DE4115092C2 - Elektromagnetisches Schaltrelais für Leiterplattenmontage - Google Patents
Elektromagnetisches Schaltrelais für LeiterplattenmontageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Schaltrelais für Leiterplattenmontage
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei Schaltgeräten dieser Art handelt
es sich um Klein- bzw. Kleinstrelais, deren Grundstruktur neben einer notwendigen
Niedrigbauhöhe noch hinreichend Raum aufzuweisen hat für die Unterbringung des
Magnet- und Kontaktsystems, sowie den Raum für die erforderliche Luft- und
Kriechstrecken optimal zu nutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Relais der vorbezeichneten Art
generell
bei niedriger Bauhöhe
die Schaltsicherheit zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 näher bezeichneten
Merkmale bzw. Schritte gelöst. Insbesondere ist in der Grundausstattung eines solchen
Relais als Voraussetzung vorgesehen, daß in Abkehr der herkömmlichen Ausführung
der Magnetantrieb im Einbau um 180° gedreht wird, um möglichst viel Wickelraum zu
erhalten und eine Ankeranordnung zu erhalten, die eine einfache und auch auf die Dauer
zuverlässige Bewegungsübertragung auf die Kontaktfedern zuläßt.
Eine derartige Lösung sieht demnach in räumlicher Hinsicht auch vor, daß die Polfläche
des Kerns und der Teil des Ankers, welcher der Polfläche zugewandt ist, im Bereich der
Sockelbasis angeordnet sind. Zu diesem Zweck ist die Spule mit ihrer Halterung zwischen
zwei vom Sockel aus aufgerichteten Wandpfeilern befestigt. Es ist ferner vorgesehen,
daß die Schaltfeder in Höhe der Kontakte mittels eines gabelförmigen Betätigungsgliedes
geschaltet wird, dessen freie, den Kontakten abgewandten Gabelenden
mit dem Anker beweglich verbunden ist.
Das DE-Gebrauchsmuster 84 12 246 beschreibt ein Kleinstrelais, welches ein gabelförmiges
Betätigungsglied besitzt, dessen Ende gelenkig mit dem Anker verbunden ist.
Diese Ausführung hat mit dem Anmeldungsgegenstand jedoch keine Berührungspunkte,
da die gabelförmige Ausbildung des Betätigungsgliedes nur dem Zweck der Betätigung
von zwei galvanisch getrennten Umschaltkontaktträgern dient.
Weiterhin ist in der DD-Patentanschrift 265732 ein Kontaktfedersatz für Relais beschrieben,
bei dem die aktive Kontaktfeder symmetrisch zu ihrer Längsachse angeordnete
Federarme aufweist und die freien Enden der Federarme die Angriffszonen des
Betätigungselementes bilden. Die Federarme sind dabei parallel
zur Federlängsachse angeordnet und im mittleren Drittel der wirksamen Federlänge
mit dem axialen Teil der aktiven Kontaktfeder verbunden und die Angriffsstellen
des Betätigungselementes liegen im oberen Drittel der wirksamen Federlänge.
Für den Anmeldegegenstand ist diese Anordnung ebenfalls ohne Bedeutung, weil sie
ausschließlich den Zweck einer ausreichenden Überfederung der aktiven Kontaktfeder
sicherstellen soll.
Die Erfindung geht bei dieser Anordnung von der Erkenntnis aus, daß es zweckmäßig
ist, die Gesamtstruktur eines solchen Relais auch bei möglichen Varianten in Hinblick
auf die räumliche Beziehung zwischen Magnetantrieb und Kontaktsatz beizubehalten,
wobei die Alternative in der Formgebung der Schaltfeder und des dazugehörigen
Betätigungsgliedes den jeweiligen Voraussetzungen in konstruktiver Hinsicht und in
bezug auf die Zweckmäßigkeit entspricht.
Diese Anordnung ist vorteilhaft und in der Fertigung wirtschaftlich. Solche Erfordernisse
ergeben sich aus der Tatsache, daß es sich bei Schaltrelais der genannten Art um
einen ausgesprochenen Massenartikel handelt, bei dem jede Möglichkeit einer Vereinfachung
von Fertigungsschritten auch entsprechend kostensparend sich auswirken
soll.
Einzelheiten der Erfindung sind in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht. Es
zeigt
Fig. 1 ein Schnittbild des Schaltrelais
Fig. 2 a und b Formen von Schaltfedern und c und d angedeutete Auswirkungen
von Schaltvorgängen.
Bei dem Schaltrelais nach Fig. 1 handelt es sich um Klappankerrelais, geeignet für besondere
kleine Abmessungen für Leiterplattenmontage.
Mit 1 insgesamt das Schaltrelais bezeichnet, welches aus dem Sockel 2, der Spule
mit Spulenkörper 3, dem Kern 4, dem Joch 5 und der Ankerhaltefeder 6 besteht. Zu den
konstruktiven Bauteilen gehören ferner der Anker 7, sowie das an diesem angelenkte
gabelförmige Betätigungsglied 8.
Die Anschlußstifte 9 bilden zusammen mit Spule und Spulenkörper 3 eine bauliche
Einheit. Der Kontaktsatz besteht bei dem dargestellten Umschaltkontakt aus zwei
Kontaktträgern 11, 12
mit den Kontakten 13 und 14 und der
beweglichen Kontaktfeder 15 mit dem Kontakt 16.
