DE3130952A1 - Schiebeschalter - Google Patents

Schiebeschalter

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DE3130952A1
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Harro 1000 Berlin Boinski
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Rudolf Schadow GmbH
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Rudolf Schadow GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices

Description

H.Boinski 1
Schiebeschalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schiebeschalter nit in einem Schaltergehäuse angeordneten Festkontakten a,\d einem im Gehäuse verschiebbaren Schieber mit Nocken, durch den eine bewegliche federnde Kontaktbrücke, die mit ihrem Mittelteil auf einem mittleren Festkontakt gelagert ist, so verdreht werden kann, daß sie mit einem Endteil mit einem seitlichen Festkontakt in elektrischen Kontakt kommt.
Es sind bereits verschiedene Ausführungsformen von Schiebeschaltern bekannt, bei denen der Schieber mit seinen angeformten Nocken eine Kontaktbrücke nach der einen oder anderen Seite so kippen kann, daß dadurch elektrische Kontakte mit den im Gehäuse angeordneten Festkontakten geschlossen oder geöffnet werden. Solche Schiebeschalter sind beispielsweise beschrieben in der DE-PS 1 158 151, in der DE-OS 1 640 754, in der DE-OS 2 121 421, in der DE-OS 2 162 852 und in der DE-AS 2 409 604.
Die kippbare Kontaktbrücke kann dabei entweder als starres Bauteil ausgebildet sein, das durch eine Feder in seine Gebrauchslage gedrückt ist, oder es kann selbstfedernd ausgebildet sein. In jedem Falle wird die Kontaktbrücke durch den Schieber zum Kippen gebracht, wobei
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sie sich um einen als Kipplager ausgebildeten Festkontakt dreht. Das eine oder andere Ende der Kontaktbrücke wird beim Kippen in Berührung mit einem weiteren Festkontakt gebracht. Es wird dadurch die elektrische Verbindung zwischen dem als Kipplager ausgebildeten mittleren Festkontakt und einem äußeren Festkontakt hergestellt.
Die bekannte Ausführungsform hat mehrere Nachteile, die auf dem Kipplager an dem mittleren Festkontakt beruhen. Durch die mechanische Beanspruchung des Kipplagers bei jedem Schaltvorgang treten an diesem Lager Verschleißerscheinungen auf, so daß mit der Zeit eine exakt© Führung der Kontaktbrücke im Lager nicht mehr gewährleistet ist. Im Extremfall kann sich sogar die Kontaktbrücke aus ihrer Lagerung lösen. Das Kipplager ist auch insofern von Nachteil, weil der Übergangswiderstand zwischen dem mittleren Festkontakt und der Kontaktbrücke sich dauernd ändert und durch die mechanischen Verschleißerscheinungen sogar ein Wackelkontakt auftreten kann. Durch den Abrieb des Nockens des Schiebers gelangen Staubteilchen in das Kipplager, welche den Kontaktübergang ebenfalls negativ beeinflussen.
Schließlich neigen die bekannten Schiebeschalter der eingangs genannten Art zu Prellerscheinungen, weil beim plötzlichen Umkippen der Kontaktbrücke das freie Ende der Kontaktbrücke in Schwingungen gerät, die sich auf das am äußersn Festkontakt aufliegende Ende übertragen.
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H.Boinski 1
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, 5chiet"5.-.cna_l· ter der eingangs genannten Art verschleißarmer, ^:^l!armer und zuverlässiger zu machen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst=
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Weiterbildungen sollen anhand der Figuren beschrieben werden.
Figur 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Schiebeschalter gemäß der Erfindung längs der Schnittlinie A/B nach Figur 2.
Figur 2 zeigt einen horizontalen Schnitt durch einen Schiebeschalter gemäß der Erfindung.
Die Figuren 3 und 4 zeigen ebenfalls, wie Figur 2, horizontale Schnitte durch einen Schiebeschalter gemäß der Erfindung in verschiedenen Schaltstellungen.
Die Figuren 5 bis 8 zeigen senkrechte Schnitt© entsprechend Figur 1 durch verschiedene Ausführusigsformen des Schiebeschalters gemäß der Erfindung.
In den Figuren 1 und 2 sind zwei verschiedene Schnitt© durch einen Schiebeschalter gemäß der Erfindung dargestellt, wobei Figur 1 einen senkrechten Schnitt nach
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der Schnittlinie A/B nach Figur 2 darstellt, während Figur 2 einen horizontalen Schnitt durch den Schalter darstellt. Es sind nur die wesentlichen Bauteile des Schalters und auch diese nur schematisch dargestellt.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Schiebeschalter hat ein Schaltergehäuse 1, das in der Regel aus einem geeigneten Kunststoff besteht. In dem Schaltergehäuse 1 sind die Festkontakte 2«, 3 und 4 angeordnet. Dabei bildet der Festkontakt 2 den mittleren Festkontakt, während die Kontakte 3 und 4 die äußeren Festkontakte darstellen. Im vorliegenden Falle sind die Festkontakte mit Ansätzen versehen, die als Anschlüsse aus dem Gehäuse 1 herausragen. In dem dargestellten Ausftihrungsbeispiel hat der Festkontakt 2 zwei Ansätze 21 und 22, der Festkontakt 3 die Ansätze 31 und 32 und der Festkontakt 4 die Ansätze 41 und 42, die oben bzw. unten aus dem Gehäuse 1 herausragen. Die Kontaktbrücke 5 liegt auf dem mittleren Festkontakt 2 auf,und zwar mit ihrem mittleren ausgebogenen Teil 51, Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, sind zwei einander gegenüberliegend'angeordnete Kontaktbrücken 5 und
