EP1784847B1 - Elektrisches installationsgerät - Google Patents

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EP1784847B1
EP1784847B1 EP05773480A EP05773480A EP1784847B1 EP 1784847 B1 EP1784847 B1 EP 1784847B1 EP 05773480 A EP05773480 A EP 05773480A EP 05773480 A EP05773480 A EP 05773480A EP 1784847 B1 EP1784847 B1 EP 1784847B1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
service device
side walls
wall sections
housing
walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Not-in-force
Application number
EP05773480A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP1784847A1 (de
Inventor
Alexander Orban
Richard Kommert
Matthias Bitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB AG Germany
Original Assignee
ABB AG Germany
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Filing date
Publication date
Application filed by ABB AG Germany filed Critical ABB AG Germany
Publication of EP1784847A1 publication Critical patent/EP1784847A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP1784847B1 publication Critical patent/EP1784847B1/de
Not-in-force legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/0264Mountings or coverplates for complete assembled circuit breakers, e.g. snap mounting in panel
    • H01H71/0271Mounting several complete assembled circuit breakers together

Definitions

  • inner wall sections are provided on the sides of the installation device facing the installation device, at least partially overlapping the broad side of the installation device, wherein recesses are provided on the broad sides of the service switching device in the area of the front and rear front and side walls, in which the inner wall sections engage the outer surface of the inner wall portions and the broad side surfaces are approximately in a plane, and wherein in a portion of the recess, which is parallel to the rear narrow side walls, each arranged a groove, engage in the webs, which formed integrally formed on the end edges of the inner wall portions to each other are.
  • fasteners are used, which are designed as a spreader, wherein they have such a dimension that the corresponding creepage distances are complied with in accordance with UL 489.
  • the broad sides of the switching device 10 have in the rear narrow side walls 21, 22 and in the rear front sides 17, 18 opening first recesses 45, 46, also called recesses 45, 46.
  • a groove 49, 50 is introduced, in which the webs 39, 40 can be inserted; in the groove 49 is a cylindrical arc-shaped elevation 51 (in the groove 48, this is not shown), which corresponds to a corresponding recess 52 on the web 49.
  • This elevation 51 serves to fix the barrier 30.
  • the latching noses 41 and 42 can engage in further recesses 53 after insertion.
  • openings 60, 61 corresponding to the openings 25 and 15; thus, the openings 25, 26; 15 Access to the terminals.
  • the second recess 135 and 136 form therebetween a gap 140 whose depth, starting from the rear narrow side walls and the rear front walls through the course of the steps 141, 142; 143, 144; 145, 146 and dimensioned so that for a certain voltage level at least the creepage distance between the access openings to the terminals in the rear narrow side walls 132 and 133 and beyond also the air gap remain in the norm.
  • An isolation barrier that can be used here is in the Fig. 5 shown in perspective. It has the reference numeral 150 and has two legs L-shaped to each other 151 and 152, wherein on the inside of the legs 151 and 152 of the strips 35, 36 corresponding strips 153 are formed, which, which in the Fig. 5 is not visible, in the same way as the webs 39, 40 have aligned webs.
  • In the longer leg 151 is an access opening 154 to a terminal through which connection conductors of the access terminal can be supplied, whereas in the shorter leg 152 an access hole 155 for the Clamping screw is arranged.
  • the opening 154 corresponds to the opening 61 and the hole 155 of the opening 60.

Landscapes

  • Breakers (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Elektrische Installationsgeräte, beispielsweise Leitungsschutzschalter, besitzen ein Gehäuse, in dem sich die dem Installationsgerät zugehörigen Komponenten, wie z. B. Anschlussklemmen, die aus elektrisch leitendem Material bestehen und die im Betriebsfall Spannung führen, untergebracht sind. Das Gehäuse besitzt Öffnungen, durch die hindurch die unter Spannung stehenden Komponenten zugänglich sind. Beispielsweise sind jeder Anschlussklemme zwei Öffnungen zugeordnet: Durch die eine Öffnung wird die Schraube der Anschlussklemme betätigt und durch die andere Öffnung wird der anzuschließende elektrische Leiter eingeführt.
