DE2118633B2 - Klappankerschütz mit Wechselkontaktsätzen - Google Patents

Klappankerschütz mit Wechselkontaktsätzen

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DE2118633B2
DE2118633B2 DE2118633A DE2118633A DE2118633B2 DE 2118633 B2 DE2118633 B2 DE 2118633B2 DE 2118633 A DE2118633 A DE 2118633A DE 2118633 A DE2118633 A DE 2118633A DE 2118633 B2 DE2118633 B2 DE 2118633B2
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contact
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holding frame
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DE2118633A
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Mitsuki Nagamoto
Yutaka Sato
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Works Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/64Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact
    • H01H50/648Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact intermediate part being rigidly combined with armature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/546Contact arrangements for contactors having bridging contacts

Description

Die Erfindung betrifft ein KJappankerschütz mit Wechsclkontaktsätzen, deren bewegliche, als langge streckte Blechstreifen ausgebildeten Kontaktarme in einem am Klappanker befestigten Halterahmen gelagert sind.
Bei den aus der US-PS 2 501 507 bekannten Klappankerschützen der vorgenannten Art bestehen die einzelnen Kontaktarme aus einem elastisch-federnden Material und sind an ihrem festkontaktfernen Ende am Halterahmen eingespannt. An dem Halterahmen sind außerdem Vorsprünge ausgebildet, die paarweise von verschiedenen Seiten gegen jeden einzelnen Kontaktarm ausgerichtet sind und den Zweck erfüllen, in den beiden Funktionslagen des Klappankers einen sonst wegen des elastisch-federnden Verhaltens der Kontaktarme nicht ausreichend gewährleisteten Kontaktdruck der betreffenden Kontaktpaare sicherzustellen. Weil die Kontaktarme aus solchem elastisch-federnden Material bestehen, nämlich in der Regel aus dünnem Federstahl zur Erzielung einer entsprechend hohen Elastizität, weisen diese bekannten Klappankerschütze eine vergleichsweise niedrige Nennstromstärke auf. Außerdem schmelzen die beweglichen Kontakte verhältnismäßig leicht an die Festkontakte an, wobei die entstehenden Schmelzverbindungen häufig so stark sind, daß eine Trennung der Kontakte nur auf mechanische Weise möglich ist. Dabei besteht dann die Gefahr einer nachteiligen Beeinträchtigung des Elastizitätsver
haltens des jeweiligen Kontaktarmes.
Weiterhin sind aus der US-PS 3 260 818 Klappankerschütze mit Wechselkontaktsitzen bekannt, bei welchen die beweglichen Kontakte unmittelbar am Klappanker befestigt sind. Da der Klappanker bei solchen Schützen aus einem biegesteifen Material mit einsm vergleichsweise hohen elektrischen Widerstand besteht, weisen auch diese Schütze nur relativ niedrige Nennstromstärken auf.
ίο Aus der GB-PS 602 354 sind schließlich noch Klappankerschütze mit nur einseitig angeordneten Festkontakten bekannt, bei denen die beweglichen Kontakte an einem jeweiligen Kontaktarm aus biegesteifem Material angeordnet sind, der dabei ein Drehlager am
Klappanker aufweist und gegen diesen durch eine Kontaktdruckfeder vorgespannt ist Klappankerschütze dieser Ausbildung sind wenig prellsicher und erfordern dann einen relativ aufwendigen mechanischen Aufbau, wenn ihr Wirkungsprinzip unter Gewährleistung glei-
eher Kontaktdrücke bei Klappankerschützen mit Wechselkontaktsätzen verwirklicht werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Klappankerschütze der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie wesentlich höherere Nennstromstärken haben können, ohne daß dabei der Aufwand für den mechanischen Aufbau zur Erzielung der erforderlichen Kontaktdrücke wesentlich über das bei den federnden Kontaktarmen dieser bekannten Schütze übliche Maß hinausgeht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beweglichen Kontaktarme aus biegesteifem Material bestehen und ihre Lagerung in dem Halterahmen auf einer über dem Klappanker liegenden, quer zur Längsrichtung der Kontaktarme abgewinkel-
ten Stützfläche derart erfolgt, daß bei einer Betätigung des Klappankers eine Schwenkung der Kontaktarme um eine quer zu deren Längsrichtung verlaufende Achse möglich ist und der Auflagepunkt des einzelnen Kontaktarmes auf der Stützfläche dann von einer festkontaktnahen Position zu einer festkontaktfernen Position wandert, und daß zwischen diesen beiden extremen Positionen der Auflagepunkte auf der der Stützfläche gegenüberliegenden Seite jedes Kontaktarmes eine diesen gegen die Stützfläche drückende Feder angeordnet ist.
