DE2162852A1 - Umschalter - Google Patents

Umschalter

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DE2162852A1
DE2162852A1 DE19712162852 DE2162852A DE2162852A1 DE 2162852 A1 DE2162852 A1 DE 2162852A1 DE 19712162852 DE19712162852 DE 19712162852 DE 2162852 A DE2162852 A DE 2162852A DE 2162852 A1 DE2162852 A1 DE 2162852A1
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shaft
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DE19712162852
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Altemir Sebastian Altemir
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Lear Automotive EEDS Spain SL
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Lear Automotive EEDS Spain SL
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/562Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Umschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Umschalter mit einem Gehäuse mit Deckel aus nichtleitendem Material, mit Einlaßnuten zur Befestigung und einem aus dem Gehäuseboden herausragenden, hin- und herverschiebbaren Schaft zur Betätigung der Umschaltkontakte.
  • Umschalter sind Elemente, die wenig Raum einnehmen sollen, Arbeitsfunktionen in einer großen Anzahl von Schaltzyklen durchführen müssen, sowie einer Dauerbelastung ohne Unterbrechung und ohne Schaltausfall gewachsen sein sollen. Dazu ist es notwendig, daß in dem beschränkten Raum des Umschalters Schaltelemente von besonders hoher Güte und Festigkeit untergebracht werden können.
  • Die Vereinigung dieser Eigenschaften bedingt in der Praxis einen größeren Raum zur Unterbringung, abgesehen davon, daß sichtbare, vorspringende Teile und andere aus dem Gehäuse herausragende Elemente vorhanden sind die anfälliger gegen Beschädigung sind, denn diese Elemente und Vorrichtungen sind der Einwirkung von Fremdkörpern, wie Staub, sowie auch- unerwünschten Verformungen durch Heben oder Verbiegen ausgesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Umschalter zu schaffen, der in einem möglichst geringen Bauvolumen eine große Kontaktfestigkeit und gute Schalteigenschaften vereinigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Boden des Vorderteiles des Gehäuses, dem Führungskopf, ein geschlossenes Labyrinth mit nicht kopianarem Boden vorhanden ist, in welchem das abgerundete Ende eines Steuerelementes geführt wird, wobei letzteres vom Labyrinth abheben kann, wozu der Schaft, mit dem es in Verbindung steht, eine asymmetrische, vorteilhafterweise prismatische Vertiefung aufweist, so daß durch das Verschieben der am Schaft befindlichen Stützpunkte die Wippen mit ihren Kontakten betätigt und der Anschluß des entsprechenden Kontaktes mit den seitlich am Gehäuse angebrachten und mit der Außenseite verbundenen Anschlüssen erreicht wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 9.
  • Als Vorteile sind zu erwähnen, daß der erfindungsgemäße Umschalter einfacher herstellbar, im besonderen leicht und ohne Verwendung von Spezialwerkzeugen montierbar ist, da sich die Bestandteile gegeneinander halten.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beispielsweise näher beschrieben; es zeigen: Fig. 1 einen Umschalter mit geöffnetem Deckel und den beiden möglichen Schalt stellungen; Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II in Fig.1; Fig. 3 einen Umschalter wie in Fig. 1, jedoch mit modifizierten Steuerelementen und der zugehörigen Wippe; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Der Umschalter besteht aus einem Gehäuse 1 aus einem Block und einem Deckel 2 aus nichtleitendem Material, wobei das Gehäuse 1 in zwei Teile unterteilbar ist, un-d zwar in einen Kasten 3 für die Schaltelemente und einen Führungskopf 4, der frontal zugänglich ist und auf seinem Boden 5 ein Labyrinth 6 aufweist, welches durch einen geschlossenen Kanal mit drei Scheitelpunkten gebildet wird und gestattet, einen Schaft 7 in Kombination mit einem Steuerelement 8 in zwei Stellungen zu bringen.