  • Wenn mehrere Leitungsschutzschalter beispielsweise zu einem einheitlichen Gerät zusammengefügt werden, dann sind in den Breitseitenwänden, die sich gegenüberliegen, weitere Öffnungen vorgesehen, durch welche ein Kupplungsteil hindurchgreift, welches die einander zugehörigen Komponenten der beiden Schaltgeräte, beispielsweise den Verklinkungsstellen der Schaltschlösser zugehörige bewegliche Elemente, miteinander kuppelt, so dass bei einem Auslösevorgang in dem einen Leitungsschutzschalterpol auch die anderen Leitungsschutzschalterpole abgeschaltet werden.
  • Zwischen den spannungsfiührenden Komponenten der beiden nebeneinander liegenden Installationsschaltgeräten sind gemäß in Europa geltende Normen bestimmte Mindestabstände betreffend Luft- und Kriechstrecke vorgesehen, die in anderen Ländern nicht gelten. Beispielsweise verlangen die Vorschriften UL 489 für alle Spannungsebenen deutlich erhöhte Luft- und Kriechstrecken, die mit dem derzeit in Europa allgemein vertriebenen Leitungsschutzschaltern nicht erreichbar sind.
  • Diese Probleme gelten natürlich auch für Fehlerstromschutzschalter und sonstige Schaltgeräte und ihr Zubehör.
  • Aus diesem Grunde sind für diejenigen Länder, in denen höhere Luft- und Kriechstrecken verlangt sind als in Europa (insbesondere in der Bundesrepublik Deutschland), Sonderanfertigungen erforderlich, damit die nach USA gelieferten und dort vertriebenen Installationsgeräte den dortigen Normen entsprechen.
  • Die Herstellung besonderer Geräte, insbesondere der Außengehäuse, erfordern höhere Kosten wegen spezieller Werkzeuge.
  • Die US 3 289 049 zeigt ein elektrisches Installationsgerät mit einem Gehäuse, in dem spannungsführende Bauteile untergebracht sind, die über Öffnungen im Gehäuse des Installationsgerätes zugänglich sind, wobei wenigstens einer Öffnung wenigstens eine wandartige Isolationsbarriere aus elektrisch isolierendem Material zugeordnet ist, mit der die Luft- und Kriechstrecken zwischen zwei benachbarten Öffnungen erhöhbar sind und wobei die Isolationsbarriere an dem Gehäuse des Installationsgerätes befestigt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Installationsgerät der eingangs genannten Art, welches die Vorschriften betreffend bestimmte Luft- und Kriechstrecken einhält, so zu verändern, dass deutlich erhöhte Luft- und Kriechstrecken (gemäß UL 489) eingehalten werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß sind an den dem Installationsgerät zugewandten Seiten jedes Trägers Innenwandabschnitte vorgesehen, die die Breitseite des Installationsgerätes wenigstens teilweise übergreifen, wobei an den Breitseiten des Installationsschaltgerätes im Bereich der vorderen und hinteren Front- und Seitenwänden Rücksprünge vorgesehen sind, in die die Innenwandabschnitte eingreifen, so dass die Außenfläche der Innenwandabschnitte und die Breitseitenflächen etwa in einer Ebene liegen, und wobei in einem Abschnitt des Rücksprungs, der parallel zu den hinteren Schmalseitenwänden verläuft, je eine Rille angeordnet ist, in die Stege eingreifen, die an den Endkanten der Innenwandabschnitte aufeinander zu vorspringend angeformt sind.
  • Die lsolationsbarriere ist dadurch so ausgebildet, das sie an dem Gehäuse des Installationsgerätes gegebenenfalls auch nachträglich befestigt werden kann.
  • Dadurch können elektrische Installationsgeräte, die den Vorschriften eines Landes entsprechen, durch einfache Nachrüstung an die Vorschriften eines Landes, die deutlich erhöhte Luft- und Kriechstrecken erfordern, angepasst werden.
  • Die lsolationsbarriere kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung an einem die Öffnungen übergreifenden, der Kontur des lnstallationsgehäuses zumindest im Bereich der Öffnungen angepassten Träger an wenigstens einer im Bereich der Seitenwandung des Installationsgehäuses befindlichen Seitenkante als Wandabschnitt angeformt sein, wobei der Wandabschnitt parallel zur Breitseitenwandung verläuft und damit die Breitseitenwandung über die Kontur hinaus vergrößert ist.