Es wird damit ein Klappankerschütz mit Wechselkontaktsätzen bereitgestellt bei dem die einzelnen Kontaktarme wegen der speziellen Lagerung in dem Halterahmen einen vergleichsweise großen Quer-
so schnitt erhalten können, so daß die Schütze nach der vorliegenden Erfindung entsprechend hohe Nennstromstärken aufweisen. Dabei bringt die biegesteife Ausbildung der Kontaktarme den weiteren Vorteil, daß hei einem eventuellen Verschmelzen der Kontakte die-
SS se ohne größere Beschädigungsgefahr auf mechanische Weise wieder leicht getrennt werden können. Im übrigen hat ein Schütz nach der Erfindung einen sehr einfachen mechanischen Aufbau, bei dem schließlich die Kontaktdrücke nur abhängig sind von der Kalibrierung der jeweiligen Druckfeder, die zur Erzielung entsprechend kurzer Ansprech- und Umschlagzeiten dabei zweckmäßig so angeordnet sind, daß sie infolge eines ständig zusammengedrückten Zustandes einen ständigen Anfangskontaktdruck erzeugen.
Die in den Ansprüchen 2 und 3 erfaßten Ausbildungen der Erfindung sind darin vorteilhaft daß durch solche Vorsprünge ein selbständiges Trennen der Kontakte erreicht werden kann, sollte es im Betrieb des Schüt-
zes zu einem Anschmelzen eines beweglichen Kontaktes an den zugeordneten Festkontakt kommen. Die Wirksamkeit dieser selbständigen Trennung ist dabei abhängig von der Lage der jeweiligen Auflagepunkte des einzelnen Kontaktarmes und der betreffenden Angnffspunkte der zugeordnete.! Vorspränge des Halterahmens.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht des gesamten Klapp- «o ankurschützes,
F i g. 2A eine Schnittansicht des Klappankerschützes gemäß F ι g. 1 bei ausgeschaltetem Schaltmagneten
F ι g. 2B eine der F i g. 2A entsprechende Schnittansicht des Klappankerschützes bei eingeschaltetem Schaltmagneten,
F i g. 3 in Perspektivansicht und auseinandergezogener Darstellung die wesentlichsten Einzelteile des Klappankerschützes gemäß Fig.«,
Fig.4A eine der Fig.2A im wesentlichen entsprechende Schnittansicht eines Klappankerschützes in einer abgewandelten Ausführungsform und
Fig.4B die entsprechende Schnittansicht dieses Klappankerschützes bei ausgeschaltetem Schaltmagnetea
Das Klappankerschütz hat eine aus einem Isoliermaterial bestehende Montageplatte 1. an welcher mehrere Anschlußklemmen 2 bis 5 einstückig ausgebildet sind. Die Anschlußklemmen 2 und 3 tragen den Schließer-Festkontakt 6 und den öffner-Festkontakt 7 eines jeweiligen Wechselkontaktsatzes, zu dem weiterhin ein an einem beweglichen Kontaktarm 9 angeordneter beweglicher Kontakt 10 gehört. Die Kontaktsätze sind paarweise angeordnet und über eine jeweilige Trennwand 8 voneinander getrennt Die Trennwände 8 sind ebenfalls an der Montageplatte 1 ausgebildet.
Den paarweise angeordneten Wechselkontaktsätzen ist ein jeweiliger Schaltmagnet 11 zugeordnet, der über den einen Schenkel seines im wesentlichen U-förmigen Jochs 12 an der Montageplatte 1 befestigt ist. Vorsprünge 15 am Ende des jeweils an leren Jochschenkels fassen in Kerben 14 eines dadurch an dem Joch 12 schwenkbar abgestützten Klappankers 13 ein, der einen endseitigen Vorsprung !6 aufweist, an welchem eine Rückstellfeder 17 angreift die in einer öffnung 18 des zugehörigen Jochs verhakt ist
An jedem Klappanker 13 ist ein Halterahmen 39 für die beiden zugehörigen Kontaktarme 9 befestigt Jeder Halterahmen 39 besteht aus zwei gegenseitig verrastbaren Teilen 19 und 20. von welchen der eine Teil 20 einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt 21 hat so daß Schenkel gebildet sind, die etwa mittig einen jeweiligen Klemmfuß 22 mit einer Klemmnase 23 haben. Der untere Rahmenteil 19 hat aufrechte und auf Abstand zueinander paarweise angeordnete Wände 24, 25 und 26, von welchen die mittlere Wand 25 als Doppelwand ausgebildet ist und Aussparungen 27 aufweist, in weiche die Klemmfüße 22 des oberen Rahmenteils 20 einfassen, wenn dieser als ein Stülpteil mit dem unteren Rahmenteil 19 verrastet wird.