  • Der Boden des Labyrinths 6 ist, um das entsprechende Steuerelement in einem einzigen Sinne zu führen, nicht koplanar.
  • Das Gehäuse 1 wird von dem verschiebbaren Schaft 7 durchquert, der zum besseren Verständnis in drei Zonen unterteilt ist, und zwar in Kopf, Mittelkörper und Endteil.
  • Der Kopf des verschiebbaren Schaftes 7 weist zwei gegenüberliegende Stützstüinpfe 9 auf, die als Stütze der Rückstellfeder 10 dienen, welche mit ihreALanderen Ende am Vorderteil des Führungskopfes 4 anliegt.
  • Der Mittelkörper des Schaftes 7 weist eine Vertiefung 11 auf, die asymmetrisch und vorteilhafterweise prismatisch und dem Boden 5 des Führungskopfes 4 gegenübergestellt ist.
  • In der prismatischen Vertiefung 11 ist eine zylindrische Senkung 12 vorgesehen, in der eine Druckfeder 13 steht, die auf das Steuerelement 8 wirkt, dessen zweites Ende in eine an die Vertiefung 11 sich anschließende, nach oben erweiternde Bohrung 14 ragt, so daß sich für das Steuerelement 8 an dem Zusammentreffen der Vertiefung 11 und der Bohrung 14 ein Kippunkt 15 ergibt. Durch die Druckfeder 13 wird das aus einem steifen Rundmaterial gefertigte Z-förmig gebogene Steuerlelement 8 mit seinem abgerundeten Ende an den Boden des Labyrinths 6 gedrückt.
  • In Fig. 1 und 2 besitzt der Endteil 16 des verschiebbaren Schaftes 7 zwei angeformte feste Stützpunke, die als starre Nocken 17 ausgebildet sind, die je eine Wippe 18 mit darauf befindlichen Kontakten 19 über eine M-förmig gebogene Blattfeder 20 betätigen, die auf der Wippe mit ihren Enden aufsitzen, wobei die Blattfeder 20 eine Neigung zur Entspannung und Ausfiachung hat. Die beiden Mittelschenkel 21 der Blattfeder 20 befinden sich abwechselnd parallel zur geometrischen Achse des Schaftes 7, wodurch erreicht wird, daß die Blattfeder 20 infolge der starren Nocken 17 einer gleichmäßigen Belastung ausgesetzt ist, wobei die entsprechende Wippe 18 kippt, wenn der Nocken 17 die Mittelbiegung 22 der Blattfeder 20 überwunden hat.
  • Die Enden 23 der Wippen 18 sind gegen deren Rücken auge= richtet und dienen als Stütze der entsprechenden Blattfeder 20, deren mögliches seitliches Abgleiten durch sich gegenüberliegende und gegen den Rücken der Wippe 18 hochgestellte Zungen 24 verhindert wird.
  • Den Lagerpunkt für die Wippen 18 bilden die nach außen durch das Gehäuse 1 geführten Anschlüsse 25. Die Gegenkontakte für die an der Wippe 18 befindlichen Kontakte 19 sind ebenfalls nach außen geführte Anschlüsse 26.
  • Durch Hineinbewegen des Schaftes 7 entgegen der Federkraft der Feder 10 werden die Wippen 18 aus der links dargestellten Lage durch die Nocken 17 am Schaft in die rechts dargestellte Lage gekippt und schalten dadurch über die Anschlüsse 25 und 26 einen anderen Stromkreis.
  • In Fig. 3 und 4 ist eine weitere Möglichkeit zur Wippenbetätigung dargestellt. Dabei sind statt der starren Nocken 17 zwei V-förmig gebogene Blattfedern 27 vorhanden, die in je eine Nut 28 im Schaft 7 eingelegt sind, wobei der obere Teil der Blattfeder 27 aus der Nut hervorsteht und auf eine M-förmig-gebogene Wippe 29 wirkt. Die in der Form eines plattgedrückten M ausgebildeten Wippen 29 haben an ihren Enden Kontakte 30 und werden über- die Blattfeder 27 über die beiden Mittelschenkel 31 beaufschlagt. Die Funktion ist genauso, wie bei dem mit Bezug auf Fig. 1 und 2 beschriebenen Umschalter.
  • Ä n s p r ü c h e

