DE19933549C1 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais

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Abstract

Das Relais besitzt ein Elektromagnetsystem (31, 32) mit einem Anker (34), der um eine Drehachse (35) schwenkbar gelagert ist. Dabei besitzt der Anker auf einer Seite einen langen, den Arbeitsluftspalt (37) bildenden Ankerarm (38) und auf der anderen Seite der Drehachse einen relativ kurzen Betätigungsarm (39). Über den Betätigungsarm (39) ist der Anker mit Spiel an einer Kontaktfeder (10) im Eingriff, wodurch die Ankerbewegung mit Untersetzung auf die Kontaktfeder übertragen wird. Auf diese Weise wird ein dynamisches Aufreißen der Kontakte nach Mikroverschweißungen erzielt. DOLLAR A Die Erfindung ist besonders vorteilhaft anwendbar für Relais, die zur Vermeidung bzw. Verminderung des Schaltgeräusches eine relativ langsame Ankerbewegung, verbunden mit einem verhältnismäßig großen Bewegungswinkel des Ankers, aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit
  • - einem Kernjoch, das mindestens einen ersten und einen zweiten Schenkel aufweist und auf einem der Schenkel eine Spule trägt,
  • - einem Anker, der an einem Lagerabschnitt des ersten Schen­ kels um eine Drehachse schwenkbar gelagert ist und mit dem zweiten Schenkel einen Arbeitsluftspalt bildet, wobei der Anker auf einer Seite der Drehachse einen sich zum Ar­ beitsluftspalt hin erstreckenden Ankerarm und auf der an­ deren Seite der Drehachse einen Betätigungsarm bildet,
  • - einer Ankerfeder, die den Anker in eine Ruheposition vor­ spannt,
  • - einer Kontaktfeder, die sich über das freie Ende des Betä­ tigungsarms hinweg erstreckt und durch den Anker zwischen einer Ruheposition und einer Arbeitsposition umschaltbar ist und mindestens einen beweglichen Kontakt trägt, wel­ cher in der Arbeitsposition und/oder in der Ruheposition mit mindestens einem auf einem Träger befestigten Festkon­ takt zusammenwirkt.
Ein derartiges Relais ist beispielsweise in der DE 34 06 832 A1 beschrieben. Dort ist ein L-förmiger Anker an Endabschnit­ ten eines Joches gelagert. Der Anker weist einen Betätigungs­ arm auf, der mit seinem Ende an einer Kontaktfeder angreift, um diese entgegen ihrer Vorspannung in einer Richtung zu be­ tätigen. Dabei ist der Hebelarm des Betätigungsarms von der Lagerstelle des Ankers bis zum Betätigungspunkt erheblich länger als der Hebelarm des Ankerarms zwischen der Lagerachse und der Polfläche im Bereich des Arbeitsluftspaltes. Eine re­ lativ kleine Schaltbewegung des Ankers am Arbeitsluftspalt wird daher in eine größere Kontaktbewegung umgesetzt. Beim Abfallen des Ankers kehrt die Feder aufgrund ihrer eigenen Vorspannung in die Ruhelage zurück. Durch die dortige Über­ setzung der Ankerbewegung erhält man relativ kleine Kräfte an den Kontakten. Dies ist dort insofern unproblematisch, als das bekannte Relais aufgrund des übrigen Aufbaus offensicht­ lich für Schwachstromanwendungen bestimmt ist.
Bei Relais zum Schalten höherer Ströme, beispielsweise in Kraftfahrzeuganwendungen, sind in der Regel größere Kräfte beim Schließen und auch beim Öffnen der Kontakte erforder­ lich, um beispielsweise verklebte oder verschweißte Kontakte aufzureißen. Das Problem von Mikroverschweißungen und Verha­ kungen an den Kontakten tritt besonders dann auf, wenn ein Magnetsystem eingesetzt wird, bei dem zur Verminderung des Schaltgeräusches der Ankeranzug vergleichsweise langsam er­ folgt. Insbesondere für solche Anwendungen ist es wichtig, daß die Kontaktfedern gerade beim Öffnen mit einer genügend hohen Kraft beaufschlagt werden.
