DE3406832C2 - Klappankerrelais - Google Patents
KlappankerrelaisInfo
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Abstract
Das raumsparende Relais weist ein L-förmiges Joch mit einem senkrechten Jochschenkel und einem oberen Jochglied, das in rechtem Winkel zum ersteren verläuft, auf. Der Jochschenkel ist mit einem Ende des Kerns einer Erregerspule verbunden, die sich parallel zum oberen Jochglied erstreckt. Das obere Jochglied hat einen Mittelschlitz, der sich in der Längsrichtung erstreckt und an beiden Längsenden offen ist. Ein L-förmiger Anker ist am freien Ende des oberen Jochgliedes schwenkbar gelagert. Eine Ankerplatte erstreckt sich quer durch den Luftspalt zwischen dem freien Ende des oberen Jochgliedes und dem Kern. Die Ankerplatte hat einen Betätigungsarm, der in dem Schlitz aufgenommen ist und auf dem eine Kontaktfeder liegt, die an ihrem freien Ende einen beweglichen Kontakt trägt. Während der Schwenkbewegung des Ankers bleibt dessen Betätigungsarm im wesentlichen innerhalb des Schlitzes im oberen Jochglied, so daß kein zusätzlicher Abstand oberhalb des Jochs für die Bewegung des Ankers erforderlich ist und somit die Gesamthöhe des Relais reduziert werden kann.
Description
30
Die Erfindung betrifft ein Klappankerrelais gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Relais ist aus der DE-OS 16 14 172 bekannt Mit der Anordnung des Betätigungsarms des Ankers
in dem Längsschlitz des freien Schenkels des Joches soll eine Verringerung der Abhängigkeit der auf
den Anker wirkenden Magnetkraft von der Größe des Luftspaltes zwischen Anker und Spulenkern erreicht
werden. In welcher Weise die Kontakte hierbei betätigt werden, ist völlig offengelassen.
Aus dem DE-GM 67 51 536 ist ein Klappankerrelais bekannt, bei dem die Kontaktfeder sowohl am Joch gehalten
als auch an dem Klappanker befestigt ist. Eine derartige Konstruktion läßt sich bei einem Klappankerrelais
der einleitend angegebenen Art nur schwer und unter Inkaufnahme eines vergrößerten Volumens verwirklichen.
Des weiteren ist es auch nicht einfach, die Ankerrückstellkraft allein mittels der Kontaktfeder aufzubringen.
Bei dem bekannten Relais ist daher eine Zusatzfeder vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klappankerrelais der eingangs genannten Art zu schaffen, das
besonders kompakte Abmessungen hat.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Der Anspruch 2 betrifft eine vorteilhafte Ausbildung der Lagerung des Ankers an dem gabelförmigen Ende
des freien Jochschenkels.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Klappankerrelais nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 perspektivische Ansichten aus verschiedener
Richtung eines Relais ohne Deckel gemäß einer bevorzugten erfindungsgemüßen Ausführungsform;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht auseinundergenommencr
Bauteile in teilweise weggeschnittener Ausführung der Darstellung eines Jochs und eines Ankers
des obigen Relais;
Fig.4 einen Aufriß des obigen Relais teilweise im
Querschnitt;
F i g. 5 eine Draufsicht des obigen Relais ohne Dekkel;
F i g. 6 eine Linksseitenansicht des obigen Relais teilweise im Querschnitt;
Fig.7 eine Rechtsseitenansicht des obigen Relais
teilweise im Querschnitt; und
Fig. 8 eine Teilansicht des Teils, an welchem der Anker
um Joch schwenkbar gestützt wird.
