DE1615838C - Relaiskontaktanordnung - Google Patents
RelaiskontaktanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Relaiskontaktanordnung mit einem bogenförmig bewegbaren Kontaktteil,
das aus zwei langgestreckten, nebeneinander angeordneten, am festliegenden Ende miteinander verbundenen
und am freien Ende unter Spannung zusammengedrückten Kontaktarmen besteht, deren einer Arm
mittels eines Antriebsmechanismus mit einem in Bewegungsbogen angeordneten, feststehenden Kontaktteil
in Berührung gebracht werden kann.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art wird ein Federarm benutzt, der an einem starren, also nicht
federnden Arm befestigt ist und von einem ihm gegenüberliegenden Arm weggedrückt wird. Die gegenseitige
Abstandslage der beiden Arme wird durch einen · Flansch begrenzt. Die beiden Arme sind nun zwar in
Bezug aufeinander beweglich, werden jedoch bei dieser Bewegung nicht durch federnde Gegenkräfte abgebremst,
insbesondere dann nicht, wenn sie sich von dem normalerweise geschlossenen zu dem normalerweise
offenen Kontakt bewegen. Bei einer solchen Bewegung wird der eine Arm als einseitig eingespannter
Körper solange um den Einspannpunkt gedreht, bis ein Kontakt zwischen den vorhandenen Kontaktgliedern
zustandekommt. Auch der andere Arm wird als einseitig eingespannter Körper zur Kontaktgabe einer
Drehbewegung ausgesetzt, ohne daß bei der Herbeiführung des Schaltkontaktes eine Bewegungsdämpfung
der Kontaktglieder erfolgt. Durch das Fehlen
3 4
einer solchen Dämpfung kommt es jedoch beim auf- bunden. Die in F i g. 1 gezeigten Kontakte liegen auf
einandertreffen der Kontaktglieder bei der Kontakt- der Innenseite der Schutzhaube, wenn die Haube mit
gäbe zu einem Aufprall, der Schwingungen verur- dem Kopfstück zusammengesetzt ist. Außerdem entsacht,
die deshalb unerwünscht sind, weil sie die Wir- hält die Haube einen nicht dargestellten elektromakungsgrade
des Relais, was Schaltzeit und Ansprech- 5 gnetischen Antriebsmechanimus, der mit Hilfe von
zeit anbelangt, vermindern. Zapfen an dem Kopfstück befestigt ist, die in die Nu-
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ten 12 und 14 an den Seiten des Kopfstücks passen,
die Relaiskontaktanordnung so auszubilden, daß die Der Antriebsmechanismus weist einen Anker auf, der
Kontaktglieder beim Aufeinandertreffen in ihrer Be- sich fast bis zum Kopfstück 10 erstreckt, wo er in
wegung gedämpft werden und die zu nachteiligen io einem den Kontakt berührenden Teil endet, der eine
Schwingungen führende Stoßbewegung in eine schlei- Glaskugel aufweisen kann. Die Glaskugel ist in der
fende Bewegung der Kontaktglieder umzuwandeln. Bewegungsebene des Schalters angeordnet, wenn das
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Relais zusammengebaut ist. Zwei dieser Kugeln 16
das freie Ende des doppelarmigen Kontaktteils sich und 18 sind in F i g. 1 durch die unterbrochen gezeich-
bis zu einem Punkt zwischen dem festen Kontakt und 15 neten Kreise dargestellt.
