DE3022944A1 - Elektromagnetisches relais - Google Patents

Elektromagnetisches relais

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DE3022944A1
DE3022944A1 DE19803022944 DE3022944A DE3022944A1 DE 3022944 A1 DE3022944 A1 DE 3022944A1 DE 19803022944 DE19803022944 DE 19803022944 DE 3022944 A DE3022944 A DE 3022944A DE 3022944 A1 DE3022944 A1 DE 3022944A1
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DE
Germany
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flange
yoke
base plate
coil
tongues
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Withdrawn
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DE19803022944
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English (en)
Inventor
Jean Aguettaz
M Daniel Arnoux
Alain Berthelot
Claude Genter
Bernard Michel
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RELAIS SIGNALISATION AUTOMATISME SA
Original Assignee
RELAIS SIGNALISATION AUTOMATISME SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/047Details concerning mounting a relays
    • H01H50/048Plug-in mounting or sockets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/14Terminal arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

DR. EERG DIPL.-iNG, STAPF DIPL.- ING. SCHWABE DR. DR, SANDMAIR
Postfach 860245 · 8000 Manchen 86
Anwaltsakte: 30 995
19. Juni 1980
RELAIS SIGNALISATION AUTOMATISMS (S.A.) · Paris/Frankreich
Elektromagnetisches Relais
VII/XX/Ha
* (089) 988272 Ti legramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
988273 BIRGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TlLEX: «λ λ Bayet Vereinsbank München 453100(BLZ 70020270) 983310 0524560BERGd 9 30065/0703 Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
.5.
Anwaltsakte: 30 995
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Relais dieser Art ist beispielsweise in der FR-PS 1 527 178 beschrieben. Bei diesem bekannten Relais sind die elektrischen Verbindungen zwischen den Enden des Spulendrahtes und den weiteren nach außen vorstehenden Lötfahnen durch zwei biegsame Anschlußdrähte geschaffen. Für diese elektrischen Verbindungen sind vorzugsweise Metallzungen in dem Endflansch des Spulenkörpers der Spule so festgelegt, daß die Enden des Spulendrahtes an den Zungen befestigt werden können, wie beispielsweise in der FR-PS 2 291 590 beschrieben ist. Um diese Verbindungen herzustellen, muß gelötet werden, was zeitaufwendig und teuer ist und was nicht so ohne weiteres automatisiert werden kann. Ferner besteht auch die Gefahr, daß Harzteilchen, die von dem Flußmittel in dem Lötzinndraht stammen, während des Lötens auf die feststehenden und beweglichen Kontakte gelangen. Wenn Litzendrähte als biegsame Anschlußdrähte verwendet werden, können durchaus einige Drähte der Litzendrähte an den Lötstellen nicht erfaßt werden, wo-
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durch die Isolierung herabgesetzt bzw. die Gefahr eines unbeabsichtigten "Kontaktes besteht.
Ferner müssen die inneren Enden der nach außen vorstehenden Lötfahnen, die mit dem Spulendraht verbunden werden, leicht zugänglich sein, wenn die Grundplatte an dem Joch befestigt worden ist, damit sie verlötet werden können. Daher sind diese Lötfahnen in einer äußeren bzw. außen liegenden Lötfahnenreihe, beispielsweise auf der Seite der Grundplatte bei dem Anker des Relais angeordnet. Um die größtmögliche Länge für die elastischen Metallstreifen zu ermöglichen, welche die beweglichen Kontakte der Umschaltkontakte des Relais tragen, sollten jedoch diese Lötfahnen , die mit dem Spulendraht verbunden werden , in einer inneren Lötfahnenreihe angeordnet werden.
Schließlich solLte die elektromotorische Antriebseinheit bequem an der Grundplatte der Kontakteinheit angebracht und möglicherweise von dieser wieder abgenommen werden können, um auf diese WeLse die Herstellung und die Wartung zu vereinfachen. Die Betätigung der beweglichen Kontakte durch abgewinkelte Arme des Ankers erleichtert dieses Verbinden; jedoch stellen die biegsamen Drähte, die die Spule mit den Lötfahnen verbinden, hierbei noch ein Hindernis dar.