Bezugnehmend zunächst einmal auf die F i g. 1 und 2 ist ein Relais gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen
Ausführungsform ersichtlich. Das Relais gehört der Bauart mit einer einpoligen Umschaltrelaiskontaktanordnungen
und weist ein auf einer Grundplatte 8 vorgesehenes im allgemeinen L-förmigs Joch 10 sowie eine
Erregerspule 20 mit einer Solenoidwicklung 21, die von einem Spulenkörper 22, durch welchen sich ein Kern 23
erstreckt, getragen ist, auf, wobei der Spulenkörper 22
auf der Grundplatte 8 feststehend montiert ist, um die Spule 20 ir» Stellung zu halten. Das Joch 10 hat einen
aufrechten Jochschenkel 11, mit welchem ein Ende des
Kerns 23 verbunden ist, und einen oberen Jochschenkel 12, der sich von dem oberen Ende des Schenkels 11
parallel zur Spule 20 erstreckt, wobei die Verbindung zwischen dem aufrechten Jochschenkel 11 und dem
Kern 11 derart ist, daß ein Luftspalt zwischen dem entgegengesetzten
Ende des Kerns 23 und dem freien Ende des oberen Jochschenkels 12 gebildet ist, und daß das
Joch 10 auf der Grundplatte 8 mit Hilfe des Spulenkörpers 22 feststehend montiert ist. Die F i g. 3 zeigt am
besten, daß der obere Jochschenkel 12 mit einem länglichen Mittelschlitz 13 versehen ist. der sich entlang der
ganzen Länge des ersteren erstreckt, wobei er an seinen beiden Längsenden entsprechende Öffnungen derart
hat, daß der obere Jochschenkel 12 in querliegenden seitlichen Segmente 14, die zueinander parallel verlaufen,
geteil* ist. Jedes freies Ende der seitlichen Segmente 14 ist gegabelt und bildet somit eine gerade Verlängerung
15 und eine sich nach unten und nach außen er streckende Zunge 16, wobei diese Verlängerung an einem
Punkt endet, der hinter der Spitze der Zunge 16 versetzt und nachgeschnitten ist, um eine schräg abfallende
Stirnfläche zu bilden. Mit dem Joch 10 arbeitet ein Anker 30 einer im allgemeinen L-Form zusammen, der
aus einer Ankerplatte 31 und einem Betätigungsarm 32 zusammengesetzt ist, welch letzterer sich vom oberen
Ende der Ankerplatte 31 in rechtem Winkel dazu erstreckt. Ein Paar von entgegengesetzten und horizontal
ausgerichteten Schwenkzapfen 33 erstreckt sich seitlich vom oberen Ende der Ankerplatte 31 und ruht derart
auf den betreffenden Zungen 16 des Jochs 10, daß diese Schwenkzapfen den Anker 30 am freien Ende des oberen
Jochschenkels 12 schwenkbar stützen, so daß sich die Ankerplatte 31 quer durch den besagten Luftspalt
erstreckt und gleichzeitig der Betätigungsarm 32 innerhalb des Schlitzes 13 im oberen Jochschenkel 12 aufgenommen
ist. Eine Schutzhaube 9 umschließt die Bauteile auf der Grundplatte 8 und ist gem. den F i g. 4,6 und 7 an
diese Grundplatte hermetisch angeschlossen.
Eine dünne Kontaktplatte 40 aus elektrisch leitendem Werkstoff ist auf dem oberen Jochschenkel 12 angeordnet,
wobei die Seitenabschnitte mit den seitlichen Segmenten 14 des oberen Jochschenkels 12 entsprechend
vernietet sind und zwar so, daß dadurch nicht die Dicke des oberen Jochschenkels in etwa ungebührlich zusatz-
lieh vergrößert wird. Einstückig mit der Kontaktplatte
40 ausgebildet und sich im wesentlichen in derselben Ebene wie diese erstreckend ist eine Kontaktmitteifeder
4t, weiche über dem Betätigungsarm 32 liegt und diesen nach unten vorspannt und dann über diesen hinaus geht
und einen beweglichen Kontakt 42 in ihrem verlängerten
Abschnitt trägt Ebenso einstückig ausgebildet mit der Kontaktplatte 40 sind zwei Anschlußschenkel 44, die
sich von den rückwärtigen Seiten derselben nach unten erstrecken und dann nach unten durch die Grundplatte
8 verlaufen und als gemeinsame Anschlußglieder dienen. Die Kontaktplatte 40 ist ferner an ihren seitlichen
Bereichen mit einstückig ausgebildeten Haltenasen 45 versehen, die sich rückwärts in im wesentlichen derselben
Ebene der Platte 40 erstrecken, wobei jedoch ihre freien Enden leicht nach unten gebogen sind, um die
Schwenkzapfen 33 auf den entsprechenden Zungen 16 niederzuhalten und sie somit in Stellung zu halten.