dem Antriebsmechanismus erstreckt und daß zwi- Bei der gezeigten Ausführungsform trägt das Kopfschen
den beiden Armen ein Drehauflager vorgesehen stück 10 acht Stützen, die durch das Kopfstück hinist,
das dieselben entgegen der Federspannung von- durchlaufen und an ihm befestigt sind. Die Stützen
einander getrennt hält. sind alle elektrisch gegen das Kopfstück isoliert und
Durch diese konstruktive Ausbildung ist es mög- 20 mit 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27 und 28 beziffert. Sie sind
lieh, zwei parallele, einseitig eingespannte Arme des in zwei parallelen Reihen angeordnet, wobei die Stüt-Kontaktgebers
durch einen elektromagnetischen An- zen der einen Reihe unmittelbar den Stützen der andetrieb
zunächst gemeinsam von dem normalerweise ge- ren Reihen gegenüberliegen. Die Stützen enden in
schlossenen Kontakt wegzudrehen, wobei der Ab- Endstücken auf der Unterseite des Kopfstücks. Der
stand zwischen den Armen durch ein punktförmiges 25 Teil der Stützen 22 und 27, der über das Kopfstück 10
Auflager konstant gehalten wird, und dann mit einem hinausragt, dient als Anschlußklemme für die Leiter
den normalerweise geschlossenen Kontakt gegenüber- einer elektromagnetisch betätigten Spule, die im zuliegenden,
normalerweise offenen Kontakt in Beruh- sammengebauten Zustand des Relais an den Klemrung
treten zu lassen, der auf Grund seines federnden men befestigt sind. Die Stützen 21, 23 und 25 bilden
Kontaktglieds, das mit einer Dämpfungsfeder verbun- 30 die Ecken eines Dreiecks und dienen als elektrische
den ist, unter Anlage an dem einen Arm so lange zu- Anschlüsse und als Halterungsbauteile für einen der
rückweicht, bis der Federwiderstand gleich dem Bie- Relaisschalter. Die Stützen 26, 28 und 24 dienen als
gewiderstand der zwischen den vorderen Enden und elektrische Anschlüsse und Halterungsbauteile für
dem punktförmigen Auflager befindlichen Teile der den anderen Schalter. Die normalerweise geschlosse-Arme
ist, woraufhin die Spitzen dieser beiden Arm- 35 nen stationären Kontakte sind an den Stützen 21 und
teile aufeinandergedrückt werden. Die Armteile wir- 28, d. h. also an den entgegengesetzten Enden derbeiken
dadurch wie Hebel, die sich um das punktförmige den Stützenreihen, befestigt. Der normalerweise of-Auflager
drehen. Diese Konstruktion ermöglicht es, fene stationäre Kontakt jedes Schalters liegt unmitteldaß
der erforderliche Anpreßdruck zwischen dem bar dem normalerweise geschlossenen Kontakt in der
Arm und dem Kontakt allmählich aufgebaut wird, 40 anderen Reihe gegenüber. Die normalerweise offenen
d. h., die Kraft, die dem elektromagnetischen Antrieb und normalerweise geschlossenen Kontaktteile besteentgegenwirkt,
wird schrittweise größer und nähert hen im allgemeinen aus U-förmigen Leitern, die sich
sich dabei der Kraft des Antriebs, so daß letzterer im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn von
nicht zu stark beschleunigt wird, was zu dem uner- ihren Stützbefestigungen erstrecken und in Kontakten
wünschten Aufeinanderprallen und dem Auslösen 45 enden, die im allgemeinen in Ebenen zwischen den
von nachteiligen Schwingungen führen würde. Da sich Stützenreihen und auf der Außenseite der Stützen eindie
Kontakte des Relais bei dieser Bewegung um ver- ander gegenüberliegen. Die beweglichen Schalter sind
schiedene Radien drehen, schleifen sie in der ge- relativ lange Bauteile, die sich von derjenigen Stütze
wünschten Weise aufeinander. aus erstrecken, die von der den zugehörigen, nor-
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in 50 malerweise geschlossenen Kontakt haltenden Stütze
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen einen Abstand aufweist. Die beweglichen Schalterteile
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt verlaufen zwischen ihren entsprechenden, normaler-
F i g. 1 eine Draufsicht der Relaiskontaktanord- weise offenen und normalerweise geschlossenen Konnung,
takten zu einem Punkt, der jenseits der normalerweise
Fig. 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie 2-2 55 geschlossenen Kontakte und auf gleicher Höhe mit
in Fig. 1, den normalerweise offenen Kontakten liegt. Somit
F i g. 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 sind die normalerweise offenen und normalerweise
inFig. 1, geschlossenen Kontakte nicht unmittelbar einander
Fig. 4 eine Querschnittsansicht längs der Linie 4-4 gegenüber angeordnet. Der normalerweise offene
in F i g. 1 und 60 Kontakt verläuft weiter außerhalb in die Bewegungse-
F i g. 5 eine Draufsicht einer anderen Ausführungs- bene einer der beiden zugehörigen Glaskugeln 16 und
form der Relaiskontaktanordnung. 18 hinein.