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 9 mschalter mit einem Gehäuse mit Deckel aus nichtleitendem Material, mit Einlaßnuten zur Befestigung und einem aus dem Gehäuseboden herausragenden, hin- und herverschiebbaren Schaft zur Betätigung der Umschaltkontakte, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (5) des Vorderteiles des Gehäuses (1), dem Führungskopf (4), ein geschlossenes Labyrinth (6) mit nicht koplanarem Boden vorhanden ist, in welchem das abgerundete Ende eines Steuerelementes (8) geführt wird, wobei letzteres vom Labyrinthboden abheben kann, wozu der Schaft (7), mit dem es in Verbindung steht, eine asymmetrische, vorteilhafterweise prismatische Vertiefung (11) aufweist, so daß durch das Verschieben der am Schaft (7) befindlichen Stützpunkte (17,27) die Wippen (18,29) mit ihren Kontakten (19,30) betätigt und der Anschluß des entsprechenden Kontaktes mit den seitlich am Gehäuse (1) angebrachten und mit der Außenseite verbundenen Anschlüssen (26) erreicht wird.
  2. 2. Umschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (8) über eine Druckfeder (13), die am Anfang der prismatischen Vertiefung (11) im Schaft (7) angeordnet ist, gegen den Boden des Labyrinthes (6) gedrückt wird.
  3. 3. Umschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Steuerelements (8) in einer slCh nach oben erweiternden Bohrung (14), die sich direkt an die prismatische Vertiefung (11) im Schaft (7) anschließt, derart gelagert ist, daß das Steuerelement (8) eine Kippbewegung ausführen kann.
  4. 4. Umschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerlement (8) aus einem steifen Rundmaterial Z-förmig gebogen ist.
  5. 5. Umschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpunkte als starre Nocken (17) ausgebildet sind und über eine M-förmige Blattfeder (20) die mittig gelagerte Wippe (18) beaufschlagen, wobei jeweils nur einer der beiden Mittelschenkel (21) der Blattfeder je nach Wippenstellung von der Nocke (17) betätigt werden.
  6. 6. Umschalter nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekenn zeichnet, daß jede mit ihrer Blattfeder verbundene Wippe (18) gebogene und nach dem Wippenrücken aufgerichtete Enden (23) aufweist, um die Enden der Blattfeder (20) aufzunehmen, wobei das seitliche Abgleiten der Blattfeder dadurch verhindert wird, daß die Wippe (18) neben gebogenen Enden auch gegen den Wippenrücken hochgestellte, sich gegenüberliegende Zungen (24) aufweist.
  7. 7. Umschalter nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zwei Mittelschenkel (21) der Blattfeder (20) abwechselnd in paralleler Lage zur Mittelachse des Schaftes (7) befinden, wobei die mit dem Schaft verschiebbaren starren Nocken (17) auf dem Mittelschenkel (21) der Blattfedern (20) gleiten und diese gleichmäßg belasten.
  8. 8. Umschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpunkte als V-förmig gebogene und im Schaft (7) in Nuten (28) eingelegte Blattfedern (27) ausgebildet sind, wobei der obere Teil der Blattfeder (27) aus der Nut (28) hervorsteht.
  9. 9. Umschalter nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (29) M-förmig ausgebildet und in der Abbiegung der Mittelschenkel (31) so gelagert ist, daß die im Schaft (7) eingelegte V-förmige Blattfeder (27) sich über die Wippe (29) entlang den Mittelschenkeln (31) verschieben läßt.
    L e e r s e i t e
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ES39637271 1971-10-26

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DE2162852A1 true DE2162852A1 (de) 1973-05-10
DE2162852B2 DE2162852B2 (de) 1974-04-04
DE2162852C3 DE2162852C3 (de) 1974-11-07

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DE (1) DE2162852C3 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130952A1 (de) * 1981-08-05 1983-02-24 Rudolf Schadow Gmbh, 1000 Berlin Schiebeschalter
DE3439469A1 (de) * 1984-10-27 1986-05-07 Rudolf Schadow Gmbh, 1000 Berlin Druck- oder schiebetastenschalter
DE4218535C1 (de) * 1992-06-05 1993-09-09 Merit-Elektrik Gmbh, 5270 Gummersbach, De
US5651452A (en) * 1994-10-17 1997-07-29 Marquardt Gmbh Electric switch having a pivotal contact link-actuating arm
DE102006000975B4 (de) 2005-01-12 2019-09-26 Marquardt Gmbh Elektrischer Schalter und Elektrowerkzeug damit

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DE102006000975B4 (de) 2005-01-12 2019-09-26 Marquardt Gmbh Elektrischer Schalter und Elektrowerkzeug damit

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DE2162852C3 (de) 1974-11-07
DE2162852B2 (de) 1974-04-04

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