Ziel der Erfindung ist es, ein Relais der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß insbesondere beim Öffnen von Kontak­ ten relativ hohe Kräfte auf die Kontaktfeder einwirken. Dabei soll dieses Relais durch einen variablen Aufbau sowohl als Leiterplattenrelais als auch als Relais mit Flachsteckern mit verschiedenen Kontaktvarianten für verschiedene Spannungen einsetzbar sein.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel bei einem Relais der ein­ gangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Kontaktfeder bei Bewegung des Ankers mindestens in einer Schaltrichtung mit einem Aufreißabschnitt des Betätigungsarmes in Eingriff gelangt, welcher einen geringeren Abstand zur Drehachse auf­ weist als das den Arbeitsluftspalt bildende Ende des An­ kerarms.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird also die Anker­ bewegung an der Ankerpolfläche über den Betätigungsarm unter­ setzt, so daß die dynamische Energie des Ankers über einen kurzen Hebelarm genutzt werden kann, um verschweißte Kontakte aufzureißen. Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausgestal­ tung, bei der der Eingriff des Betätigungsarms mit einem vor­ gegebenen Spiel versehen ist. In diesem Fall greift der Betä­ tigungsarm erst dann an der Kontaktfeder an, wenn der Anker bereits einen gewissen Weg zurückgelegt und eine entsprechen­ de Geschwindigkeit erreicht hat. Er greift dann ruckartig an der Kontaktfeder an und kann Verschweißungen auf diese Weise besonders gut aufreißen.
Besonders vorteilhaft läßt sich die Erfindung bei einer Kon­ struktion einsetzen, bei der das Kernjoch annähernd U-förmige Gestalt und der Anker annähernd L-förmige Gestalt besitzen, wobei der Anker einen Ankerpolabschnitt und das Kernjoch ei­ nen Jochpolabschnitt aufweisen, die einander unter Bildung des Arbeitsluftspaltes derart überlappen, daß ihre Polflächen im abgefallenen Zustand einen spitzen Winkel bilden und im angezogenen Zustand annähernd parallel liegen. Die Polflächen bilden in diesem Fall annähernd einen rechten Winkel zu einem Radius, der von der Drehachse des Ankers zum in Bewegungs­ richtung vorderen Ende der Ankerpolfläche läuft. Eine solche Gestaltung des Magnetsystems vermeidet den Aufschlag des An­ kers auf die Jochpolfläche und das damit verbundene Schaltge­ räusch. Außerdem wird bei diesem System ein wesentlich größe­ rer Schaltwinkel für den Anker erzielt als bei herkömmlichen Klappankersystemen, bei denen der Anker flach auf eine Kern­ polfläche aufschlägt. Bei einem derart vergrößerten Drehwin­ kel des Ankers beim Schalten ergibt sich auch mit der Unter­ setzung über den kurzen Betätigungsarm ein genügend großer Kontakthub.
Um bei dem oben beschriebenen Magnetsystem ein Aufschlagge­ räusch des Ankers auf das Kernjoch möglichst zu vermeiden, soll sich der Anker möglichst weit an den Jochpolabschnitt annähern, diesen jedoch nicht berühren. Die Endlage des An­ kers wird deshalb durch eine Stoppvorrichtung festgelegt. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist zu diesem Zweck der erste Schenkel des Kernjoches im Bereich des Lagerabschnittes mit einer Lagerpolfläche versehen, auf der der Anker beim Anzug aufschlägt. Der Aufschlag auf diese Lagerpolfläche verursacht zwar ein geringes Schaltgeräusch, jedoch bei weitem nicht so stark wie bei einem Aufschlag des beweglichen Ankerendes auf eine entsprechende Kernpolfläche. Denn der der Drehachse be­ nachbarte Abschnitt des Ankers bewegt sich mit wesentlich ge­ ringerer Geschwindigkeit als der periphere Ankerteil. Weiter­ hin ist der Anker vorzugsweise mit einer oder mehreren Siche­ rungsnasen versehen, die an der Lagerkante anliegen und den Anker in Richtung zum Arbeitsluftspalt hin sichern.