In der Zeichnung ist bei 10 ein Kopfstück eines üb- Das normalerweise geschlossene Kontaktglied 29
liehen Relais gezeigt, das bei dieser Ausführungsform ist an dem Ständer 21 in der gezeigten Weise ange-
einen Zweifachpoldoppelschalter enthält. Eine nicht 65 schweißt oder mit ihm durch ein hochschmelzendes
gezeigte Schutzhaube sitzt über dem Kopfstück und ist Lötmittel verbunden. Der Kontakt besteht aus einem
durch beliebige geeignete Mittel, beispielsweise durch Metallstreifen rechteckigen Querschnitts, der in der
Verschweißen oder Verlöten, mit dem Kopfstück ver- Form eines U gebogen ist. Der eine Arm des U ist nach
innen gebogen und rund um den Ständer 21 gewickelt. Der untere Teil 32 des U verläuft in Richtung auf den
Ständer 22. Der andere Arm des U erstreckt sich in geringem Abstand an dem Ständer 21 vorbei bis zu
einem Punkt, der in der Mitte zwischen dem Ständer 21 und der Bewegungsebene der Kugel 16 liegt. Das
äußerste obere Ende des Arms des U ist nach außen gebogen, so daß die äußere obere Ecke 30 des Arms
einen messerkantenförmigen Kontakt bildet, der mit dem beweglichen Schalter in Berührung bringbar ist.
Die U-Form des normalerweise geschlossenen Kontaktglieds 29 verleiht dem Kontakt eine gewisse
Federwirkung, jedoch besteht der Kontakt aus relativ schwerem Material, so daß er beträchtlich weniger
nachgiebig ist als der normalerweise offene Kontaktteil 33. Letzterer besteht aus dünnerem Material. Er
ist U-förmig ausgebildet, wobei der Boden des U auf die Stütze 26 zu verläuft. Der eine Arm 35 ist nach innen
gebogen und um die Stütze 25 gewickelt, mit der er durch Heißlöten mit einem hochschmelzenden Lotmittel
verbunden ist. Der andere Arm 36 läuft an der Stütze 25 und dem normalerweise geschlossenen Kontakt
30 vorbei zum normalerweise offenen Kontakt 34. Letzterer besteht mit dem Arm 36 aus einem Stück
und weist eine zusammengesetzte Kurve auf, d. h., er ist sowohl in Längs- als auch in Querrichtung gebogen,
so daß sich sein mittlerer Bereich leicht in Rieh=· tung auf die Kugel 16 erstreckt. Der Bewegung des
normalerweise offenen Kontaktes 34 in einer Richtung, in der der Arm 36 näher an die Stütze 25 heranrückt,
wirkt eine Dämpfungsfeder 37 entgegen. Diese Feder besteht aus einem Streifen aus Federmaterial,
der in einem großen Radius zu einem Winkel gebogen ist, der etwas kleiner als 90° ist. Die Feder ist mit dem
Glied 39 so zusammengebaut, daß der eine Schenkel 38 an dem Teil des Arms 35, der um die Stütze 25 ge=
wickelt ist, anliegt. Der andere Schenkel erstreckt sich durch eine nicht gezeigte Bohrung im Arm 35, die sich
in der Nähe des Bodens des U-Teils des Glieds 33 befindet. An der Verbindungsstelle ihrer Schenkel liegt
die Dämpfungsfeder an dem' Schenkel'36 des Glieds
33 an. Beim Zusammenbau wird die Feder so angeordnet, daß ihr Schenkel durch das im Arm 35 befindliche
Loch so weit hindurchgezogen werden kann, bis die Feder die gewünschte Spannung aufweist. Danach
wird der Schenkel umgeschlagen, wie dies bei 39 gezeigt ist, wodurch die Dämpfungsfeder an ihrem
Platz gehaltert wird.
Das bewegliche Kontaktelement 40 weist zwei Arme auf, die an dem einen Ende miteinander in Verbindung
stehen und sich Seite an Seite erstrecken. Die entgegengesetzten Enden werden unter Spannung aneinandergedrückt,
jedoch durch ein zwischen ihnen befindliches Gelenkelement im wesentlichen parallel
gehalten. Bei der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform besteht das Kontaktelement
aus einem Metallstreifen, der in einem kleinen Radius etwa in seiner Mitte zu einem U gebogen ist,
dessen Bogen in F i g. 1 mit 41 bezeichnet ist. Das Kontaktelement wird von einem Lagerungsglied 42
gehalten, so daß sich die Enden seiner Arme 44 und 46 gerade an der Bewegungsebene der Kugel 16 zwischen
den fixen Kontakten 30 und 34 vorbeierstrekken. Die Mittellinie des Radius um die das Kontaktelement
40 bei 41 gebogen ist, verläuft parallel zu den Stützen und zur Messerkante 30, wodurch die Arme
44 und 46 in Richtung auf einen der fixen Kontakte und von dem anderen Kontakt weg beweglich sind.
