DE1934624B2 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/041Details concerning assembly of relays
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
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    • H01H50/24Parts rotatable or rockable outside coil
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit einer Grundplatte, einem U-förmigen, die Erregerwicklung tragenden Magnetleitstück, das von einem beweglichen Anker überbrückt ist, der einseitig auf einem als Schwenkstelle dienenden Ende eines Schenkels des Magnetleitstückes aufliegt und mit mindestens einer als beweglicher Kontakt dienenden Federzunge mechanisch fest verbunden ist, deren schaltstellenfreies Ende an einem außerhalb des durch den Anker und das U-förmige Magnetleitstück umschlossenen Raumes liegenden, feststehenden Teil des Relais gehalten ist und deren anderes Ende in Ruhestellung des Ankers unter Vorspannung an einem feststehenden Anschlag anliegt.
Bei einem bekannten derartigen Relais (FR-PS 12 569) ist das Ende der Federzunge mit einem gehäusefesten Teil vernietet. Diese Konstruktion »ist aufwendig in der Herstellung, denn sie erfordert ein Abwinkein der Federzunge sowie ein zusätzliches Vernieten mit dem gehäusefesten Teil.
Es ist ferner ein Relais bekannt, bei dem die Federzunge an zwei Stellen mit verschiedenen Teilen fest verbunden ist, und zwar etwa in der Mitte ihrer Länge mit dem Anker und an dem einen Ende mit einem rückwärts über die Ankerkippstelle hervorragenden Teil des Joches des Magnetleitstückes (DE-GM 18 38 296). Auch diese Konstruktion ist ähnlich aufwendig in der Herstellung wie die vorhergehend beschriebene.
Es sind noch eine Reihe anderer Relaiskonstruktionen bekannt (US-PS 29 17 600, 28 14 690. 24 23116). bei denen jeweils die den Anker tragende Blattfeder mit
ίο ihrem von den Kontakten entfernt liegenden Ende am feststehenden Magnetleitstück des Relais befestigt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektromagnetisches Relais der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine vereinfachte Konstruktion aufweist
is und preiswert herzustellen ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das feststehende Teil eine Anschlußfahne ist, die zwischen der Ankerebene und der Grundplattenebene eine parallel zu diesen beiden Ebenen verlaufende, zur Grundplatte hin gerichtete Anlagefläche für die als beweglicher Kontakt dienende Federzunge aufweist, an der die Federzunge lediglich durch ihre Eigenspannung gehalten ist.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des Relais;
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Relais;
F i g. 3 eine Vorderansicht einer Eingangsanschlußfahne;
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung eines Teiles des Ausgangsanschlußfahnenpaares.
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Relais mit Umschaltkontakten umfaßt eine Grundplatte 1 aus Isolierstoff, einen Magnetkreis 2, eine Spule 3, Kontaktfedern 4 sowie Anschlußfahnen 5,6 und 7. Der Magnetkreis umfaßt ein U-förmiges Magnetleitstück 14, einen Kern 8 längs der Achse der Spule 3 sowie einen beweglichen Anker 9. Die Enden 10 des die Spule bildenden Drahtes sind mit Anschlußfahnen U verbunden. Die Kontaktfedern 4 tragen an einem ihrer Enden 17 auf beiden Seiten angebrachte Kontaktplättchen 12, welche zwischen den Kontaktfedern 4 und den Enden der Anschlußfahnen 6 und 7 einen elektrischen Kontakt herstellen können. An ihrem anderen Ende 18 weisen die Kontaktfedern 4 aus den Figuren nicht ersichtliche Durchbrüche auf, welche mit einem in den Anschlußfahnen vorgesehenen Vorsprung zusammenwirken (F i g. 3), um die Kontaktfedern in ihrer Stellung festzuhalten. Die Kontaktfedern 4 und der Anker 9 sind in einer Ankerplatte 13 aus Kunststoff festgehalten. Diese Ankerplatte 13 verbindet die Kontaktfedern und den Anker mechanisch und gewährleistet gleichzeitig ihre elektrische Isolierung voneinander. Der Kern 8 ist auf dem MagnetleitstUck 14 mittels einer Niet 15 befestigt. Der Magnetkreis wird von dem Anker 9 geschlossen, der auf der einen Seite an das Ende 16 des Magnetleitstückes 14 und an der anderen Seite an das Ende des Kernes 8 stößt. Die Lagerstelle der Federn 4 an den Anschlußfahnen 5 an ihrem Ende 18 befindet sich unterhalb der durch den Anker gebildeten Ebene, wenn dieser auf dem Ende 16 des Magnetleitstückes 14 und dem Ende der Achse 8 ruht; aus diesem Grund haben die Federn 4, wenn in der Spule 3 kein Strom fließt automatisch Kontakt mit der Anschlußfahne 6, der über eines der an den Enden 17 gelagerter. Kor.taktplsttchen
12 zustandekommt. Es besteht sodann ein sehr kleiner Spalt zwischen dem Anker 9 und dem Ende des Kernes 8. Schickt man einen Strom in die Spule 3, so bewirkt dieser die Magnetisierung des Magnetkreises, wodurch der Anker 9 von dem Kern 8 angezogen wird und der Kontakt zwischen den Enden 17 der Federn 4 und den AnschluBfahnen 6 unterbrochen, der Kontakt zwischen den genannten Enden und den Anschlußfahnen 7 jedoch hergestellt wird
Daraus folgt, daß das Relais — wenn in der Spule kein Strom fließt — die Verbindung zwischen den Anschlußfahnen 5 und 6 herstellt, während es — wenn die Spule 3 von Strom durchflossen wird — die Verbindung zwischen den Anschlußfahnen 5 und 7 herstellt
F i g. 3 zeigt im Detail die Anschlußfahne 5 von vorn gesehen. Diese Anschlußfahne hat die Form einer ausgeschnittenen Platte und umfaßt ein Fußteil 20, einen Körper 21 und einen Träger 22, an dem ein Vorsprung 23 hervorragt Dieser Vorsprung 23 wird in den in den Enden 18 der Kontaktfedern 4 vorgesehenen Durchbruch eingeführt Das Fußteil weist einen Ansatz 24 auf, der in einen Stift 25 übergeht Die Grundplatte 1 umfaßt eine Aussparung, in die das Fußteil 20 und der Ansatz 24 ohne Spiel eingesetzt werden; der Teil der Aussparung, der den Ansatz 24 aufnimmt, ist etwas kürzer als letzterer, so daß er aus der Aussparung mit seinem an den Stift 25 grenzenden Ende hervorragt Man dreht daraufhin das Ende des Ansatzes 24, das aus seinem Vorsprung in der Grundplatte hervorragt, um etwa eine viertel Drehung, woraufhin es fest an seinem Lagerplatz sitzt. Der Stift 25 stellt durch Verlöten die Verbindung mit dem Stromkreis her, in den das Relais eingebaut werden soll.