Das kontakttragende freie Ende der Kontaktfeder ist in einer Weiterbildung mit einem Querschenkel versehen und so T-förmig verbreitert, wobei mindestens ein Arm des Querschenkels min­ destens einen beweglichen Kontakt trägt. Dieser bewegliche Kontakt wirkt mit jeweils einem Festkontakt zusammen, wobei je nach Anordnung ein Öffner, ein Schließer oder ein Wechsler geschaffen wird im letzteren Fall trägt die Kontaktfeder auf ihren beiden Oberflächen zwei gegenüberliegende bewegliche Kontakte. Weiterhin kann der Querschenkel natürlich auch auf beiden Armen je einen beweglichen Kontakt bzw. zwei gegen­ überliegende bewegliche Kontakte tragen, welche dann paarwei­ se untereinander verbunden sind und als Kontaktbrücke mit je zwei Festkontakten zusammenwirken.
Bei Gleichstrom-Bordnetzen mit höheren Spannungen als 12 V be­ steht das Problem der Lichtbogenbildung beim Öffnen von Kon­ takten. Üblicherweise müssen für solche Einsätze größere Kon­ taktabstände gewählt werden. Bei dem vorliegenden Relais kann dieses Problem in einer Weiterbildung dadurch beherrscht wer­ den, daß die auf beiden Oberflächen des Querschenkels der Kontaktfeder angeordneten Kontaktbrücken voneinander durch eine isolierende Zwischenschicht elektrisch getrennt werden. Auf diese Weise wird ein Lichtbogen auch mit geringerem Kon­ takthub zum Erlöschen gebracht.
Als Träger für die Festkontakte ist vorzugsweise ein Fortsatz eines Spulenkörpers ausgebildet, der ansonsten die Spule und die übrigen Teile des Magnetsystems trägt. Dieser Träger bil­ det vorzugsweise eine zur Spulenachse und zur Ankerdrehachse parallele Bodenplatte, durch die Anschlußstifte für die Kon­ takte, nämlich die Festkontakte wie auch - soweit notwendig - für die Kontaktfeder senkrecht nach außen geführt sind. Diese Anschlußstifte können in die Bodenplatte, d. h. in den Spulen­ körper, eingebettet oder auch eingesteckt sein. Auf diese An­ schlußstifte sind die Festkontakte beispielsweise unmittelbar aufgeschweißt. An der Außenseite der Bodenplatte sind die An­ schlußstifte vorzugsweise als Lötstifte ausgebildet. Um einen universellen Einsatz des Relais zu ermöglichen, kann in einer Weiterbildung außerdem vorgesehen werden, daß der Spulenkör­ per mit seinen nach außen geführten Anschlußstiften auf einen mit Steckanschlüssen versehenen Sockel gesteckt wird, wobei die Anschlußstifte jeweils mit entsprechenden Steckanschlüs­ sen verbunden, vorzugsweise verschweißt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäß gestaltetes Relais mit Lötan­ schlüssen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ein Relais gemäß Fig. 1 in Verbindung mit einem Stecksockel,
Fig. 3 das Relais von Fig. 2 in einem Längsschnitt entlang der Spulenachse,
Fig. 4 das Relais von Fig. 2 und 3 in Seitenansicht,
Fig. 5 das Relais von Fig. 2 mit einer geänderten Ausfüh­ rung der Kontaktanordnung,
Fig. 6 das Relais von Fig. 5 in Vorderansicht,
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Kontaktbeschaltung des Relais von Fig. 5 und 6 mit einem Brücken- Umschaltkontakt (mit getrennten Kontaktbrücken) und
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Brücken-Umschaltkontaktes.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Relais weisen alle einen Grundaufbau des Magnetsystems auf. Dabei dient als Grundkörper ein Spulenkörper 1, welcher zwischen zwei Flan­ schen 2 und 3 eine Wicklung 4 trägt. Deren Wicklungsenden sind auf Wicklungs-Anschlußstifte 5 aufgewickelt, die jeweils in den thermoplastischen Spulenkörper, nämlich jeweils an der Peripherie der beiden Flansche 2 und 3 eingespritzt sind. Der vordere Flansch 3 ist zu einer Seitenwand 3a verlängert und bildet mit einer ebenfalls als Verlängerung angeformten Bo­ denplatte 6 einen teilweise umgrenzten Kontaktraum, in wel­ chem Anschlußstifte 7 und 8 verankert sind. Die Anschlußstif­ te 7 sind jeweils mit einem Festkontakt 9 versehen, der bei­ spielsweise aufgeschweißt ist. Der Anschlußstift 8 dient im Beispiel von Fig. 1 als Anschluß für eine Kontaktfeder 10, deren bewegliche Kontakte 11 und 12 über eine Litze 13 ange­ schlossen sind. Die nach außen durchgeführten Abschnitte der Anschlußstifte 7 und 8 dienen bei dem Beispiel von Fig. 1 als Lötanschlußstifte, während die Anschlußstifte 7 sowie die Wicklungs-Anschlußstifte 5 bei dem Beispiel von Fig. 2 auf einen Stecksockel 20 aufgesetzt und mit entsprechenden Flach­ steckern 21 verbunden, beispielsweise verschweißt, sind. Die Litze 13 ist gemäß Fig. 2 unmittelbar mit einem der Flach­ stecker 21 verbunden.