Das Befestigungsglied 42 ist T-förmig. Der Stamm des T ist in der Mitte über seine Länge so gebogen, daß
er die Stütze 23 längs zweier Oberflächen, die einen Winkel von 60° einschließend nebeneinanderliegen,
berührt. Die Größe dieses Winkels spielt keine Rolle. Der Stamm ist nur deshalb so gebogen, daß er zwei
Lageroberflächen an Stelle von nur einer bildet, um die Ausrichtung parallel zum Kopfstück 10 und das
Verlöten des Trägers 42 mit der Stütze 23 zu erleichtern. Die Arme des T sind gebogen und rund um den
Arm 44 des beweglichen Kontakts 40 geschlungen, und zwar an einer Stelle, die dem Boden 41 des geformten
U benachbart sind.
Die Arme 44 und 46 wirken wie auskragende Federn, die bei Druckeinwirkung an ihren äußeren Enden
um die Verbindung mit dem Halterungskörper 42 im Falle des Arms 44 und um die Verbindung des
Halterungsarms 42 und des durch Bearbeitung gehärteten Bogens 41 des U im Falle des Arms 46. Der Erfindungsgegenstand
ist mit Einrichtungen versehen, durch die die durch die Auskragung erzielte Wirkung
des beweglichen Schalteraufbaus in eine Hebelwirkung während der Phase der Schalterbetätigung umgewandelt
wird, in der der Kontakt zum dichten Anliegen kommt. Diese Einrichtung bedient sich in vorteilhafter
Weise der Doppelarmkonstruktion, die in dem beweglichen Kontaktglied 40 verwendet wird, sowie
eines Drehgelenks, das zwischen ihnen liegt und mit der Anordnung des Schalterantriebs und dem normalerweise
offenen Kontakt so gekuppelt ist, daß der Antrieb mit dem einen beweglichen Schalterarm in
Berührung kommt und der normalerweise offene Kontakt den anderen Schalterarm berührt.
Bei der beispielsweise gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist der Gelenkpunkt als Spitze 48"ausgebildet,
die aus der Seitenwand des Arms 44 in Richtung auf den Arm 46 nach außen gedrückt ist. Der
Schalter ist bei 41 gebogen, um die Arme 44 und 46 miteinander unter Spannung in Berührung zu bringen,
wodurch der Arm 46 gegen die Spitze 48 gedrückt wird. Beim Zusammenbau wird das Halterungsglied
42 an die Stütze 23 so angelötet, daß der Arm 44 fest gegen den normalerweise geschlossenen Kontakt 30
gedrückt wird, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist.
Der andere Schalter weist die gleiche Konstruktion auf. Sein normalerweise offener Kontakt 50 und die
Dämpfungsfeder 51 sind an der Stütze 24 angebracht und entsprechen dem Kontaktglied 33 und der Feder
37. Das normalerweise geschlossene Kontaktelement 52, das an der Stütze 28 befestigt ist, entspricht dem
normalerweise geschlossenen Kontaktelement 29. Die bewegliche Schalteranordnung 54, die an der Stütze
26 befestigt ist, entspricht dem Schalter 40 und dem Halterungsglied 42.
Ein einzelner, nicht dargestellter elektromagnetischer Antrieb arbeitet so, daß er die Glasperlen 16
und 18 bewegt, die mit den beweglichen Schalterteilen in Berührung stehen und diese in Bewegung versetzen.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Relais nehmen die Perlen 16 und 18 dieselbe Stellung relativ zu den Elementen
ihrer zugehörigen Schalter ein. Sie sind jedoch in verschiedenen Stadien des Schalterbetätigungszyklus
dargestellt.
Die Perle 18 ist in einer Stellung gezeigt, die sie einnimmt, wenn die Erregung des Relais unterbrochen
ist. Die Perle 16 befindet sich an einem Bewegungspunkt nach der Erregung des Relais, an dem sie gerade
den beweglichen Schalter oder Kontaktgeber 40
berührt, bevor der normalerweise geschlossene Schaltkreis geöffnet wird. Ein Vergleich der Stellungen
der beiden Perlen zeigt, daß die Perlen sich in einer Ebene bewegen, die im rechten Winkel zu dem
beweglichen Kontaktgeber liegt. Wenn die Perle 16 ihre Bewegung fortsetzt, übt sie auf den Arm 44 eine
Kraft aus, die ihn außer Berührung mit dem normalerweise
offenen Kontakt 30 bringt. Die Spitze 48 ruht am Ann 46, so daß beide Arme um ihren Befestigungspunkt
mit dem Halterungsglied 42 freitragend bewegt werden.