Fig.4 ist eine perspektivische Darstellung einer Anschlußfahne 6 oder 7. Diese Anschlußfahne umfaßt einen oberen Teil 26, welcher eine Kontaktfläche bildet, und einen aus drei Bereichen 27, 28 und 29 von abnehmender Größe bestehenden Körper. Die Anschlußfahnen 6 und 7 weisen die gleiche Form auf und unterscheiden sich nur hinsichtlich der Länge des Bereiches 27.
Die Grundplatte weist Aussparungen auf, in welche der Bereich 28 die Anschlußfaltnen 6, 7 ohne Spiel eingeführt wird. Die Aussparung ist etwas kürzer als der Bereich 28, so daß dieser mit seinem an den Bereich 29 grenzenden Ende aus der Aussparung hervorragt Man dreht daraufhin den Bereich 28 tun etwa 90°, woraufhin er in seinem Lagerplatz festsitzt. Der Bereich 29 stellt durch Verlöten die Verbindung mit dem Stromkreis her, in den das Relais eingeschaltet werden soll.
Die Anschlußfahnen U sind auf der Grundplatte in gleicher Weise befestigt wie die Anschlußfahnen 5, b und 7.
Das Relais wird justiert, indem die Kontaktfedem mehr oder weniger elastisch gemacht werden. Dies geschieht dadurch, daß die Länge des Teils der Federn, der sich in dem Ankerblock befindet, vergrößert oder verkleinert wird.
F i g. 2 zeigt daß der Anker 9 zwei Vorsprünge 30 umfaßt die gegenüber dem Ende liegen, das auf dem Ende 16 des Magnetleitstückes 14 aufliegt Die Vorsprünge 30, die auch gebogen werden können, erriöglichen die Ausbildung des Relais lediglich mit Arbeitskontakten. In diesem Fall kann man die Anschlußfahnen 6 weglassen und die Bewegung des aus Anker und Kontaktfedem 4, die über eine Ankerplatte miteinander verbunden sind, gebildeten Ganzen durch Anschläge begrenzen, die auf der Grundplatte oder der Spule angebracht sind und gegen welche die Vorsprünge 30 stoßen.
Das beschriebene Relais weist keine Befestigungsschraube für den Anker oder die Kontaktfedem auf, was eine beträchtliche Vereinfachung darstellt und seinen Aufbau erleichtert und beschleunigt
Die Spule 3 ist fest auf den Kern 8 aufgepreßt, der hierzu einen geriffelten Teil aufweist dessen Außendurchmesser etwas größer ist als der Innendurchmesser des Spulenkörpers.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Relais mit einer Grundplatte, einem U-förmigen, die Erregerwicklung tragenden Magnetleitstück, das von einem beweglichen Anker überbrückt ist, der einseitig auf einem als Schwenkstelle dienenden Ende eines Schenkels des Magnetleitstückes aufliegt und mit mindestens einer als beweglicher Kontakt dienenden Federzunge mechanisch fest verbunden ist, deren schaltstellenfreies Ende an einem außerhalb des durch den Anker und das U-förmige Magnetleitstück umschlossenen Raumes liegenden, feststehenden Teil des Relais gehalten ist und deren anderes Ende in Ruhestellung des Ankers unter Vorspannung an einem feststehenden Anschlag anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Teil eine Anschlußfahne (5) ist, die zwischen der Ankerebene und der Grundplattenebene eine parallel zu diesen beiden Ebenen verlaufende, zur Grundplatte hin gerichtete Anlagefläche (22) für die als beweglicher Kontakt dienende Federzunge (4) aufweist, an der die Federzunge lediglich durch ihre Eigenspannung gehalten ist.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine ebene Federzunge (4) zu beiden Seiten des Ankers (9) gegenüber diesem elektrisch isoliert in einem Isolierstoffblock (13) gehalten ist
3. Relais nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag für die Ruhelage jeder Federzunge eine Ruhekontaktfahne (6) bildet.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federzunge (4) an ihrem Schaltstellenfreien Ende (18) einen Durchbruch aufweist, in den ein von der Anlagefläche der zugeordneten Anschlußfahne vorstehender Vorsprung (23) eingreift.
5. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen (5) L-förmig gestaltet sind und mit ihren die Anlageflächen tragenden Schenkeln aufeinander zu weisen.
DE1934624A 1969-03-28 1969-07-08 Elektromagnetisches Relais Expired DE1934624C3 (de)

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CH496315A (fr) 1970-09-15
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