Der Magnetkreis des hier verwendeten leisen Relaisantriebs besteht aus einem Kern 31, einem L-förmigen Joch 32, das ei­ nen schräg nach oben abgewinkelten Jochpolabschnitt 33 auf­ weist, und einem annähernd L-förmigen Anker 34, der an einer Lagerkante 35 des Kerns gelagert ist und an seinem bewegli­ chen Ende einen schräg abgewinkelten Ankerpolabschnitt 36 bildet, der mit dem Jochpolabschnitt 33 einen Arbeits­ luftspalt 37 bildet. Aus Fig. 3 ist gut zu erkennen, daß der zwischen der Drehachse, die durch die Lagerkante 35 definiert ist, und dem Ankerende im Bereich des Arbeitsluftspaltes 37 ein wesentlich längerer Ankerarm 38 gebildet ist als ein Be­ tätigungsabschnitt 39, der als Fortsatz des Ankers über die Drehachse hinaus ausgebildet ist. Durch die unterschiedlichen Längen des Ankerarms 38 und des Betätigungsarms 39 wird ein Hebelverhältnis festgelegt, auf das später noch eingegangen wird.
Bei Erregung des Magnetsystems wird der Ankerpolabschnitt 36 an den Jochpolabschnitt 33 angezogen, wobei der im Ruhezu­ stand keilförmige Arbeitsluftspalt 37 nahezu geschlossen wird, so daß die Polflächen des Ankerpolabschnittes 36 und des Jochpolabschnittes 33 annähernd parallel liegen. Um das Anschmiegen des Ankerpolabschnittes 36 und des Jochpolab­ schnittes 33 im Bereich des Arbeitsluftspaltes 37 zu ermögli­ chen, ist die Konstruktion so gewählt, daß die Polfläche des Ankers etwa im rechten Winkel zu einer Verbindungslinie zwi­ schen dem freien Ankerende 36a und der durch die Kante 35 be­ stimmten Drehachse steht. Damit der Anker nicht vollständig auf die Jochpolfläche aufschlagen kann, wird die Ankerbewe­ gung kurz vor einer solchen Berührung gestoppt, und zwar im vorliegenden Fall durch das Anliegen des Ankerarms 38 an ei­ ner Kernpolfläche 40. Außerdem sind an dem Anker zwei Siche­ rungsnasen 41 angeformt, die die Lagerkante 35 umgreifen und ein Verrutschen des Ankers in Richtung auf den Jochpolab­ schnitt 33 verhindern.
Die bereits erwähnte Kontaktfeder 10 ist Teil einer annähernd E-förmig geschnittenen Blattfeder 14, die mit äußeren Feder­ schenkeln 15 auf den T-förmig verbreiterten Kern 31 aufge­ schweißt ist, wobei sie mit diesen Schenkeln 15 die Anker­ rückstellkraft und die Kontakt-Öffnerkraft aufbringt. Die Blattfeder 14 ist an den Befestigungsstellen 43 mit dem Anker durch Nieten oder durch Schweißen verbunden.
