrischen, elektronischen und/oder elektromechanischen Bauteile jedoch für ihren Betrieb eine Stromversorgung. Um eine solche Stromversorgung bei dem erfindungsgemäßen Differenzstromschutzblock 10 zu realisieren, umfaßt dieser Differenzstromschutzblock 10 entsprechend der Darstellung in Fig. 1 bis 4 zusätzlich nach oben aus der horizontalen Oberseite 14 des ersten Schenkels 13 herausgeführte Anschlußstücke 22. Diese Anschlußstücke 22 sind so angeordnet, daß sie beim Anbau des Differenzstromschutzblocks 10 an den Leistungsschalter 1 durch die, an der horizontalen unteren Seitenfläche 6 des Leistungsschalters 1 angeordneten, zugehörigen Öffnungen 7 hindurchgeführt werden können.
  • Fig. 4 zeigt eine Klemme 23, die normalerweise im Innern des Leistungsschalters 1, hinter einer zugehörigen Öffnung 7 angeordnet ist. In der Figur ist auch eine Leitung dargestellt, die normalerweise durch die vertikale Durchführung 15 des Differenzstromschutzblocks 10 geführt ist und deren abisoliertes Ende 25 in die Klemme 23 eingreift, um elektrisch mit dieser verbunden zu werden. Es ist ebenfalls erkennbar, daß das Anschlußstück 22 beim Anbau des Differenzstromschutzblocks 10 an den Leistungsschalter 1 automatisch in die Aufnahme der Klemme 23 hineingleitet, so daß die zuvor beschriebene Parallelschaltung auf einfache Weise während dieses Anbaus hergestellt werden kann.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen den Differenzstromschutzblock in einer Ausführungsvariante zum Differenzstromschutzblock aus Fig. 1. Diese Ausführungsvariante besteht darin, daß anstelle der vertikalen Durchführung 15 des Differenzstromschutzblocks aus Fig. 1 mehrere vertikale Einzeldurchführungen 15A, 15B, 15C, 15D vorhanden sind, die den Öffnungen 7 des Leistungsschalters 1 jeweils gegenüberliegen. Dabei verläuft jede Anschlußleitung 24 durch eine vertikale Einzeldurchführung, und die Leitungen lassen sich in einer solchen Einzeldurchführung besser führen. Der Summenstromwandler 11 umgibt wie bei der ersten Ausgestaltung nach Fig. 1 die gesamte, durch diese Einzeldurchführungen 15A bis 15D gebildete Anordnung.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsvariante der Erfindung, bei der das Gehäuse 12 des Differenzstromschutzblocks 10 nicht wie bei den Ausgestaltungen gemäß Fig. 1 bis 3 einstückig, sondern in Form von zwei getrennten Teilen 12A und 12B ausgeführt ist. Dabei entsprechen das Gehäuse 12A im wesentlichen dem Schenkel 17 der ersten Ausgestaltung und das Gehäuse 12B im wesentlichen dem Schenkel 13 der ersten Ausgestaltung. An den beiden getrennten Gehäusen 12A und 12B sind lösbare Befestigungsmittel vorgesehen, derart daß das Gehäuse 12B wahlweise an der Oberseite 30 des Gehäuses 12A (siehe linker Teil in Fig. 5) oder an der Unterseite 31 des Gehäuses 12A (siehe rechter Teil in Fig. 5A) angebracht werden kann. Bei dieser Ausführungsvariante ist es möglich, mit den gleichen Einzelteilen des Gehäuses 12 des erfindungsgemäßen Differenzstromschutzblocks einerseits einen Differenzstromschutzblock zur Messung der Stromsumme in den Einspeiseleitungen des Leistungsschalters und andererseits einen Differenzstromschutzblock zur Messung der Stromsumme in den Abgangsleitungen des Leistungsschalters herzustellen.

Claims (4)

1. An einen Leistungsschalter (1) anbaubarer Differenzstromschutzblock (10), wobei der genannte Leistungsschalter (1) annähernd quaderförmig ausgebildet ist und
- einen Auslösemechanismus des Leistungsschalters,
- eine erste Seitenfläche (6) mit einer horizontalen Reihe von Öffnungen (7) zum Klemmenanschluß
- sowie eine, rechtwinklig zur ersten Seitenfläche (6) verlaufende zweite Seitenfläche (4) umfaßt,
und der genannte Differenzstromschutzblock (10) in einem Gehäuse (12)
- einen Summenstromwandler (11) mit einem Ringmagnetkern sowie einer Sekundärwicklung zur Lieferung eines Signals sowie
- ein Auslöserelais enthält, das über dieses Signal angesteuert wird und zur Ansteuerung des Auslösemechanismus' des Leistungsschalters (1) dient,
dadurch gekennzeichnet, daß
das genannte Gehäuse (12) des Differenzstromschutzblocks aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Schenkeln (13, 17) besteht, die jeweils quaderförmig ausgebildet sind, wobei
ein erster Schenkel (13) gegen die genannte erste Seitenfläche (6) des Leistungsschaltergehäuses geführt wird, den Ringkern mit vertikaler Achse enthält und mindestens eine, den gesamten Schenkel durchsetzende vertikale Durchführung (15) aufweist, die beim Anschluß von Leitungen (24) an die Klemmen eine unumgehbare, durch den genannten Ringkern verlaufende Durchführung darstellt, und
ein zweiter Schenkel (17) gegen die zweite Seitenfläche (4) des Leistungsschaltergehäuses geführt wird und das Auslöserelais enthält.
2. Differenzstromschutzblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (13) und der zweite Schenkel (17) als Einzelgehäuse (12A, 12B) ausgeführt sind, derart daß das den ersten Schenkel bildende Einzelgehäuse (12B) wahlweise auf eine Oberseite (30) des den zweiten Schenkel bildenden Gehäuses (12A) oder auf eine Unterseite (31) des den zweiten Schenkel (17) bildenden Gehäuses (12A) aufgesetzt werden kann.
3. Differenzstromschutzblock nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte vertikale Durchführung (15) aus mehreren Einzeldurchführungen (15A bis 15D) besteht, die den Öffnungen (7) des Leistungsschalters (1) jeweils gegenüberliegen.
4. Differenzstromschutzblock nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel darüber hinaus hervorstehende Anschlußstücke aufweist, die dazu ausgelegt sind, durch die Öffnungen hindurch in die Klemmen eingeführt zu werden, und dazu dienen, die Stromversorgung des Differenzstromschutzblocks zu gewährleisten.
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