Die Erfindung soll daher unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile eine bessere Verbindung zwischen der Antriebseinheit
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und der Kontakteinheit des vorstehend beschriebenen Relais und insbesondere eine bessere Verbindung zwischen der Spule der Antriebseinheit und den entsprechenden Anschlußfahnen der Kontakteinheit schaffen. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Relais der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Ausführungsform durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Hierbei weist ein elektromagnetisches Relais eine Grundplatte aus Isoliermaterial, welche feststehende und bewegliche Kontakte sowie nach außen vorstehende Lötfahnen trägt, und eine elektromotorische Antriebseinheit auf, die wiederum ein Joch aus unter rechtem Winkel zueinander angeordneten Flanschen, einen Kern mit Spule, der an der Innenfläche des ersten Flansches des Jochs angebracht ist, und einen Anker aufweist, der schwenkbar an dem freien Ende des zweiten Flansches des Jochs gehaltert ist und abgewinkelte Arme zum Betätigen der beweglichen Kontakte aufweist, wenn die Grundplatte an der Außenfläche des zweiten Flansches festgelegt ist und die Spule erregt wird. Die Spule weist einen Spulenkörper mit mindestens einem Endflansch auf, der mit Metallzungen zum Anschließen der Spule versehen ist, die zu der Grundplatte hin vorstehen, durch öffnungen in dem zweiten Flansch des Joches hindurchgehen und jeweils an dem inneren EnIe der zugeordneten nach außen vorstehenden Lötfahnen anliegen.
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Nachfolgend wir I die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform un-er Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht des Relais gemäß der Erfindung, wobei Teile weggelassen sind, um besser die Verbindung zwischen einer Zunge und einer nach außen vorstehenden Lötfahne sowie einen Kontaktsatz eines Umschaltkontakts des Relais zu zeigen; und
Fig.2 oine Vorderansicht des Relais, bei welchem, um die vorerwähnte Verbindung zu zeigen, der Anker entfernt und Teile weggelassen sind.
In Fig.1 weist ein rechtwinklig ausgebildetes Joch 1 einen ersten Flansch 2 und einen zweiten Flansch 3 auf. An der Innenfläche des ersten Flansches 2 ist ein Kern 4 angebracht. Der Kern 4 trägt, eine Spule 5, die auf einen Spulenkörper mit zwei Endflanschen 6 und 7 gewickelt ist.
An der Außenfläche des zweiten Flansches 3 des Jochs 1 ist eine Grundplatte 8 aus Isoliermaterial befestigt, die mit feststehenden Kontakten 9 und beweglichen Kontakten 10 versehen ist. Im Falle von ümschaltkontakten werden die beweglichen Kontakte 10 beispielsweise von federnden, biegsamen Streifen 11 getragen. Die feststehenden und beweglichen Kon-
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takten 9 und 10 sind mit nach außen vorstehenden Lötfahnen 12 verbunden, welche unter rechtem Winkel zu dem zweiten Flansch 3 verlaufen. Die Grundplatte 8 weist auch nach außen vorstehenden Lötfahnen 13 für eine Verbindung mit der Spule 5 (bzw. dem Spulendraht) auf.
Das freie Ende des zweiten Flansches 3 dient als Drehpunkt
für einen beweglichen Anker 14, welcher gegen das freie Ende
des Kerns 4 gezogen wird, wenn die Spule 5 erregt ist. Der
Anker 14 weist eine Anzahl abgewinkelter Arme 15 auf, von
denen einer in Fig.1 zu erkennen ist und deren Anzahl der Anzahl der federnden Streifen 11 entspricht. Jeder Arm 15 weist ein isoliertes Ende auf, das jeweils an einem der federnden
Streifen 11 anliegt, um diesen zu betätigen, wenn die Spule 5 erregt wird.
Somit weist das in Fig.1 dargestellte Relais eine Kontakteinheit ,welche die Grundplatte 8, die Lötfahnen 12 und 13 sowie die Kontakte 9 und 10 mit den federnden Streifen 11 einschließt, und eine (elektromotorische ) Antriebseinheit 16
aus dem rechtwinklig ausgebildeten Joch 1, dem Kern 4, der
Spule 5 und dem Anker 14 auf. Die Teile 3, 4, 6, 8, 12 und 13 sind auch in Fig.2 dargestellt, in welcher der Anker 14 entfernt ist.