Die bewegliche Kontaktfeder 15 ist mit dem Anker 7 über das Betätigungsglied 8
gelenkig verbunden. Das Schaltrelais wird durch die Kappe 17 geschlossen und ist
gegen äußere Einwirkungen geschützt.
Nach der Ausführung gemäß Fig. 1 greift das gabelförmige Betätigungsglied 8 mit
seinen freien Gabelenden in Höhe des Kontaktes 16 an und bewirkt durch Bewegung
des Ankers 7 in Richtung zur Polfläche 18 jeweils eine Schaltung.
Die gabelförmige Ausgestaltung des Betätigungsgliedes 8 richtet sich nach der
Formgebung der beweglichen Kontaktfeder 15. Die Kappe 17 gewährleistet einen
Schutz gegen äußere Einflüsse. Sie weist ferner eine nach innen weisende U-förmige
Trennrippe 19 auf, welche den Kontaktträger 11 umgibt und die hier erforderlichen
Kriech- und Luftstrecken zuverlässig hervorbringt.
Der Kontaktträger 11 ist somit beim Justier- bzw. Einstellvorgang frei zugängig und
erhält erst beim Aufstecken der Kappe 17 die geforderten Sicherheitsabstände.
Die Fig. 2 veranschaulicht verschiedene Varianten der beweglichen Kontaktfeder 15,
falls aus konstruktiven oder aus Gründen der Zweckmäßigkeit eine bestimmte Federungseigenschaft
erforderlich wird. Eine solche ist z. B. notwendig zum Kompensieren
des Kontaktabbrandes.
Die Variante nach a) zeigt eine T-Form der beweglichen Kontaktfeder 15 mit beiderseits
des Kontaktes 16 angeordneten unsymmetrischen Aussparungen 20, in die die Zapfen
21 des gabelförmigen Betätigungsgliedes 8 derart gelenkig eingreifen, daß es zusätzlich
zur zweiseitigen Betätigung im Augenblick der körperlichen Berührung der Schaltstücke
zu einer Torsions- und Relativbewegung (Kontaktstückwälzen), wie in Fig. 2c) und d)
angedeutet, kommt. Diese Art der Schaltstückbewegung ergibt einen positiven Abreißeffekt
bei einer eventuellen Schaltstückverschweißung bzw. -verklebung und erhöht
somit die Schaltstück-Lebensdauer.
Dem gegenüber zeigt die Variante nach b) eine Ausführung auf, welche den Nachlauf
der Kontaktfeder 15 und die bereits unter Variante a) beschriebene Torsions- und
Relativbewegung der Schaltstücke aufgrund ihrer weicheren Schalt- bzw.
Federungscharakteristik erheblich vergrößert.
Diese zusätzlich zur normalen Schaltbewegung der Kontaktfeder 15 gewollten
Bewegungen der Schaltstücke ergeben die sogenannte Schaltsicherheit und schaffen die
nötigen Abbrandreserven für eine große Lebensdauer des Relais.
Der Kontaktsatz ist in herkömmlicher Weise angeordnet, er ist als Wechsler mit den Kontaktträgern
11, 12 und der Schaltfeder 15 mittels Stege, die im Bereich des Sockelgrundes 2
angeordnet sind. Unter Berücksichtigung der erforderlichen Kriech- und Luftstrecken
befestigt.
Claims (3)
1. Elektromagnetisches Schaltrelais für Leiterplattenmontage
zum Schalten großer Ströme, vorzugsweise in Haushaltgeräten,
mit einem mittels einer Kappe abdeckbaren Sockel mit einer
zu diesem senkrecht angeordneten Spule und parallel zur
Spule angeordneten Kontaktteilen, sowie einem parallel zur
Spule angeordnetem Kern, mit Polfläche und dem korrespondierenden
Teil des Ankers, zur Basis des Sockels zeigend,
wobei die Schaltfeder mittels eines gabelförmigen Betätigungsgliedes
geschaltet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das gabelförmige Betätigungsglied (8) in Höhe der Kontakte
(16) durch Aussparungen (20) an die Schaltfeder (15)
angelenkt ist, wobei die im Bereich der Kontakte (16) grundsätzlich
als T-Form ausgebildete Schaltfeder (15) asymmetrisch
ausgeführt, und daß das den Kontakten (16) abgewandte
Ende (33) des Betätigungsgliedes (8) mit dem Anker (7) gelenkig
verbunden ist.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die als T-Form ausgebildete Schaltfeder (15) durch ungleich
geformte seitliche Mitnehmerstege, die mit Aussparungen (20)
versehen sind, asymmetrisch gestaltet ist, wobei die Mitnehmerstege
mit den Aussparungen (20) derart ausgeformt sind,
daß die Federeigenschaften so verändert werden, daß sie den
Erfordernissen einer unsymmetrischen Charakteristik des
Nachlauf entsprechen und dadurch eine Wälzbewegung der
Schaltstücke bei der Kontaktgabe zur Folge hat.
3. Schaltrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Kappe (17) eine nach innen abstehende U-förmige
Trennrippe (19) angeformt ist, welche den Kontaktträger
(11) und den daran befestigten Kontakt (13) umfaßt.
Priority Applications (2)
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Legal Events
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8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: EBERLE CONTROLS GMBH, 90491 NUERNBERG, DE |
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8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TYCO ELECTRONICS AMP GMBH, 64625 BENSHEIM, DE |
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R071 | Expiry of right |