Die Arme 44 und 46 bewegen sich zusammen von dem normalerweise geschlossenen Kontakt 30 fort in
Richtung auf den Kontakt 34. Sobald der Arm 46 den Kontakt 34 berührt, gibt der Kontakt 34 nach, bis der
im Kontaktglied 33 vorhandene Druck und die Spannung der Dämpfungsfeder 37 gleich der in den beweglichen
Kontaktarmen auftretenden Spannung sind. Wird die Bewegung der Perle 16 in Richtung auf den
Kontakt 34 fortgesetzt, so werden die äußeren Enden der Arme 44 und 46 aufeinandergedrückt. Somit wirken
die Arme wie Hebel, die dazu neigen, sich um den Drehpunkt 48 zu drehen. Die Arme 44 und 46 liegen
normalerweise parallel zu dem offenen Kontakt 33. Der erf orderliche Anpreßdruck zwischen den Kontakten,
nämlich zwischen dem Arm 46 und dem Kontakt 34, wird mit einer geringen Bewegung des Kontaktglieds
33 erreicht, weil ein Teil der für die dichte Berührung erforderlichen Spannung in den beweglichen
Kontaktarmen auftritt. Daraus folgt, daß das Kontaktglied 33 einer kleineren Trägheitskraft unterliegt
und der Kontaktaufprall auf ein Mindestmaß beschränkt wird.
Die Bewegung der Perle 16 wird zunächst nicht behindert, wenn sich die Perle von der Stelle, die der von
der Perle 18 eingenommenen entspricht, aus in die in Fig. 1 dargestellte Lage bewegt. Beginnt man an dieser
Stelle, so wirken der Perlenbewegung die Arme 44 und 46 entgegen, die als lange Traghebelarme wirken.
Wenn der Arm 46 den Kontakt 34 berührt, so wirken der Perle die Arme 44 und 46 und das normalerweise
offene Kontaktglied 33 sowie seine Dämpfungsfeder 37 entgegen. Wenn schließlich das Kontaktglied 33
und die Feder 37 eine gewisse Anspannung erreicht haben, so wird die Bewegung der Perle durch diese
Elemente und die wie Hebel wirkenden Arme 44 und 46 behindert. In diesem Betriebsstadium verlangsamt
sich die Bewegung der Perle, und die Kontakte schließen sich dicht. Die Kraft, die der Perle und dem elektromagnetischen
Antrieb, von dem die Perle ein Teil ist, entgegenwirkt, wird schrittweise größer und nähert
sich dabei der Kraft des Antriebs, so daß letzterer nicht zu stark beschleunigt wird. Die Perle kann ihre
Hubbewegung vollenden, und die Kontakte schleifen aufeinander, da sie sich um verschiedene Radien drehen,
und werden dadurch mit einem Minimum an Beschleunigung und Bewegung des normalerweise offenen
Kontakts miteinander in dichte Berührung gebracht.
Die Lage der Spitze 48 wird so eingestellt, daß sie die gewünschte Beziehung zwischen Kraft und Abstand
liefert. In vorteilhafter Weise ist die Spitze 48, wie gezeigt, zwischen der Halterung für den Arm 44
und dem Punkt angeordnet, an dem der Arm den normalerweise geschlossenen Kontakt 30 berührt. Wenn
der elektromagnetische Antrieb unterbrochen wird, dann führt die in den Armen 44 und 46 vorhandene
Spannung die Arme in die gezeigte Stellung zurück. In dieser Stellung liegt der Arm 46 an der Spitze 48 an,
die als Drehpunkt für den Arm 44 dient, der wie ein Hebel wirkt. Der Abstand vom Kontakt 30 zur Spitze
ist viel geringer als der Abstand von der Spitze zu dem Halterungsglied 42. Somit ist die Hebelwirkung
groß und die Relativbewegung zwischen dem Arm 44 und dem Kontakt 30 klein. Dennoch tritt aber eine
Schleifwirkung und eine Dichtungsbewegung ein, wenn die beiden Teile zusammenkommen.