Aus den Fig.1 und 2 ist zu ersehen, daß zweL Metallzungen auf der Ankerseite in dem Endflansch 6 des Spul^nkörpers befe-
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stigt sind. An den Zungen 17 sind die Enden des Spulendrahtes der Spule 5 befestigt, wie in der FR-PS 2 291 590 beschrieben ist. Die Enden können nach dem WickelVorgang beispielsweise automatisch angelötet werden.
Die Zungen 17 sind auf der Seite des Endflansches 6 angeordnet und festgelegt, welcher dem zweiten Flansch 3 des Jochs 1 gegenüberliegt (bzw. an den zweiten Flansch 3 angrenzt); die Zungen 17 erstrecken sich über den zweiten Flansch 3. hinaus zu der Grundplatte 8 hin. Die Zungen 17 kommen jeweils federnd in elektrischen Kontakt mit einem inneren Ende einer an der Grundplatte 8 vorgesehenen Lötfahne 13, wenn die Antriebseinheit 16 an der Grundplatte 8 angebracht ist.
Wie genauer aus Fig.2 zu ersehen ist, hat das freie Ende jeder Zunge 17 eine ebene rechteckige Form und ist mit Preßsitz in das lyraförmLge innere Ende 18 der zugeordneten Lötfahne 13 eingesetzt. Vorzugsweise ist die Lötfahne 13 ebenfalls eben und hat eine Symmetrieachse, welche mit der der zugeordneten Zunge 17 zusammenfällt. Die Lötfahne 13 und die Zunge 16 sind in zueinander senkrechten Ebenen festgelegt.
Aus Fig.1 und 2 ist auch zu ersehen, daß der zweite Flansch 3 des Jochs 1 mit öffnungen an den Stellen versehen ist, wo Zungen 16 hindurchgehen,und daß Isolierbuchsen 19, die von der Grundplatte 8 vorstehen, die öffnungen so weit durchdringen, daß eine gute Isolierung zwischen den Zungen und dem
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■Μ- :
Joch 1 gewährleistet ist.
Ferner ist aus den Figuren zu ersehen, daß die Lötfahnen 13 parallel zu den Lötfahnen 12 verlaufen und in einer inneren und nicht in einer äußeren Reihe der durch die Lötfahnen gebildeten rechteckigen Anordnung oder Matrix festgelegt sind. Somit können die beweglichen ,federnden Streifen 11 mit den Lötfahnen 12 einer Lötfahnenendreihe verbunden werden und haben damit die größtmögliche Länge im Inneren der Grundplatte 8.
Damit bei dieser Anordnung die federnde Verbindung zwischen den Zungen 17 und den Lötfahnen 13 nicht durch die beweglichen, federnden Streifen 11 beeinträchtigt wird, sind, wie aus Fig.2 zu ersehen ist, die Lötfahnen 13 jeweils zwischen zwei Reihen oder Spalten von Lötfahnen 12 der Anordnung angeordnet; hierbei sind jeder Lotfahnenreihe oder -spalte jeweils die zwei feststehenden Kontakte 9 und ein beweglicher Kontakt 10 eines Umschaltkontaktes zugeordnet. Das in Fig.2 dargestellte Relais hat vier Umschaltkontakte.
Um das Anbringen und möglicherweise das Abnehmen der Grundplatte 8 von der Antriebseinheit 16 zu erleichtern, ist der dem Joch 1 zugewandte Rand der Grundplatte 8 mit hakenförmigen Halteteilen 20 versehen, die federnd in den Rand des zweiten Flansches 3 des Jochs 1 einschnappen, wenn die Antriebseinheit 16 an der Grundplatte 8 angebracht wird.
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Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform können im Rahmen der Erfindung verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden. Beispielsweise könnten Zungen 17 an dem Endflansch 7 bei dem ersten Flansch 2 des Jochs 1 angebracht werden, oder jede Zunge 17 könnte an einem der zwei Endflansche 6 und 7 festgelegt werden. Zungen 17 oder der innere Teil der Lötfahnen könnten so gebogen werden, daß der Endflansch 6 nicht zwangsläufig bezüglich der Reihe oder Spalte aus den Lötfahnen 13 ausgerichtet ist. Ferner könnten dieLötfahnen 13 seitlich versetzt, abgebogen oder so geformt sein, daß sie bezüglich einer Reihe oder Spalte von Lötfahnen 12 eines Umschaltkontaktes ausgerichtet sind. Darüber hinaus könnten bei einem Relais mit zwei Umschaltkontakten die nach außen vorstehenden Lötfahnen auch zu den Seiten hin in einer Ebene verschoben worden sein, die parallel zu der des zweiten Flansches 3 verläuft.
Ende der Beschreibung
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Claims (5)