Wie in den Fig. 1, 4 und 6 gezeigt at weitet der bewegliche
Kontakt 42, der am freien Ende der Kontaktmittelfelder 41 getragen ist mit ersten und zweiten feststehenden
Kontakten 51 und 52 zusammen, die auf horizontalen Trägerstreifen 53 und 54 angeordnet sind und
somit eine Kontaktkonstruktion bilden. Die horizontalen Trägerstreifen 53 bzw. 54 haben sich nach unten
erstreckende Anschlußschenkel 55 bzw. 56, die durch Blöcke 25 und 26 feststehend gestützt sind, wobei diese
Blöcke 25 und 26 mit dem Spulenkörper 22 auf der Grundplatte 8 derart aus einem Stück geformt sind, daß
sie die Kontaktkonstruktion innerhalb der Höhe des Jochs 10 oder des aufrechten Jochscltenkels 11 aufnehmen.
Die Anschlußschenkel 55 und 56 erstrecken sich durch die Grundplatte 8 nach unten und dienen als Ruheanschlüsse
bzw. als Arbeitsanschlüsse. Der erste feststehende Kontakt 51, der mit dem Anschlußschenkel 55
verbunden ist, befindet sich nämlich in Kontaktanlage mit dem beweglichen Kontakt 42 im Normalzustand
bzw. in der Grundstellung, in welcher die Spule 20 aberregt ist, wogegen der zweite feststehende Kontakt 52,
der mit dem Anschlußschenkel 56 verbunden ist, in Konlaktanlage mit dem beweglichen Kontakt 42 gebracht
wird, wenn es sich um erregten Zustand handelt. Jeder der obigen Anschlußschenkel 55 und 56 ist zwischen
seinen Enden zweimal umgebogen, um einen schrägen Abschnitt 57 dort zu bilden, der, wie am besten in der
F i g. 6 gezeigt, in eine entsprechend gekrümmte Zickzacknut 27 in satter Anlage mit dieser eingesetzt ist,
wodurch jeder den ersten bzw. zweiten fertstehenden Kontakt 51 bzw. 52 tragender Streifen daran gehindert
ist, locker zu werden, so daß eine stabile und genaue Einstellung der Kontakte gewährleistet wird. Zwei Spulenanschlüsse
28, die an die entgegengesetzten Enden der Solenoidwicklung 21 angeschlossen sind, erstrecken
sich durch die Grundplatte 8 zum Empfang eines Erregerstromes.
Wenn im Arbeitszustand des Relais die Spule 20 aberregt
ist, damit keine Anziehungskraft zwischen der Ankerplatte 31 und dem Kern 23 erzeugt wird, wird der
Betätigungsarm 32 durch die Kontaktmitteifeder 41 nach unten vorgespannt, um den beweglichen Kontakt
42 mit dem ersten feststehenden Kontakt 51 zu verbinden und ihn von dem zweiten feststehenden Kontakt 52
zu trennen, wie ;im besten in der Fig.4 gezeigt ist.
Umgekehrt wird dann, wenn die Spule 20 erregt wird, um die Ankerplatte 31 anzuziehen, der Anker 30 geschwenkt,
um die Kontaktmitteifeder 41 gegen die Vorspannkraft derselben zu drücken, um den beweglichen
Kontakt 42 von dem ersten feststehenden Kontakt 51 zu trennen und ihn gleichzeitig mit dem zweiten feststehenden
Kotakt 52 zu verbinden. Während dieser Schwenkbewegung des Ankers 30 wird der Betätigungsarm
32 im wesentlichen innerhalb des Schlitzes 13 im oberen Jochschenkel 12 gehalten, mit der möglichen
Ausnahme, daß der äußerste Abschnitt des Betätigungsarms 32 zum Zeitpunkt, zu welchem die Spule 20 erregt
ist zwar geringfügig über der die obere Oberfläche des oberen Jochschenkels 12 enthaltenden Ebene vorspringen
mag, jedoch nicht über das hintere Ende der Kontaktplatte 40 hinaus vorspringt Dadurch kann der Betätigungsarm
32 des Ankers 30 in den oberen Jochschenkel 12 aufgenommen werden, wodurch eine kompakte
Anordnung für die Kombination des Jochs 10 und des Ankers 30 in bezug auf ihre Höhe erzielt wird.