6 vorgesehen, wobei der Mittelteil 61 der Kontaktbrücke an dem Festkontakt 21 anliegt. Aus Figur 2 ist weiter ersichtlich, daß zwischen den beiden Kontaktbrücken 5 und 6 ein Schieber 7 angeordnet ist, der zwei Nocken 71 und 72 hat. Der Schieber ist hier nur schematisch dargestellt, wobei die Führung des Schiebers, der Betätigungsknopf und die gegebenenfalls vorhandene Rückholfeder weggelassen wurden. Durch Verschieben des Schiebers
7 nach links oder rechts aus der in Figur 2 dargestellten Mittellage werden in an sich bekannter Weise die
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Endteile 52 bzw. 62 der Kontaktbrücken 5 ba.. . f - η Festkontakten 3 bzw. 3' in Berührung gebracht und dadurch der Stromkreis zwischen dem Mittalkontakt 2 und dem äußeren Festkontakt 3 bzw« zwischen dem Mittellontakt 2' und dem äußeren Festkontakt 3' geschlossen« Die Schaltstellung mit nach links verschobenem Schieber 7 ist in Figur 3 dargestellt, während die Schaltstellung mit dem nach rechts verschobenen Schieber 7 in Figur dargestellt ist.
Gemäß der Erfindung ist nun anstelle eines Kipplagers zwischen dem mittleren Festkontakt 2 und der anliegenden Kontaktbrücke 5 eine feste Verbindung vorhanden. Diese Verbindung kann in einfacher Weise durch eine Versciweißung hergestellt werden, wie sie in Figur 1 bei 8 angedeutet ist. Durch diese feste mechanische Verbindung zwischen der Kontaktbrücke 5 und dem mittleren Festkontakt 2 wird einerseits ein dauernd guter und gleichmäßiger Stromübergang zwischen dem mittleren Festkontakt und der Kontaktbrücke 5 erhalten, wobei sich der Übergangswiderstand zwischen den beiden Teilen auch bei lang dauernder Betätigung des Schalters nicht ändert. Andererseits entfallen die mechanischen Verschleißerscheinungen des Kipplagers, so daß der Schalter insgesamt eine wesentlich größere Zuverlässigkeit hat. Die äußeren Teile der Kontaktbrücke 52 und 53 sind mit Schlitzen 54 und 55 versehen, so daß sich auf beiden Seiten Doppelkontakte ergeben, nrodurch auch an dieser Stelle die Kontaktsicherheit vergrößert wird.
Die Verschweißung erstreckt sich nur auf einen Teil der Breite der Kontaktbrücke 5, so daß beispielsweise bei
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der Anordnung nach Figur 1 der obere Teil der Kontaktbrücke 5 nur an dem mittleren Festkontakt 2 anliegt, während der untere Teil durch die Schweißstelle 8 fest mit dem mittleren Festkontakt 2 verbunden ist. Dadurch bleibt trotz der stellenweisen Verschweißung der beiden Teile noch eine gewisse Beweglichkeit beider Teile gegeneinander erhalten.
Der mittlere Festkontakt 2 kann dabei, wie üblich, als starres Kontaktteil ausgebildet sein. Um die Beweglichkeit der Kontaktbrücke trotz der mechanisch festen Verbindung mit dem mittleren Festkontakt im mittleren Teil weiter zu erhöhen, kann der mittlere Festkontakt mehr oder weniger elastisch ausgebildet sein, was später anhand von Figur 8 näher erläutert wird.
Eine weitere Möglichkeit, die Beweglichkeit der Kontaktbrücke 5 im mittleren Teil trotz der festen Verbindung zu erhöhen, ist in Figur 5 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Kontaktbrücke 5 in der Mitte bei 8 mit dem mittleren Festkontakt 2 verschweißt. Oberhalb und unterhalb der Schweißstelle ist jedoch die Kontaktbrücke 5 mit Schlitzen 9 und 10 versehen, so daß trotz der festen Verbindung der Kontaktbrücke mit dem mittleren Festkontakt eine gewisse Beweglichkeit der Kontaktbrücke an der oberen und unteren Längsseite erzielt wird.
Mittlerer Festkontakt und Kontaktbrücke können aber auch einstückig ausgebildet sein, so daß keine nachträgliche Verbindung der beiden Teile erforderlich ist. In Figur ist eine solche Ausführungsform dargestellt, bei der der
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mittlere Festkontakt 2 mit den angeformten 21 und 22 sowie die Kontaktbrücke 5 aus einem eir.aigen Teil bestehen.
Auch bei der Ausführungsform nach Figur 7 besteht der mittlere Festkontakt mit seinem angeformten Anschluß ;.! und der Kontaktbrücke 5 aus einem einzigen Teil. Bei dieser Ausführungsform sind die Anschlüsse für die Kontakte 2, 3 und 4 nur auf einer Seite bei 22, 32 und 42 aus dem Gehäuse 1 herausgeführt. Der mittlere Festkontakt 2 ist bei 11 umgebogen und setzt sich in der Kontaktbrücke 5 fort. Bei dieser Ausführungsform hat die Kontaktbrücke 5 im mittleren Teil eine größere Beweglichkeit als bei der Ausführungsform nach Figur 6.
Figur 8 zeigt schließlich eine Ausführungsform, bei der der mittlere Festkontakt 2 aus einem Torsionsstab besteht. Der Festkontakt 2 besteht aus einem Stab aus elastischem Material von rechteckigem oder quadratischem Querschnitt. Die Kontaktbrücke 5 ist über die ganze Breite bei 8 mit dem Torsionsstab 2 verschweißt. Beim Kippen der Kontakbrücke 5 wird der mittlere Festkontakt federnd um seine Längsachse verdreht.
Bei allen Ausführungsformen gemäß der Erfindung ist die Kontaktbrücke mit dem mittleren Festkontakt mechanisch und elektrisch fest verbunden, so daß die eingangs beschriebenen Schwierigkeiten, die durch das Kipplager bedingt sind, entfallen.
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Claims (8)