  • Die Wandabschnitte können in bevorzugter Weise an beiden im Bereich der Seitenwandungen liegenden Kanten des Trägers angeformt sein, so dass sich beide Seitenwandungen in die Wandungsabschnitte fortsetzen.
  • Der Träger zusammen mit den Wandungen kann in besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung an dem Installationsgerät lösbar fixiert sein, so dass er nachrüstbar ist.
  • Wenn der Leitungsschutzschalter oder der Fehlerstromschutzschalter in Sockefbauvveise ausgebildet ist, d. h. eine vordere und zwei hintere Frontwände sowie zwei vordere und zwei hintere Schmalseitenwände aufweist, überdeckt der Träger jeweils eine hintere Frontwand sowie die daran anschließende hintere Seitenwandung.
  • Dabei kann der Träger etwa L-förmig der jeweiligen Kontur der hinteren Front- und Seitenwände angepasst sein und zwischen den Wandabschnitten Öffnungen aufweisen, die einen Zugang zu den spannungsführenden Bauteilen, beispielsweise den Anschlussklemmen gestatten. In vorteilhafter Weise besitzt das Instatlationsgerät im Bereich der Breitseiten Vertiefungen, in die der Träger einschiebbar und darin verrastbar ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann an den Breitseiten jedes Installationsgerätes im Bereich der hinteren Schmalseitenwände und hinteren Frontwände je eine zweite Vertiefung vorgesehen sein, die sich mit einer gleichen zweiten Vertiefung am benachbarten lnstallationsgerät zu einem zwischen dem Installationsgerät befindlichen, die Luft- und Kriechstrecken erhöhenden Spalt, der sich zu den hinteren Schmalseiten und hinteren Frontwänden hin öffnet, ergänzen.
  • Diese zweiten Vertiefungen können sich dann auch in den Bereich der vorderen Schmalseitenwände hin fortsetzen.
  • Wenn zwei Leitungsschutzschalterpole nebeneinander aneinander angereiht werden, dann werden durch die Spalte im Bereich der Zugangsöffnungen zu den Anschlussklemmen die Luft- und Kriechstrecken erhöht, so dass gegebenenfalls Isolationsbarrieren verwendet werden können, bei denen wenigstens im Bereich der Zugangsöffnungen zu den Anschlussklemmen zum Anklemmen der elektrischen Leiter senkrecht zum Träger verlaufende Leisten angeformt sein können, die relativ niedrig sind.
  • Jeweils ein Leitungsschutzschalter - oder auch ein Fehlerstromschutzschalter - mit den beiden Trägern kann als Pol mit anderen Leitungsschutzschalterpolen zu einem mehrpoligen Leitungsschutzschalter zusammen gesetzt werden. Wenn nun Auslösevorgänge in einem der Pole zu einer Abschaltung führen, dann sollen auch die anderen Pole gleichzeitig abschalten, was durch eine Kupplung zwischen sich bewegenden Komponenten der nebeneinander liegenden Leitungsschutzschalter erzeugt wird.
  • Diese Kupplungen bestehen aus isolierendem Material, da die metallischen Auslöseelemente der Pole auf unterschiedlichen Potentialen liegen. Auch hier sind entsprechende Luft- und Kriechstrecken einzuhalten.
  • Daher besitzt das Kupplungsteil einen radial vorspringenden Kragen, dessen Abmessungen so gewählt sind, dass sie eine Mindestkriech- und Luftstrecke gemäß UL 489 nicht unterschritten wird.
  • Damit das Kupplungsteil optimal zwischen den Leitungsschutzschalterpolen gehalten ist, sind in den Seitenwänden der Leitungsschutzschalterpole Vertiefungen vorgesehen, in die der Kragen hinein passt und die in ihrer seitlichen Ausdehnung so bemessen sind, dass sich das Kupplungsteil mit dem Kragen darin bewegen und gleiten kann.