Die Wände 24, 25 und 26 sind mit ausgesparten Nuten 28, 29, 30 und 31 versehen. An den unteren Enden ist eine jeweilige Stützfläche 32 für den zugehörigen Kontaktarm 9 ausgebildet quer zu dessen Längsrichtung diese Stützflächen abgewinkelt sind, so daß kontaktsatzseitig eine jeweilige Schrägfläche 33 gebildet wird. Die mittels seitlicher Vorsprünge 35 in den Nuten 28,29,30 und 31 fixierten Kontaktarme 9 haben an dem jeweils kontaktsatzferaen Ende eine jeweilige Abbiegung 34, welche bezüglich der zugeordneten Stützfläche nach der entgegengesetztem Seite ausgerichtet ist von welcher her auch eine jeweilige Feder 36 wirkt die den zugehörigen Kontaktarm gegen seine Stützfläche 32 drückt An den Abbiegungen 34 der Kontaktarme 9 sind im übrigen Leitungsdrähte 37 befestigt die zu den Anschlußklemmen 5 geführt sind. Schließlich ist mit 38 der jeweilige Kern der Schaltmagneten 11 bezeichnet
Wenn der Schaltmagnet 11 ausgeschaltet ist dann liegen gemäß F i g. 2A die beweglichen Kontakte 10 an den Schließer-Festkontakten 6 an. Die Kontaktarme 9 werden dann durch die jeweils zugeordnete Feder 36 in einer festkontaktnahen Position a gegen die Stützfläche 32 gedruckt wobei diese Position a im wesentlichen zusammenfällt mit der Stelle, wo die Stützfläche 32 zu der Schrägfläche 33 hin abgewinkelt ist Sobald nun der Schaltmagnet 11 eingeschaltet wird, zieht dessen Kern 38 den zugehörigen Klappanker 13 an, wodurch der bewegliche Kontakt 10 zum Anliegen an den öffner-Festkontakt 7 gebracht wird. Während der Klappanker 13 nach unten verschwenkt wandern die zugehörigen Kontaktarme 9 von der festkontaktnahen Position a zu einer festkontaktfernen Position b, welche im wesentlichen an der Stelle gebildet ist wo die Kontaktarme 9 zu ihre· jev. eiligen Abbiegung 34 hin abgewinkelt sind. Wenn der Klappanker 13 die in Fig.2B festgehaltene Funktionslage eingenommen hat in welcher dann also die beweglichen Kontakte 10 an den Festkontakten 7 anliegen, dann drücken die Federn 36 die Kontaktarme 9 an dieser anderen extremen Position b gegen die Stützfläche 32 an, wobei über eine entsprechende Ausbildung der verschiedenen Hebelarme gewährleistet werden kann, daß dann im wesentlichen ein gleicher Kontaktdruck besteht wie bei abgeschaltetem Schaltmagneten, also wie in der in F i g. 2A gezeigten Funktionslage des Klappankers, in welche dieser durch die zugeordnete Rückstellfeder 17 wieder zurückgeholt wird, wenn der Schaltmagnet ausgebildet wird.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß den F i g. 4A und 4B sind an dem oberen Teil 20 jedes Halterahmens 39 zwei Vorsprünge 40 und 41 zu beiden Seiten jeder Feder 36 ausgebildet und zwar nahe der beiden extremen Positionen a und b der Auflagepunkte des jeweiligen Kontaktarmes 9, gegen welcher diese Vorsprünge ausgerichtet sind. Die Vorsprünge 40 und 41 übernehmen die Aufgabe einer selbständigen Trennung miteinander verschmolzener Kontakte, wobei der eine Vorsprung 40 dann wirksam wird, wenn gemäß F i g. 4A ein beweglicher Kontakt 10 an den zugehörigen Schließer-Festkontakt 6 angeschmolzen ist, während der Vorsprung 41 dann wirksam wird, wenn gemäß F i g. 4B ein beweglicher Kontakt 10 an den zugehörigen Öffner-Festkontakt 7 angeschmolzen ist Die selbständige Trennfunktion des Vorsprunges 40 ist damit zu erklären, daß bei ausgeschaltetem Schaltmagneten durch die miteinander verschmolzenen Kontakte 6 und 10 verhindert wird, daß die Feder 36 den zugehörigen Kontaktarm 9 in der festkontaktnahen Position a gegen seine Stützfläche 32 drückt was gemäß F i g. 2A dann der Fall ist, wenn keine solche Kontaktverschmelzung vorliegt. Stattdessen wird der Kontaktarm 9 durch seine Feder 36 in der festkontaktfernen Position b gegen die Stützfläche 32 gedrückt was dann bei der Einschaltung des Schaltmagneten zur Folge hat daß an dieser Stelle eine Gegenkraft zu der Kraft der Feder 36 und der dann wirksamen Kraft aufgebaut wird, mit wel-