Die Kontaktfeder 10, die als Mittelschenkel der Blattfeder 14 ausgebildet ist, ist im Bereich des Betätigungsarms 39 des Ankers Z-förmig gebogen bzw. abgekröpft und bildet so einen annähernd senkrecht zu ihren Endabschnitten verlaufenden Mit­ telsteg 16, der eine Ausnehmung 17 zur Aufnahme eines Anker­ zapfens 42 aufweist. Dieser Ankerzapfen greift mit einem de­ finierten Spiel in die Ausnehmung 17 ein, so daß er entweder in einer oder in beiden Bewegungsrichtungen des Ankers erst nach einer bestimmten Winkelbewegung mit der Kontaktfeder in Eingriff kommt. Bei einem Verhaken oder Verschweißen der Kon­ takte kann auf diese Weise der Anker mit seiner Dynamik beim Rückfallen oder beim Anziehen über den kurzen Hebelarm des Betätigungsarms 39 die Kontakte aufreißen.
Das die beweglichen Kontakte 11 und 12 tragende Ende der Kon­ taktfeder 10 ist mit einem angeformten Querschenkel 18 T- förmig verbreitert. Die beweglichen Kontakte befinden sich entweder gemäß Fig. 1 und 2 nur auf einem Arm des Querschen­ kels oder gemäß Fig. 5 und 6 auf beiden Armen dieses Quer­ schenkels 18. Durch die T-Form dieses Kontaktfederendes und die Belastung auf Biegung und Torsion im langen Federbereich erfolgt bei Betätigung eine Kontakt-Rollbewegung, die das Aufreißen einer gegebenenfalls erfolgten Kontaktverhakung oder Verschweißung zusätzlich unterstützt.
Bei einem leisen Magnetsystem, wie es hier vorgesehen ist, bei dem der Anker einen gegenüber herkömmlichen Klappankersy­ stemen etwa dreifachen Drehwinkel aufweist, wird durch die beschriebene Anordnung der beweglichen Kontakte in kurzem Ab­ stand hinter der Lagerstelle, d. h. auf der zum eigentlichen Ankerarm 38 entgegengesetzten Seite der Lagerstelle, eine Un­ tersetzung des Kontaktweges erreicht, diese Untersetzung ver­ ringert die Kontaktauftreffgeschwindigkeit und somit die Ge­ räuschentwicklung der schaltenden Kontakte.
In den bereits erwähnten Fig. 5 und 6 ist die Kontakt­ anordnung insofern modifiziert, als anstelle eines bewegli­ chen Kontaktpaares 11 und 12, das über eine Litze 13 einen eigenen Stromanschluß besitzt, nunmehr zwei Kontaktbrücken 51 und 52 auf beiden Oberflächen der Kontaktfeder befestigt sind, die mit jeweils zwei Festkontakten 53 und 54 sowie 55 und 56 jeweils einen Stromkreis schließen.
Bei Gleichstromspannungen, die wesentlich höher als 12 V lie­ gen, beispielsweise 42 V, müßten die Kontaktabstände gegenüber herkömmlichen Relais wesentlich erhöht werden, um Lichtbögen zuverlässig zum Erlöschen zu bringen. Durch den Einsatz von Brückenkontakten gemäß den Fig. 5 und 6 wird der Lichtbo­ gen auf zwei Schaltstrecken verteilt, so daß wieder kleinere Kontaktabstände wie bei geringeren Spannungen eingesetzt wer­ den können. Bei einem Wechslerrelais mit Brückenkontakten müssen jedoch die beiden Kontaktbrücken voneinander isoliert aufgebaut werden, um ein sicheres Verlöschen des Lichtbogens zu erreichen. Die beiden Kontaktbrücken 51 und 52 in den Bei­ spielen der Fig. 3, 5 und 6 sind deshalb durch eine Iso­ lierschicht 57 voneinander getrennt. Die Wirkung dieser ge­ trennt aufgebauten Kontaktbrücken ist anhand der schemati­ schen Darstellung von Fig. 7 im Vergleich zu Fig. 8 ge­ zeigt, wobei in letzterer die Wirkungsweise bei nicht ge­ trennten Kontaktbrücken zu sehen ist. Würde man gemäß Fig. 8 die Kontaktbrücken 51 und 52 nicht voneinander isolieren, so entstünde beim Umschalten in Richtung des Pfeiles 59 vom Lastkreis L2 auf den Lastkreis L1 im Kontaktspalt mit dem Ab­ stand x jeweils ein Lichtbogen 60 bzw. 61 von dem Festkontakt 54 über die Kontaktbrücke 51 zum Festkontakt 53. Dieser Lichtbogen 61 zwischen der Kontaktbrücke 51 und dem Festkon­ takt 53 würde auch weiterbrennen, wenn die Kontaktfeder 10 auf die Festkontakte 55 und 56 umgeschaltet hat, da dann der Lichtbogen von dem Festkontakt 56 über die Kontaktbrücke 52 und die nichtisolierte Kontaktbrücke 51 zum Festkontakt 53 weiter genährt würde.