  • Eine weitere Stelle, an der Kriechströme auftreten können, bilden die Verbindungselemente zum verrastenden Verbinden zweier mit ihren Breitseiten gegeneinander gelegten Installationsgeräte. Wenn beispielsweise ein Hilfsschalter an einen Leitungsschutzschalter angereiht und daran befestigt werden soll, dann werden Verbindungselemente verwendet, die als Spreizverbinder ausgebildet sind, wobei sie eine derartige Abmessung aufweisen, dass die entsprechenden Kriechstrecken gemäß UL 489 eingehalten sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand der Zeichnungen, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen und weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigen
  • Fig. 1
    eine perspektivische Ansicht eines Leitungsschutzschalters, welches insbesondere gemäß europäischer Norm ausgebildet ist,
    Fig. 2
    einen Leitungsschutzschalter, der aus dem gemäß der Fig. 1 durch Anbringen von Isolationsbarrieren hervorgegangen ist,
    Fig. 3
    eine perspektivische Ansicht einer Isolationsbarriere, von außen,
    Fig. 4
    eine perspektivische Ansicht der Isolationsbarriere gemäß Fig. 3, von der entgegengesetzt liegenden Seite,
    Fig. 5
    eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausgestaltung einer Isolationsbarriere,
    Fig. 6
    eine Darstellung, aus der eine Spaltbildung zur Erhöhung der Luft- und Kriechstrecke ersichtlich ist,
    Fig. 7
    eine Schnittansicht durch einen Leitungsschutzschalter mit daran angeschlossenen Hilfsschaltern, sowie
    Fig. 8 und 9
    zwei unterschiedliche perspektivische Ansichten eines Kupplungsteiles zwischen zwei Leitungsschutzschaltem.
  • Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 1. Der dort angezeigte Leitungsschutzschalter 10 ist ein einpoliger Leitungsschutzschalter, dessen Außenkontur der Außenkontur des Leitungsschutzschalters S2 der Firma ABB Stotz-Kontakt GmbH, Heidelberg, entspricht. Dieser Leitungsschutzschalter besitzt ein Gehäuse 11, das aus zwei Gehäusehalbschalen 12 und 13 besteht, die gegeneinander gesetzt und hier mittels Nietverbindungen 14, von denen nur eine beziffert ist, miteinander verbunden sind. Im Inneren des Gehäuses 11 befinden sich spannungsführende elektrische Komponenten, wie beispielsweise Anschlussklemmen 15. Das Gehäuse 11 ist in Sockelbauweise gefertigt, mit einer vorderen Frontwand 16, zwei hinteren Frontwänden 17 und 18 sowie zwei vorderen Schmalseitenwänden 19, 20 und zwei hinteren Schmalseitenwänden 21, 22; die vorderen Schmalseitenwände 19, 20 verbinden die vordere Frontwand 16 mit den hinteren Frontwänden 17, 18, an die sich dann die hinteren Schmalseitenwände 21 und 22 anschließen. Der Leitungsschutzschalter besitzt darüber hinaus auch noch eine Befestigungswand 23, mit der er auf einer Hutprofiltragschiene montiert werden kann. Aus der vorderen Frontwand 16 ragt ein Schaltknebel 24 zur Betätigung des Leitungsschutzschalters 10 heraus.
  • Der Anschlussklemme 15 entspricht eine weitere Anschlussklemme, die über eine Öffnung in der Schmalseitenwand 22 zugänglich ist. In den hinteren Frontwänden 17, 18 befinden sich Durchgangsöffnungen 25, 26, durch die hindurch ein Schraubendreher eingeführt werden kann, um die an den Anschlussklemmen 15 befindlichen Klemmschrauben betätigen zu können.
  • Insoweit ist dieser Leitungsschutzschalter im europäischen Markt zumindest als handelsüblicher Leitungsschutzschalter anzusehen.
  • Wen zwei Leitungsschutzschalter nebeneinander angeordnet sind, dann liegen zwischen den Anschlussklemmen 15 der beiden nebeneinander angeordneten Leitungsschutzschaltern sogenannten Kriech- und Luftstrecken, die einen bestimmte Mindestweg nicht unterschreiten dürfen. In gleicher Weise sind Kriech- und Luftstrecken zwischen den Klemmschrauben der nebeneinander liegenden Leitungsschutzschalter über die Öffnung 25 vorhanden.
  • Mit dem Leitungsschutzschalter 10 ist dann, wenn mehrpolige Leitungsschutzschalter erzeugt werden sollen, eine der Anzahl der Phasen entsprechende Anzahl von Polen nebeneinander angeordnet. In diesem Falle ist zwischen den einzelnen Polen eine Kupplung anzuordnen, siehe Figuren 6 und 7, die durch eine Öffnung 27 in der Breitseite hindurchgreift. Die UL 493 fordert auch in diesem Bereich die Einhaltung bestimmter Luft- und Kriechstrecken.