  1. Rudolf Schadow GiifbK"' *·-**"* "--'-:· ύ I 3 0 9 5
    Berlin
    H.Boinski 1
    Anspruch
    Schiebeschalter mit in einem Schaltergehäuse angeordneten Festkontakten und einem im Gehäuse verschiebbaren Schieber mit Nocken, durch den eine bewegliche federnde Kontaktbrücke, die mit ihrem Mittelteil auf einem mittleren Festkontakt gelagert ist, so verdreht werden kann, daß sie mit einem Endteil mit einem seitlichen Festkontakt in elektrischen Kontakt kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die KontaktbrückeC5, 6)an dem mittleren Festkontakt (2, 2')befestigt ist.
  2. 2.) Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (5, 6) mit dem mittleren Festkontakt (2, 2')verschweißt ist.
  3. 3.) Schiebeschalter nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verschweißung (8)nur teilweise über die Breite der Kontaktbrücke (5)erstreckt (Figur Ό·
  4. 4.) Schiebeschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (5) ira Mittelteil (51) auf mindestens einer Seite der Befestigungsstelle(8) geschlitzt ist (Figur 5).
    Fr/rk - 03.08.1981
    H.Boinski 1
  5. 5.) Schiebeschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Festkontakt (2, 21) als starres Kontakteil ausgebildet ist.
  6. 6.) Schiebeschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Festkontakt (2, 2·) flexibel ausgebildet ist.
  7. 7.) Schiebeschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Festkontakt (2, 2')als Torsionsstab ausgebildet ist (Figur 8).
  8. 8.) Schiebeschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Festkontakt (2) und die Kontaktbrücke (5) einstückig ausgebildet sind (Figur 6, 7).
    Fr/rk - 03.08.1981
DE19813130952 1981-08-05 1981-08-05 Schiebeschalter Ceased DE3130952A1 (de)

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GB08221647A GB2103019B (en) 1981-08-05 1982-07-27 Slide switch
JP57135258A JPS5828117A (ja) 1981-08-05 1982-08-04 スライド・スイツチ
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