2
633S
eher der Vorsprung 40 bei abwärts bewegtem Klappanker 13 zunehmend gegen den Kontaktarm 9 angedrückt wird. Infolge dieser Kräfte wird schließlich der bewegliche Kontakt 10 von dem SchlieBer-Festkontakt 6 getrennt Gleichartig ist unter Hinweis auf die F i g. 4B die selbständige Trennungsfunktion des anderen Vorsprunges 4t damit zu erklären, daß die dabei in Betracht zu ziehenden, miteinander verschmolzenen Kontakte 7 und 10 beim Abschalten des Schaltmagneten verhindern, daß der zugehörige Kontaktarm durch seine Feder 36 in der kontaktfernen Position b gegen die Stützfläche 32 gedruckt wird, um schließlich aus dieser Position mit Unterstützung der Rückstellfeder
17 in die festkon taktnahe Position zurückwandern zu können. Stattdessen wird dann die Rückholkraft der Rückstellfeder 17 durch die zunehmende Kraft des Vorsprunges 41 unterstützt, mit welcher dieser an dem Kontaktarm 9 angreift, wobei diese Kraft dann unterstützt wird durch die Kraft der Feder 36, die zu diesem Zeitpunkt abweichend von dem in Fig.2B gezeigten Normalfall den Kontaktarm 9 in der festkontaktnahen Position a gegen die Stützfläche drückt Diese verschiedenen Kräfte führen schließlich zu einem Trennen der Kontakte 7 und 10, so daß dann der bewegliche Kontakt 10 zum Anliegen an seinen zugeordneten Schließer-Festkontakt 6 kommen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. KJappankerschütz mit Wechselkontaktsätzen, deren bewegliche, als langgestreckte Blechstreifen ausgebildeten Kontaktarme in einem am Klappanker befestigten Halterahmen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontaktarme (9) aus biegesteifem Material bestehen und ihre Lagerung in dem Halterahmen (39) auf einer über dem Klappanker (13) liegenden, quer zur Längsrichtung der Kontaktarme (9) abgewinkelten Stützfläche (32. 33) derart erfolgt, daß bei einer Betätigung des Klappankers eine Schwenkung der Kontaktarme um eine quer zu deren Längsrichtung verlaufende Achse möglich ist und der Auflagepunkt des einzelnen Kontaktarmes auf der Stützfläche dann von einer festkontaktnahen Position (a) zu einer festkontaktfernen Position (b) wandert, und daß zwischen diesen beiden extremen Positionen (a, b) der Auflagepunkte auf der der Stützfläche (32,33) gegenüberliegenden Seite jedes Kontaktarmes (9) eine diesen gegen die Stützfläche drückende Feder (36) angeordnet ist.
2. Klappankerschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halterahmen (39) zu beiden Seiten jeder Druckfeder (36) eines Kontaktarmes (9) gegen diesen ausgerichtete und nahe der beiden extremen Positionen (a, b) der jeweiligen Auflagepunkte angeordnete Vorsprünge (40, 41) vorgesehen sind.
3. Klappankerschütz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden extremen Positionen (a, b) der Auflagepunkte jedes Kontaktarmes (9) zwischen den betreffenden Angriffspunkten der zugeordneten Vorsprünge (40,41) liegen.
DE2118633A 1970-04-22 1971-04-16 Klappankerschütz mit Wechselkontaktsätzen Ceased DE2118633B2 (de)

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JP5211070 1970-05-26

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