  • Um das Schaltgerät an Normen, die erhöhte Luft- und Kriechstrecken fordern, anzupassen, sind Isolationsbarrieren vorgesehen, die in den Figuren 3 und 4 einerseits, 5 sowie 6 und 7 andererseits dargestellt sind.
  • Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 3.
  • Die Fig. 3 zeigt eine lsolationsbarriere mit einem L-förmigen Träger 30, der der Außenkontur der hinteren Schmalseitenwände 17 und den zugehörigen hinteren Frontwänden angepasst ist. Damit besitzt der Träger einen ersten Schenkel 31, an den sich ein zweiter Schenkel 32 anschließt; je nach winkligem Verlauf der hinteren Frontseiten 17, 18 bezogen auf die Befestigungsebene können die beiden Schenkel 31, 32 senkrecht oder in einem leicht stumpfen Winkel zueinander angeordnet sein. Auf der Außenseite der L-Form des Trägers 30 sind senkrecht zu dem Träger verlaufende Wandungsabschnitte 33, 34 angeformt; die Höhe T1 am Schenkel 31 ist kleiner als die Höhe T2 am Schenkel 32, was darauf zurückzuführen ist, dass der Abstand der hinteren Frontflächen 17, 18 zur Klemmeschraube größer ist als der Abstand der hinteren Seitenwandungen 21, 22 von der Anschlussklemme 15. Die Ausführung mit unterschiedlichen Höhen T1, T2 ist nicht zwingend; selbstverständlich können die Höhen T1 und T2 gleich oder nur etwa gleich sein. Je nach Ausführung des Leitungsschutzschalters (oder allgemeiner: des Installationsgerätes) könnte T2 > T1 sein. Die Seitenwandungen verlaufen in montierten Zustand parallel zu den Breitseitenflächen des Leitungsschutzschalters 10.
  • An den Seitenkanten der Innenfläche des Trägers 30, d. h. der Schenkel 31, 32, sind Leisten 35, 36 angeformt, deren Endkanten parallel zu der Innenfläche der Schenkel 31 und 32 verlaufen; an den Endkanten 37 und 38 der Leisten 35, 36 lediglich im Bereich des Schenkels 32 sind nach innen, d. h. aufeinander zu gerichtete Stege 39, 40 angeformt, die im Bereich des freien Endes in Rastnasen 41, 42 übergehen, wobei zwischen den Stegen 39, 40 und der Rastnase 41, 42 je ein Ausschnitt 43, 44 vorgesehen ist.
  • Die Wandungen 35, 36 liegen außerhalb der durch die Wandungen 33, 34 aufgespannten Ebenen.
  • Die Breitseiten des Schaltgerätes 10 besitzen in die hinteren Schmalseitenwände 21, 22 und in die hinteren Frontseiten 17, 18 einmündende erste Vertiefungen 45, 46, auch Rücksprünge 45, 46 genannt. An der Stufung 47, 48 der Vertiefung 45, 46 ist eine Rille 49, 50 eingebracht, in die die Stege 39, 40 eingeführt werden können; in der Rille 49 befindet sich eine zylinderbogenförmige Erhebung 51 (in der Rille 48 ist diese nicht dargestellt), der eine entsprechende Aussparung 52 am Steg 49 entspricht. Diese Erhebung 51 dient zur Fixierung der Barriere 30. Die Rastnasen 41 und 42 können nach dem Einschieben in weitere Aussparungen 53 eingreifen.
  • Die Fig. 2 zeigt in Zuordnung des Leitungsschutzschalters 10 mit der Barriere 30 und einer weiteren Barriere 30a, die über die hintere Frontwand 18 und die untere Schmalseitenwand 22 gesteckt ist.
  • Die Dicke D der Wandungen 35, 36 entspricht der Tiefe der Rücksprünge 45, 46, so dass die Außenfläche der Wandungen 35, 36 mit den Breitseiten des Leitungsschutzschalters in montierten Zustand fluchten.
  • Die Vertiefungen 45 und 46 mit den Rillen 47 und 48 befinden sich selbstverständlich auch auf der entgegengesetzt liegenden Breitseite.
  • In den Schenkeln 31 und 32 befinden sich Öffnungen 60, 61, die den Öffnungen 25 und 15 entsprechen; damit gewähren die Öffnungen 25, 26; 15 Zugang zu den Anschlussklemmen.