ίο Eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
ist in Fig.5 dargestellt. Die beweglichen Kontakte 60 und 62 unterscheiden sich von den entsprechenden
Bauteilen 40 und 54 in Fi g. 1 darin, daß Teile der Schalterarme 85 und 86 eine verminderte
is Querschnittsfläche besitzen, die eine Betätigung mit
einem geringeren Kraftaufwand ermöglicht. Dazu kommt, daß die inneren und äußeren Enden der Arme
der beweglichen Kontakte 60 und 62 eine vergrößerte Querschnittsfläche aufweisen, mit der eine größere
Festigkeit an dem inneren Ende und eine größere Wärmeabgabe oder die Möglichkeit, stärkere Ströme
hindurchzuführen, am äußeren Ende der Arme im Berührungsbereich mit den festen Kontakten mit sich
bringt.
Die in Fig.5 gezeigte Schalteranordnung eignet sich zum Einbau in ein Zweifachpol-Doppelkupplungsmagnetklinkenrelais.
Es weist acht Anschlußsäulen oder -ständer auf, die mit 63,64,65,66,67,68,
69, 70 bezeichnet sind und auf ein Kopfstück 80 montiert und gegenüber diesem durch die Isolatoren 71,
72, 73, 74,75,76,77 und 78 isoliert sind. Zwei zusätzliche
Anschlüsse in Form von Drähten 81 und 82 sind vorgesehen, die sich durch das Kopfstück 80 und die
Isolatoren 83 und 84 hindurcherstrecken. Der bewegliehe Kontaktteil 62 besteht aus zwei Armen 85 und
86, die an dem einen Ende miteinander verbunden sind und nebeneinander entlanglaufen. Die äußeren
Enden werden mit Hilfe eines zwischen ihnen befindlichen Drehpunktelements 87 unter Spannung gegeneinandergedrückt,
jedoch im wesentlichen parallel zueinander gehalten. Wie die Kontakte 40 und 54 in
F i g. 1 so sind auch die Arme 85 und 86 aus einem Streifen hergestellt und unter einem kleinen Radius zu
einer U-Form gebogen. Ein an dem Ständer 68 angelötetes Halterungsglied 88 ist an seinem inneren Ende,
am Boden des U, über den Arm 85 geklemmt.
Vor dem Zusammenbau mit dem Antriebsmechanismus erstrecken sich die Arme 85 und 86 zwischen
den stationären Kontakten 90 und 92, die an den Ständem 70 bzw. 66 befestigt sind, ohne einen der beiden
Kontakte zu berühren. Sobald jedoch die Schalteranordnung mit dem Antriebsmechanismus zusammengebaut
ist, berührt der bewegliche Kontakt den einen oder den anderen stationären Kontakt. Der Antriebsmechanismus
weist einen Anker, zwei Spulen, von denen die eine an die Drähte 81 und 82 und die andere
an die Ständer 64 und 69 angeschlossen ist, und wenigstens einen Permanentmagneten auf. Diese Elemente
sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Antriebsmechanismus besitzt außerdem zwei Arme, deren untere
Abschnitte gezeigt sind. Sie erstrecken sich von dem Anker nach unten in die Ebene der Schalteranordnung
hinein, wo sie in Glasperlen enden. Somit enden die Arme 93 und 94 in den Perlen 95 und 96, die
das äußere Ende des beweglichen Kontakts 62 spreizen. In Fig.5 übt die Perle 96, die am Arm 86 des
Kontakts 62 anliegt, eine um den Drehpunkt 87 wirkende Kraft auf, wodurch der Arm 85 gegen den Kon-
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taktberührungsteil 97 des stationären Kontakts 90 gehalten wird. Die Perle 96 wird in dieser Lage von
einem Permanentmagneten des Antriebsmechanismus solange gehalten, bis der Anker elektromagnetisch gedreht
wird, um die Perlen 95 und 96 in F i g. 5 gesehen nach links zu bewegen. Dann liegt die Perle 95 am
Arm 85 an und bringt den Arm 86 mit dem Kontaktberührungsteil 98 des stationären Kontakts 92 in Eingriff.
Ein Permanentmagnet im Antriebsmechanismus hält den Arm in dieser Stellung so lange fest, bis der
Schalter wieder betätigt wird. Der bewegliche Kontakt 60, der an dem Ständer 65 angebracht ist, und die an
den Ständern 63 und 67 befestigen stationären Kontakte 99 und 100 werden in gleicher Weise durch die
Glasperlen 100 und 102 gesteuert, die mit demselben Antriebsmechanismus in Verbindung stehen.