Um diesen Effekt zu verhindern, wird in einer Weiterbildung der Erfindung gemäß Fig. 7 eine Isolierschicht 57 zwischen die Kontaktbrücken 51 und 52 eingebracht, während ansonsten alle Abmessungen, auch der Kontaktabstand x, beibehalten wer­ den. Wird nun die Kontaktfeder 10 von den Festkontakten 53 und 54 auf die Festkontakte 55 und 56 umgeschaltet, dann wird der Lichtbogen 60 bzw. 61 an den Festkontakten 53 und 54 er­ löschen, da er nicht mehr von der Gegenseite über die Kon­ taktbrücke 52 weiter genährt wird.
Ergänzend sei noch erwähnt, daß das Relais natürlich in her­ kömmlicher Weise durch eine nicht dargestellte Kappe und, so­ weit dies notwendig ist, durch eine Bodenplatte abgeschlossen werden kann.

Claims (19)

1. Elektromagnetisches Relais mit
  • - einem Kernjoch (31, 32), das mindestens einen ersten (31) und einen zweiten (33) Schenkel aufweist und auf einem der Schenkel (31) eine Spule (4) trägt,
  • - einem Anker (34), der an einem Lagerabschnitt (35) des er­ sten Schenkels (31) um eine Drehachse schwenkbar gelagert ist und mit dem zweiten Schenkel (33) einen Arbeits­ luftspalt (37) bildet, wobei der Anker (34) auf einer Sei­ te der Drehachse einen sich zum Arbeitsluftspalt (37) hin erstreckenden Ankerarm (38) und auf der anderen Seite der Drehachse einen Betätigungsarm (39) bildet,
  • - einer Ankerfeder (14), die den Anker in eine Ruheposition vorspannt,
  • - einer Kontaktfeder (10), die sich über das freie Ende des Betätigungsarms (39) hinweg erstreckt und durch den Anker (34) zwischen einer Ruheposition und einer Arbeitsposition umschaltbar ist und mindestens einen beweglichen Kontakt (11, 12; 51, 52) trägt, welcher in der Arbeitsposition und/oder in der Ruheposition mit mindestens einen auf ei­ nem Träger (6) befestigten Festkontakt (9) zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kon­ taktfeder (10) bei Bewegung des Ankers mindestens in einer Schaltrichtung mit einem Aufreißabschnitt (42) des Betäti­ gungsarmes (39) in Eingriff gelangt, welcher einen geringeren Abstand zur Drehachse (35) aufweist als das den Arbeits­ luftspalt (37) bildende Ende (36) des Ankerarms.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf­ reißabschnitt (42) des Betätigungsarms (39) gegenüber der Kontaktfeder (10) ein vorgegebenes Spiel (17) aufweist, so daß er mit der Kontaktfeder (10) zumindest in einer Schaltrichtung erst nach einem vorgegebenen Schaltweg in Ein­ griff gelangt.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon­ taktfeder (10) an der vom Kernjoch (31, 32) abgewandten Seite des Ankerarms (38) befestigt ist und im Bereich des Betäti­ gungsarms (39) eine Ausnehmung (17) aufweist, in die die Auf­ reißvorrichtung in Form eines Ankerzapfens (42) mit einem de­ finierten Spiel eingreift.
4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon­ taktfeder (10) im Bereich des Betätigungsarms (39) Z-förmig gekröpft ist, wodurch zwischen einem Befestigungsabschnitt (10a) und einem dazu annähernd parallelen Kontaktabschnitt (10b) ein dazu annähernd senkrechter Quersteg (16) gebildet ist, und daß die Ausnehmung (17) in dem Quersteg (16) ausge­ bildet ist.