  • Es sei wieder Bezug genommen auf die Fig. 1. Im Bereich der hinteren Schmalseitenwänden 21, 22 sowie im Bereich der vorderen Schmalseitenwände 17, 18 befinden sich zweite Vertiefungen 110, 111, die über eine Stufung 112 und 113 in die Breitseitenfläche 114 übergehen. Die Stufungen 112 und 113 erstrecken sich parallel zu den hinteren Schmalseitenwänden 21, 22 bis kurz vor der hinteren Frontwand 17 bzw. 18 und verlaufen dann über eine Abschrägung 115 und 116 in Richtung zur Mittelebene des Schaltgerätes 10, die durch die Ebene gebildet ist, durch die der Drehpunkt des Schaltknebels verläuft und die senkrecht zur Befestigungsebene des Installationsschalters ausgerichtet ist. An diese Schrägfläche schließt sich ein Stufenabschnitt 117, 118 an, der wieder parallel zu den vorderen Schmalseitenflächen 19, 20 verläuft und in eine Stufung 119, 120 übergeht, die senkrecht zu der vorderen Schmalseitenwand 19 bzw. 20 in einem bestimmten Abstand parallel zur vorderen Frontfläche verläuft. Damit erstreckt sich die Vertiefung 110, 111 jeweils bis knapp unter die vordere Frontfläche.
  • Die Fig. 6 zeigt eine Aufsicht auf zwei nebeneinander liegende Leitungsschutzschalter 130, 131, die dem Leitungsschutzschalter 10 ohne die Isolationsbarriere 30, 30a gleichen. Ausgehend von den Schmalseitenwänden 132 und 133 sind Vertiefungen 134, 135 sowie 136, 137 vorgesehen, die den Vertiefungen 110, 111 entsprechen. Bei nebeneinander Anordnung der beiden Leitungsschutzschalter 130, 131 liegen die Breitseitenflächen 138 und 139, die den Breitseitenflächen 114 der Fig. 1 entsprechen, aufeinander und die zweite Vertiefung 135 und 136 bilden zwischen sich einen Spalt 140, dessen Tiefe, ausgehend von den hinteren Schmalseitenwänden und den hinteren Frontwänden durch den Verlauf der Stufungen 141, 142; 143, 144; 145, 146 definiert und so bemessen ist, dass für eine bestimmte Spannungsebene wenigstens die Kriechstrecke zwischen den Zugangsöffnungen zu den Anschlussklemmen in den hinteren Schmalseitenwänden 132 und 133 und darüber hinaus auch die Luftstrecke in der Norm bleiben.
  • Eine Isolationsbarriere, die hier verwendet werden kann, ist in der Fig. 5 perspektivisch dargestellt. Sie besitzt die Bezugsziffer 150 und weist zwei L-förmig zueinander ausgerichtete Schenkel 151 und 152 auf, wobei auf der Innenseite der Schenkel 151 und 152 den Leisten 35, 36 entsprechenden Leisten 153 angeformt sind, die, was in der Fig. 5 nicht sichtbar ist, in gleicher Weise wie die Stege 39, 40 aufeinander zugerichtete Stege aufweisen. In dem längeren Schenkel 151 befindet sich eine Zugangsöffnung 154 zu einer Anschlussklemme, durch die hindurch Anschlussleiter der Zugangsklemme zugeführt werden können, wogegen im kürzeren Schenkel 152 ein Zugangsloch 155 für die Klemmschraube angeordnet ist. Die Öffnung 154 entspricht der Öffnung 61 und das Loch 155 der Öffnung 60. Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist lediglich beidseitig zu der Zugangsöffnung 154 je eine Leiste 156, 157 deren Höhe deutlich kleiner ist als die Höhe der Leisten 33 und 34 angeformt; eine in Fig. 5 gezeigte Isolationsbarriere kann verwendet werden bei Leitungsschutzschaltem 130, 131 für untere Spannungsebenen.
  • In den Breitseiten des Leitungsschutzschalters 10 befinden sich die Öffnungen 27, durch die das Kupplungselement gemäß den Figuren 8 und 9 hindurch gesteckt wird.
  • Es sei nun Bezug genommen auf die Figuren 8 und 9.