Daraus wird ersichtlich, daß bei dem Klinken- oder Verriegelungsrelais der bewegliche Kontakt keine
Spannung auszuüben braucht, die seine Berührung mit dem stationären Kontakt unterbricht. Bei der in ao
Fig.5 gezeigten Konstruktion besitzen die Kontaktgeberarme im Bereich zwischen dem Halterungsarm
88 und dem Drehpunkt einen kleineren Querschnitt. Der Drehpunkt befindet sich auf einem Arm in Richtung
auf den Halterungsarm 88, jedoch in der Nähe des Berührungspunktes mit den stationären Kontakten,
und liegt entweder auf einem Teil, das an dem Kontaktgeber befestigt ist, oder ein Stück des Kontaktgebers
selbst ist. Auf diese Weise zeigen die Kontaktgeberarme nur wenig Neigung, die Bewegung des be-
weglichen Kontakts von dem einen stationären Kontakt zu dem anderen zu behindern. Darüber hinaus ermöglichen
die dünneren Armabschnitte eine leichtere Relativbewegung der äußeren Enden der Arme 85
und 86 um den Drehpunkt 87. Somit gestattet diese Konstruktion ein Übersteuern der Glasperlen und der
anderen Elemente des Antriebsmechanismus durch verstärkte Relativbewegung der äußeren Enden der
beweglichen Kontaktarme, wodurch die erforderliche Federwirkung im stationären Kontakt auf ein Mindestmaß
beschränkt wird. Dementsprechend kann das Resonanzproblem teilweise durch Verwendung eines
schwereren stationären Kontakts gelöst werden. Die in Fig. 1 gezeigten Dämpfungsfedern können in vielen
Anwendungsfällen weggelassen werden, und wenn, wie gezeigt, die anderen Enden des beweglichen
Kontakts ebenfalls schwerer gemacht werden, dann ist der Schalter für einen stärkeren Strom
brauchbar.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß die Doppelarmkonstruktion des beweglichen Kontakts verschiedene
Vorteile gegenüber den bekannten einarmigen Kontaktgebern aufweist, die vor allem darin zu sehen
sind, daß eine einzige Federspannung erzeugende Anordnung, ein Übersteuerungsmechanismus, eine Kontaktschleifwirkung,
eine minimale Resonanzschwingung und ein minimaler Aufprall sowie bei den üblichen
Relais eine Federspannung zur Kontaktöffnung geschaffen werden. Dazu kommt, daß die Doppelarmkonstruktion
bei einer gegebenen Gesamtquerschnittsfläche und Auslenkungskraft eine größere Auslenkung ermöglicht. Dementsprechend kann der
bewegliche Kontaktgeber für eine gegebene Antriebskraft mit einer größeren Querschnittsfläche und einer
größeren Stromführungskapazität ausgestattet werden. Diese Vorteile werden noch wie beschrieben vergrößert,
wenn das äußere Ende der beweglichen Kontaktarme größer als die Querschnittsfläche eines in der
Mitte befindlichen Abschnittes gemacht wird, wobei dieses Merkmal, obgleich es im Zusammenhang mit
dem Verriegelungs- oder Klinkenrelais dargestellt wurde, auch bei gewöhnlichen Relais verwertbar ist.
Es hat sich gezeigt, daß es keine Schaltstellung gibt, in die der bewegliche Kontakt eines Verriegelungsrelais
bei Unterbrechung der Erregung der Relaisbetätigungsspulen zurückkehrt. Somit weist das Verriegelungsrelais
normalerweise keinen geschlossenen Kontakt auf. Jeder der festen oder stationären Kontakte
des Relais kann als normalerweise offen betrachtet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Relaiskontaktanordnung mit einem bogenförmig bewegbaren Kontaktteil, das aus zwei langgestreckten,
nebeneinander angeordneten, am festliegenden Ende miteinander verbundenen und am freien Ende unter Spannung zusammendrückbaren,
federnden· Kontaktannen besteht, deren einer Arm mittels eines Antriebsmechanismus mit
einem im Bewegungsbogen angeordneten feststehenden Kontaktteil in Berührung gebracht werden
kann, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des doppelarmigen Kontaktteils sich
bis zu einem Punkt zwischen dem festen Kontakt und dem Antriebsmechanismus erstreckt und daß
zwischen den beiden Armen ein Drehauflager vorgesehen ist, das dieselben entgegen der Federspannung
voneinander getrennt hält.
2. Relaiskontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Kontakt
(30,34; 97, 98) auf einem federnden Körper (29,33; 90, 92) befestigt ist, der in der Ebene der
bogenförmigen Bewegungsstrecke in einem Radius bewegbar ist, der sich von demjenigen unterscheidet,
auf dem sich der bewegbare Kontaktteil (40,62) bewegt.
3. Relaiskontaktanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Dämpfungsfeder (37),
die mit dem federnden Körper (33) und dem Festpunkt in Verbindung steht.
4. Relaiskontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (86, 87)
im Bereich zwischen dem Drehpunkt und dem festen Ende (41) einen verjüngten Querschnitt aufweisen.
5. Relaiskontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kontakt
(34, 98) federnd gelagert und unter Druckeinwirkung auf einem Bogen mit kleinerem Radius bewegbar
ist als der bewegbare Kontakt (40,62).
6. Relaiskontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Kontakt
(34, 98) normalerweise offen ist und daß ein normalerweise geschlossener Kontakt vorhanden ist,
der in der bogenförmigen Bewegungsstrecke des bewegbaren Kontaktes (40, 62) auf derjenigen
Seite angeordnet ist, die dem normalerweise offenen Kontakt gegenüberliegt, wobei der geschlossene
Kontakt normalerweise mit dem einen Arm des bewegbaren Kontakts auf derjenigen Seite des
Drehpunkts in Eingriff steht, die von dem festen Ende (41) des Arms entfernt liegt.
7. Relaiskontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der'den Drehpunkt
aufweisende Teil die Form einer Spitze hat, die an dem einen der Arme (44,46; 86,87) angebracht ist.
8. Relaiskontaktanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein isolierendes Kopfstück
(10), wenigstens drei in dem Kopfstück als Ecken eines Dreiecks befestigte Stützen (21, 23, 25),
einen normalerweise geschlossenen, an einer ersten Stütze (21) befestigten Kontaktteil (32), dessen
normalerweise geschlossener Kontakt (30) sich auf der Seite der ersten Stütze (21) in Riehtung
auf eine zweite Stütze (25) hin befindet, einen normalerweise offenen, an dieser zweiten Stütze
(25) befestigten Kontaktteil (36), dessen normalerweise offener Kontakt (34) sich auf der Seite
der zweiten Stütze (25) zur ersten Stütze (21) hin befindet, wobei der bewegliche Kontakt (40) an
der dritten Stütze (23) befestigt ist und ein Drehpunktelement (48) aufweist, das sich zwischen den
beiden Armen (44, 46) des beweglichen Kontakts befindet, die sich zwischen dem normalerweise geschlossenen
und dem normalerweise geöffneten Kontakt (30, .34) erstrecken und bogenförmig bewegbar
sind, so daß der eine Arm (44) mit dem normalerweise geschlossenen Kontakt (30) und
der andere Arm (46) mit dem normalerweise offenen Kontakt (34) in Berührung steht, wobei ferner
das Drehpunktelement (48) an einer Stelle .angeordnet ist, die zwischen der dritten Stütze (23)
und den Punkten liegt, an denen die Arme (44,46) die Kontakte berühren.
9. Relaiskontaktanordnung nach Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontaktteil (40) ein U-förmiges Element ist und eine
Halterungsvorrichtung (42) aufweist, die an dem unteren Ende des U-förmigen Elements und an
der dritten Stütze (23) befestigt ist, wobei die Arme (44, 46) des U-förmigen Elements von dem
Drehpunktelement (48) unter Federspannung gegeneinander gedruckt und im wesentlichen parallel
gehalten werden.
10. Relaiskontaktanordnung nach Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der normalerweise offene Kontakt (34) federt und durch Bewegung in
einem Bogen, dessen Radius kleiner ist als der Bewegungsradius des beweglichen Kontakts, unter
Druckspannung setzbarist, wodurch beim Schließen des Relais eine schleifende und dichtende
Wirkung erzielbar ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US63713367A | 1967-05-09 | 1967-05-09 | |
US63713367 | 1967-05-09 | ||
DEB0096217 | 1968-01-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1615838A1 DE1615838A1 (de) | 1971-05-19 |
DE1615838B2 DE1615838B2 (de) | 1972-10-05 |
DE1615838C true DE1615838C (de) | 1973-04-26 |
Family
ID=
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