  1. DR- BERG iDIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING1. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
    Postfach 860245 · 8000 München 86
    Anwaltsakte: 30 995
    Patentansprüc ti e.
    ( 1. !Elektromagnetisches Relais/ mit einer elektromagnetischen Antriebseinheit, einer Kontakteinheit und einer Einrichtung zum Haltern der Kontakt- und der Antriebseinheit aneinander, welche Kontakteinheit eine Grundplatte aus Isoliermaterial aufweist, die mit feststehenden und beweglichen Kontakten, mit nach außen vorstehenden Lötfahnen, die mit den feststehenden bzw. beweglichen Kontakten verbunden sind, und mit weiteren nach außen vorstehenden Lötfahnen versehen ist, welche elektromagnetische Einheit ein Joch aus zwei unter rechtem Winkel zueinander angeordneten Flanschen, einen an der Innenfläche des ersten Flansches des Jochs befestigten Kern, eine auf dem Kern gehalterte Spule mit einem Spulenkern mit mindestens einem Endflansch, der mit elektrisch leitenden Metallzungen versehen ist, an welchen die Enden des Spulendrahtes befestigt sind,
    r (089) 9S8272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
    988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swin Code: HYPO DE MM
    988274 TELEX: rtAA Bayec Vercin«bank München 453100(BLZ 70020270) 983310 0524560BERGd 030065/0703 Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
    und einen beweglichen Anker aufweist, der schwenkbar an dem freien Ende des zweiten Flansches des Jochs gehaltert ist und abgewinkelte Arme aufweist, wobei die Grundplatte aus Isoliermaterial über die Halterungseinrichtung an der Außenfläche des zweiten Flansches des Jochs befestigt ist, und die abgewinkelten Arme zum Betätigen der beweglichen Kontakte wirksam sind, wenn die Spule erregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallzungen (17) des Endflansches (6) des Spulenkörpers der Spule (4) an der bei dem zweiten Flansch (3) des Jochs (1> liegenden Seite des Endflansches (6) festgelegt sind, welche Zungen (17) zu der Grundplatte (8) hin über den zweiten Flansch (3) des Jochs (1) hinaus vorstehen und zur Herstellung eines elektri sehen Kontaktes an den inneren Enden (18) der weiteren Lötfahnen (13) federnd in Anlage bringbar sind, wenn die Antriebseinheit (16) und die Grundplatte (8) der Kontakteinhei . zusammengebaut werden.
  2. 2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gek ennzeichn e t, daß die Lnneren Enden (18) der weiteren Lötfahnen (13) lyraförmig ausgebildet sind, und in sie jeweils eine der Zungen (17) mit Preßsitz eingesetzt ist.
  3. 3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Lötfahnen (13) mit ihren lyraförmigen inneren Enden (18) eben sind und jeweils eine Symmetrieachse aufweisen, welche mit der der zugeordneten Zunge (17) zusam-
    "\
    €30065/0703
    30229U
    menfällt.
  4. 4. Relais nach Anspruch 1 , dadurch geke-nnzeich-
    n e t, daß der zweite Flansch (3) des Jochs (1) mit öffnungen versehen ist, durch welche die Zungen (17) hindurchgehen, und daß von der Grundplatte (8) vorstehende Isolierbuchsen (19) die öffnungen durchdringen.
  5. 5. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (8) mit hakenförmigen Halteteilen
    (20) versehen ist, die elastisch federnd an den Rändern des zweiten Flansches (3) des Jochs (1) einschnappen, wenn die Antriebseinheit (16) des Relais an der Grundplatte (8) angebracht .wird.
    030065/0703
DE19803022944 1979-06-19 1980-06-19 Elektromagnetisches relais Withdrawn DE3022944A1 (de)

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FR7915643A FR2459544A1 (fr) 1979-06-19 1979-06-19 Perfectionnements aux raccordements entre un ensemble moteur et un socle porte-contacts d'un relais electromagnetique

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DE3022944A1 true DE3022944A1 (de) 1981-01-29

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ID=9226777

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DE19803022944 Withdrawn DE3022944A1 (de) 1979-06-19 1980-06-19 Elektromagnetisches relais

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8128 New person/name/address of the agent

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