    Das dort beschriebene Kupplungsteil 70 besitzt eine zentrale Platte 71, auf deren einer Seite senkrecht dazu ein U-förmiger Vorsprung 72 mit zwei Zinken 73 und 74 mit unterschiedlicher Länge angeformt ist; auf der entgegengesetzt liegenden Seite sind - gegenüber dem U-förmigen Vorsprung 72 versetzt -, vier Zinken 75 bis 78 senkrecht dazu angeformt. Die Zinken 73, 74 bilden einen Zwischenraum 79 und die Zinken 75 bis 78 umschließen einen Innenraum 80 und besitzen zwischen sich Schlitze, von denen in der Fig. 9 lediglich die Schlitze 81 zwischen den Zinken 75, 76; 82 zwischen den Zinken 76, 78, 83 zwischen den Zinken 75 und 77 sowie 84 zwischen den Zinken 78 und 77 sichtbar sind.
  • In montierten Zustand wird der gabelartige oder U-förmige Vorsprung 72 durch die Öffnung 27 ins Innere des einen Leitungsschutzschalters eingefügt, wobei die Gabeln oder Zinken 73, 74 ein sich bewegendes Bauteil einer Verklinkungsstelle beispielsweise in dem im Inneren des Gehäuses befindlichen Schaltschloss zwischen sich nehmen; ein entsprechendes ebenfalls bewegliches Bauteil befindet sich auch in dem daran anschließenden Leitungsschutzschalter, in welchen die Zinken 75 bis 78 eingreifen.
  • Zur Vergrößerung der entlang dem Kupplungsteil 70 verlaufenden Kriechstrecke bzw. der Luftstrecke zwischen den beiden Installationsgeräten ist die Platte 71 vorgesehen. Um die Öffnung 27 herum ist in der Breitseite (in jeder Breitseite) eine dritte Vertiefung 85 vorgesehen, in die die Platte 71 hineinpasst, wobei sich die Platte 71 in dieser dritten Vertiefung auch bewegen kann.
  • Die Fig. 7 zeigt eine Aneinanderreihung eines Leitungsschutzschalters 90 mit Hilfsschaltern 91 bzw. 92, die beide mittels Spreizverbindern 93, 94 verbunden sind. Die Spreizverbinder besitzen einen zentralen Grundkörper 95 (nur das Verbindungselement 94 wird beschrieben), an dessen einer Seite zwei axial vorspringende Rastarme 96 und 97 angeformt sind; an der entgegengesetzt liegenden Seite ist ein zylindrischer Kopf 98 angeformt, dessen Außendurchmesser deutlich größer ist als der Durchmesser des Grundkörpers oder zentralen Abschnittes 95. In gleicher Weise ist auch die axiale Länge des Kopfes zu bemessen. An dem Gehäuseteil 99 des Hilfsschalters 92 ist ein axial vorspringender Kragen 100 angeformt, der eine Bohrung 101 umgibt, die dem Außendurchmesser des Grundkörpers 95 entspricht. Die Bohrung 101 erweitert sich in eine Vertiefung 102, die den Kopf 98 aufnimmt und deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Kopfes 98 entspricht. Die Berührungsfläche zwischen der Vertiefung 102 und der Bohrung 101 mit der Außenfläche des Kopfes bzw. der Außenfläche des zentralen Teiles bildet einen Spalt, der so bemessen ist, wie es der Norm U L 493 entspricht.
  • Diese Spreizverbinder besitzen eine halbmodulige Länge, so dass halbmodulige Geräte aneinander montierbar sind.