Bezugnehmend auf die F i g. 2 und 8 ist ersichtlich, daß jeder der Schwenkzapfen 33 einen quadratischen
Querschnitt mit einer Kantenecke aufweist wodurch eine Schwenkachse oder ein Drehpunkt gebildet wird,
der sich an der entsprechenden Zunge 16 des oberen Jochschenkels 12 mit Hilfe der Haltenase 45 an einem
vorbestimmten Punkt befindet, so daß der Anker 30 um einen festen Punkt geschwenkt wird, um einen stabilen
und genauen Arbeitsgang zu gewährleisten.
Wie in den F i g. 2, 3 und 7 gezeigt, ist jeder der Anschlußschenkel
44, die sich von der Kontaktplatte 40 nach unten erstrecken, im mittleren Abschnitt gebogen,
um die innewohnende Elastizität in der Richtung seiner Dicke darzubieten, so daß jeder Anschlußschenkel 44
gedrängt wird, in satter Anlage mit einem (nicht gezeigten) entsprechenden Loch zu sein, durch welches er sich
von der Grundplatte 8 nach unten erstreckt, wodurch eine feste Verbindung jedes Anschlußschenkels 44 mit
der Grundplatte 8 gewährleistet wird. Darüber hinaus ist jeder Anschlußschenkel 44 in seinem mittleren Bereich
mit einer Ausnehmung 46 versehen, in welche sich ein Vorsprung 29 des Spulenkörpers 22 erstreckt, um
den Schenkel zu halten. Dies ist arbeitsgangsmäßig für einen leichten Zusammenbau der Anschlußschenkel 44
auf der Grundplatte 8 vorteilhaft worin die Kontaktplatte 40 zunächst an das Joch 10 befestigt wird und
daraufhin die Anschlußschenkel 44 in die entsprechenden Löcher in der Grundplatte 8 durch Umbiegen derselben
bei 43 in solcher Art und Weise, daß die Vorsprünge 29 mit den Ausnehmungen 46 in Anlage gebracht
werden, eingesetzt werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Schlitz 13 im oberen Jochschenkel 12 in Form eines
Spaltes ausgelegt worden, wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht auf diese Möglichkeit beschränkt ist
und der Schlitz auch in Form einer Nut im oberen Jochschenkel mit einer Tiefe, die zur Aufnahme des Betätigungsarms
des Ankers ausreicht, vorgesehen werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Klappankerrelais mit Spulenkern und L-förmigem
Joch, dessen freier Schenkel einen Längsschlitz s hat, innerhalb dessen der Betätigungsarm eines an
dem Ende des freien Schenkels beiderseits der Längsschlitze schwenkbar gelagerten, L-förmigen
Ankers liegt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem freien Schenkel (12) des Joches (10) eine
Kontaktplatte (40) befestigt ist, mit der eine Kontaktmittelfeder (41) einstückig verbunden ist, die innerhalb
des Längsschlitzes (13) des freien Schenkels (12) liegt, eine Rückstellkraft auf den Betätigungsarm
(32) des Ankers (30) ausübt und an ihrem freien Ende einen beweglichen Kontakt (42) trägt, und daß
die Enden des freien Schenkels (12) beiderseits dessen Längsschlitzes (13) in Richtung des Spulenkerns
(23) abgesetzte Zungen (16) zur Aufnahme von beidseits des Ankers (30) im Bereich dessen Abwinkelung
einstückig mit diesem angeordnete Schwenkzapfen (33) haben.
2. Klappankerrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzapfen (33) einen
kantigen Querschnitt haben und mit einer der Kanten auf den Zungen (16) unter Bildung eines
Schwenklagers aufliegen.
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