5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kern­ joch (31, 32) annähernd U-förmige Gestalt und der Anker (34) annähernd L-förmige Gestalt besitzen, daß der Anker (34) ei­ nen Ankerpolabschnitt (36) und das Kernjoch einen Jochpolab­ schnitt (33) aufweisen, die einander unter Bildung des Ar­ beitsluftspaltes (37) überlappen, wobei ihre Polflächen im abgefallenen Zustand einen spitzen Winkel bilden und im ange­ zogenen Zustand annähernd parallel liegen.
6. Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (34) eine Stoppvorrichtung (40) aufweist, die beim Anzug ei­ nen Anschlag an dem Jochpolabschnitt (33) verhindert.
7. Relais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (31) des Kernjoches eine Lagerpolfläche (40) auf­ weist, die als Stoppvorrichtung einen Anschlag für den Anker (34) bildet.
8. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel des Kernjoches als Spulenkern (31) ausgebildet ist und eine Lagerkante (35) für den Anker bildet, die die Dreh­ achse definiert.
9. Relais nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulen­ kern im Bereich der Lagerkante (35) T-förmig verbreitert ist.
10. Relais nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (34) eine oder mehrere Sicherungsnasen (41) aufweist, die an der Lagerkante (35) anliegen und den Anker (34) in Richtung zum Arbeitsluftspalt (37) sichern.
11. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon­ taktfeder (10) einstückig mit der Ankerfeder aus einer Blatt­ feder (14) gebildet ist, welche annähernd E-förmig geschnit­ ten ist, wobei die Außenschenkel des E als Rückstellschenkel (15) lockenförmig gebogen und an einem feststehenden Teil des Relais, vorzugsweise an dem Kernjoch (31, 32), befestigt sind, wobei der Mittelschenkel des E die Kontaktfeder (10) bildet und die die drei Schenkel (15, 10) verbindende Basis (10a) auf dem Anker (34) befestigt ist.
12. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das kon­ takttragende freie Ende der Kontaktfeder mit einem Querschen­ kel (18) T-förmig verbreitert ist und mindestens auf einem Arm des Querschenkels (18) einen beweglichen Kontakt (11, 12; 51, 52) trägt.
13. Relais nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der beweg­ liche Kontakt bzw. die beweglichen Kontakte (11, 12; 51, 52) wahlweise mit einem oder mehreren feststehenden Kontakten (9; 53, 54, 55, 56) zur Bildung eines Öffners, eines Schließers oder eines Wechslers zusammenwirken.
14. Relais nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer­ schenkel (18) zumindest auf einer seiner Oberflächen einen als Kontaktbrücke ausgebildeten, sich über beide Arme er­ streckenden beweglichen Kontakt (51, 52) trägt, der jeweils mit zwei Festkontakten (53, 54; 55, 56) zusammenwirkt.
15. Relais nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Ar­ men des Querschenkels beiderseits je zwei bewegliche Kontakte in Form einer zusammenhängenden Kontaktbrücke (51, 52) ange­ ordnet sind, die mit zwei entsprechenden Paaren von Festkon­ takten (53, 54; 55, 56) zusammenwirken.
16. Relais nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktbrücken (51, 52) durch eine Isolierschicht (57) elek­ trisch voneinander getrennt sind.
17. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) für den Festkontakt bzw. die Festkontakte (9; 53, 54, 55, 56) als Fortsatz eines die Spule und das Kernjoch tragenden Spu­ lenkörpers (1) ausgebildet ist.
18. Relais nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine zur Spulenachse und zur Ankerdrehachse parallele Boden­ platte (6) bildet, durch die Anschlußstifte (8) für die Kon­ takte (9, 11, 12; 53, 54, 55, 56) senkrecht nach außen geführt sind.
19. Relais nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß es mit den nach außen geführten Anschlußstiften (8) auf einen mit Steck­ anschlüssen versehenen Sockel (20) gesteckt ist und daß die Anschlußstifte (8) jeweils mit entsprechenden Steckanschlüs­ sen (21) verbunden sind.
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