Claims (12)

  1. Elektrisches Installationsgerät mit einem Gehäuse (11) mit einer vorderen und zwei hinteren Frontwänden (16; 17, 18), mit zwei vorderen und hinteren Schmalseitenwänden (19, 20; 21, 22), sowie mit Breitseitenwänden (114), in dem spannungsführende Bauteile untergebracht sind, die über Öffnungen (27; 60, 61) im Gehäuse (11) des Installationsgerätes zugänglich sind, wobei den Öffnungen (60, 61) wenigstens eine wandartige Isolationsbarriere mit einem die Öffnung (60, 61) übergreifenden, der Kontur des Installationsgehäuses zumindest im Bereich der Öffnungen (60 ,61) angepassten Träger (30) aus elektrisch isolierendem Material zugeordnet ist, wobei die Isolationsbarriere an dem Gehäuse (11) des Installationsgerätes aufsteckbar befestigt ist, und einen Wandungsabschnitt (33, 34) aufweist, der die äußere Kontur des Installationsgerätes überragt, und wobei an den dem Installationsgerät zugewandten Seiten jedes Trägers (30) Innenwandabschnitte (35, 36) vorgesehen sind, die die Breitseite des Installationsgerätes wenigstens teilweise übergreifen, wobei an den Breitseiten des Installationsschaltgerätes im Bereich der vorderen und hinteren Front- und Schmalseitenwände Rücksprünge (45, 46) vorgesehen sind, in die die Innenwandabschnitte (35, 36) eingreifen, so dass die Außenfläche der Innenwandabschnitte (35, 36) und die Breitseitenflächen etwa in einer Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Abschnitt des Rücksprungs (45, 46), der parallel zu den hinteren Schmalseitenwänden verläuft, je eine Rille (49, 50) angeordnet ist, in die Stege (39, 40) eingreifen, die an den Endkanten (37, 38) der Innenwandabschnitte (35, 36) aufeinander zu vorspringend angeformt sind.
  2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Breitseitenwänden im Bereich der Öffnungen (60, 61) zweite Vertiefungen (135, 136) vorgesehen sind, dergestalt, dass bei Aneinanderreihung zweier Installationsgeräte nebeneinander zwischen den zweiten Vertiefungen jeweils ein Spalt (140) gebildet ist, der sich jeweils zu den Frontwänden und den Schmalseitenwänden öffnet bzw. in diese einmündet, so dass die Luft- und Kriechstrecken erhöht sind.
  3. lnstallationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer im Bereich der Seitenwandung des Installationsgehäuses befindlichen Seitenkante des Trägers (30) der Wandungsabschnitt (33, 34) angeformt ist.
  4. lnstallationsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder im Bereich der Seitenwandungen befindlichen Kante die Wandabschnitte (33, 34) angeformt sind, dergestalt, dass sich die Seitenwandungen in die Wandabschnitte (33, 34) fortsetzen.
  5. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (30) mit den Wandabschnitten (33, 34) an dem Installationsgerät nachrüstbar fixiert ist.
  6. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den hinteren Frontwänden und den daran anschließenden hinteren Seitenwänden je ein Träger (30) mit den Wandabschnitten (33, 34) festgelegt ist.
  7. Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vertiefung im Bereich der hinteren Frontwände und der hinteren Schmalseitenwände angeordnet sind.
  8. lnstallationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (30) etwa L-förmig der jeweiligen Kontur der hinteren Frontwände und Schmalseitenwänden angepasst ist und zwischen den Wandungsabschnitten (33, 34) Durchbrüche aufweist, die mit den Öffnungen (60, 61) im Gehäuse (11) fluchten.
  9. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stegen (39, 40) und in den Rillen (49, 50) Rastmittel vorgesehen sind, über die der Träger (30) am Installationsgerät fixierbar ist.
  10. lnstallationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als lsolationsbarriere dienenden Wandabschnitte (33, 34) parallel zu den Innenwandabschnitten (35, 36) verlaufen und sich innerhalb der durch die Innenwandabschnitte (35, 36) aufgespannten Ebenen befinden.
  11. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung zweier nebeneinander liegender Installationsgeräte Spreizverbinderelemente (93, 94) vorgesehen sind, die einen Grundkörperabschnitt (95) und einen daran angeformten Kopf (98) mit einem größeren Durchmesser als der des Grundabschnittes aufweisen, und dass die axial verlaufende Außenflächen des Grundkörpers (95) und des Kopfes (98) sowie der radiale Übergangsabschnitt zwischen dem Kopf (98) und dem Grundkörper (95) zur Verhinderung eines Kriechweges in eine entsprechend angepasste Öffnung (27) einsetzbar ist.
  12. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein bewegliches, spannungsführendes Teil des einen Installationsgerätes mit dem entsprechenden Teil des anderen Installationsgerätes mittels eines Kupplungselementes aus isolierendem Material verbindbar ist, bei dem als Isolationsbarriere eine senkrecht zur Längserstreckung des Kupplungsteils (70) ausgerichtete Platte (71) angeformt ist, die in einer daran angepassten Vertiefung (45, 46; 102) in wenigstens einer der Breitseitenflächen, die dem anderen Installationsgerät gegenüber liegt, eingeformt ist.
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